The Bronies Adventure

[Ren Silver]

[Everfree Forest] [Rene]

„Uhm...und das ist Wer?...“ fragte Rene, als auf einmal seiner Gruppe plötzlich ein Pony auftauchte, das er wieder nicht kannte. //Ein Pony?! Sieht nach einem Pegasus aus...Was treibt ein Pony überhaupt in diesen Wald? Wobei ist das überhaupt eins? Egal, vorerst. Was mich aber, auch grad' wurmt ist...Ist dieser Vorfall mit diesem Poison Joke gerade normal? Oder ist da gerade irgendetwas merkwürdiges im Gange? Was ich mich aber auch frage...Sollte das so passieren? Oder nicht?...//
ging Rene durch den Kopf während sein Blick sich zu denjenigen wandte, die zuletzt etwas gesagt hatten, und es wahrscheinlich auch noch zu später tun werden.

[Risingstar]

[Everfree Forest] [Martin] [Sam] [Yuri]

Martin, noch immer vor Yuri kniend, hoffte dass Sie es verstehen würde, was wohl in Martin vor sich geht.
Er wartete und wartete und hoffte, das Yuri sich ihn gegenüber bald äußerte.
Als die Minuten so ins Land gingen hatte er langsam seine Zweifel das Yuri ihn seine Entschuldigung abnehmen würde. Martin wusste dass er einen großen Fehler mit seiner Frage begangen hatte, und stellte sich schon vor, was jetzt auf ihn zukommen würde.

Traurig darüber, dass er wegen so einen dummen Fehler womöglich seine erste Freundin verloren haben könnte, wollte er schon aufstehen, als er auf einmal eine Hand auf seine Schulter legen merkte.
Yuri verstand zwar das es schwer für Martin sein musste, da sie ja ihre Freundin war, dennoch verstand Sie auch seine Angst. Sie mochte Martin und war ihn auch dankbar dass er sich so gut um sie gekümmert und versorgt hatte, trotzdem musste sie ihn auch zeigen, dass sie nicht aus Zucker besteht.
So hilflos wie Martin klauben mag war sie nämlich nicht.

Erschrocken über die Berührung von Ihr, wollte er schon aufblicken als Martin bemerkte dass sich Yuri langsam zu Ihn, mit nach unten begab.
Verständnisvoll schaute Yuri ihn an.

„Martin… ich weiß das du mich magst und du sicherlich auch Angst um mich hast, was ich auch verstehen kann, aber las dir bitte von mir ein Rat geben. Geh es nicht so überstürzt an und las dir ruhig etwas mehr Zeit, denn du wirst merken dass es dir deine späteren Freundinnen und Freunde danken werden.
Wenn du immer, zu schnell bist und quasi mit der Tür ins Haus fällst, wirst du nicht sehr lange Freude mit deinen späteren Freundinnen und Freunde haben.

Ich meine es nur gut. Ich sage das auch nicht nur so dahin, denn auch ich mag dich sehr und auch ich freue mich dich als meinen Freund nennen zu dürfen. Du musst wissen, ich bin nicht so schwach wie du mich vielleicht im Moment sehen tust. Sei einfach du selbst und vor allem etwas lockerer.“

Daraufhin nahm Yuri, Martin´s Kinn hoch, so dass sie ihn in die Augen schaute und gab ihn einen liebevollen Kuss auf den Mund, um ihn zu zeigen dass sie ihn verzieh.

Martin, noch etwas perplex, musste sich erstmal nach der Ansage von Yuri und den darauf folgenden Kuss sammeln. Er hatte mit vielen gerechnet, aber nicht mit sowas.
Das war es was Martin hören musste um ihn aus seiner hektischen und zu fürsorglichen Welt rauszuholen. Er hatte sich so sehr in die ängstliche und Beschützer Phase reingespielt, das er schon gar nicht mehr mitbekam wie sehr er Yuri wie ein kleines Kind/Filly behandelte, was ständig beschützt werden musste.

„Danke Yuri das habe ich jetzt gebraucht. Ich bin froh, dass du mir deine ehrliche Meinung mitgeteilt hast und du hast Recht. Ab den Moment, als ich dich so schwer da liegen sah, da baute sich in mir nach und nach so eine Art Beschützer Instinkt und auch eine gewisse Zuneigung zu dir auf, was mit der Zeit immer mehr wurde und zu guter Letzt mich immer mehr übermannte. Danke dass du mich wieder auf den Boden der Tatsache zurückgeholt hast.
Und nochmal Entschuldigung wegen den zu frühen und sehr persönlichen Fragen.“

Daraufhin nahm er sie nochmal in seine Arme und umarmte sie.
In der Umarmung verschlungen, sprach Yuri ihn noch was ins Ohr.
„Entschuldigung angenommen und jetzt las uns Sam finden.“

Die beiden lösten sich aus ihrer Umarmung und waren gerade dabei wieder aufzustehen, als sie vor sich plötzlich ein rascheln aus den Gestrüpp vernahmen. Sofort stellte sich Martin vor Yuri um sie vor der möglichen Gefahr zu beschützen.
Yuri hatte zwar gesagt, sie sei nicht so schwach wie Martin meinte, doch im Moment sieht es mit ihren Verletzungen ganz anders aus.

Sofort nahm Martin den erstbesten dicken Ast den er finden konnte, wie eine Keule in die Hand.
Mit den Zeigefinger vor den Mund und einen „Pssst“, gab er Yuri zu verstehen das sie bitte ruhig bleiben solle und schlich langsam mit Bedacht Richtung des Gestrüpps. Erst jetzt fiel ihn wieder auf, dass es dieselbe Richtung war in den er das Licht aufleuchten sah.

Am Gestrüpp angekommen machte er sich bereit und hob seine keulenartige Waffe gehn Himmel, mit der Absicht, den Feind damit niederzustrecken.
Martin war mittlerweile so sehr auf das Gestrüpp fokussiert und mit Adrenalin geladen, das er nicht mitbekam wer oder was aus dem Gebüsch zum Vorschein kam. Als Martin was aus den Busch kommen sah, löste sich eine Art Sperre in seinen Armen und die Waffe begab sich in Bewegung.

Die einzige Person die mitbekam, das es sich dabei um Sam handelte war Yuri. Ihr entging auch nicht, dass Martin seine Waffe in Bewegung brachte. In Yuri stieg plötzlich Panik auf.
Sie wusste genau was jetzt passieren würde, wenn niemand Sam zu Hilfe eilen würde.
Sie wusste nicht was sie jetzt noch machen könnte um die Katastrophe noch zu verhindern.

In den Moment, als Yuri am Verzweifeln war und sich die Augen zu hielt, erwachte was in ihr.
Ihr Blick wurde ernster. Ihre ganze Angst und Furcht war wie weg geblasen.
Ihr blick war nur auf ein Ziel ausgerichtet und das war in diesen Moment Sam. Yuri wollte Sam um jeden Preis beschützen.

Die schmerzen außer Acht lassend, ohne dass sie es merkte, lief sie los. Sie versuchte mit aller Macht Martin noch mit Worten abzuhalten. „MARTIN DAS IST SAM! HÖR AUF!“
Doch es half nichts. Als sie realisierte dass das nichts brachte, spürte sie wie eine unglaubliche Kraft in ihren Körper aufstieg.

Yuri bekam auf einmal einen extremen Geschwindigkeitsschub, was sie förmlich nach vorne katapultierte und ehe sie sich versah, war sie auch schon bei Martin und schlug ihn die Waffe mit so einer Wucht aus der Hand, das auch er ca. 5m weit nach hinten flog und bewusstlos liegen blieb.

Langsam kam Yuri wieder zu sich. Sie rieb sich den Kopf und ihr ganzer Körper schmerzte. Sie hatte überhaupt nicht realisiert was mit ihr passiert war.
Das einzigste an was Sie sich noch erinnern konnte war, das sie an den Baum saß, wo Martin sie gebeten hatte dort leise zu warten und wie sie fast mit ansehen musste wie Sam von Martin beihnahe erschlagen worden wäre und plötzlich hält sie Sam, über ihn gebeugt, in ihren Armen.

„Schön dass du wieder da bist. Bist du in Ordnung? Hast du irgendwo Schmerzen? Martin und Ich haben uns Sorgen um dich gemacht. Dir hätte wer weiß was alles passieren können. Martin hatte sich sehr große Vorwürfe, zwecks deines plötzlichen Verschwindens gemacht. Wo ist Martin eigentlich?“

[Fluttair|Thunderbolt]

[Everfree Forest - Gruppe Ruine] [Alex]

Alex hörte Fluttershy zu, bis er plötzlich ein Lachen vernahm, sich komplett anspannte und das deutliche Zucken Fluttershys spüren konnte, was ihn selber kurz zusammenfahren ließ.
Instinktiv drückte er die gelbe Stute fester an sich und sah zu dem neuen, Pony, weswegen er sich etwas beruhigte.
Dennoch blieb Alex etwas angespannt, da er sich nicht sicher war, ob es sich hier um eine Trick des Waldes handelte, oder nicht. Er hatte sich schon gedacht wie der Satz, den Fluttershy angefangen hatte, vermutlich geendet hätte, weswegen er ihr vertraute, aber er war sich nciht sicher ob sie wirklich recht hatte.
Alles was Alex tat, war es auf das neue Pony ein Auge zu werfen und Fluttershy schützend bei sich zu haben, da die anderen dem Pony bereits geantwortet hatten.

[Gobking]

[Gruppe Ruine]
[Twilight Sparkle]

"Die Poison Joke brauchte bei uns um die zehn Stunden, nachdem wir im Kontakt mit ihr kam. Möglich das es bei uns schneller oder langsamer ging wegen unserer Magie, außerdem haben wir geschlafen und erst beim Aufwachen die Veränderungen festgestellt. Die Poison Jokes sind nicht gerade gut erforscht und auf Experimente mit der Blume hatte ich keine allzu große Lust. Das Beste ist wirklich sich von der Pflanze fernzuhalten."

Twilight schüttelte den Kopf, als ein Pegasus dazukam, der sichtlich unter dem Einfluss diverse Getränke und Salz stand. Weshalb er trotzdem im Everfree war, wunderte die Stute doch ein wenig. Möglicherweise eine Mutprobe oder dergleichen. Vermutlich so ein Hengst oder Pegasusding. Entweder das oder er hatte deutlich zuviel Salz geleckt und hatte einfach die Orientierung verloren. Wie auch immer, sie war, verpflichtet ihm zu helfen. Sowohl als gutes Pony, als auch Prinzessin.

„Ponyville ist in der Nähe, wir nehmen dich gleich gerne mit dorthin.“, bot Twilight dem Fremden Hengst an, „Es wäre zu gefährlich dich alleine im Everfree herumirren zu lassen. Und diese seltsamen Wesen sind … Neuankömmlinge die unsere Hilfe brauchen.“, fasste Twilight es kurz zusammen und nickte Morris zustimmend zu.

Dann kam es zu einen poltern und auch Twilight konnte nun mehr als deutliche Stimmen und Wörter hören. Schnell trabte Twiliight Sam hinterher und sah Yuri auf ihn liegend, was sie erleichtert aufatmen ließ. Es schien, als könnten sie endlich aus dem Everfree Forest verschwinden.

Mit ihrem Horn ließ sie ein magisches Signal in den Himmel los, hoffend, das jemand aus der anderen Grupee es sehen würde.

[Gruppe Zecora]

[Dave]

Dave schmunzelte, bei dem leicht bockigen Verhalten von Trixy. Egal welche Dimension, die Magierin liebte es wohl immer, wenn die Aufmerksamkeit auf sie gerichtet war. Er setzte sich neben und hatte bereits die Hand gehoben, um der Stute auf den Kopf zu kraulen, legte die Hand dann aber auf den Hals der Stute und strich dort sanft ihr Fell, während er Rarity zuhörte wie sie Zecora alles erzählte.

„Frau ist richtig. Wichtig wäre wohl noch zu erwähnen das sie ungefähr, hier bis hier sowas wie … Beulen hat.“ Dave deutete mit seiner freien Hand Brüste an, damit Zecora sich ein besseres Bild machen könnte. „Ich gehe auch einfach mal davon aus, das sich ihr Aussehen etwas verändert hat. Womöglich mit Fell und Ponyohren oder so.“

[Zecora]

Zecora hörtte den Ponys und nicht-Pony gut zu, sah die aber auch zweifelhaft an. „Wir reden hier über den Everfree Foress. Das einzige was hier besonders wäre, wäre wenn an einem Tag nichts besonderes passieren würde.“, sagte sie zu Applejack. Die Schamanin sah dann zu Rarity und schien zu überlegen. Immer wieder ging sie auf und ab, zu einigen Regalen und sah sich Töpfe an und blätterte einige Bücher durch.

„Im Everfee gibt es erstaunliche viele Tiere und ich treffe immer wieder neue. Viele davon würden wohl eine Hilflose oder schwache Beute nicht unbeachtet lassen. Einige von den Tieren nutzen rohe Gewalt, andere haben Magie. Keines der mir bekannten Wesen würde aber in Ponyville eindringen, um seine Beute zu verfolgen oder gar ein Pony oder etwas … anderes zu entführen. Davon wüsste ich und ihr mit Sicherheit schon lange.“, sagte sie ruhig.

[Shining Flame]

[Tom, Gruppe ruine
Tom hörte zu und war auf der einen Seite gespannt welche Auswirkungen es bei ihm haben könnte auf der anderen Seite hatte er Angst das die Auswirkung permanent sein könnte was vielleicht durch eine Allergie oder ähnliches verursacht wird.
Als twilight los trabte lief er ebenfalls hinterher und sah yuri und war erleichtert das es ihr gut ging und sie nicht getötet wurde.
oO( ein Glück ich hoffe die anderen sehen das Signal...aber Moment das wird doch auch die wilden tiere anlocken oder? )

[Rechen666]

[Max Smilies | Everfree Forest]
Max sah zuerst zu Rarity und danach zu Morris.
Er wollte gerade auf Morris eingehen als Twilight ihn ansprach. Daraufhin entschloss er sich zuerst Morris zu antworten und auszufragen: "Was ist ein Mensch? Wo kommt es her? Wie seid ihr hier her gekommen? Warum sprecht ihr unsere Sprache?"
Er sah danach überrascht zu Twillight. "Ähm danke. Du bist Twilligt Sparkle richtig?" ,sprach er aber übergab sich gleich danach in den Busch.
Als Twillight ihr magisches Signal abfeuerte flog er ihr hinter her. Aber als Smilies nach links nach rechts sah bemerkte er Yuri und Sam, da er ohnehin schon betrunken war knallte er gegen einen Baum, fiel auf den Boden und versuchte wieder aufzustehen. Sein rechtes Vorderknie schmerzte höllisch.
Er schrie vor Schmerz. "Aaah! Sch*****! In Celestias Namen! Dieser Sch***** Huf!" ,klagte er energisch.
Er hielt sich seinen linken Huf auf an das verstauchte Knie und streichte leicht darüber.

[Antonia]

[Sam/Everfree Forest]
Ein großer Schatten türmte sich plötzlich vor Sam auf, der so aussah als hätte es etwas in den Händen und würde jede Sekunde zuschlagen. Unbewusst und aus Reflexes hielt er sich schützend seine Hände vor das Gesicht und erwartet schon das schlimmste mit zusammen gekniffenden Augen. Ihm blieb nicht mal die Zeit nach hinten auszuweichen und blieb verfroren stehen. Wie von dem nichts wurde er auf einmal von den Füßen gerissen.
Unsanft traf er den Boden. Starke Arme hielten ihn und er blinzelte kurz bevor er die Augen wieder offen hatte. Erstaunt erblickte er in Yuris Gesicht. Kurze Sekunden brauchte sein Gehirn um zu registrieren was überhaupt passiert war. Kein Wort kaum aus ihm raus für einen Moment. Doch das Geschehen ließ ihn leicht zusammen zucken und Erinnerungen kamen auf die er beiseite geschoben hatte. Ohne ein Wort löst er sich aus dem Griff.
" Danke ...Mir geh'ts gut...Martin?" seine Stimme war ruhig und mit angespannten Blick sah er zu Martin rüber der am Boden lag und keinen Muskel rührte. Prüfend musterte er kurz Yuri die von dem ganzen nichts mit bekommen hatte. " Er liegt da und bewegt sich nicht... sieht nicht gut aus" Und bei letzten Wort zeigte er in Martins Richtung und stand dabei auf. Doch wunderlich blickte er wieder zu Yuri. Bevor er in den Wald verschwunden war, war Yuri noch schwer Verletzt gewesen , doch auf einmal kam sie wie aus dem nichts an gesprintet. Doch eine andere Frage war, wie so hatte sie das getan.

[Schoki]

[Yuri/Everfree Forest]

Noch immer leicht verwundert über die Situation und allem was passiert war saß Yuri zuerst noch auf Sam und sah in die Richtung in welche er zeigte wo sie martin liegen sah welchen sie wohl wie auch immer umgestoßen hatte. "O-oh d-das tuht mir aber leid..." sprach sie kleinlaut während sie sich etwas von Sam herunterschob um diesen die Möglichkeit zu geben auf zu stehen. "I-ich weis nicht w-was grade passiert ist.. M-martin wollte dich erschlagen weil weil er dachte du währst ein Wildes Tier a-aber ich hatte gesehen das du es warst..." stotterte Yuri noch gänzlich Unter Schoks stehend ehe sich der Schmertz in ihren Fuß mit deutlicher stärker zurückmeldete und sie kurz Aufschrie ehe sie sich wieder ihr Bein hielt "I-ich wollte ihm doch nicht weh tuhn ich ich... ich wollte dich nur beschützen das er dich nicht versehentlich erschläg." fiepte sie stotternd während sie erneut Anfing etwas zu weinen während sie ihren Fuß zwichen ihre beiden Hände gepackt hatte und diesen fest Umklammerte.

[Trixy/ Rarity/ Everfree Forest]

Als Dave seine Hand auf ihren Hals legte und sie anfing etwas zu streicheln konnte Dave ein leichtes Murren von Trixy hören, wie das eines verspielten Kätzienchs ehe sie etwas näher an den menschen rückte und ihren Kopf auf desen Schoss legte während sie Rarity und Zecora zuhörte. "Vieleicht war es aber auch kein Tier sondern etwas anderes was hier im Wald lebt?" warf Trixy in den Raum nachdem Zecora erklärt hatte das sie ein derartiges Tier nicht kannte. Wen die Chamanin hier im Wald lebte könnte es ja schließlich auch gutaus so sein das sich auch andere Pony´s, Greifen oder gar Drachen hier im Wald befänden.

Das Zecora nichts dergleichen kannte und ihnen daher nur wenig weiterhelfen konnte entäuschte rarity doch etwas und leicht Traurig darüber ließ sie ihre Ohren Händen während sie sich gegen Max anlehnte "Das ist ja aber sehr Schade das du uns da nicht weiterhelfen kannst..." sprach Rarity mit deutlich entäuschter Stimmer.


In der Schamanenhütte ist ein Lautes Klopfen zu hören, dieses läst auf einen Huf hindeuten welcher an die Haustür der Hütte klopfte.

[elitecat]

[Everfree Forest][Morris]
Der Neuankömmling Bombardierte ihn direkt mit Fragen. Morris beschloss ihn diese zu beantworten   Was ein mensch ist kann ich dir gleich zeigen.Der sich noch nicht verwandelt hat weil er noch neu hier ist. Wir kommen von einer anderen Welt wie wir hier gelandet sind können wir dir nicht sagen. Das wir eure Sprache sprechen ist Zufall aber wir könne ohne eure schrift zu lernen diese allerdings nicht lesen. Als er dann Twilight folgen wollte, weil er auch ein Poltern vernahm hörte er das sich das Pegasus übergab. oO(Kommt wohl davon wenn man sich betrinkt.)Oo dachte er sich und wollte dann weiter gehen. Aber dazu kam es nicht kurz darauf hörte er hinter sich ein Poltern und sah das der Hengst wohl gegen einen Baum gelaufen ist und sich dabei verletzt hatte. oO(Ohh man den kann man jedenfalls nicht aus dem Augen lassen)Oo dachte er sich genervt und lief zu ihm hin. Alles in Ordnung mit dem Huf? Im Notfall kann ich dich tragen. In deinem zustand solltest du jedenfalls nicht Fliegen. bot er ihn seine Hilfe an. Das twilight ein Signal ins Himmel schoss hatte er nicht mitbekommen gehabt.


[Fluttershy]
Fluttershy zuckte etwas zusammen als sie sah das sich der Pegasus Hengst gegen einen Baum lief und hielt sich erschrocken ein Huf vor ihrem Mund. Aber sie beruhigte sich gleich wieder als sie sah das Morris ihn schon zur Hilfe geeilt war. Sieht aus als Twilight Yuri wohl gefunden hat. Und wir wohl bald aus dem Wald raus können. Wir sollten zur ihr gehen Morris kümmert sich gerade schon um das verletze Pony. meinte sie zu Alex und war bereit zu gehen.

[Rechen666]

[Max Smiles | Everfree Forest]

Er sah dem Menschen der zu ihm ging und ihm seine Hilfe anbot. Er schüttelte den Kopf
Dem Huf nein. Aber fliegen kann ich noch. Er begann mit den Flügen zu schlagen aber er kam nicht nach oben. O.K trage mich bitte. Ich werde den Huf erstmal nicht belasten dürfen Er stand auf und ging humpelnd auf Morris zu. Ok, trage mich , bitte. Ich kann mich gerade echt nicht richtig bewegen. Sag mal, warum seid ih eigentlich im Everfree Forest? Kurz nachdem er das sagte kam es hoch. Er übergab sich fast aber im letzten Moment schluckte er. Früher oder später würde er sich wohl wieder übergeben müssen aber er möchte dem der ihn trägt nicht quer über die Kleidung kotzen. Sag mal, wie ist dein Name?

[Gobking]

[Gruppe Ruine]
[Twilight Sparkle]

Twilight schüttelte den kopf, bei dem was der noch fremde Hengst ohne Namen tat. Sie fragte sich, wie man sich selbst nur sie gehen lassen konnte und sie war auch schon froh darüber, das sie ihr Zeit in der Bibliothek und mit ihren Studie verbracht hatte und weniger mit Partys und zweifelhaften Substanzen. Da Morris sich aber nun um ihn kümmerte, konnte sie ihre ganze Aufmerksamkeit nun auf Yuri und ihr Begleiter richten.

Vor allem Martin machte ihr einige Sorgen. Ein Mensch war zu schwer, als das Fluttershy ihn tragen konnte. Nachdenklich biss sich die Prinzessin auf die Lippen und sah nacheinander die Mitglieder ihrer Gruppe an.
„In Ordnung Leute, erschreckt euch nicht, ich werde uns Teleportieren.“

Twilight atmete tief ein und wieder aus. Das würde eine ganze Menge Kraft kosten, so eine große Gruppe bis zum Rand des Everfrees zu bringen. Das Krankenhaus wollte sie nicht einmal versuchen, denn das würde ihre Fähigkeiten noch übersteigen. Zumindest befürchtete sie es.

Sie schoß noch eine zweite Leuchtkugel in die Luft, die Richtung Ponyville flog. Sie hoffte damit Rarity und den anderen signalisieren zu können, das sich der Treffpunkt verschoben hatte.

Twilight atmete noch ein weiteres mal aus, ehe sie den Zauber begann und die gesamte Gruppe in ein Licht hüllte. Einen Moment später, war die Gruppe weg.

Am Rande des everfrees, in der Nähe von Fluttershys Haus, gab es einen großen Lichtblitz. Sehr hell und kräftig. Die buntgemischte Gruppe war dort erschienen und schwer atmend sackte Twilight auf den Boden und musste erstmal Atem schöpfen. Erschöpft sah sie das alle da waren, einig so, wie sie standen, andere leicht verändert. So trug Morris zum Beispiel den Hengst der unter dem Einfluss von Salz stand.

[Gruppe Zecora]

[Dave]

Der teilweise verwandelte Mensch musste ein Kichern unterdrücken, doch ein glückliches Lächeln, konnte er nicht verbergen. Trixies Einwand war gar nicht so übel, immerhin wusste Zecora nichts über die genauen Umstände wie Yuri verschwudnen war. Wobei … selbst Dave war sich dessen nicht ganz sicher, immerhin hielten sich die möglichen Indizien in Grenzen. Sie waren schließlich nur wegen eines einzigen Zweiges hier. Sowas konnte man wohl nur mit viel wohlwollen als Spur betrachten.

Er hatte irgendwie ein ungutes Gefühl, das es sich nicht um Twilighzt und die anderen handelte. Seine Streichelbewegungen wurden etwas anders. Nervöser und zittriger, während sich sein Körper etwas anspannte.

[Applejack]

AJ, immer wieder zwischen Rarity und Zecora Blicke wechselnd, sah dann zu Dave und wieder zu Zecora, nur um dann zur Tür zu blicken. „Erwartest du jemanden?“, fragte die Farmerin mit hochgezogener Augenbraue die Schamanin.

[Rainbow Dash]

Rainbow saß an einen der Fenster und sah in den Himmel. Sie wusste selbst nicht so Recht, wonach sie Ausschau hielt, nur war das Gerede etwas langweilig. Sie war nunmal mehr ein Pony der Tat, als des Wortes. Überraschen sah sie dann relativ Zeitnah zwei verschieden Lichter im Himmel, das Erste stieg einfach oben, das andere machte einen Bogen, Richtung Ponyville, wie es aussah.

Beim Klopfen drehte Rainbow dann den Kopf vom Fenster weg und sah neugierig zur Tür.

[Zecora]

Zecora schüttelte nur traurig mit dem Kopf, da es ihr leid tat, das sie ihren Freunden nicht helfen konnte. Nachdenklich sah sie dann zu der blauen Stute auf dem Schoß des Menschen. „Es … kann gut sein. Große Teile des Waldes sind mir auch nicht bekannt und von einigen Gebiete halte ich mich fern. Wenn selbst einige Raubtiere gewisse Orte fernbleiben, dann bin ich nicht neugierig genug um herauszufinden warum.“

Die Stirn gerunzelt sah Zecora dann auch zur Tür, „Nein, nicht das ich wüsste.“ sagte sie zu Applejack, "möglicherweise Twilight Sparkle?“, vermutete die Schamanin und ging zur Tür, um diese zu öffnen.

[Shining Flame]

[Tom,gruppe ruine]
Tom achtete auf die Umgebung und sah auch in richtung der Gebüsche da er dachte das er da 2 bedrohliche augen sah die aber sofort wieder weg waren, er hatte es sich wohl nur eingebildet aber wer weiß im neverfree kann alles lauern
Ok Twilight auch wenn du dich nicht überstrapazieren solltest
oO( M...moment sagte sie gerade Teleportieren bei magischen wesen wie Twilight ist das vielleicht nichts ungewöhnliches aber wie werden wir drauf reagieren die sowas nicht gewöhnt sind
Nach der Teleportation war ihm Schwindelig und er fiel auf sein hintern.
wusste ich doch das der Körper auf sowas noch nicht gut reagieren kann.

[Fluttair|Thunderbolt]

[Everfree Forest] [Alex]

Alex hielt sich vor Fremdscham die Hand vor der Stirn und schüttelte den Kopf, bis Fluttershy ihn wieder ansprach und er nach einem kurzen Nicken zu der Stute, mit ihr zu Twilight ging.
Es war so viel auf einmal passiert, da konnte er sich nicht einmal ganz fokussieren was wo gerade passierte und wollte einfach nur noch raus aus dem Wald.
Als hätte Twilight Alex' Gedanken gelesen, war sie bereit alle zu teleportieren. Auch wenn er noch nachfragen wollte, ob sie sich sicher wäre das es klappen könnte und ob es vielleicht noch nachwirkungen habe könnte für die, die noch nie teleportiert wurden.
Doch es war schon zu spät und Alex fand sich, mit den anderen, außerhalb des Waldes wieder.
Er spürte ein kurzes Stechen durch den Kopf und hielt sich den, da der Schmerz noch nachwirkte, versuchte das jedoch sich nciht anmerken zu lassen. Es fühlte sich so an wie am ersten Tag, als er plötzlich in dieser Welt aufgewacht ist.
Doch die Schmerzen gaben viel schneller nach, als ganz zu Anfang.
Dennoch musste sich Alex kurz hinsetzen.

[Ren Silver]

[Everfree Forest] [Rene]

Für Rene schien es so, als währe die eine Reaktion von Twilight Sparkle, für ihn ein bisschen unvorbereitet gekommen. Für ihn kam, ihm die eine Teleportation so vor, als er währe er in einem seiner Shooter-Games die er früher mal gespielt hatte, von einer Blend-Granate geblendet worden. Nur mit dem Unterschied dass es sich für ihn so anfühlte als, wäre er morgens mit dem falschen Fuss aufgestanden. Was später auch in seiner darauf folgenden Reaktion sah, wie er sich einen seiner Arme vors Gesicht hielt, zum plötzlichen wechsel, des Helligkeits-Unterschieds.
„Ngh...“ kam es nur leise von ihm, als seine Augen versuchten sich an die neue Helligkeit zu gewöhnen, während er dabei nur still vor sich hin dachte: //So, so...so läuft das also bei einem Teleport, in dieser Welt ab...//

[Risingstar]

[Everfree Forest] [Martin]

Martin lag bewusstlos und blutend zwischen zwei riesigen Bäumen.
Durch den Schlag von Yuri, wurde er ca. 5m weit in den Wald geschleudert. Dabei schlug er immer und immer wieder mal auf den Boden auf und blieb dann schwer verletzt und blutend, regungslos liegen. Das hat zur Schlussfolgerung, dass er sich zurzeit an fast nichts mehr erinnern konnte.

Nach einiger Zeit kam Martin langsam aber stetig wieder zu Bewusstsein.
„Ah mein Kopf. Was hat mich den da getroffen?
Es hat sich so angefühlt als hätte mich ein Pferd getreten und wo bin ich hier überhaupt? ging es ihn durch den Kopf.

Er bemerkte, das ihn etwas Warmes vom Kopf über sein Ohr und dann langsam seine Wange herunter lief. Er ahnt schon was es sein könnte, wollte sich aber lieber selber nochmal vergewissern. Vielleicht war es ja gar nicht so schlimm er wie er glaubte. Daraufhin begann er seinen Kopf abzutasten.

Als er an der Quelle des Blutflusses ankam und mit seiner Hand die Stelle berührte, durchfuhr ihn ein pochender stechender Schmerz. An der Stelle wo seine Hand gerade war, könnte er eine klaffende Wunde ertasten, was nur eine Art der Verletzung zur Schlussfolgerung hatte. Martin hatte sich scheinbar bei den Sturz eine große Platzwunde zugezogen.

Erst jetzt, als er endlich realisierte von woher der Schmerz herrührte und mit seiner Vermutung bestätigt, nahm er seine Hand wieder runter.
Durch einen kleinen Lichtstrahl, er könnte nicht erkennen von wo oder wem der kam und durch den Schmerz des Sehens beeinträchtigt, konnte er gerade so erkennen das seine Hand mit ziemlich viel Blut verschmiert war. Er glaubte anfänglich dass es sich vielleicht nur um eine kleine Verletzung handelte, doch jetzt kam die Ernüchterung.

Mit dieser Erkenntnis und auch das es ihn wohl doch schlimmer erwischt hatte als er anfänglich glaubte, baute sich Panik in Ihm auf. „Ahh was ist mit mir passiert!“
Martin konnte spüren wie Ihn der Schweiß ausbrach und sein Kreislauf langsam in den Keller sackte. Gleichzeitig breitete sich ein merkwürdiges Gefühl in seiner Magengegend aus, als würde er sich jeden Moment übergeben müssen.

Um den etwas entgegen zu wirken, fing er an mit langsamen Atemzügen in sich einzuatmen. Würde er jetzt anfangen zu hyperventilieren, würde es das Ganze nur noch verschlimmern.

Während er dabei war sich wieder zu stabilisieren, glaubte er in unmittelbarer Nähe, jemanden Sprechen zu hören. Die Atemübung scheint etwas bewirkt zu haben, denn es ging ihn schon wieder etwas besser. Es ging ihn zumindest gut genug um sich einmal aufzusetzen und zu schauen.
„Wow, ich muss mich echt mal bei meinen Trainer für diese tolle Vorgehensweise bedanken. Die Atemübung ist echt klasse.“

Er wollte sich gerade aufsetzen, da durchfuhr ihn wieder ein weiterer noch viel intensiverer Schmerz, der ihn durch Mark und Bein ging. Beinahe wäre er wieder nach hinten gefallen, wenn er sich nicht vorsorglich mit seinen Händen vorher abgestützt hätte. Die Schmerzen waren dermaßen gewaltig, dass Martin seine Augen zusammen kniff und sich dabei Tränen bildeten.

Er biss auch seine Zähne zusammen um zu verhindern, seinen extremen Schmerz heraus zu schreien. Er konnte spüren dass der Schmerz von seinem linken Bein kam.Trotz allen Übels wollte er sehen woher die Stimmen kamen und mit all seiner Kraft und unter starken Schmerzen leidend, schaffte er es dann schlussendlich doch noch sich richtig aufzusetzen.

Leider war sein Blickfeld durch die angelsammelten Schmerzen seiner Verletzungen so stark beeinträchtigt, so dass er nur die verschwommenen Silhouetten der Wesen, die eigentlich gar nicht so weit weg waren erkannte.
Mehr als deutlich konnte Martin aber erkennen dass sein Bein undefiniert Verdreht, Blau unterlaufen und stark angeschwollen war.

Martin bekam furchtbare Angst. In seinen Kopf baute sich Panik auf.
„Ich will hier weg! Ich will hier weg! Aber wie? Ich kann nicht laufen und kann nicht richtig sehen. Was soll ich nur tun?“

Mit diesen Gedanken ließ er sich wieder zu Boden fallen und legte seine Arme auf sein Gesicht über seine Augen, so musste er wenigsten nicht mit ansehen wie er von den Wesen, welches ihn so zugerichtet hatte, gefressen wird und fing leise zu schluchzen und weinen an.
Was auch immer ihn so zugerechnet hatte, musste echt gefährlich und stark sein.

Martin bekam nicht mit wie er von Twilight in eine Art Licht Schleier umhüllt wurden war. Zu sehr war er mit sich selber beschäftig gewesen. Er vernahm nur noch einen kleinen Lichtblitz, den er noch leicht aus seinen Augenwinkeln wahrnehmen konnte.

„Was ist das?“ fragte er sich. Auf einmal vernahm er wohlige Wärme auf seiner Haut. Martin konnte auf einmal was Weiches zwischen seinen Fingern spüren. „Ist das etwa Gras?“Langsam nahm er seine Arme von seinen Augen und was er sah erfasste ihn mit wohliger Freude. Er war endlich aus den verfluchten Wald draußen. Er wusste zwar nicht wie, doch würde er das sicherlich früher oder später noch erfahren.

Langsam hob er seinen Oberkörper mit Hilfe seiner Hände als Stütze, wobei er wieder starke Schmerzen verspürte. Da er die Schmerzen schon kannte und auch wusste von wo sie kamen, konnte er sich geistig darauf vorbereiten. Wieder aufrecht sitzend, blickte er um sich und traute er seinen Augen nicht. Durch das bessere Licht war es Martin wieder möglich schärfer und vor allem klarer zu sehen.

Er war nicht alleine. Zum einen freute er sich, aber auf der anderen Seite fürchtete er sich aber auch etwas, da er die anderen nicht kannte.
Er konnte einen recht jungen Menschen erkennen, offenbar wohl noch ein Kind.
Dann noch einige andere menschenähnliche Wesen.

Zu guter Letzt waren da noch ein Paar Ponys, die er noch aus einer Zeichentrick Serie kannte.
Er überlegte „Wie waren denn gleich nochmal ihre Namen? Verdammt warum fällt mir das nicht ein! Moment, den Namen den gelben Pony kenne ich. Das muss Fluttershy sein. So eine liebevolle und fürsorgliche Stute kann man einfach nicht vergessen.“

Er überlegte und überlegte doch er kam einfach nicht auf den Namen des anderen Ponys, was offenbar auch eine Stute war. Er wird wohl die andere Stute mal bei Gelegenheit nach ihren Namen fragen müssen. Martin fing gerade an sich an die anderen zu wenden „Hallo, ich bin …“ plötzlich stoppte er.
„Oh nein ich habe meinen Namen vergessen. Wie war der noch gleich?“ Martin überlegte und überlegte. Wohl eine weitere Wirkung des Sturzes auf den Kopf.

Auf einmal verspürte er, wie sich sein Magen drehte und es musste kommen was kommen musste. Martin übergab sich direkt neben sich, natürlich vorher darauf bedacht sich nicht selber zu beschmutzen. Sein Kopf schmerzte jetzt wieder mehr und die Wunde fing ebenfalls wieder an zu bluten.

Er fing wieder an zu schwitzen und sein Gesicht wurde blass.
Seine Augen verdrehten sich woraufhin er wieder zusammenbrach und regungslos liegen blieb.
Auch wenn er schon gar nicht mehr richtig bei Bewusstsein war, so hoffte er das eines der Wesen ihn helfen würde.

[elitecat]

[Everfree Forest][Morris]
Mein Name lautet Morris wie lautet deiner ? Und wehe du übergibst dich auf meinem Klamotten, sonst darfst du sie reinigen. Also sag dann lieber rechtzeitig bescheit wenn du das tun musst. mahnte er dem Pegsaus Hengst. Es gibt nichts eckigeres als das für ihn, weil er muss schon würgen wenn er fremdes erbrochenes auch nur ansah. schließlich nahm er den Hengst Quer auf seine Arme, so das er seinem Kopf auf Morris Brust legen konnte.
Schließlich hörte er von Twilight das sie die Gruppe aus dem Wald teleportieren wollte.
oO(Teleportation ? Bin gespannt wie es sich anfühlt.  Hoffentlich verschmelze ich nicht mit dem Hengst zusammen oder so was in der art.)Oo dachte er nervös er erinnert sich an einer stelle von einem Film wo das passiert ist.

[Vor dem Everfree Forest][Tageszeit Abends 18:30]
Als Twilight die Gruppe Teleportierte war das für ihn ein Merkwürdiges Gefühl, dass war zwar etwas unangenehm hielt sich aber in grenzen. Er schaute zu dem Hengst der auf seinem Arm lag und machte sich sorgen das er sich übergeben könnte nach der Aktion. Er schaute sich dann erst mal in der Gruppe um sah den Fremden bewusstlosen Menschen mit einenr Platz wunde am Kopf auf dem Boden liegen. Dieser wachte kurz auf und schien sich um zu sehen als er sich vorstellen wollte wurde er wieder Bewusstlos. Twilight er sollte schnell zum Krankenhaus. Er sieht gar nicht gut aus. meinte er zu Twilight mit sorge in seiner Stimme.

[Fluttershy]
Fluttershy war es gewohnt Teleportiert zu werden und machte es auch deswegen nichts aus. Aber bei Alex sah es etwas anders aus. Alles in Ordnung Alex? fragte die gelbe Pegasus Stute besorgt und drückte Alex an sich. Schließlich schaute sie dann besorgt zu dem fremden Menschen der kurz aufwachte und dann wieder ohnmächtig wurde. Lass uns erst mal zu mir gehen ich kann dem Fremden menschen etwas helfen die wunde zu Säubern und erstmal einen Verband anlegen. Schlug sie der Gruppe vor.

[Rechen666]

[unbekannter Ort] [Max]
"Max, mein Name ist Max" ,sprach er als Morris ihn hoch nahm und Max seinen Kopf auf seine Brust legte. Es war ihm wohl ein wenig peinlich jetzt getragen zu werden anstatt zu fliegen. Na ja, für ihn stand fest, nie wieder so viel Alkohol und Salz. Ohne die Hilfe dieser Gruppe würde er eher von Timberwölfen zerfleischt werden als von einem "Halbpony" aus dem Wald gebracht zu werden. "Hoffentlich kommt ihr wieder in eure Welt zurück. Es wäre wohl schade wenn ihr nicht mehr nachhause kommt." ,meinte er noch vor der Teleportation. Schließlich wurden sie von Twilight aus dem Everfree Teleportiert und naja, dem Magen von Max gefiel besagtes wohl eher weniger als als nur wenig. Er würgte ein wenig und ihm schoss die Kotze in den Hals und ohne zu zögern füllte sich sein Maul. Aber er konnte in letzter Sekunde noch schlucken. Diese Sekunde war es die den Beiden vor einer ziemlich ekelhaften und peinlichen Situation bewahrten. Glück hatten sie aber der Mensch der da mit einer Platzwunde lag auch. Glück hatte der Mensch. Der braune Hengst schaute zum Menschen, es schmerzte ihn leicht ihn so zu sehen aber glücklicherweise würde er direkt Hilfe von Twilight und Fluttershy bekommen.

[Gobking]

[Gruppe Ruine]
[Twilight Sparkle]

Noch immer am Rande des Everfrees kämpfte Twilight damit auf ihre vier Hufe stehen zubleiben. Auch wenn sie das Element der Magie war und sicherlich mit zu den mächtigsten Ponys in Equestrias gehörte, so eine große Gruppe über so eine Distanz zu teleportieren war Kräfte raubend.

Besorgt sah sie, das die Teleportaion nicht spurlos an den anderen vorbeiging, was sie nicht wirklich überraschte. Für die meisten Lebewesen war es eine unangenehme Erfahrung und auch Twilight musste sich erst daran gewöhnen, auch wenn ein gewisses Unwohlsein in der Magengegend nie weggehen würde. Erst im Nachhinein fiel ihr aber ein, das sie nicht genau wusste wie die Menschen auf diesen plötzlichen Stoß von Magie reagieren würde, welche Auswirkungen das haben konnte. Dann wiederum, waren sie im Everfree Forest gewesen und das längere Zeit über. Das höchste wäre wohl, das die Verwandlung die die Menschen durchmachten möglicherweise einen Ticken schneller voranschreiten würde.

Besorgt sah Twilight zun den verletzten Menschen. Sie wusste nicht so recht was sie machen sollte. Sicher es war keine Frage, sie mussten ins Krankenhaus, am besten alle, doch so weit konnte Twilight sie unmöglich erneut teleportieren.

„Wir müssen sie tragen, ich kann mit meiner Magie zwar ein wenig helfen, aber Sie jetzt nicht allein damit halten. Das Krankenhaus ist leider auch ein Stückchen weitere.“, sagte die Prinzessin und deutet mit ihren Huf in die Richtung, in der das Gebäude lag.

Sie sah dann zu Max, „Kannst du schon voraus fliegen und im Krankenhaus bescheid sagen? Sie können uns entgegen kommen und bereits alles vorbereiten. Sag einfach das Twilight Sparkle dich geschickt hat und einige Verletzte mit Kopfwunde mitbringt und das sie etwas längere Betten vorbereiten sollen.“, trug sie den wohl noch angetrunkenen Hengst auf.

Dann lasst uns gehen, sagte sie und hob Martin mit ihrer Magie bereits leicht an, wobei jemand noch helfen musste, damit seine Gliedmaßen nicht ständig über den Boden schleifen würden. Der Helfer oder die Helferin würde auch feststellen das Martin erstaunlich leicht wäre.

[Shining Flame]

[Tom,gruppe ruine]
Nach kurzer zeit ging es Tom wieder besser auch wenn er das gefühl der teleportation nie vergessen wird.
Ich helfe dir gerne Twilight um dir eine last abnehmen zu können es hat bestimmt schon viel kraft gekostet uns alle zu teleportieren, achja wer sagt eigentlich der anderen Gruppe bescheid?
Tom ging zu martin und hilft mit tragen und machte sich gleichzeitig sorgen ob es Applejack und den anderen gut geht und ob sie es zu Zecora geschaff haben.
oO( hoffentlich sind sie nicht in Gefahr, aber applejack ist bei ihnen sie ist schon stark genug )

[elitecat]

[Vor dem Everfree Forest][Morris]
Morris hörte Twilight zu und war etwas über die bitte von ihr geschockt. Twilight ich habe da so meine bedenken einen Betrunkenen Pegasus los zu schicken das Kann doch auch Fluttershy übernehmen? Wenn es so dringend ist dort bescheid zu sagen. Max hat sich bereits verletzt durch den Alkohol Einfluss. gab er seine bedenken an Twilight weiter was Fluttershy vorgeschlagen hatte, hatte er nicht so wirklich mit bekommen. Schliesslich wandte er sich dann zu Max. Ich werde dich nicht in diesen Zustand fliegen lassen mein kleiner Brauner freund. Egal was du sagst in deinem zustand würdest du dich nur noch mehr verletzen oder eher dich verfliegen. mahnte er besorgt Max er möchte sich nicht später schlechtes gewissen haben das ihm was zu stößt nur weil er ihn fliegen lassen hatte.