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24.11.2024, 11:18



Die Expedition zum Himmelstempel
#21
28.04.2016
dassteffen Abwesend
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Beiträge: 130
Registriert seit: 18. Dez 2015

RE: Die Expedition zum Himmelstempel
"Qantaqa ist seit ihrer kindheit bei mir und meine treueste Gefährtin. Sie soll mit Respekt behandelt werden. Und mir ist sehr wohl bewusst was ich sage. Hätte ich es denn sonst gesagt?" meinte Penmar. Er ergänzte noch:" ihr benötigt Hilfe bei der Aufgabe und ich biete sie euch an, zudem kann mich die Gruppe sehr gut gebrauchen mit meinen Kenntnissen. Um den Adelsstand braucht ihr euch keine sorgen machen, denn den brauche ich nicht. Den könnt ihr gerne behalten aber was ich brauche ist das Heilmittel."
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#22
29.04.2016
Aki-kun Abwesend
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Registriert seit: 26. Mär 2016

RE: Die Expedition zum Himmelstempel
Der König betrachtete Penmar mit einem nachdenklichen Blick.
"Ein Fährtenleser ist durchhaus von Vorteil... davon konnte sich die erste Expedition nicht rühmen."
Bei diesen Worten setzte der Marschall eine säuerliche Miene auf.
"Nun gut. Eure Motive zeugen nicht von Tugendhaftigkeit, aber die Expedition könnte Eure Fähigkeiten gut gebrauchen... Ihr solltet natürlich vom Heilmittel profitieren. Penmar, Euch sie es gestattet, mit Eure... Gefährtin der Gruppe anzuschließen."

Der König warf einen Blick auf seine Stute, die mit eisiger Miene nickte.
"So hätten wir dann die Gruppe beisammen. Marschall Gavin wird euch die Lage erklären, danach solltet Ihr so schnell wie möglich aufbrechen. Marschall?"

Der Marschall räusperte sich, dann stellte er den Freiwilligen die Lage in einer überraschen hohen Stimme vor.
"Den schnellsten Weg nach Weißfellburg und damit in das Gebirge, genauer gesagt im Yak-Tal, ist der direkte Weg nach Westen, an der Stadt Halis vorbei in den Dunkelmoor-Wald. Bei der Burg Dunkelstein führt Euch eine Brücke über den Saphirfluss und zu den eigentlichen Sümpfen namens Dunkelmoor. Sobald Ihr den und den Wald hinter Euch lässt, seid Ihr in Weißfellburg angekommen. Das Problem ist, dass auf diesem Wege Grabhunde und Diamanthunde im Wald sogar größere Reisegruppen überfallen und der Graf von Dunkelstein kann dieses Problem momentan nur bedingt angehen. Aber dafür wärt Ihr im günstigstens Fall in einer Woche in Weißfellburg.
Alternativ könnt ihr euch die längeren Routen nach Norden und Süden und dann nach Westen nehmen, beide sind sicherer, auch wenn das heutzutage keine Garantie mehr ist. Wenn ihr euch nach Norden schlägt, müsste die Reise zwei Tage länger dauern, aber uns wurde berichtet, dass Plünderer aus dem Norden die Gegend unsicher machen. Die südliche Route ist natürlich am sichersten, aber auch am längsten, da braucht ihr geschlagene 13 Tage.
Sobald ihr die Pforte zum Himmelsgebirge hinter euch gelassen habt, seid ihr auf euch endgültig allein gestellt. Dort ist das Land der Yaks und der Greifen, aber auch der Monster und ich sage euch, dort werdet ihr kaum auf Freunde treffen. Und von dort kam auch die letzte Meldung von der ersten Expedition, bevor es komplett still um sie wurde.
Ihr müsst Euch zum Yak-See begeben, um dort den Weg zur Frostspitze herauszufinden, wo laut den Sagen sich der Himmelstempel befinden sollte. Aber dort herrscht ein eisiges Wetter, dass selbst die Pegasi nicht kontrollieren können. Die Yaks können euch durch diesen Winter bringen... wenn ihr es schaffen solltet, ihr Vertrauen zu gewinnen.
Die Entscheidung liegt bei euch. Ihre Hoheiten und der Hof wünschen, dass ihr so schnell wie möglich den Baum findet, aber es bringt nichts, wenn ihr bereits auf dem Weg dorthin umkommt. Habt ihr noch Fragen? Wenn nicht, dann wünschen Eure Majestäten, dass ihr sofort aufbrecht, die Zeit drängt."

(Editiert um neue Wegpunkte)

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.04.2016 von Aki-kun.)
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#23
29.04.2016
Eisbärkaiser Offline
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Registriert seit: 16. Aug 2012

RE: Die Expedition zum Himmelstempel
Gundfried konnte sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen. "Hahaha, ich sah mich bereits in Gefahr, aber die Diebin und der Wilde haben mich ja sauber rausgehauen. Schön zu sehen, dass sie mir schon vor der Expedition von so großem Nutzen sind, hehehe!"

Dann jedoch wurde sein Blick nachdenklich und seine Gedanken wanderten durch die von Marschall Gavin gesprochenen Worte. "Wir werden auf jeden Fall durch Weißfellburg marschieren... das könnte sich als nützlich erweisen. Hm... ob ich ihn dort noch finde nach all der Zeit..? Ich sollte mir besser noch einmal die Karte vor Augen führen. Vorsicht ist bekanntlich besser als Nachsicht."

Dann trat er langsam mit gesenktem Haupt nach vorn. Er wollte auf jeden Fall den Blickkontakt zur Königin vermeiden. Ihre Launen haben den sonst so überheblichen Hengst doch eingeschüchtert.

"Verehrte Königin, verehrter König, da uns unser Weg auf jeden Fall durch Weißfellburg führen wird, bitte ich darum, die Audienz vorzeitig verlassen zu dürfen. Ich kann zu meinem Bedauern nichts versprechen, aber möglicherweise kann ich in meiner Villa noch Vorkehrungen treffen, die der Expedition in Weißfellburg zum Vorteil gereichen können."


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#24
29.04.2016
Aki-kun Abwesend
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Registriert seit: 26. Mär 2016

RE: Die Expedition zum Himmelstempel
Shadowlock musste lächeln, Penmar in derart unverschämten Weise an das Herrscherpaar herantrat. Umso verwunderte es sie, dass die beiden den Fährtenleser ungestraft gehen ließen.

Als Marschall Gavin die unterschiedlichen Wege vorstellte, wusste Shadowlock sofort, dass sie den schnellsten Weg nehmen mussten. Denn ihre Familie musste immer noch die Schulden abzahlen, solange sie auf Mission war.
Dennoch schwieg sie, denn sie wollte nur ungern wieder in den Fokus der Anwesenden hier geraten. Immerhin war sie als Diebin der Bodensatz der Gesellschaft, ein Makel mitten unter den Schönen und Reichen. Ihr Magen drehte sich um, als sie den hochnäsigen Blicke der Adeligen und Klerikern hier fing, vor allem den von diesem absonderlichen Grafen von Stoltzingen. Wichtigtuerische Blutsauger, die auf Kosten der kleinen Ponies leben!
Dann fiel Shadowlock ein, dass ihr der Name "von Stoltzingen" bekannt vorkam. Woher hatte sie den schon mal gehört?
Ich sollte ihn im Auge behalten.

[Bild: Forumsignatur.png]
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#25
30.04.2016
Xerxes Offline
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Registriert seit: 22. Jun 2014

RE: Die Expedition zum Himmelstempel
Xerxes hob den Kopf und sah zu dem Königspaar hinaus. Mit einem weiteren Blick auf diesen Aufgeblasenen Hanswurst erhob er die Stimme, denn nun wollte er auch etwas sagen und hoffte natürlich, im Sinne der Gemeinschaft zu sprechen:
"Mein König, Ich werde mir jede weitere unnötige Höflichkeit ersparen, denn die Zeit drängt.", meinte er entschlossen "Und dennoch wussten schon die alten, das der kürzeste Weg nicht immer der schnellste ist. Meiner Meinung nach sollten wir unsere Zeit nutzen und uns schnellstmöglich in den Norden begeben, um den Weg durch Weißfellburg tunlichst zu vermeiden. Ich möchte meinen, das nicht jeder unserer Expedition wohlgesinnt ist, und mit großer Wahrscheinlichkeit werden mögliche Feinde auf dem Direkten Weg nach Westen auf uns warten. Dagegen erscheinen mir ein paar umher ziehende Plünderer als das geringere Übel. ".
Xerxes nickte und er sah entschieden und selbstbewusst zu den Herrschern empor. Es war keine Zeit für Unüberlegtes Haneln.


[Bild: ersatzsig.jpg]

Grund: Den Admins hats mal wieder nicht gepasst.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.04.2016 von Xerxes.)
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#26
30.04.2016
Aki-kun Abwesend
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Registriert seit: 26. Mär 2016

RE: Die Expedition zum Himmelstempel
Der Marschall blickt Xerxes mit forschendem Blick an, dann räusperte er sich.

"Der beste Weg zum Tempel ist durch die Zitadelle von Weißfellburg, um über den Wolkenpass in das Yak-Tal zu kommen. Dort werdet ihr die Yaks am Yak-See treffen. Natürlich könntet ihr auch über das Gebirge von Norden oder vom Süden her überwinden, aber das ist noch zeitaufwendiger als durch Weißfellburg. Die Straßen, die nach Süden und Norden verlaufen, machen nach Westen hin eine Wendung Richtung Weißfellburg.
Habt Ihr dazu noch fragen?"

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#27
30.04.2016
Xerxes Offline
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Registriert seit: 22. Jun 2014

RE: Die Expedition zum Himmelstempel
Xerxes schüttelte den Kopf. "Diese Lande wurden schon früher durchquert, und das Gebirge im Norden stellt das kleinere Risiko dar und ist nicht bedeutend länger als die Direkte Reise nach Westen. Das ist meine Meinung, aber wenn die anderen anderer Meinung ist, so werde ich mich unterordnen. ", meinte er ruhig und trat dann ohne ein weiteres Wort wieder zurück. Mehr gab es seiner Meinung nach nicht zu sagen. Vielleicht hatte er Unrecht mit seinen Überlegungen. Vielleicht.


[Bild: ersatzsig.jpg]

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#28
30.04.2016
Rijje Offline
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Registriert seit: 26. Dez 2012

RE: Die Expedition zum Himmelstempel
[Gerald Strallos / Im Trohnsaal der Hauptstadt]


"Wenn ich das Wort ergreiffen dürfte, werter Herold und ehrfurchtiges Königspaar?"

Er ging einen Schritt nach vorne und wechselte den Blick zwischen den Herold und dem Königspaar hin und her.

"Ich bitte um Verzeihung wenn ich einfach in das Gespräch platze, aber es wurde schon genannt dass die Zeit drängt. Es ist kein Geheimniss dass beide Wege mit Gefahren gespickt sind, daher ist es fast Nebensache welchen Weg wir nehmen bezüglich der Gefahr. Wir sollten uns lieber die Frage stellen: Haben wir denn überhaupt genug Zeit den längeren und etwas sicheren Weg zu nehmen?"

Jetzt fiehl sein Blick auf Xerxes. Schließlich war er auch am Gespräch beteiligt, was ihn aber wundert, war, dass nur er sich beteiligte und keiner der anderen. Weder der Graf, die Diebin, der Paladin noch der Fährtenleser schienen was sagen zu wollen. Aber das war jetzt nicht wichtig, im Moment.

"Herr Xerxes, seit die Seuche ausgebrochen ist sterben Bewohner einen qualvollen, langsamen Tod. Und sie wissen doch bestimmt auch dass die arme Tochter der Königin und des Königs ans Bett gefesselt ist und um ihr Leben kämpft. Ich bin zwar der Ansicht nicht überstürzt zu handeln, aber die Zeit drängt."

Sich jetzt dem Königspaar wieder zuwendend und sich verneigend wartet er ob gesagt wird. Sonst würde er jetzt wieder in die Reihe zurücktretten.

oO( Sobald wir die Früchte haben könnte ich mit dem nötigen Wissen und etwas Glück sogar auf dem Heimweg ein Heilmittel mischen.)

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

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#29
30.04.2016
Xerxes Offline
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Registriert seit: 22. Jun 2014

RE: Die Expedition zum Himmelstempel
Xerxes schüttelte den Kopf. Natürlich drängte die Zeit, aber sie drängte niemals mehr als man es zuließ. "Unüberlegtes Losstürzen wird uns nichts bringen. Wenn wir einfach so handeln, ist unsere Aufgabe vielleicht schneller beendet als und lieb ist...", meinte er halb zu sich selbst, aber laut genug, als das es auch andere in der Nähe verstehen könnten. "Natürlich ist es von höchster Priorität, das Leben der Erbin zu retten, aber das können wir nur, wenn wir unser eigenes Leben als ebenso wichtig einstufen....". Er sah nach oben, zu dem Königspaar, und nickte mit dem Kopf. "Aber wenn es im Sinne dieser Gemeinschaft liegt, sollten wir uns nach Westen aufmachen, und das sobald wie möglich. Ich habe zwar meine Zweifel, aber wir haben wenig Zeit, und wenn wir hier noch Wochen diskutieren können wir auch gleich den langen Weg nehmen. Mehr ist nicht zu sagen.". Prüfend sah er die anderen Mitglieder der neuformierten Gesellschaft an.


[Bild: ersatzsig.jpg]

Grund: Den Admins hats mal wieder nicht gepasst.
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#30
30.04.2016
BigChilly95 Offline
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Registriert seit: 22. Nov 2012

RE: Die Expedition zum Himmelstempel
"Wenn ich etwas dazu sagen darf..." Sagt Sayuro und trat Wien Schritt vor. "Das unsere Zeir begrenzt ist, dass ist mehr als offensichtlich. Allerdings nutzt es und nichts, wenn wir überstürzt handeln und in diesem Punkt kann ich Xerxes nur zustimmen. Auf unserem Weg warten Gefahren, allerdings währe es dumm wenn wir nichts unternehmen würden um diese Gefahren so gering wie möglich zu halten. Wenn auf dem Weg nach Westen sogar größere Gruppen überfallen werden, müsste dort eine gewisse Anzahl an feindlichen Truppen sein. Außerdem bezieht sich die Dauer des Weges darauf, dass alles perfekt läuft. Wenn wir allerdings jemanden der seit dem letztem Überfall mit Pfeilen Gespickt ist buchstäblich hinter uns her schleifen müssen, könnten wir sogar länger brauchen als wenn wir den Weg über Süden nehmen und sind sogar geschwächter. Daher würde ich den Weg über den Norden nach Weißeellburg vorschlagen, denn einige Plünderer würde ich als weniger bedrohlich einstufen, als eine eine Gruppe von Diamantenhunen welche sich trauen sogar größere Gruppen an zu greifen."

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#31
30.04.2016
dassteffen Abwesend
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Registriert seit: 18. Dez 2015

RE: Die Expedition zum Himmelstempel
"Ich Stimme dem zu. Nach norden ist ne gute Wahl. Mit etwas Glück können wir auch die Räuber überfallen und uns Vorräte sichern", meint Penmar zu der ganzen Diskussion."So einen großen UNterschied macht die Route auch nicht aus"
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#32
30.04.2016
Xerxes Offline
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Beiträge: 367
Registriert seit: 22. Jun 2014

RE: Die Expedition zum Himmelstempel
Xerxes nickte sich selbst zu. Zumindest hatte er Unterstützer, und das fand er auch ganz logisch so, denn jedes andere Handeln wäre völlig unvernünftig gewesen und hätte die Expedition schon früh zum scheitern verurteilt. Als Sayuro die Truppen erwähnte, viel ihm stattdessen etwas ganz anders wie Schuppen von den Augen und er sah zu dem Herrscherpaar empor.

"Wie sieht es eigentlich mit unserer Versorgung durch Waffen und ähnliches aus? Ich bezweifle das alle von uns gut genug für diesen Weg ausgerüstet sind, grade wenn man die möglichen Gefahren bedenkt.".

Xerxes dachte angestrengt nach. Irgendetwas verstand er nicht, etwas störte ihn, aber ihm wollte einfach nicht einfallen, was es war.


[Bild: ersatzsig.jpg]

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#33
30.04.2016
Rijje Offline
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Registriert seit: 26. Dez 2012

RE: Die Expedition zum Himmelstempel
[Gerald Strallos / Im Trohnsaal der Hauptstadt]


Es schien entschieden zu sein welchen Weg die Gruppe nehmen wird. Vielleicht war es auch besser so den längeren Weg zu nehmen und sich mit ruchlosen Banditen zu prügeln als mit Grab- und Diamanthunden, mit diesen konnte man sogar noch reden. Aber das was Xerxes angesprochen hat war ebenfalls ein wichtiger Punkt.

oO( Stimmt, es währe nicht verkehrt sich darüber zu erkundigen ob wir Unterstützung bekommen oder nicht. Wenn es um Kampfkraft geht könnte ich ja vielleicht den ein oder Trank brauen oder etwas mehr explosives bauen.)

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#34
30.04.2016
Aki-kun Abwesend
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Registriert seit: 26. Mär 2016

RE: Die Expedition zum Himmelstempel
Als Gerald Strallos den Zustand der Prinzessin erwähnte, blickte der Marschall auf zu dem Herrscherpaar. Die Eltern sahen auf einmal sehr müde, als ob sie mehrere Tage lang nicht geschlafen hatten und Marschall Gavin wandte sich an die Gruppe.

"Eure Hoheiten würden Euch bitten, den direkten Weg nach Westen einzuschlagen... auch wenn Ihr vermutlich größeren Gefahren ausgesetzt seid. Aber Sayuros Argument, dass Gefahren euch verlangsamen könnten, ist nicht zu ignorieren. Wenn Ihr nach Norden wollt, dann tut es, aber beeilt euch.
Um Vorräte, Waffen und weiteren Dingen solltet ihr euch jetzt keine Sorge machen, denn euch steht der Waffenkammer zur Verfügung. Ihr könnt auch auf alles weitere zugreifen, wenn ihr was zum Brauen von Tränken oder das Basteln von Bomben braucht."

(überlegt einfach, was ihr haben wollt, dann geht's mit der Reise weiter)

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Früher als Autumn Night bekannt.
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#35
30.04.2016
Xerxes Offline
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RE: Die Expedition zum Himmelstempel
(Nun gut. Xerxes nimmt sich einen Dolch, weils das einzige ist mit was er halbwegs umgehen kann. Außerdem noch ein dünnes Kettenhemd. Sollte reichen, er hat ja nicht vor zu kämpfen. )


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#36
01.05.2016
Eisbärkaiser Offline
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RE: Die Expedition zum Himmelstempel
Unterdessen kam Gundfried in seiner Villa an. Erst ging er in das Hauptverwalttungszimmer; ein großes Büro, von dem aus seine Eltern ihre Geschäftskette verwalteten. Dort hingen eine große Karte und mehrere kleine Karten. Dabei handelte es sich um eine Landkarte und um mehrere Stadtkarten, die mit verschiedenen Farben markiert waren. Diese Karten nutzen seine Eltern zur Planung für Expansionen.

"Hm... irgendwo hier ist sie doch... ah, sehr gut!" Gundfried nahm eine der Karten genauer unter die Lupe. "Ah, da ist er. Die Straße sollte reichen, er wird ohnehin nicht zu übersehen sein." Er holte sich einen kleinen Zettel und schrieb sich einen Straßennamen auf: Silberhuf-Allee. Anschließend ging er in das Wohnzimmer, wo er seine Eltern gemütlich auf Sofas liegend vorfand, ein Erdpony, dessen CutieMark eine goldene Zunge war - seine Mutter - und ein Einhorn mit einer goldenen Rübe als CutieMark - sein Vater.

"Mutter, Vater, es ist soweit alles arrangiert. Ich werde die Expedition wie geplant begleiten. Allerdings wird es doch nicht so ein Spaziergang, wie vermutet. Es gab nur wenige Freiwillige, daher waren König und Königin auch nicht sehr wählerisch. Sie waren sogar verzweifelt genug, eine Diebin und einen Wilden aus dem Wald mitzuschicken."

Seine Eltern blickten ihn skeptisch an. Dann ergriff sein Vater das Wort. "Es ist unerheblich, wen oder was sie auf die Expedition schicken, solange sie gut als lebende Schilde dienen. Vergiss nicht, du bist unser einziger Erbe und wir werden bald unser Unternehmen an dich weitergeben. Begib dich gefälligst nicht in größere Gefahr, als nötig ist!" Die Worte des Vaters ließen nicht erkennen, ob er mehr um seinen Sohn oder um sein ruhiges Leben nach der Arbeit besorgt ist. Gundfried kannte diesen Tonfall aber schon seit Jahren und reagierte gelassen. "Natürlich werde ich mich nicht in unnötige Gefahren begeben und wenn es zu Kämpfen kommt, habe ich immer noch meine Erdmagie. Die Reise könnte nun zwar länger dauern, als erwartet, aber ich werde dennoch unbeschadet mein Erbe antreten können. Allerdings - nur um sicher zu gehen - sollte ich unser Emblem mitnehmen. Es könnte sich als durchaus nützlich erweisen. Wir sind nur wenige wohlhabende und können auch nicht viel Geld mitnehmen, das würde uns nur verlangsamen."

Seine Mutter dachte kurz nach und stand von ihrem Sofa auf. "Verstehe. Ich werde es holen." Sie ging in ein Zimmer direkt nebenan, in dem ein kleiner Tresor stand und öffnete diesen. Darin lag etwas, das aussah wie eine große Goldmünze, allerdings mit zwei gekreuzten Rüben darauf abgebildet; das Symbol, welches alle Geschäfte der Stoltzingen-Familie tragen. Sie ging damit wieder in das Wohnzimmer und überreichte das Emblem ihrem Sohn. "Pass auf, dass niemand es sieht. Du weißt, wie unwohl uns kleine Geschäfte gesonnen sind!" Aus ihren Worten sprach mehr Sorge um ihren Sohn, als aus denen des Vaters und sie ließen Gundfried ein wenig auflockern. "Keine Sorge Mutter. Ich werde es sicher in meiner Tasche aufbewahren", entgegnete er seiner Mutter während er das Emblem in diese hineinpackte. "Ich werde dann nun gehen. Die Audienz ist vermutlich schon beendet, ich sollte Hast machen. All die Mühe wird nutzlos gewesen sein, wenn die Expedition zu langsam ist."

Nach kurzer Verabschiedung schritt er wieder aus der Villa und ging auf direktem Wege zum Stadttor, von dem er davon ausging, dass die anderen bereits davor warteten. Während er zum Tor lief, nutzte er die Zeit, um noch an andere Dinge als die Expedition selbst zu denken. Wider seines eigenen Erwartens hielt er plötzlich an einem bestimmten Gedanken fest. "Ja, das könnte durchaus funktionieren! Es ist zwar risikoreich, aber es könnte dem Namen Stoltzingen zu mehr Beliebtheit gereichen... ich muss nur einen guten Weg und Zeitpunkt finden, es zur Sprache zu bringen..."


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#37
01.05.2016
Xerxes Offline
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RE: Die Expedition zum Himmelstempel
Xerxes verließ nun auch das Schloss, die Burg oder wo immer sie waren, und machte sich zum Stadttor der Königsstadt auf. Es wurde Zeit, aufzubrechen, und als er am Stadttor ankam war er fast der Erste. Lediglich dieser Aufgeblasene Typ von vorhin schien auch schon angekommen zu sein.
"Ich hoffe der macht nicht zuviel ärger... brauch ich garnicht...", dachte er still, holte seine Harfe Raus und spielte ein paar Töne, während er auf die andern Wartete.


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#38
01.05.2016
Rijje Offline
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RE: Die Expedition zum Himmelstempel
Nachdem er sich noch kurz neu ausgerüstet hatte, dank dem Königspaar, und sich vorher aber respektvoll verabschiedet hatte, denn man will ja nicht ungehobelt rüberkommen beim König und der Königin, machte er sich nun auch langsam auf. Es schien dass sie sich eh erstmal sammeln müssten am Tor, wo sich bereits 2 von ingesammt 6 Teilnehmer befanden.

oO( 2 Sind schon da, dann nur noch der Rest.)

Jetzt konnte er nichts anderes tun als abzuwarten wie lange die anderen brauchen. Aber er hatte immerhin Dinge dabei um sich zu beschäftigen, und das nicht mal nur zum totschlagen von Zeit. Sich etwas auf einer freien Fläche gemütlich machend packt er sein tragbares Set für Alchemie aus und sortierte die ein oder andere Flasche und Zutat. Auch begann er eine einzelne Phiole zu befüllen, aber wa er da tat sagte er nicht. Warum auch?

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2016 von Rijje.)
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#39
01.05.2016
dassteffen Abwesend
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RE: Die Expedition zum Himmelstempel
Penmar hatte seine kleine Ausrüstung bereits zusammen und brauchte sich nichts mehr zu nehmen, jedoch nahm er sich noch zwei Schläuche mit dem besten Wein mit um die Reise mit seinen Gefährten gut überstehen zu können.
Er fragte sich noch immer weshalb sie einen Barden mitnehmen mussten. Was bringt es ihnen schon wenn jemand ohne viel Kampferfahrung sich auf eine solche Reise begibt. Aber er sah das positive darin, denn wenigstens hatten sie nun Proviant falls er es nicht lange durchhält
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#40
01.05.2016
Aki-kun Abwesend
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RE: Die Expedition zum Himmelstempel
Nachdem alles besprochen und die Gruppe entlassen wurde, schlich Shadowlock aus dem Palast und begab sich auf direktem Wege zum Stadttor. Sie würde gerne ihrer Familie noch Lebewohl sagen, aber dann wäre sie eine Deserteurin und die Stadtwache wäre berechtigt, sie wieder in das Gefängnis zu stecken. Im Gegensatz zu all den anderen hatte Shadowlock nicht wirklich eine freie Wahl.
Die Straßen waren leer, als sie sich dem Tor näherte. Sie hoffte, dass dieser arrogante Graf sich nicht in ihrem Weg stellen würde. Auch würde sie am liebsten den Magier ignorieren, den Alchimisten Strallos. Penmar konnte sie nur schwer einschätzen, daher wäre es ebenfalls besser, ihn erst einmal im Auge zu behalten. Xerxes mochte zwar ein naiver Barde sein, aber er und Sayuro konnte sie sich am ehesten anvertrauen, vor allem, weil sie letzteren aus einem Nachbardorf kannte und schon mal das eine oder andere Mal dort einen heben gegangen war.
Als sie ankam, fehlte nur noch Sayuro. Shadowlock mied die Blicke der anderen und lehnte sich gegen eine Hauswand, dessen Fensterläden zugenagelt waren. Sie wusste, dass sie als Diebin, als Verbrecherin unter Beobachtung stand, daher wäre es besser, gedeckt zu bleiben.

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