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21.11.2024, 18:14



PnP - Prediscordian tales
13.06.2015
Sophor Offline
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Registriert seit: 13. Feb 2014

RE: PnP - Prediscordian tales
//Auf dem Weg zu Mountainport//

Puch nickte nur und schaute sich noch einmal um um auch sicherzugehen dass alle Säcke und Boxen auf dem Karren waren bevor er sich mir einem von flatternden Flügeln unterstützten Hüpfer neben seinen Vater katapultierte.


-Fenris-
[Athletics = 17]
Sich am Wagen zu befestigen war mehr als primitiv, doch verlangsamte die Schwere Ladung zusammen mit der Schneedecke die Reise deutlich. Fenris hatte durchaus Probleme und der Wagen verlangsamte seine Schritte um etwa die Hälfte.

AUf dem Wagen hatte es sich Puch halb auf und halb neben seinem Vater bequem gemacht, einen kleinen Flügel über ihn gelegt, doch sein Blick war auf die Gruppe gerichtet.
"Ihr kommt doch aus Snowflock, oder? Was wolltet ihr da denn, die kleinen Dörfer bekommen selten besuch ... erst recht nicht-"
Er suucht einige Sekunden nach Worten.
"Ihr wisst schon, bewaffnete Gruppen..."

13.06.2015
Rijje Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Die Ohren zucken lassend als die Eselin ihn ansprach, auf sein Statement reagierend, überlegte er was er darauf antworten sollte. Er ist ja nicht in absoluter geheimer Mission unterwegs, oder der gleichen, er war einfach unterwegs., aus eigenem Antrieb. Daher antwortete er der Eselin:

"Das bin ich in der Tat. Aber was hat dies mit unserer momentanen Lage und Mission zu tun? Das will mir nicht einleuchten."

Jetzt aber bewegte sichd er Karren. Endlich, es ging weiter, und das früher als er sich selber ausgerechnet hatte. Der Karren schien auch nicht beschädigt zu sein, der Barrel war auf dem Karren zusammen mit seinem Sohn, Pouch, welcher sich um seinen Vater kümmert. Zwar war es eine sichere Reise für den Verletzten, aber im allgemeinem bremts dies alle stark aus, was aber ihm selber nicht wirklich verstimmt. Auf Pouchs Frage reagierend blickte er ihm entgegen.

"Ja, wir sind aus Snowflock, und ein jeder von uns hatte seinen eigenen Grund dort zu sein. Ich wegen nur einer Lieferung. Die Waffen sind nur zu meinem Schutz da. "

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

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13.06.2015
Radiant Eclipse Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Uuf, der Wagen war schwer zu bedienen, und Klandria tratsche im Moment lieber anstatt zu helfen. Einmal drehte er sich zu Pouch und lauschte Silver Mist's korrekte Antwort. "Eeyup, jeder hatte seine eigenen Gründe. Ich zum Beispiel war in royaler Mission hier. Wir Reisen gemeinsam nur nach Mountainport, um Aussagen zu leisten, sonst Nichts." Antwortete er ihm ruhig, langsam den Karren mit starken Hufen ziehend.

Natürlich kam Klandria nachher mit ihm mit, aber der Rest war nicht so wichtig. Mit schwerem Atem zog er den Wagen und blickte bittend zu den anderen. "Ein Helfer würde die Sache beschleunigen; mein ja nur." Sagte er mit einem recht passiven Ton.

15.06.2015
Sophor Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
//Auf dem Weg zu Mountainport//

Als Fenris die royale Mission ansprach weiteten sich die Augen des jungen Pegasus, doch er entschied sich dagegen weiter nachzuhaken.
"O-kay ... dann werdet ihr wohl zu den Lords wollen..."

Für einen guten Teil schwieg er dann. Das Gleichmäßige Schütteln des Wagend und die Geräusche des Schnees, dazu die knarzenden Bäume und die Hufschritte der Ponies hatten eine beruhigende, beinahe einlullende Wirkung. Pouch lag inzwischen halb auf seinem Vater und sein BLick war wie in einem Tagtraum nach oben gerichtet wo die Sonne langsam zum Zenit aufsteigte und ihn schließlich überschritt. DIe Kulisse hatte sich wenig geändert, immer noch war die schmale Straße von einem Nadelwald umgeben und noch immer war der Boden von einer weißen Decke eingehüllt, doch die Spuren schienen mehr zu werden.

16.06.2015
Radiant Eclipse Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Fenris nickte leicht. Konnte sein, dass sie mit diesen konfrontiert werden, aber... im Grunde war es egal. Auf die Mission kam es an. Beim Ziehen des Wagens spürte er seine Muskeln. Es war anstrengend, aber nicht unmöglich. Manchmal schaute er auf Pouch, welcher mit seinem Vater kuschelte. Süß... Zuneigung, schon lange nicht mehr erlebt.
Die Anzahl der Spuren erhöhte sich, und Fenris wollte wissen, was für Spuren dies im Schneewald waren. (Perception)

17.06.2015
Rijje Offline
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Registriert seit: 26. Dez 2012

RE: PnP - Prediscordian tales
"Könnte gut aus sein, dass wir zu den lord kommen."

Schliesslich sollen sie nur eine Aussage machen, und ob es direkt bei den Lord sein wird, wagt er schwer zu bezweifeln, denn, warum sollten sie sic gleich direkt mit ihnen befassen? Es wird wohl eher auf einen Vertretter, wie damals als er das Paket aushändigte, hinauslaufen. Aber Pouch nun so bei seinem Vater liegend sehend, erfüllte sein Gemüt mit etwas Freude. Sowas sah man noch selten auf der Arbeit und dass er mit seiner, provisorischen, Hilfe retten konnte, machte es noch besser. Spuren malten den Weg langsam mehr und mehr aus. Von wem diese standen?

"hm..."

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

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20.06.2015
Phantom Heart Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Zufrieden, nickte die Eselin als alles für die Abreise nun fertig war. Dieser so kleine aber flatterhafte Sprung, entlockte der Stute ein warmes Schmunzeln.Wie Unschuldig das junge Leben sein kann und so unverdorben~ Erheiterung, schwang wie sanfte Flügelschläge mit diesen Gedanken mit. Ein kleiner aber langer Blick, verweilte an dem so jungen Hengsten als sie diese kleine süße Geste erblickte.Wie es wohl wäre, selbst mal Fohlen zu haben? Schoß es wie ein Blitz durch ihre Gedanken. Nach einem überraschten Moment, schüttelte Kiandria doch darüber ihren Kopf.Was denke ich denn da bloß manchmal nur? Fragte sie sich selbst in ihren Gedanken. Bei der gestellten Frage von Puch, widmete die Eselin ihre Aufmerksamkeit nun zum jungen Hengsten.''Für dein junges Alter, stellst Du schon gut gezielte Fragen Puch.'' Eine kleine Pause entstand um den beiden anderen Hengsten das Wort zu überlassen. Wo beide das letzte Wort gesprochen haben, erhob die Stute nun wieder ihre Stimme.''Ja, ein jeder hat seine Gründe und Ziele. Der Heiler des Dorfes, sein Name ist Green Hoof hat mich in der Wildnis aufgefunden. Durch den Kampf mit wilden Wölfen schwer verletzt, wanderte ich noch einige Zeit ziellos durch den Schneesturm. Am Ende meiner Kraft, sah ich noch einen Schemen vor meinen Augen. Dieser Schemen war jener Heiler des Dorfes. Diesem Hengst, verdanke ich mein Leben als er mich ins Dorf brachte und meine Wunden versorgte. Tief, stehe ich in der Schuld des Heilers. Sollte er nach meinen Diensten rufen, so werde ich wie es den Traditionen meines Volkes gebietet seinem Ruf Folge leisten.'' Erklang es mit Ernst aus der Kehle der Eselin. Das Zucken von einem gewissen Ohrenpaar, brachte die Aufmerksamkeit von Kiandria nun zum Magus der Gruppe. Bei seinem Wort, entließ die Stute nur ein kleines Kichern.''Einfach nur Neugierde Mr.Silver. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal auf jemand adeligen treffen würde. Ihr, seid mal ein komplettes Gegenteil vom dem Adel mit dem ich schon Bekanntschaft gemacht habe. So wie ich die Wappen sehe, seid ihr aus einem der älteren Adelshäuser nehme ich an? Was mich aber ein wenig verwundert, dass ein Sohn des Adels ohne Wachen oder Soldaten unterwegs ist oder eher generell so frei unterwegs sein kann.'' Gab die Eselin ein wenig zu. Ein einziger Satz genügte um der Stute das Kichern zu nehmen. Ihr Kichern, wurde durch ein verlegendes Grinsen ersetzt. Dieses verlegende Grinsen, wurde sogar noch breiter als Kiandria die schwere Arbeit des Avantgardisten erblickte.''Ups, da habe ich mich aber mal verquatscht..aber es geht doch nichts über eine entspannte Konversation...nicht?'' Mehr als kleine Ablenkung als richtiges Wort, konnte man die letzten Wörter annehmen. Nach einem Räuspern sowie dezenter Röte auf dem Wangen später, reihte sich Kiandria nun neben dem Wächter von Ehre und Tugend ein. Zwei kleine Hufgriffe später und die kleinen Gerätschaften für das Ziehen des Karren ruhten an den richtigen Stellen. Muskelkraft und Ausdauer sind der Stute kein Fremdwort. Ihren Teil, steuerte die Stute nun dabei. Bei der weiteren Frage des jungen Hengsten, blickte sie kurz nach hinten um eine Antwort geben zu können.''Wir haben nicht wirklich die Wahl um entscheiden zu können ob Wir zu den Lords wollen oder nicht. Man kann nur hoffen, dass diese ganze Prozedur nicht zu lange dauern wird bei den Lords. Achja, bist Du und dein Wander gerne auf Wanderschaft? Also auch neben dem Zweck das Geld damit zu verdienen? Wenn ja, wo bist Du denn schon überall gewesen?'' Fragte die Eselin mit einer sanften Stimme nach.
21.06.2015
Sophor Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
//Auf dem Weg zu Mountainport//

Gebannt lauscht das junge Pegasus den Worten der Gruppe, vor allem bei Kiandrias Ausführungen stellen sich seine Ohren auf.
"Green Hoof? Ich erinnere mich an ihn ..."
Er runzelt seine Stirn, doch schien er zu müde oder mittgenommen um weiter darauf einzugehen, erst Recht da die Eselin bald das Thema wechselte und sich neben Fenris vor den Karren spannte. Der Vorgang war glücklicherweise problemlos. Der Wagen war einfach gebaut und dem Anschein nach sogar für 2 Ponies ausgelegt.

Die nächste Frage der Eselin schien Pouch erneut ein wenig zu verwirren.
"Gerne? Wir müssen es tun ... jeder muss etwas tun um an Essen zu kommen. Gesehen habe ich bisher nur Mountainport und einen Huf voll der umliegenden Dörfer"
Er seufzt mit Fernweh in der Stimme.
"Wir können es uns nicht leisten zu reisen..."

-Fenris-
[Perception = 20]
Ohne sich aus dem Gestell des Wagens zu lösen bekam Fenris keinen perfekten Blick, doch meinte er ohnehin nichts grundsätzlich Neues in den länger werdenden Strahlen der Nachmittagssonne zu sehen. Kleine, flache und kaum Sichtbare Vogelspuren, dazwischen tieferere, von Füchsen, Wölfen oder ähnlichem. Ohne direkt darüber zu stehen konnte er lediglich die ungefähre Größe und Tiefe ausmachen. Glücklicherweise fiel ihm nirgendwo die Breite Spur eines Bären auf.

Was ihm nach einer Weile auffiel, und wahrscheinlich auch dem Rest war eine Weggabelung mitsamt eingeschneitem Wegweiser, doch zum Glück war der angetaute Schnee bereits von dem Holzpfeil gerutscht.
Entlang der Straße auf der sie gelaufen waren deutete ein doppelter Pfeil nach vorne zu Mountainpoer und nach Hinten zu Snowflock. Die Entfernungen waren identisch. Sollten die Zahlen stimmen hatten sie erst den halben Weg hinter sich.

Allerdings gab es auch einen Dritten Pfeil der einen Weg rechtwinklig zur Straße ausschilderte.
"Iron Wood" stand da nur, zusammen mit einer sehr viel kleineren Entfernung. Nur zwei Kilometer und somit voraussichtlich selbst mit dem schweren Karren sicher bei Sonnenlicht erreichbar.

21.06.2015
Rijje Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
"Hmh, ja, Green Hoof. Ein wahrer Hengst der Natur und ebenso großartig."

Was Green hoof angeht, konnte er den Druiden nur Lob entgegen bringen. Nach allem was er in letzter Zeit von jenem sehen und hören durfte, war das in seinen Augen auch gerechtfertigt. Selten sah er solch einen mit Wissen trächtigen Hengst, und das auch noch in solch einem Dorf abseits der großen Städte. Aber sein innerlicher Lob wurde unterbrochen. Dafür war nicht weniger schuld als die Eselin Kiandria, was er aber nicht negativ auffasste.

"Ja, das Leben ist voller Überraschungen, aber nicht jeder der dem Adel angehört ist gleich ein Snob."

Eine Sache aber an der Aussage der Eselin liess ihn einen leichten Seufzer machen. Es erschloss ihm nicht woher dieses Bild über den Adel kam.

"Hach..... ja, ich gehöre dem Adel an, ja, aber ich verstecke mich desswegen doch nicht hinter einer Mauer von Soldaten und Wachen, das würde meinem Ziel kein bischen unterstützen.... nein.... sogar weiter von mir entfernen."

Den Teil wo die Eselin sich fragte ob er den alten Häusern angehörte, lies er gezielt außern vor. Es ging keinem, egal wie sympathisch jene Person währe, was an. Vor ihm und den anderen tat sich dann die Weggabelung samt Wegweiser auf. Wenn es stimmen sollte, waren sie gerade mal zur Hälfte fertig mit dem Weg. Eigentlich gut, währe da nicht der Verwundete Barrel hinten auf dem Karren. Aber "Iron Wood" war näher drann. Sollten sie vielleicht dort hin wegen dem Verletzten? Was der Greif und die Drachenponydame machen würden, war ihm relativ egal. Ist deren Entscheidung."

"Hmmm~ sollten wir nach iron Wood gehen um den Barrel zu versorgen wenn wir Glück haben oder lieber auf gut Glück weiter gehen? Pouch? Warst du mal in Iron Wood? Gibt es dort nen Arzt?"

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

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21.06.2015
Radiant Eclipse Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Hmm, keine Spuren größerer Tiere. Gut, es stand ihnen keine ernsthafte Gefahr bevor. Vor ihnen machte sich eine Schild breit, welche den Weg teilte. 3 Orte, 2 bekannt und einer unbekannt. Sie waren erst auf halben Weg, und es schien Nachmittag zu sein. Verdammig. Über Klandria's Hilfe erfreute er sich aber; auch wenn ihm die Gespräche nicht wirklich interessierten.

"Sollten wir nicht lieber so schnell wie es geht Mountainport erreichen? 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen?" Suggerierte er. Er kannte die Ortschaft nicht, und sie sollten sich ohne hin beeilen.

21.06.2015
Phantom Heart Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Die so neugierige Ausstrahlung und Gestik eines jungen Lebens. Dies, erheiterte Kiandria in so mancher Stunde immer wieder aufs neue.''Green Hoof ist eine Gute Seele in dieser Welt.'' Ohne Probleme den Karren ziehen zu können, erwies sich als ziemlich entspannt und stressfrei. Bei den Worten des jungen Hengsten, begann die Eselin bedächtig zu nicken.''Ja, alle müssen durch Arbeit ihr Brot verdienen aber schon mal dran gedacht für jemand anderen zu arbeiten? Bei uns, werden dringend Händler gesucht um die Logistik stabil zu halten. Wer weiß, vielleicht hat dein Vater Interesse sobald er wieder genesen ist?'' Sprach die Stute in neutralen Ton von sich.Ironwood? Schleicht es durch die Gedanken der Eselin als sie den Wegweiser erblickte. Von diesem Ort, konnte Kiandria nicht wirklich was anfangen. Ihre Aufmerksamkeit, wanderte mal wieder zum Magus. Seinen Worten, schenkte sie ihr Gehör.''Dann habe ich mich nicht getäuscht Mr.Silver. Nun, leider fallen aber die Ponys welche sich so geben, viel schneller auf.'' Bei dem ach so kleinem Seufzen, zeugte für so manche Sekunde ein zartes Schmunzeln.''Weshalb den das Seufzen? Habe ich was falsches gesagt mhh? Welch Überraschung mal einem vom Adel zu erblicken, welcher sich nicht hinter Soldat und Wache versteckt oder ihren Dreck erledigt.'' Bei der Enthaltung über ihre letzte Frage, bohrte Kiandria für den Moment nicht weiter nach.Wer weiß, vielleicht kriege ich ja noch die Antwort auf meine Frage. Dachte es sich nur die Eselin im schweigen. Der Wächter von Tugend und Recht, schien nicht wirklich gesprächig zu sein. Schweigend, fragte sich die Stute wieso der Hengst nicht so gesprächig war.''Ich muss leider passen mit diesem Ort oder eher gesagt Gegend. Für mich ist das hier alles wie eine weiße Karte.''

Hier geht es zu meine Ecke für Gedichte, blickt doch mal herein.

"He didn't say a word. I don't think he needed to. He understood that the crowd could never see her for what she is. He'd give his life to protect her; keep her safe. She loved him so, so much. She felt she could never repay him.

Little did she know that even her smallest love was his greatest strength. So she was the only one he lifted his shield for. It was like tempering a blade- their hate was the fire; their love, the steel."
22.06.2015
Rijje Offline
Ponyville Pony
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RE: PnP - Prediscordian tales
"Die fallen wirklich schnell auf.......und ebenso schnell reagieren oft mals die falschen Leute auf diese, meist mit einem Messer oder ähnlichem."

Es war einfach eine Tatsache dass die Adligen gerne mal, meist selbst verschuldet, ins Visier der anderen Schichten kommen. Es gab viele Adlige die gerne ihre Machtpositionen für sich selber nutzten, und die anderen ausbeuteten. Wie konnte man sowas tun? Die anderen, hart arbeitenden Bewohner der Städte für sich selber ausnutzen, diese meist sogar im geheimen schickanierend. Aber es gab auch die andere Seite, die "guten Herrscher", aber das war ein andere Schnack, welcher mal später behandelt werden durfte.

"Ich "verstecke" mich nicht hinter Wachen und Soldaten, weil ich es nicht will. Ich bin in der Lage mich selber zu schützen, mit Schild und Schwert, sowie mit Magie. Meine Sachen erledige ich meist selber, ich bin schliesslich nicht krank oder körperlich verhindert."

Er sagte es der Eselin nicht, zu einem würde es wohl eh keinem interessieren, aber für ihn war es klar. Würde es mal soweit kommen, würde er sich nicht hinter Mauern und Soldaten verstecken. Lieber stünde er vorne mit ihnen, diese leitend und führend. Zwar war er kein König, noch nicht..... aber aus seiner Sicht ziehmte es sich nicht als Herrscher eines Reiches sein Leben hinter der seiner Untertanen zu verbergen.

"Alle Fragen beantwortet? Und ich würde auch Mountainport sagen, aber das ist noch fast ein halber Tag entfernt."

oO( Iron Wood oder Mopuntainport?)Oo

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

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22.06.2015
Sophor Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
//Auf dem Weg zu Mountainport//

An der Kreuzung hielt der Wagen vorerst an. Der Weg nach "Iron Wood" hatte einen Anstieg und war merklich schmaler.
"Für jemanden anders arbeiten?"
Der junge Hengst richtet sich auf dem Wagen auf.
"Bei den Eseln? Ich weiß ja nicht ..."
Flatternd springt er von dem Wagen und schaut sich kurz um.
"Warum bleibt ihr stehen? Nach Mountainport geht's geradeaus. Iron Wood ist nur ein Friedhof"
Seine Nackenhaare stellen sich kurz auf.
"Los ... weiter jetzt..."
Er bemüht sich es ihm nicht anmerken zu lassen, aber sein Blick zuckt immer wieder in Richtung des Seitenweges.

23.06.2015
Radiant Eclipse Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Nun, wenn selbst der Kleine sagte, dass sie nach Mountainport sollten, dann sollten sie das. Klandria war neutral, Silver Mist dafür, und Exuro und Razorwing hielten sich raus. Also zog Fenris dementsprechend den Karren weiter Richtung Mountainport. Es würde schon alles gut gehen, egal wie spät sie ankommen würden. Feuer war immer gut um Tiere abzuschrecken.

"Lassen wir die Auseinandersetzungen und ziehen die Zügel an. Je eher wir ankommen desto besser." Suggerierte Fenris in Ruhe den anderen. Es war ja schließlich die Wahrheit. Sie sollten ankommen, so schnell wie möglich.

23.06.2015
HK G11 Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Razorwing schaute sich den Stand der Sonne an und wie weit es nach Mountainport noch war. Die Entscheidung weiterzugehen war seiner Meinung nach nicht wirklich die Beste.

"Pf,ihr wollt wirklich wenn ihr ankommt vor verschlossenen Toren stehen? Ich wär dafür dass wir nach Iron Wood gehn. Immerhin haben wir dann Zeit ein Lager aufzubauen. Bis zur Nacht kommen wir niemals nach Mountainport,und ich hab keine Lust gegen ein ganzes Rudel hungriger Wölfe zu kämpfen,nur weil ihr Angst vor nem kleinen Friedhof habt. Und Wölfe werden kommen,immerhin hab ich nen Batzen Fleisch dabei."

Als er das Fleisch erwähnte warf er ein paar Stücke seinem kleinen Begleiter zu,dem er noch einen Namen geben musste. Aber das konnte warten.

The Heckler & Koch G11 is a non-production prototype assault rifle developed during the late 1960s, 1970s and 1980s by Gesellschaft für Hülsenlose Gewehrsysteme (GSHG) (German for "Corporation for Caseless Rifle Systems"), a conglomeration of companies headed by firearm manufacturer Heckler & Koch (mechanical engineering and weapon design), Dynamit Nobel (propellant composition and projectile design), and Hensoldt Wetzlar (target identification and optic systems). The rifle is noted for its use of caseless ammunition.

It was primarily a project of West Germany, though it was also of significance to the other NATO countries as well. In particular, versions of the G11 were included in the U.S. Advanced Combat Rifle program.

In 1990, H&K finished the development of the G11, intended for the Bundeswehr and other NATO partners. Although the weapon was a technical success, it never entered full production due to the political changes of German reunification and lack of procurement contract. Only 1000 units were ever produced, some of which made their way into the hands of the Bundeswehr. Ultimately, the German armed forces replaced the G3 with the G36

Früher mal bekannt als Pony-Lüfter
26.06.2015
Phantom Heart Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Als Fenris den Karren mit weiter Berges gleicher Ausdauer zog, stimmte diese Stute selbst mit ins ziehen ein. Hoffnung sowie als kleiner sinnlicher Wunsch auf Bett und warme Mahlzeit, trieben Kiandria weiter an diesen Wagen mit Fenris zu ziehen.''Exakt Mr.Silver und ja für mich sind meine Fragen in diesem Thema zu Ende. Ich bin froh mal jemand vom Adel anzutreffen der nicht so drauf ist.'' In Ehrlichkeit wogen diese Worte jener Eselin. Einen so kurzen Moment, schenkte Kiandria der Abzweigung ihren Blick. Der so leichte zuckende Blick zur letzten Ruhestätte, entging jener aufmerksamen Dame nicht.''Ja, wir sollten weiter. Die letzte Ruhestätte ist kein Ort für solch junges Leben.'' Mit diesem Wort, wollte die Stute nichts mehr mit dem Friedhof zu schaffen haben. In ihrer Interpretation ist die letzte Ruhestätte ein Ort für Trauer und Neuausrichtung. Nickend, bekräftigte Kiandria die Frage jenes jungen Hengsten.''Ja, für jemand anderen arbeiten. Was spricht denn dagegen für mein Volk zu arbeiten und dabei nicht ausgebeutet zu werden?'' Erfragte die Eselin nochmals nach. Bei jenem Wort des Greifen, drehte die Stute für einen kurzen Moment ihren Kopf zu ihm.''Ich denke, dass Wir es alle noch schaffen werden vor Einbruch der Nacht in die Stadt der Berge zu gelangen. Vieles bin ich schon gewöhnt aber auf einem Friedhof zu schlafen? Nein Danke.''

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"He didn't say a word. I don't think he needed to. He understood that the crowd could never see her for what she is. He'd give his life to protect her; keep her safe. She loved him so, so much. She felt she could never repay him.

Little did she know that even her smallest love was his greatest strength. So she was the only one he lifted his shield for. It was like tempering a blade- their hate was the fire; their love, the steel."
26.06.2015
Sophor Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
//Auf dem Weg zu Mountainport//

Razorwings junger Falkenbegleiter hatte sich die ganze Zeit in einen Gurt seiner Satteltaschen verkrallt und von dort die Gruppe mit großen Augen und umherzuckendem Kopf beobachtet. Als ihm der Brocken Fleisch zugeworfen wurde stieß er einen hungrigen Schrei aus, flatterte ein Stück in die Luft um sich seine Beute zu schnappen, und landete dann wieder an seinem Platz wo er den blutigen Brocken in einem Stück schnell herunterwürgte. Danach hüpfte er den Hals des Greifen hoch und stupste ihn herausfordernd mit dem Schnabel an

Pouch wirkte immer noch ein wenig verdattert und man sah ihm an wie sein Weltbild langsam Risse bekam.
"Aber ... aber Mountainport ist unser Zuhause! Würden die Esel überhaupt Fremde bei sich wollen?"
Er zog seine Stirn kraus.
"Außerdem wäre die Strecke weit und gefährlich ..."


Dem Gruppenkonsens folgend setzte sich der Wagen also erneut in Bewegung, die gewohnte Straße nach Mountainport entlang. Die Strecke war wirklich eintönig und barg wenig Abwechslung. Zu jeder anderen Jahreszeit hätte man vielleicht die Vegetation bewundern können, doch im Augenblick barg die Umgebung nur eine weiße Eiswüste mit vereisten und schneebedeckten Nadelbäumen.
Entsprechend war es schwer die vergangene Zeit abzuschätzen. Die Minuten verschwammen zu Stunden und nur die längeren Schatten und das sich verfärbende Licht offenbahrte die späte Stunde, doch die Gruppe hatte Fortschritte gemacht. Als die Sonne bereits halb hinter dem Bergkamm verschwunden war ereichte die Gruppe das Ende des Waldes. Vor ihnen ging die Straße einen Hang herab und weiter unten im Tal konte man die große Stadt sehen.
Die Aussicht war durchaus beeindruckend, mehr noch für diejenigen, die die Vogelperspektive nicht gewohnt waren. Die Stadt war ein grundsätzlich anderes Kaliber als das kleine Snowflock. Die dichten Häuser erstreckten sich über eine große Fläche am Ufer eines riesigen Sees von dem aus mehrere Flüsse in verschiedene Richtungen abgingen. Auch konnte man den beindruckenden, namensgebenden Hafen sehen in dem viele Schiffe vor Anker lagen und selbst zu dieser späten Stunde sich lichter bewegten. GEschützt war die Stadt durch zwei dicke Mauern, die erste um die Ortschaft selbst, die zweite im Inneren um einen zentralen Abschnitt mit prunkvolleren und sehr viel größeren Gebäuden.

26.06.2015
Radiant Eclipse Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Huh... Razorwing hatte vielleicht sogar einen Standpunkt. Aber... wer weiß was für Wesen auf dem Friedhof erscheinen könnten, seitdem der Wall zwischen den Ebenen so geschwächt worden ist. Sonst wollten alle eh nicht, also schaute er zu Razorwing und zuckte mit den Schultern. "Alle wollen sonst nach Mountainport. Wenn du möchtest kannst du aber gerne auf dem Friedhof rasten." Suggerierte er dem Greifen. Am Ende war es seine Entscheidung.

"Wenn Klandria ein Exempel einer Eselin ist, dann muss du dir um Warmherzigkeit und Gastfreundschaft keinerlei Sorgen machen, Pouche." Ermutigte er ihm, gleichzeitig Klandria lobend. Die Strecke gefährlich, vielleicht. "Und diese Strecke war bisher super sicher?" Hinterfrage er den jungen Colt, fast schon mit einem sarkastischen Tonn.

Er mochte die Kälte, Stille und Eintögnikeit. Es erinnerte ihn an sich selbst. Aber sie hatten es geschafft. Es war Spätabend, aber der Wald war vorbei und die Stadt im folgenden Tal in Sicht, genau wie bei der Hinreise. Wusste Fenris doch, dass sie es schaffen würden. Man... die Aussicht haute rein; Mountainport wirkte wie ein Ameisenhügel. Nur Fliegen wäre schöner.

"Haben wir es doch geschafft. Nun denn, auf den letzten Metern nicht verzagen." Kommentierte er auf eine moralisch aufbauende Art und Weise. Er selbst war froh. Also zog er den Karren das Tal hinab, um endlich die Mauern zu erreichen.

27.06.2015
Rijje Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Innerlich musste er lachen. Der Greif beschwert sich über die Entscheidung nach Mountain Port zu gehen anstelle nach Iron Wood und auch sich, vielleicht, mit Wölfen anzulegen...... dabei hatte er das Fleisch selber gehortet und bei sich...... wenn es wirklich zum Kampf mit Raubtieren kommen würde, währe es seine eigene Torheit. Wenn er umbedingt nach Iron Wood gehen wollen würde, dann soll er doch gehen, seine Entscheidung. Wenn er nicht wüsste dass sie alle den Auftrag hätten ausszusagen, währe es für ihm ein Mysterium warum der Greif überhaupt noch bei ihnen währe. Jetzt aber war Schluss. In seinem Kopf zog er den Strich zur Beendigung dieses irrelevanten Gedanken des Greifen betreffend. Es galt wirklich wichtigeres zu tun: Mountain Port zu erreichen. Das Ende des Waldes kam in Sicht, und somit auch die Metropole vor ihnen. Ja, Mountain Port war wirklich ein schöner Anblick. Eines der eher beeindruckenden Orte vom Aufbau her die er kannte.

oO( Es ist zwar später Stunde aber wir sind heil angekommen. Noch das kleine Stück und es gilt dann zu nächtigen. Besser auf einen Freidhof zu schlafen ist es alle mal. Keine Lust auf Nekrose.)

Ohne weiter Zeit zu verleiren ging er weiter neben dem Karren in Richtung Mountain Port. Würden die Wachen am Tor sie alle reinlassen? Unwarscheinlich, denn Nachts gäbe es kaum Durchlass aus Sicherheitsgründe. Sollte er dann aber sein Wappen zeigen um Einlass gewährt zu bekommen? Könnter er machen, wie die anderen es machen würden, lag im Dunkeln. Wenn sie Glück hätten würden sie gleich mitreingewunken werden. Mal sehen.

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

Wer Lust an ein neues, sehr umfassendes, RPG im Fallout Equestria hat, sollte sich diesen Link mal ansehen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.2015 von Rijje.)
28.06.2015
Phantom Heart Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Ein so hungriger Schrei, weckte die Wachsamkeit der Stute. Schlagartig, drehte Kiandria ihren Kopf zum jenem Quell des Geräusches. Als sich herausstellte das dieses Geräusch von dem jungen Adler ging, entlässt die Eselin einen kleinen Seufzer der Erleichterung von sich. Verdattern sowie Risse im Weltbild? Dies zeugte doch nur von der kleinen Welt Pouchs. Eis und Schnee waren schon immer Freund sowie Feind dieser Eseldame gewesen. Das Gefühl von Raum und Zeit, entging in dieser Wüste aus noch ewigen Eis dieser Stute. Trotz der späten Stunde haben alle Fortschritte auf diesem Weg geleistet. Bei dem so lobenden Worten des Avantgardisten, wanderte die Laune von Kiandria ein Stockwerk höher.''Der Blick des Adlers, wird selbst für an den Boden gebundenen Wesen wie uns mal offenbart. Diese Aussicht, ist so repräsentativ wie ein edles Gemälde. Wenn dies schon allein der Anblick ist, was erwartet uns dann allen im inneren?'' Auch das Volk der Esel war der Schönheit nicht abgeneigt. Als Eselin ist Kiandria dank der Reiselust schon so in einigen Gebieten dieser Welt gekommen. Schritt um Schritt, trug auch wieder diese Stute ihren Teil für das Ziel bei. Nach einem so tiefen Atemzug, wo die Frische von Kälte und Eis ihren Körper neue Kraft gewährt, vernahm auch sie jene Worte des so jungen Hengsten. Einer Antwort schuldig bleibend, wollte Kiandria keinesfalls. Aus dem Seitenwinkel ihres Blickes, ersuchte die Stute den Blickkontakt mit Pouch.''Man definiert nicht an der Zugehörigkeit oder jenem Ort wo man das Licht der Welt erblickt hat. Man definiert Heimat und Zuhause an den Faktoren wo man wertgeschätzt, geborgen und akzeptiert wird. Da spielen Rollen wie Geschlecht, Volk oder Glauben keine Rolle junger Pouch. Häufig ist mein Volk selbst Opfer von solchen Hürden sowie Unterschieden. Bei der Gründung jener Hauptstadt, schworen sich damals der erste Rat die Fehler jener Ponys und anderen Rassen nicht zu wiederholen. Diese Gründung kam zur Stande, da mein Volk damals von so vielen vertrieben wurden ist. Deswegen, findet man auch kaum Vertreter meiner Art in den Städten, Dörfern und Gemeinden der anderen Völker. Wir leben durch diese Ereignisse eher unter uns. Das soll jetzt aber nicht heißen das Wir gegen Fremde was haben sondern wir uns von jedem ein neues Bild machen. Obwohl der Großteil der Bevölkerung aus Eseln besteht, so gibt es auch seid der Gründung einige Zuwächse von anderen Völkern von den Ponys bei uns. Ein jeder darf beim Rat vorstellig werden und dort sein Gesuch vortragen. Die Integration verlief in den meisten Fällen ohne Probleme. Natürlich, gibt es auch schwarze Scharfe aber die gibt es überall.'' Auf den letzten Worten, folgte sogar ein leises Kichern.

Hier geht es zu meine Ecke für Gedichte, blickt doch mal herein.

"He didn't say a word. I don't think he needed to. He understood that the crowd could never see her for what she is. He'd give his life to protect her; keep her safe. She loved him so, so much. She felt she could never repay him.

Little did she know that even her smallest love was his greatest strength. So she was the only one he lifted his shield for. It was like tempering a blade- their hate was the fire; their love, the steel."


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