12.02.2014 |
Odinsson
Wonderbolt
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
(11.02.2014)Pulse Wave schrieb: Du würdest bis auf das leise Saugzugheulen, ein paar Hilfsbetriebe und das Summen der Tatzlagerantriebe fast gar nichts hören, weil es keine Explosionen gibt und der Abdampf sofort in den Kondensator geschickt wird. A propos, die Lok des Crystal Express hat ja leider keine Kondensationseinrichtung – wozu auch, wenn der Friendship Express die Strecke mit einer Wasserfüllung bewältigt.
Ich hab noch nie nen Dampfmotor gehört. Das kann gut sein.
(11.02.2014)Pulse Wave schrieb: Und ob.
Die LBE hatte eine Art Dampfköf, die in Lübeck rangiert hat, die LBE 1. Die haben auch angefangen, eine Güterzuglok ähnlich einer preußischen G 5 zu einer 1' C₀ 2'-Dampfmotorlok ähnlich der 19 1001 umbauen zu lassen. Ich meine, sie wollten erst mehrere bauen lassen, um damit mehrere ihrer Doppelstockgliederwagen ziehen zu können (die Mickymäuse 1 und 2 waren zu schwach), aber dann hat die Reichsbahn die LBE übernommen, dann hatten bei Henschel erst die Motoren für 19 1001 höchste Priorität, so daß die fast fertige LBE 71 nie ihre Motoren gekriegt hat (die Lok wartete wirklich nur noch auf ihre Motoren – Motoren ran, Verkleidung rauf, und sie wär als Reichsbahnlok 77 1001 fertig gewesen), und dann kam der Krieg.
Hab ich erwähnt, daß die Reichsbahn ihre 19 1001 von der LBE 71 abgekupfert hat – und den Henschel-Wegmann-Zug von den Zügen des H-L-Schnellverkehrs? Die LBE war der Reichsbahn technologisch nämlich voraus.
Sämtliche Dampftriebwagen, die weder von Kittel waren noch den K.Bay.Sts.B. gehörten, hatten Dampfmotoren. Auch wieder bei der LBE: der 2000, der als einziger Dampftriebwagen einen Steuerwagen hatte.
Die britische Kitson-Still-Lok. Die sah auf den ersten Blick aus wie eine ganz normale 1' C 1'-Tenderlok nach Stephenson-Art. Aber unterm Kessel saß ein Achtzylindermotor, der vier Dampfzylinder zum Anfahren und vier Dieselzylinder für den Dauerbetrieb hatte.
A propos Briten: Oliver W. Bulleids Leader-Klasse, von der nur eine vollendet wurde, 36 001 der British Railways – 36 002 war fast fertig und 36 003 halbfertig, als 36 001 zum Fehlschlag erklärt wurde. Eine Dampflok mit der Achsfolge C' C', je einem Dreizylindermotor pro Drehgestell mit Direktantrieb auf den mittleren Radsatz, per Ketten gekuppelten Radsätzen, zwei Führerständen und einem geschlossenen Lokkasten. Die hatte aber auch ihre Probleme: Erst war sie ungleichmäßig ausbalanciert (der Maschinenraum hatte nur einen Seitengang, und der Kessel und alles andere war aus der Mitte verschoben), dann hat Bulleid das ausgleichen lassen, indem er die Hohlräume unterm Seitengang mit Schrott hat füllen lassen, und dann war sie auf einmal, oh Wunder, zu schwer. Der Heizer stand in einem fast geschlossenen Raum nahe der Mitte der Lok, wo es so heiß war, daß selbst die Feuerbüchse darunter litt, und wenn die Lok verunglückt und umgestürzt wär, hätte der Heizer in der Falle gesessen.
Weil die Lok bis auf ein paar Macken an sich aber ganz gut funktionierte, hat Bulleid sie ähnlich in Irland nachgebaut – als CC1 aka "Torfbrenner". Bei der Lok war das Hauptproblem, daß der Kessel nicht auf Torf, sondern auf Öl ausgelegt war, nicht genügend Rostfläche hatte und für mächtig Funkenflug sorgte. Außerdem brauchte Irland eh keine torfgefeuerten Dampfloks mehr.
Es gab im Elsaß mal einen J.J. Heilmann, der drei große Dampfmotorloks baute: die "Fusée" als Versuchslok und für die französische Westbahn die Nummern 8001 und 8002. Die hatten schon vor 1900 elektrische Kraftübertragung, Achsfolge D₀' D₀' und einen einzelnen Führerstand vorne. Die "Fusée" hatte einen Zweizylindermotor, die anderen beiden einen Reihensechszylinder mit dreifacher Dampfdehnung.
Oder die Paget-Lok 2299 der LMS. Bißchen komisch sah sie schon aus, oberhalb des Rahmens eine ganz normale Schlepptenderlok bis auf die breite Feuerbüchse, aber dann hatte sie einen Außenrahmen. Keine außenliegenden Zylinder waren in Großbritannien nichts Unnormales, die Briten liebten schön glatte Loks mit Innentriebwerk (ich sag nur die Panniers, wo die Zylinder zwischen der ersten und zweiten Kuppelachse im Rahmen geparkt wurden), aber dieses Ding hatte in seinem Rahmen zwei Vierzylinder-Dampfmotoren in Gleichstrombauweise (das dann auch noch), bei denen die oberen Zylinder den zweiten Kuppelradsatz und die unteren den ersten bzw. dritten Kuppelradsatz antrieben. Auch die Lok war leider nicht ganz zu Ende gedacht.
Gerade die Briten und Franzosen hatten auch noch andere Konstruktionen, Sentinel in Shrewsbury hat routinemäßig kleinere Stückzahlen an Dampfmotorloks gebaut, aber in den USA – das Beste kommt zum Schluß – sind Loks in Serie gegangen, die man auch zu den Dampfmotorloks rechnen könnte, und zwar für die kurvenreichen Waldbahnen, wo du unmöglich mit konventionellen Dampfloks fahren kannst. Die Loks selber hatten alle grundsätzlich die Achsfolge B' B'. Drei Hersteller gab's da mit unterschiedlichen Antrieben:
- Heisler: V2-Motor unterm Kessel mit Zylinderköpfen beidseitig des Kessels, Antrieb von da per Gelenkwellen auf die inneren Radsätze der Drehgestelle und per Stangen auf die äußeren. Eine Variante mit Schlepptender war vorgesehen, aber dafür hätte eine dritte Gelenkwelle unter der Lok nach hinten gelegt werden müssen.
- Climax: Je ein Zylinder liegt schräg links und rechts des Kessels (Class B und C), oder es gibt einen stehenden Kessel und einen stehenden Zweizylindermotor (Class A), Antrieb auf eine Blindwelle, von da per Kegelgetriebe und Gelenkwellen auf die inneren Radsätze der Drehgestelle und innerhalb der Drehgestelle mit offenen Zahnrädern. Die Climax Class C ist eine Class B mit Tender, bei der vom hinteren Drehgestell eine weitere Gelenkwelle das Tenderfahrwerk antreibt.
- Shay: Reihenmotor steht senkrecht rechts vom außermittig angeordneten Kessel. Kurbelwelle in Längsrichtung, von da per Gelenkwellen zu den Drehgestellen mit je einem außenliegenden gekapselten Kegelgetriebe pro Radsatz. Die Shay Class A ist eine leichte vierachsige Lok mit Zweizylindermotor, Class B ist größer, hat einen Dreizylindermotor und einen zweiachsigen Tender, wo die Gelenkwelle durch das hintere Drehgestell zum Tenderdrehgestell verlängert ist, Class C ist eine nochmals größere und stärkere sechsachsige Tendervariante, und Class D ist wie Class C, aber mit größerem Tender mit vier angetriebenen Achsen (B' B' + B' B').
Das Interessante bei diesen drei Typen ist, daß der Motor schneller dreht als die Radsätze, um viel Zugkraft bei niedrigen Geschwindigkeiten zu erzeugen. Das sieht dann so aus.
Hier gibt's eine ganze Menge ungewöhnliche Dampfloks und hier auch.
Gut, ich kenn die Ausländische Eisenbahngeschichte net so gut. Dann kann das ja gut möglich sein das im Ausland Dampfmotorloks gebaut wurden.
Und das musst du mir jetzt mal erklären wie die Feuerbüchse schaden nehmen kann, wenn der Kessel sich in einem Geschlossenen raum befindet und nur eine Geringe Luftumwälzung statt findet. Wenn die Temperaturen dort so sind, das der Heizer noch Arbeiten kann. Kann an der Feuerbüchse nichts passieren.
Die Feuerbüchse kann nur durch Material, Konstruktions oder Bedienfehler beschädigt werden.
Nicht umsonst gibt es den Niedrigesten Wasserstand. Wenn dieser nicht unterschtitten wird, ist die Feuerbüchse allseitig mit ausreichend Wasser umgeben und gekühlt. Bei 16bar Dampfdruck wird damit der Stehkessel, nicht heißer als 200grad. Die Feuerbüchse wird um einiges Wärmer sein, da diese Direkt dem Feuer ausgesetzt ist, wird aber vom Wasser gekühlt.
Schäden an der Feuerbüchse, Rohre oder Stehbolzen können durch Defekte Stehbolzen. Zu wenig Gelenkstehbolzen bei großen Feuerbüchsen (Konstruktionsfehler der 42), Kalte luft(im sinne von erheblich Kälterer Luft als zur Verbrennung gebraucht) oder zu starke Druck und damit Temperaturschwankungen.
Ebenso kann die Feuerbüchse schaden nehmen, wenn sie nicht ausreichend mit Wasser bedeckt ist. Dann kann es soweit kommen das diese anfängt zu glühen. Polster bildet und durch den Dampfdruck aufreißt. Stichwort Kesselzerknall.
Darüber hinaus. Bei bester Verbrennung und größter Lokanstrenung hat ein gutes Steinkohle feuerbett eine Verbennungstemperatur von 1500-1700grad. Ein Ölbrenner wohlmöglich sogar noch mehr. Sprich, die Umgebungstemperatur macht der Feuerbüchse null aus. Nichtmal ob draußen -40 oder +40 grad sind. Dazu ist die Verbennungstemperatur einfach zu hoch als das, dass ernsthafte auswirkungen hätte.
Aber die Shay als Dampfmotorlok zu bezeichnen? :?
Unter einen Dampfmotor verstehe ich eine Schnelllaufende Dampfmaschine mit Ventilsteuerung. Und die Shay hat gewiss Schiebersteuerung
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2014 von starfox.)
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14.02.2014 |
Pulse Wave
Hintergrundpony
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
(12.02.2014)Odinsson schrieb: Und das musst du mir jetzt mal erklären wie die Feuerbüchse schaden nehmen kann, wenn der Kessel sich in einem Geschlossenen raum befindet und nur eine Geringe Luftumwälzung statt findet. Wenn die Temperaturen dort so sind, das der Heizer noch Arbeiten kann. Kann an der Feuerbüchse nichts passieren.
Die Feuerbüchse kann nur durch Material, Konstruktions oder Bedienfehler beschädigt werden.
Die Feuerbüchse selbst nicht, aber die Auskleidung. Und da herrschte schon eine solche brüllende Hitze, daß der Heizer mit Beinschutz arbeiten mußte.
Ich fang an, mich zu fragen, wie das Feuer überhaupt Sauerstoff ziehen konnte.
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14.02.2014 |
Odinsson
Wonderbolt
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Hmm, Aber das sich ne Blechverkleidung verzieht. Muss ne Temperatur bestehen bei der kein Mensch mehr Arbeiten kann.
Und den Sauerstoff ist kein Problem. Der Wird von unten angezogen. Also von außen über den Aschkasten.
Darüberhinaus wird die 2-3 Fache benötigte Luftmenge angesaugt durch den Saugzug in der Rauchkammer. Und wenn die Luft schon Warm bzw Heiß ist, ist das sogar von Vorteil, da so die Kohle besser verbrennt.
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14.02.2014 |
Pulse Wave
Hintergrundpony
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Registriert seit: 13. Jul 2011
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Nicht mal Blech, das war wohl was in der Art von Schamottesteinen.
Und stimmt, der Aschkasten hing frei bei der Type.
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14.02.2014 |
Odinsson
Wonderbolt
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Schamot ist eigentlich genau dafür gedacht solche Temperaturen auszuhalten. So wird der Feuerschirm aus Schamot gebaut und die Feuerbüchswände bei einer Öllok damit verkleidet. Oder im Kohleofen findet man auch Schamott. Dann muss das was anderes sein.
Aber ich glaub, wir sind etwas Abgedriftet vom eigentlichem thema
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14.02.2014 |
Railway Dash
~Chief Plush~
Lokführerpony
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
(14.02.2014)Odinsson schrieb: Aber ich glaub, wir sind etwas Abgedriftet vom eigentlichem thema
Glaub ich allerdings auch
So interessant die Diskussion über Dampfloks unserer Welt auch ist, aber die ist doch im Eisenbahn-Fanclub (Link für diejenigen, die ihn noch nicht kennen) oder einem in der Fan-Ecke neu zu erstellenden Dampflok-Fanclub besser aufgehoben.
Hier nun bitte wieder zurück zum Eisenbahnwesen Equestrias
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21.07.2015 |
Railway Dash
~Chief Plush~
Lokführerpony
Beiträge: 5.851
Registriert seit: 20. Nov 2012
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Alter Thread ist alt
Aber natürlich spricht nichts dagegen, daß du hier deine Ansichten zu Equestrias Eisenbahnwesen schreibst
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21.07.2015 |
[MLP]Trainbrony23CH
Enchantress
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Registriert seit: 07. Feb 2015
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
(21.07.2015)Railway Dash schrieb: Alter Thread ist alt
Aber natürlich spricht nichts dagegen, daß du hier deine Ansichten zu Equestrias Eisenbahnwesen schreibst
OK dann lass es Beginnen!
Wisst ihr den Song What the Cutie Mark is telling me?
Dort wo Rarity den Unwetter gemacht hat, fiel sämtliche Züge in Equerstria wegen Raritys Unwetter aus.
Bis das Lied A True True friend sind Sämtliche Züge ausgefallen.
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06.09.2015 |
Pulse Wave
Hintergrundpony
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Registriert seit: 13. Jul 2011
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Anscheinend wird die equestrianische Eisenbahn von jemandem geleitet, der von außerhalb reingeholt wurde und kein Cutie Mark in bezug auf Eisenbahn hat. Sonst hätte der nicht das Reduzieren der Vegetation entlang der Bahnstrecken für nicht betriebsnotwendig erklärt und gestrichen. Folge: massenhaft Bäume entlang der Strecken, die bei Sturm ins Gleis kippen könnten oder das tatsächlich tun.
Mit einem Eisenbahner an der Spitze wär das nicht passiert.
Parallelen zu realen EVUs sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
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06.09.2015 |
Blackjack99
Changeling
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Registriert seit: 18. Jan 2014
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Das Problem an der sache dürfte sein das evtl 2 -3 Meter neben der Trasse der Bahn selber gehört ....
Heißt alles was weiter weg steht sind Private Bäume ,die kann die Bahn nicht einfach um schnippseln weil es ihr " Spaß " macht .
Danke Morning für die Sigi
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01.11.2015 |
Sairachaz
Forenphilomena
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Registriert seit: 16. Nov 2011
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Nun, was Eisenbahnen in Equestria betrifft muss man echt sagen, dass ihre Regelungen stark von den unseren in Deutschland abweisen.
In der Folge Cutie Markless zum Beispiel enden Züge im Nirgendwo und fahren rückwärts! RÜCKWÄRTS!
Aber da sogar züge bis ins Crystal Empire fahren... das mutet sehr transsibrisch an.
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01.11.2015 |
Crash Override
Faust
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Rückwärts fahren war für Dampflokomotiven kein Problem - dafür hate man einen Hebel, mit dem man die Fartrichtung "umschalten" konnte. Einzig dass gezeigt wird (bis auf eine folge, wo man sieht das sie rückwärts fährt - war glaub ich "Trade ya!" ) das sie immer vorwärts gefahrenj war, war eigentlich immmer etwas Gedankenanregend in form eines Headcanons. Genauso wie das Fehlen von weichen und / oder Signalen.
Das sie der Transsibirischen eisenbahn ähnlich kommt, darüber haben wir uns allerdings noch keine Gedanken gemacht gehabt. Interessanter Einfall; könnte so sogar der realität ähneln.
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01.11.2015 |
Sairachaz
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Nun, es ist durchaus ne Überlegung wert, das Crystal Empire ist ja entsprechend weit weg, und die scheinen ja nicht umgestiegen zu sein. Das lässt sich allerdings nur mutmaßen. Ich gehe mal davon aus, dass die Eisenbahnlinie durchgeht, bin jetzt aber ein wenig zu faul um auf der offiziellen Karte zu gucken, ob die durchgängig ist(ich weiß nichteinmal ob man das in der Karte sieht) Wäre aber ne coole Vorstellung, zumal das ne ziemliche Meisterleistung der Equestrianischen Baukunst wäre, eine so lange Strecke zu legen( und zu warten!)
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07.11.2015 |
Blackjack99
Changeling
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
Und mit was fahren sie Dan in der Serie?
Danke Morning für die Sigi
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08.11.2015 |
No Nickname
Wonderbolt
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
(07.11.2015)Lauron schrieb: Und mit was fahren sie Dan in der Serie?
Hochtechnologische Geräte, die sich in 15 Dimensionen bewegen aber vom menschlichen Verstand nicht richtig wahrgenommen werden können und deshalb als Eisenbahn dargestellt werden.
Oder es sind doch nur gewöhnliche Züge, aber ich finde meine Theorie interessanter.
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09.11.2015 |
mowny
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RE: Equestrias Eisenbahnwesen.
(08.11.2015)No Nickname schrieb: Hochtechnologische Geräte, die sich in 15 Dimensionen bewegen aber vom menschlichen Verstand nicht richtig wahrgenommen werden können und deshalb als Eisenbahn dargestellt werden.
Achso, deswegen haben die von innen mehr Fenster pro Waggon als von außen.
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