30.03.2016 |
Aki-kun
Great and Powerful
Beiträge: 352
Registriert seit: 26. Mär 2016
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RE: Analyse des "Fan seins"
Finde ich auch, es klingt nach einer guten Einteilung (ich kenne die Szene leider noch nicht zu gut, um eine valide Meinung dazu abzugeben ). Was ist aber mit diejenigen Bronies, die künstlerisch nicht tätig sind, weder an Foren, Websites noch an Veranstaltungen tätig sind und einfach nur mitdiskutieren, hin und wieder Meetups und Conventions besuchen und sich sonst unauffällig verhalten? Analysten und Reaktoren? Merchandise-Sammler?
Früher als Autumn Night bekannt.
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30.03.2016 |
Triss
Earth Pony
Beiträge: 5.968
Registriert seit: 30. Dez 2013
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RE: Analyse des "Fan seins"
Ich habe die beiden Thrads "Analyse des "Fan seins" " und "Brony-Kategorien" zusammen gefügt, da ich denke, dass die beiden Themen genug Überschneidung bieten.
only the good die young? phew good thing that i am so incredibly awful
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23.08.2017 |
Rainbro
Great and Powerful
Beiträge: 336
Registriert seit: 17. Jun 2015
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RE: Analyse des "Fan seins"
Ich kann mich da irgendwie so ganich einordnen.
Liegt aber dann wohl weniger am Brony-Status als an mir als Mensch.
Als Mensch war ich wohl schon immer die zurückhaltendere, innerlich zerrissene Variante, die versucht hat, seine eigenen Schatten hinter sich zu lassen.
Nach den fast 3 Jahren ist das alles einfach so Teil von mir. Cards Against Humanity im Pony Theme, unsere Version von Tarantel-Tango, PnPs, Chat-RPGs, lustige kleine Pony-online-spiele und Tutorials, wie man sein PC ponyfizieren kann. An Musik höre ich fast ausschließlich nur das Pony-Genre.
Doch was ich zunehmend gerne wüsste, ist, was die Urgesteine damals mit dem Ponyspirit gemeint haben, als sie 2014 (mein Beginn) von 2012 schwadronierten.
Auch gibt es für mich hier noch viel zu entdecken. Große Bücher wie Fallout Equestria etwa oder alle anderen Conventions außer Galacon und Lunafest.
Und andere Stammtische!
Wie dem auch sei. Die guten und schlechten Eigenarten dieses Fandoms haben mich beiderseits sehr beeinflusst und in gewisserweise abgehärtet, gleichwohl softer gemacht. Doch im ganz Großen wurde ich offener, rede einfacher ausm Herzen heraus. Finde ich.
Mit Stimmungsschwankungen, Einsamkeit und gnadenlosem Drang zur Perfektion, habe ich wohl bis zu meinem Tod zu kämpfen. Das liegt aber wie gesagt nicht am Bronytum.
Oh und ja richtig, ich hab hier eine Leidenschaft gefunden, die ich nicht missen wollte! Wie das halt mit den OCs so is. Es war bislang wunderwoll sie zu kreieren, auch wenn es schon seit Monaten mal wieder alles stagniert.
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