Anmeldung: Die Expedition zum Himmelstempel [Anmeldung geschlossen]

[BigChilly95]

Name: Sayuro
Geschlecht: männlich
Rasse: Einhorn
Alter: 25

Aussehen: (Öffnen)

CM: Zu seinem CM kam Sayuro, als er während des Trainings mit seinem Vater für sein Alter ungewöhnlich starke Magie einsetzte.
Persönlichkeit: Meistens ruhig und gelassen, mach zu Beginn einen kaltherzigen und abweisenden Eindruck, sprich ungerne über seine Familie
Fähigkeiten und Talente: ist überdurchschnittlich begabt im Umgang mit Magie, geübt im Umgang mit Waffen, Nichtschwimmer, leidet unter Höhenangst
Magie: Kann eine Barriere erzeugen, kann ein paar Feuerzauber
Ausrüstung: Ein Rapier, einen angelaufenen Harnisch, ein Medaillon mit dem Portrait einer Stute, einen schwarzen Umhang, sowie eine Satteltasche mit mehreren Büchern und Proviant
Geschichte: Sayuro wurde in der Hauptstadt geboren und wuchs dort auch auf. Sein Vater war ein hochrangiger Offizier und ein Mitglied des Paladinordens. Sein Vatet war sehr stolz, streng und hochnäsig, sogar verglichen mit anderen mitgliedern des Adels. Da ihm das Ansehen seiner Familie sehr wichtig war, trainierte er Sayuro schon von klein auf, damit aus ihm ein guter Soldat und ein würdiges Mitglied des Paladinordens wird. Dies Training, sein magisches Potential und ein gewisser Einfluss seitens seines Vaters zahlte sich aus. So wurde Sayuro zu einem Mitglied der Schlosswache ihrer Majestät und zu einem Sergeanten des Paladinordens weshalb es ihm erlaubt wurde Magie zu lernen. Jedoch musste Sayuro nach einem von ihm vereitelten Anschlag auf ihrer Majestät feststellen, dass das Leben als Wache nichts für ihn und so legte er sein Amt nieder und eröffnete in einem Dorf nahe der Hauptstadt einen Gasthof. Seine Familie, die alles andere als erfreut über das nun Bürgerliche Leben war verstieß ihn. Seit dem versucht sein Vater ihm mit hilfe seiner Beziehungen das Leben schwer zu machen und ihm unter anderem das recht abzuerkennen als Sergeanten des Paladinordens Magie zu verwenden. Dies misslang ihm allerdings, da ihre Majestät Sayuro noch für das vereitelte Attentat dankbar war. In seinem Gasthof lernte Sayuro seine baldige Verlobte kennen. Jedoch, als die Seuche ausbrach, fiel seine Verlobte welche sich um einige erkrankte kümmerte eben dieser zum Opfer und verstarb. Der Grund warum Sayuro an der Expedition teilnimmt hängt mit seiner Verlobten zusammen. Da sie sehr selbstlos und aufopfernd war, währe sie buchstäblich bis zum Ende der Welt und darüber hinaus gepilgert nur um jemanden zu helfen den sie nicht einmal kannte. Um seiner Verlobten zu gedenken tritt Sayuro diese Expedition an.

[Aki-kun]

Jo, passt, bist dabei

[Eisbärkaiser]

Name: Graf Gundfried von Stoltzingen

Geschlecht: Männlich

Rasse: Einhorn

Alter: 47

Aussehen: Sein Fell ist grau, seine Mähne lang, leicht lockig und blond. Sein Schweif ist ebenfalls blond. In seinen dunkelblauen Augen schimmert ein gieriger Glanz. Er trägt stets einen schwarzen Mantel, mit dem er sein CM verdeckt: einen Berg mit einem Zauberstab, welches für Erdmagie steht.

Persönlichkeit: Er ist arrogant und egoistisch, für ihn zählt nur er selbst. Er blickt auf alle herab, die einen niedrigeren Rang haben, als er selbst- selbst dann, wenn diese ebenfalls dem Adel angehören. Meist ist er ruhig, kann jedoch gereizt reagieren, wenn er sich in seiner Überlegenheit angegriffen sieht. Im Kampf ist er konzentriert, wird jedoch wütend, wenn er einen Angriff abbekommt. Das kommt manchmal schneller vor, als ihm lieb ist, da er seine Gegner oft unterschätzt.

Fähigkeiten: Er verfügt über Erdmagie, in der er sehr geübt ist. Da er allerdings länger nicht gekämpft hat, kann er nicht mehr so effektiv kämpfen wie früher und muss sich erst wieder eingewöhnen. Seine Ausdauer ist durchschnittlich.

Ausrüstung: Ein schwarzer Mantel und eine Tasche mit Heilmitteln und Nahrung, leichte Stiefel.

Hintergrund: Gundfried wurde in eine adlige Familie geboren und musste stets die Anerkennung seiner Eltern verdienen. Diese besitzen mehrere Geschäfte und hatten selten Aufmerksamkeit für ihren Sohn übrig. In seinen jungen Jahren entschied er sich, den Paladinen beizutreten um seine Eltern mit seiner Magie zu erstaunen. Diese waren davon recht wenig begeistert und wandten sich weiter ihren Geschäften zu. Um ihren Ansprüchen zu genügen, hat er sich immer weiter in der Kunst der Erdmagie gebildet und wurde ein angesehener Paladin. Sein Rang hat seiner Familie zu höherem Ansehen verholfen und ihm die Anerkennung verschafft, die er sich immer von seinen Eltern gewünscht hat. Seitdem ist er der Überzeugung, dass jedes Wesen sich auch seinen Respekt erst verdienen muss und blickt auf alle herab, deren Rang unter seinem liegt. Vor jenen, die gar keinen Rang innehaben, hat er noch weniger Respekt.

[Aki-kun]

Alles klar, Bärli, darfst mitmischen

[Sleya]

Name: Sleya (ich erfinde mir doch keinen Namen, dass dauert doch ewig o.O)
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Pegasus
Alter: 29
Aussehen: Siehe Ava
CM: Ein Schwert, bekommen nach dem ersten gewonnen Zweikampf
Persönlichkeit: Zynisch und Sarkastisch, aber auch freundlich gesinnt. Ehre und Loyalität gilt nur dem der das beste Angebot macht, dass sie nie gebrochen hat. Sie kämpft skrupellos und nutzt jeden noch so unfairen Vorteil aus, der sie näher an ihr Ziel bringt. Trotz ihrer Skrupel, ist sie keine eiskalte Mörderin und hat sehr wohl eine Form von Moral, die sie von anderen Söldnern abhebt.
Fähigkeiten und Talente: Begnadete Schwertkämpferin und Blick für Details.
Magie: nope
Ausrüstung: KETTENrüstung und ein Umhang mit Kapuze, Verziertes Langschwert, Tomahawk und ein Dolch. Sowie Vorräte (Wasser, Nahrung) und Gold.
Geschichte: Hat über ein Jahrzehnt für Adlige und reiche Geschäftsleute als "Leibwächter" gearbeitet und dabei viele Ponys "verschwinden" lassen, die eine Gefahr für ihren Auftraggeber war. Ihr Ruf als mordendes Pony, die eiskalt jedes Pony töten würde wenn es ein Kampf wäre, wird oft aufgrund ihres Geschlechts und ihrer Schönheit unterschätzt.

Obwohl sie mit ihrem Leben glücklich ist, wünscht sie sich aufregendere und spannendere Dinge als ein besserer Leibwächter für reiche, skrupellose Adlige oder Geschäftsleute zu sein. Sie erhofft sich durch die Teilnahme an der Expedition nicht nur an Gold zu kommen, sondern um dem Königspaar ihre Fähigkeiten präsentieren zu können.

[Aki-kun]

Alles klar, darfst mitmachen

[Honey Song]

Name:
Lola
Geschlecht:
Weiblich
Rasse:
Pegasus
Alter:
17 (hier sind mir paar viel zu viele alte Menschen°_°)
Aussehen:
Schwarze, glatte Haare, die sie meist als pferdeschwanz trägt (wie ironisch) und blaue Strähnen, die durch ein fehlgeschlagendes Experiment von ihren Eltern im Dunklen leuchten (Yay, ich werde die Taschenlampe spielen ), ihr Schweif ist genauso (Ihr wurde ein Serum ins Blut gespritzt, das ein bisschen ihre DNA verändert hat); ihr fell ist dunkelgrau
CM:
ein Pfeil mit Gift dran, zum Abschluss ihrer Auftragskillerin-Ausbildung musste sie jemanden, so zusagen aus dem "Weg" schaffen, und legte ihn mit einem Vergifteten Pfeil um
Persönlichkeit:
Sie ist ein sehr schweigsames Pony, dass bei guten Freunden aufgeht wie eine Blume, sie ist aber dennoch sehr stark und ist ein sehr liebenswertes Pony
Fähigkeiten und Talente:
sich mit dem Schatten "verschmelzen" zu können, schreiben, Malerei, Gift herstellen
Magie :
-
Ausrüstung:
Hat meist eine Satteltasche dabei, in der Pinsel, Bleistifte, Farbe; Ist manchmal als Auftragskillerin tätig
Geschichte:
Kommt...

[Aki-kun]

Okay, soweit so gut. Was für eine Art Talent ist das mit dem Schatten?

(Loooola... la la la la Looola...! )

[Vadigrie]

Name: Vadigrie (Spitzname: Vadi)

Geschlecht: Männlich

Rasse: Pegasi

Alter: 18

Aussehen:

Spoiler (Öffnen)

(Denkt euch bitte den CM weg. Das wären nämlich 2 Blaster aus Star Wars. Da sowas aber jetzt sehr schlecht zum Setting passt, wäre das wohl etwas komisch   )

CM: Pfeil und Bogen. Erhalten hat er ihn, nachdem er sich selbst seinen Bogen samt Pfeilen hergestellt hat und nach etwas Training erkannt hat, wie gut er damit umgehen kann.

Persönlichkeit: Vadi ist sehr loyal zu seinen Kameraden und Freunden. Wenn es eins gibt, dass er hasst, dann sind das Verräter. Außerdem ist er sehr abenteuerlustig und neugierig und wird auch sehr schnell wütend, wenn man ihn oder einen seiner Freunde in irgendeiner Weise beleidigt. Für Politik interessiert er sich überhaupt nicht. Zudem will er, dass diese ganze Kämpferei zwischen den Kristallponies und den Pegasi aufhört, da er der Meinung ist, dass die beiden Völker sich in diesen schweren Zeiten besser gegenseitig unterstützen und helfen sollten. Seit der Seuche hat er auch damit angefangen, Nahrung von Händlern zu stehlen.

Fähigkeiten und Talente: Er ist ein sehr begabter Schütze und durch sein vieles Training mit dem Bogen kommt es nicht selten vor, dass er auch mal einen Volltreffer erzielt (dadurch bekam er auch wie oben schon geschrieben seinen CM). Im Nahkampf ist er dafür eher nicht so gut. Außerdem kann er auch sehr gut Waffen herstellen (seinen Bogen und seinen Dolch hat er selbst gemacht). Fliegen kann er eher so mittelschnell. Mit Mathematik und Physik kennt er sich so gut wie überhaupt nicht aus. Dafür aber umso mehr mit Biologie. Er ist nicht besonders kräftig, aber auch nicht schwach.

Magie: -

Ausrüstung: Pfeil und Bogen, einen Dolch und etwas Nahrung

Geschichte: Vadi wuchs bei seinen Eltern in einem Dorf auf. Sie waren eher ärmlich und ihr Haus war sehr klein. Schon als Kind hatte Vadi viel Spaß daran, Sachen zu bauen und stellte öfters Spielwaffen aus Holz her, mit denen er dann immer mit seinen beiden Freunden draußen spielte. Seine Eltern erzählten ihm immer, wie grausam die Kristallponies wären, aber Vadi hielt davon nicht allzu viel. Er wünschte sich viel lieber Frieden zwischen den beiden Völkern, da er Krieg verabscheute. Als Vadi 15 war, wurde sein Vater von Banditen ermordet. Daraufhin baute er sich einen richtigen Bogen, damit er sich und seine Mutter vor solchen Vorfällen notfalls beschützen konnte. Nach etwas Training erkannte Vadi schließlich sein Potenzial mit dem Bogen und erhielt kurz darauf seinen CM. Mit 16 baute er sich dann seinen Dolch, erkannte aber, dass seine Talente mehr im Fernkampf lagen, als im Nahkampf. Als dann die Seuche ausbrach, wurden seine Mutter sowie seine beiden Kindheitsfreunde angesteckt und starben kurz darauf. Vadi ging schnell das Geld und die Nahrung aus und er musste lernen, auf der Straße und in der Natur zu überleben. Er begann Nahrung zu stehlen und lernte, wie man sich gegen wilde Tiere verteidigen muss. Von der Expedition erfuhr er, indem er ein paar Dorfbewohner belauschte und da er nicht wollte, dass noch mehr Ponies auf die grausame Art starben, wie es seiner Mutter oder seinen beiden Freunden passierte, beschloss er, sich der Expedition anzuschließen. In der Hoffnung auf eine wieder seuchenfreie Welt und natürlich auf Geld, damit er sich vielleicht wieder ein Haus und Nahrung leisten könne und nicht mehr stehlen müsse.

So, ich hoffe, das geht so alles durch

[Aki-kun]

@Vadi
Jo, passt alles. Kannst mitmachen. Nun müssen wir uns noch überlegen, wie wir dich einbringen werden.

[Honey Melon]

Sie kann halt sich gut verstecken, und so dass man sie nicht sieht

[Aki-kun]

Ah, okay

[Honey Melon]

Name:
Lola (Bedeutung: Schmerzensperle)
Geschlecht:
Weiblich
Rasse:
Pegasus
Alter:
17 (hier sind mir paar viel zu viele alte Menschen°_°)
Aussehen:
Schwarze, glatte Haare, die sie meist als pferdeschwanz trägt (wie ironisch) und blaue Strähnen, die durch ein fehlgeschlagendes Experiment von ihren Eltern im Dunklen leuchten (Yay, ich werde die Taschenlampe spielen ), ihr Schweif ist genauso (Ihr wurde ein Serum ins Blut gespritzt, das ein bisschen ihre DNA verändert hat); ihr fell ist dunkelgrau; lila Augen
CM:
ein Pfeil mit Gift dran, zum Abschluss ihrer Auftragskillerin-Ausbildung musste sie jemanden, so zusagen aus dem "Weg" schaffen, und legte ihn mit einem Vergifteten Pfeil um
Persönlichkeit:
Sie ist ein sehr schweigsames Pony, dass bei guten Freunden aufgeht wie eine Blume, sie ist aber dennoch sehr stark und ist ein sehr liebenswertes Pony
Fähigkeiten und Talente:
sich mit dem Schatten "verschmelzen" zu können, schreiben, Malerei, Gift herstellen
Magie :
-
Ausrüstung:
Hat meist eine Satteltasche dabei, in der Pinsel, Bleistifte, Farbe; Ist manchmal als Auftragskillerin tätig und hat deshalb auch paar Fläschchen Gift, Dolche, Pfeile und ein Pustrohr
Geschichte:
Sie wurde in einem kleinen Dorf, dessen Name nicht bekannt ist, in den Nordlanden geboren und wuchs dort auf. Sie hatte viele Geschichten über das Land hinter dem Wald gehört in ihrer Kindheit und wollte deshalb dort hin reisen. Eines Tages hat ihre Neugier sie gepackt und ist in dieser einen Nacht abgehauen und flog Richtung Wald. Sie streifte für paar Wochen durch den Wald und traf irgendwann auf eine Gruppe von Assasinen und Auftragskiller und wurde von ihnen aufgenommen. Sie wurde von ihnen 5 Jahre ausgebildet bis zum Abschluss. An dem Tag reiste sie mit ihnen zu einer Stadt und sollte jemanden umbringen, der zu einer Expedition gehen sollte. Als sie ankamen ging sie zum Haus des Ponys und klopfte daran. Er öffnete die Tür und sie erzählte ihm, das sie eine Reisende sei und einen Unterschlupf suche. Er bat sie freundlich ein und sie nahm dankend an. Über die Nacht wurde er wie ein Freund für sie und sie brachte es nicht übers Herz. Am Morgen darauf kam sie mit gesenkten Kopf in das Esszimmer und zielte auf den Nacken des Ponys und schoss den Pfeil unter Tränen ab. Nach der Tat legte sie das Pustrohr in ihre Satteltasche und es klopfte an der Tür. Sie ging zur Tür und als sie die Tür aufmachte, erschrak sie, da vor der Tür Soldalten standen. Sie sagten ihr, dass sie dieses gewisse Pony suchten. Sie erzählte ihnen, dass er gestern Nacht ermordet wurde. Darauf hin wollten sie wissen, wer sie war und sagte zu ihnen, das sie eine entfernte Verwandte des Verstorbenen wäre. Die Soldaten boten ihr dann den Platz bei dieser Expedition an und sie nahm ihn an. Durch die Annahme wollte sie die Aufgabe ihres getöteten Freundes fortsetzen.

Nochmal der Steckrief mit Geschichte jetzt

[Aki-kun]

Gut, Honey, bist dabei

Kurze Nachfrage:
Warum hat sie dem Angebot zugestimmt?

[Honey Melon]

Weil sie ja einen Freund von ihr getötet hatte und sie wollte nicht wirklich mit Schuldgefühlen damit leben und hat halt die Aufgabe von ihm übernommen

[Aki-kun]

Ok, füg das bitte noch hinzu, dann ist alles juut

[Honey Melon]

oke