Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Hallo, Gast! (Registrieren)
16.11.2024, 07:09



Umfrage: Deine Meinung:
Ich habe kein Problem mit Waffen.
Na, wer's braucht... aber das Waffengesetz sollte verschärft werden.
Waffen finde ich weder faszinierend, noch praktisch. Aber der Staat regelt das derzitige Waffengesetz ganz gut.
Keine Frage, Waffen gehören für Normalverbraucher verboten.
Die aufgelisteten Antworten passen nicht zu meiner Meinung. Wer hat diese Umfrage überhaupt gemacht?
[Zeige Ergebnisse]
 
 
Persönliche Einstellung zu Waffen?
14.06.2016
J-C Abwesend
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.461
Registriert seit: 05. Mär 2014

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
(14.06.2016)Nightshroud schrieb:  @J-C Du schlägst vor über ein politisches Thema zu reden ohne abzuschweifen? Bist du von allen guten Geistern verlassen? Wie soll das den gehen?

Indem man es tut? D:

Im Ernst, es ist doch nicht so schwer, über Waffen zu reden, ohne gleich auf den Islam umzuschwenken. Ich persönlich finde den Islam ja auch nicht so unproblematisch, aber wenn, dann sollte man über Waffengesetze in Ländern reden, in denen die Scharia gilt Tongue

Im Ernst. Über den Islam kann man denke ich auch anderswo diskutieren.
Zitieren
14.06.2016
Nightshroud Offline
Royal Guard
*


Beiträge: 3.776
Registriert seit: 07. Sep 2011

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Mir brauchst du das nicht zu sagen. ich hab den Islam, zur Abwechslung mal, nicht eingebracht.
Ich bezweifle eher die praktische Durchführung.

[Bild: ersatzsig.jpg]
Spoiler (Öffnen)
Zitieren
14.06.2016
J-C Abwesend
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.461
Registriert seit: 05. Mär 2014

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Dich hab ich auch nicht angesprochen, sondern eher den werten ZerguhlX
Zitieren
15.06.2016
ZerguhlX Offline
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.145
Registriert seit: 03. Jun 2013

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Es ging mir dabei um den Widerspruch. Die selben die sich für die Religionsfreiheit einsetzen bzw. für eine möglichst freie Einreise und sich damit wohl in der Rolle der Verfechter der Freiheit sehen, haben kein Problem damit in die Freiheit und das Eigentum anderer einzugreifen. Die selben die immerzu fordern man müsse etwas differenziert sehen und dürfe nicht alle über einen Kamm scheren haben kein Problem das mit allen Schusswaffen (legale, illegale, Gewehre, Pistolen) und Waffenbesitzer zu machen. Die selben die mir in anderen Diskussionen Polemik vorwerfen, oder ich hätte vorurteile dreschen hier selber ohne Ende plumpe Vorurteile. Die selben die mir vorwerfen ich würde nur mit Einzelfällen argumentieren, Argumentieren hier fast ausschließlich mit Einzelfällen.

Da Vorfälle wie Orlando und San Bernadino immer wieder herangezogen werden um schärfere Waffengesetze zu fordern hat der Verweis auf die wahren Ursachen sehr wohl Relevanz. Genauso wie der Hinweis darauf das die Täter von San Bernardino neben Schusswaffen auch selbstgebastelte Bomben hatten, also auch bei einem Kompletten Waffenverbot tötungswerkzeug hätten haben können. Der Amokläufer in Orlando war für eine Große Sicherheitsfirma tätig hätte also wahrscheinlich auch bei wesentlich härteren Waffengesetzen immer noch Waffen gehabt. Anders Breivik hatte neben Schusswaffen auch Bomben, hätte also auch ohne Schusswaffentöten können. Die Charlie Hebdo Attentäter und bei den Terroranschlägen von Paris haben die Harten Waffengesetzte von Frankreich nichts bewirkt, da Terroristen genauso wie Kriminelle Banden ihre Waffen sowieso von Schwarzmarkt bekommen. Gleiches gilt bei den NSU-Morden.

Härtere Waffengesetze greifen also kaum oder gar, wenn es darum geht solche Vorfälle zu verhindern.
Sie entwaffnen aber sicher jeden ehrlichen Bürger der sich in einer solche Solchen Situation hätte wehren können.
Die Ehrlichen werden so jeder Chance beraubt.

Zitieren
15.06.2016
J-C Abwesend
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.461
Registriert seit: 05. Mär 2014

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Ich würde dir gerne glauben, aber usgerechnet in den USA sterben die meisten menschen auf der Welt... durch Schusswaffen. Die Waffengesetze sind auch viel zu lasch. Background-Checks, die verhindern sollten, dass ein Psychopath an eine Waffe kommt, werden nicht gewissenhaft genug durchgeführt. Früher gab es Banken, die schenken einem Neukunden beim Anlegen eines Bankkontos eine Schusswaffe.

Da werden vor allem schwarze erschossen, ganz einfach, weil dem Täter die Hautfarbe nicht passt und dann bekommt auch noch der Täter recht...

... und dann kommst du daher und meinst, dass man nur mit immer mehr Waffen solche Probleme lösen kann? Seriously?

Das erinnert mich an einen Artikel vom Postillon
Zitieren
15.06.2016
Nightshroud Offline
Royal Guard
*


Beiträge: 3.776
Registriert seit: 07. Sep 2011

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Zitat:Da werden vor allem schwarze erschossen, ganz einfach, weil dem Täter die Hautfarbe nicht passt und dann bekommt auch noch der Täter recht...
Das ist völliger Blödsinn! hier mal ein paar unbequeme Fakten:
Weiße Männer in den USA machen 38% der Bevölkerung aus, und begingen 2012 4582 Morde.
Schwarze Männer machen 6,6% der Bevölkerung aus und begingen 5531 Morde
Bei 85% der Gewalttaten zwischen Weißen und Schwarzen war der Angreifer Schwarz.
Die Hälfte aller Morde in den USA wird von Schwarzen begangen, obwohl sie nur 13% der Bevölkerung ausmachen.
Die Haupttodesursache von schwarzen Jugendlichen sind andere Schwarze.
Es gibt in den USA praktisch kaum rassistische Gewalt von Weißen gegen Schwarze, auch wenn die paar Polizeivorfälle zu Staatsakten erklärt werden.
Und das ist genau wie beim Waffenbesitz. Die wahren Ursachen werden Aufgrung von PC verschwiegen.
Es ist einfacher Weiße des Rassismus zu bezichtigen oder zu glauben, dass ein Verbot von Waffen das Problem löst.
Eventuell liegt es aber eher an den katastrophalen Bildungslevel der schwarzen Bevölkerung, dem Fakt, dass ca 70% der schwarzen Kinder ohne Vater, oder direkt bei den Großeltern aufwachsen. Oder sie homogene Ghettos in den Großstädten bilden, und Gangkultur weit verbreitet ist.

[Bild: ersatzsig.jpg]
Spoiler (Öffnen)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.06.2016 von Nightshroud.)
Zitieren
15.06.2016
J-C Abwesend
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.461
Registriert seit: 05. Mär 2014

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Hab mal beim FBI nachgeschaut...

Tatsächlich scheinen relativ gesehen mehr Schwarze als Weiße Morde zu begehen.

Das überrascht mich irgendwie, wo es für mich einfach mal anders ausschaute.

Bloß, auch wenn man die Schwarz-Weißt-Thematik beiseite lässt, Waffen sind ganz einfach keine Lösung - in keinerlei Hinsicht.

Europa konnte nur deswegen eine so starke Union bilden, weil man es sein ließ, Kriege zu führen. Von Russland mal abgesehen.

Gut, die Kriege werden nun außerhalb Europas verlagert, doch nur, weil man innerhalb Europas auf Diplomatie anstelle von Waffengewalt setzte, konnte Europa am Ende so stark werden in der Wirtschaft.

Und was im großen klappt, muss auch im kleinen klappen. Und da bitte keine faulen Ausreden. Die Mordrate ist in den USA viel höher als in Europa.
Zitieren
15.06.2016
Nightshroud Offline
Royal Guard
*


Beiträge: 3.776
Registriert seit: 07. Sep 2011

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Zitat:Das überrascht mich irgendwie, wo es für mich einfach mal anders ausschaute.
Das ist halt den PC Medien zu verdanken. Nein, der Ku Klux Klan Hillbilly mit militärischem Waffenlager in der Schäune, der mit dem Pickup und Konföderiertenfahne jagt auf Schwarze macht, ist ein Mythos Hollywoods.

Zitat:Bloß, auch wenn man die Schwarz-Weißt-Thematik beiseite lässt, Waffen sind ganz einfach keine Lösung - in keinerlei Hinsicht.
Lobenswerte, aber romantische Ansicht. Solange der Mensch existiert wird er die Nähe zu Waffen suchen. Das ist in unseren Genen kodiert. Der Adler hat Krallen, der Wolf Zähne, und uns gab man das Gehirn, mit dem wir uns unsere Waffen bauen.
Das ist die menschliche Natur. Wir sind immernoch genau die selbe Spezies, die vor ein paar tausend Jahren, mit angespitzten Stöckern, jagt auf Mammuts machte oder vor 2000 Jahren mit Begeisterung Gladiatoren anfeuerte, die sich gegenseitig umbringen.

Zitat:Europa konnte nur deswegen eine so starke Union bilden, weil man es sein ließ, Kriege zu führen. Von Russland mal abgesehen.
OK, das schweift ab, aber dem widerspreche ich.
A: Russland führt und provoziert keine Kriege, das sind in erster Linie die USA und auch die EU mit ihrer "Regime Change" Strategie. Natürlich hat auch Russland eine globale Agenda, die ist im Vergleich zu den USA aber ziemlich pragmatisch, wenn auch direkt (siehe Krim).
Russland wird zunehmend von der Natoerweiterung und amerikanischen Militärbasen eingeengt, und das obwohl der kalte Krieg offiziell vorbei ist. Soll man warten, bis die Amerikaner die Völker Ostrusslands zur Sezession aufhetzen und Russland balkanisieren (Brzeziński Doktrin), damit die amerikanischen Ölfirmen sich die sibirischen Quellen sichern können, wie es unter dem Chaos des Trinkers Jelzin fast geschehen wäre?
B: Die EU und die Friedlichkeit der letzten 70 Jahre sind Ergebnis der Nato, des kalten Krieges und des allgemeinen Wohlstands. Und nicht weil man "zur Vernunft" gekommen ist.
All das ist in Auflösung begriffen, daher bin ich gespannt was die zukunft bringt.

Zitat:Gut, die Kriege werden nun außerhalb Europas verlagert, doch nur, weil man innerhalb Europas auf Diplomatie anstelle von Waffengewalt setzte, konnte Europa am Ende so stark werden in der Wirtschaft.

Nein, wie gesagt, Europa hat seinen Zenit überschritten. Die demographische Entwicklung ist eine Katastrophe, überall entstehen nationale Tendenzen und die europäischen Völker sind sich nicht mehr grün untereinander, wie zuletzt vor 90 Jahren. Ich schätze die Brexitabstimmung im Sommer wird der Anfang vom Ende. Die Bankenkrise könnte auch noch dieses Jahr zurückkehren.

Zitat:Und was im großen klappt, muss auch im kleinen klappen. Und da bitte keine faulen Ausreden. Die Mordrate ist in den USA viel höher als in Europa.
Ich denke was das angeht werden wir uns bald den USA anpassen. Wir haben noch nicht ganz die Ghettos der USA, aber die Pariser Banlieues und London zeigen wo es hingeht.

[Bild: ersatzsig.jpg]
Spoiler (Öffnen)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.06.2016 von Nightshroud.)
Zitieren
15.06.2016
Knäuel Offline
Enchantress
*


Beiträge: 587
Registriert seit: 20. Mai 2015

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Waffen sind interessante kleine Maschinen. Nur diejenigen, die sie bedienen sind üblicherweise ziemliche Bastarde...
Zitieren
15.06.2016
J-C Abwesend
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.461
Registriert seit: 05. Mär 2014

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
(15.06.2016)Nightshroud schrieb:  Das ist halt den PC Medien zu verdanken. Nein, der Ku Klux Klan Hillbilly mit militärischem Waffenlager in der Schäune, der mit dem Pickup und Konföderiertenfahne jagt auf Schwarze macht, ist ein Mythos Hollywoods.

Aber es wird wohl einen gewissen Rassismus trotzdem geben, denke ich.

Zitat:Lobenswerte, aber romantische Ansicht. Solage der Mensch existiert wird er die Nähe zu Waffen suchen. Das ist in unseren Genen kodiert. Der Adler hat Krallen, der Wolf Zähne, und uns gab man das Gehirn, mit dem wir uns unsere Waffen bauen.
Das ist die menschliche Natur.

Nun, man kann über sich hinaus wachsen und es sein lassen. Wir sind Menschen und haben somit die Möglichkeit, intelligent zu sein und von vornherein den Einsatz von Waffen zu unterlassen. Denn als Menschen müssen wir keinem Trieb zwanghaft folgen.

Zitat:OK, das schweift ab, aber dem widerspreche ich.
A: Russland führt und provoziert keine Kriege, das sind in erster Linie die USA und auch die EU mit ihrer "Regime Change" Strategie.
Dass Russland sich provoziert fühlt, meinetwegen. Aber wenn Russland die Krim annektiert, in Tschetschenien einmarschiert oder auch Georgien gefährdet... womöglich noch in die Situation in der Ostukraine involviert ist, denke ich schon, dass Russland nicht unschuldig ist an der Lage. Da muss man nicht sofort auf die USA schauen, sondern erstmal akzeptieren, dass es so ist.

Außerdem weiß ich, dass die EU eben in Kriege außerhalb Europas involviert ist, was ich auch ächte. Aber es geht darum, dass in der EU selber Frieden herrscht.

Zitat: Natürlich hat auch Russland eine globale Agenda, die ist im Vergleich zu den USA aber ziemlich pragmatisch, wenn auch direkt (siehe Krim).
Russland wird zunehmend von der Natoerweiterung und amerikanischen Militärbasen eingeengt, und das obwohl der kalte Krieg offiziell vorbei ist.
Das kann man durchaus kritisieren.

Zitat:Soll man warten, bis die Amerikaner die Völker Ostrusslands zur Sezession aufhetzen und Russland balkanisieren (Brzeziński Doktrin), damit die amerikanischen Ölfirmen sich die sibirischen Quellen sichern können, wie es unter Jelzin fast geschehen wäre?
Nein, der Putin hat deswegen auch die Ölquellen seinem Staat zugeführt und die Folgen von Jelzins betrunkener oligarchenfreundlicher Politik beseitigt, was die Russen ihm auch hoch anrechnen. Dabei ist jedoch kein Krieg vom Zaun gebrochen worden. Amerika greift jedoch aktuell Russland nicht an und solange die Waffen nur der Abschreckung dienen würde und man nach und nach dies mangels Notwendigkeit abbauen könnte, wäre beiden Seiten geholfen. Dazu könnte tatsächlich ein Donald Trump beispielsweise beitragen - immerhin lobt er selber Putin. Es ist verrückt, aber unter Trump könnte es sein, dass die Zeiten der militärischen Interventionen durch die USA zu Ende sind... dann würde ich lachen ^^
Zitat:B: Die EU und die Friedlichkeit der letzten 70 Jahre sind Ergebnis der Nato, des kalten Krieges und des allgemeinen Wohlstands. Und nicht weil man "zur Vernunft" gekommen ist.
All das ist in Auflösung begriffen, daher bin ich gespannt was die zukunft bringt.
Der kalte Krieg jedoch hätte ein heißer werden können, wir waren haarscharf an einen Atomkrieg vorbeigeschrammt. Ich war zu der Zeit noch nicht geboren, aber wenn man hört, dass ein einziger Mann, der einfach bemerkte, dass da ein Fehlalarm war, mehr oder weniger die Welt gerettet hat... tja dann kann man sagen, man hat davon gelernt, dass Frieden besser ist als so ein Krieg. Ich denke jedoch, dass selbst ohne NATO und EU in Europa nicht direkt ein Krieg ausbrechen würde. Man hat schließlich aus Fehlern gelernt und wird es tunlichst vermeiden, diese Fehler zu wiederholen. Zumal ich denke, dass die EU einfach eine Reform braucht, da jene im Ansatz wirklich eine gute Sache ist, durch korrupte Politiker jedoch beschmutzt wurde.

Zitat:Nein, wie gesagt, Europa hat seinen Zenit überschritten.
Das würde ich nicht so sehen. Europa ist in einer Krise, aber ich bin zuversichtlich, dass diese Krise gemeistert wird. Dazu ist eine EU immerhin da.

Zitat: Die demographische Entwicklung ist eine Katastrophe,
Nicht überall, Frankreich hat beispielsweise eine hervorragende Geburtenrate um die 2 Kinder. Die Geburtenrate Deutschlands steigt auch langsam an. Man muss es nicht pessimistisch sehen. Auch wenn die Politik klar in der Verantwortung ist, eine familienfreundlichere Politik zu betreiben. Kurioserweise war die Familienpolitik zur NS-Zeit wohl besser als heutzutage (!). Ich weiß, dafür wird man mich nicht mögen, aber so sind die Fakten nunmal, auch wenn es mir klar ist, dass diese Familienpolitik von ideologischer Natur ist.
Zitat: überall entstehen nationale Tendenzen und die europäischen Völker sind sich nicht mehr grün untereinander, wie zuletzt vor 90 Jahren.
Es ist vollkommen natürlich, dass wenn die Gesellschaft zuvor eher nach Links kam, nun ein gewisser Rechtsruck aufkommt. Doch noch ist dieser Rechtsruck nicht mehrheitsfähig, sonst würde die AfD die Etablierten noch mehr zum Erzittern bringen als jetzt schon.

Zitat: Ich schätze die Brexitabstimmung im Sommer wird der Anfang vom Ende. Die Schuldenkrise könnte auch noch dieses Jahr zurückkehren.
Daran ist Großbritannien aber ziemlich selber in der Verantwortung. Man sah schon irgendwie ab, dass es nicht so recht zur EU gehört. Es ist zwar eine ziemliche Wirtschaftsmacht, aber als ich beispielsweise mal dort war, merkte ich, dass GB sich irgendwie mehr zu den USA hingezogen fühlt als zur EU. Nicht zuletzt, da man dort eher amerikanische Produkte wie Doritos oder Marmite findet. Okey, das hört sich an den Haaren herbeigezogen an, aber man merkt dort einfach, dass man sich eher so aus der EU ausklammert dort. Man hat dort auch stets nur die Rosinen gepickt, was man dort auch zugab.

Kurz, Großbritannien gehört einfach per se nicht so recht zur EU, man distanziert sich wohl eher etwas vom europäischen Gedanken, was natürlich schade ist, aber nicht heißen muss, dass die EU zu Ende geht. Denn der stärkste Antrieb der EU ist - tja wer denn wohl - Deutschland!

In sofern, man sollte das nicht zu pessimistisch sehen. Und auch ohne EU glaube ich nicht daran, dass sich die Nationen automatisch dann in einen Krieg stürzen würden...

Zitat:Ich denke was das angeht werden wir uns bald den USA anpassen. Wir haben noch nicht ganz die Ghettos der USA, aber die Pariser Banlieues und London zeigen wo es hingeht.
Wieso sollten wir uns den USA anpassen? Es ist wahr, Frankreich und GB haben in dem Fall eine verfehlte Integrationspolitik betrieben. Jedoch muss es nicht heißen, dass es nicht anders geht. Deutschland hat auch mal eine verfehlte Integrationspolitik betrieben, will sich aber wohl bessern. Und wenn wir nun außerhalb der EU schauen, in die Schweiz... ja da sprechen die Schwarzen Schwizerdütsch! Hab ich dort selber erlebt.
Zitieren
15.06.2016
ZerguhlX Offline
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.145
Registriert seit: 03. Jun 2013

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
(15.06.2016)Knäuel schrieb:  Waffen sind interessante kleine Maschinen. Nur diejenigen, die sie bedienen sind üblicherweise ziemliche Bastarde...

Der Jäger der die Verwüstung des Waldes durch Schwarzwild verhindert ist ein Bastard?
Der SEK-Beamte der zum Beispiel Geiseln befreit ist ein Bastard ?
Der Sport schütze der keinem was zu leide tut ist ein Bastard ?

Hoffentlich wirst du nie von Wildschweinen als Geisel genommen Wink

Zitieren
15.06.2016
Elfchen Offline
Changeling
*


Beiträge: 790
Registriert seit: 05. Jun 2013

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
10+ Punkte für das Fehlinterpretieren von einem Post, gg.

Ich meinen Augen sind die meisten Menschen die Waffen abfeuern ebenfalls ziemliche Bastarde, insbesondere
wenn es ihnen Spaß bereitet.
Die Beschreibung "die Meisten" oder wie im ihrem Fall "üblicherweise", schließt aber nicht ausdrücklich "ausnahmslos jeden Menschen mit einer Waffe" ein.

Zitieren
15.06.2016
ZerguhlX Offline
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.145
Registriert seit: 03. Jun 2013

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
(15.06.2016)J-C schrieb:  Ich würde dir gerne glauben, aber usgerechnet in den USA sterben die meisten menschen auf der Welt... durch Schusswaffen.
Legale oder Illegale Schusswaffen? Selbstmord oder Mord an anderen? Kurzwaffen oder Gewehre? Auf dem Land oder in der Stadt? In den ganzen USA oder nur in bestimmten Staaten? Wie sieht das Waffenrecht in den entsprechenden Staaten aus?

(15.06.2016)J-C schrieb:  Die Waffengesetze sind auch viel zu lasch.
Die Waffengesetzte sind in allen Staaten unterschiedlich, die Staaten mit den härtesten Waffengesetzten haben gleichzeitig auch die höchsten Kriminalitätsraten.

(15.06.2016)J-C schrieb:  Background-Checks, die verhindern sollten, dass ein Psychopath an eine Waffe kommt, werden nicht gewissenhaft genug durchgeführt.
Background-Checks greifen nicht und werden es auch nie da Terroristen und Gangs auf sowas scheißen und ihre Waffen sowieso vom Schwarzmarkt beziehen.

(15.06.2016)J-C schrieb:  Früher gab es Banken, die schenken einem Neukunden beim Anlegen eines Bankkontos eine Schusswaffe.
Das ist ein Mythos der von Michael Moore stammt. Und selbst in dem Ging es um Repetiergewehre, Waffen die denkbar ungeeignet sind um damit Amok zu laufen oder jemanden auf der Straße zu überfallen.

(15.06.2016)J-C schrieb:  Da werden vor allem schwarze erschossen, ganz einfach, weil dem Täter die Hautfarbe nicht passt und dann bekommt auch noch der Täter recht...
Die meisten Schwarzen werden von Schwarzen umgebracht, womit wir wieder bei der Gang und Gewalt Kultur wären. Die Meisten Verbrechen werden mit illegalen Handfeuerwaffen begangen, nicht mit legalen Waffen und nicht mit Gewehren.

(15.06.2016)J-C schrieb:  ... und dann kommst du daher und meinst, dass man nur mit immer mehr Waffen solche Probleme lösen kann? Seriously?
Nein, aber der dümmliche Aktionismus aka "ALLE WAFFEN VERBIETEN !!!!111einseinself" hilft genauso wenig. Würden mehr Schusswaffen in der Zivilbevölkerung zu mehr Kriminalität, Gewalt und Toten führen, wäre die gesamte Schweiz eine No-Go Zone.

(15.06.2016)J-C schrieb:  Das erinnert mich an einen Artikel vom Postillon
Der Artikel ist purer Bullshit, in Flugzeugen durfte man noch nie Waffen in den Passagierraum mitnehmen, das hat die Anschläge vom 9/11 auch nicht verhindert.

Zitieren
15.06.2016
Nightshroud Offline
Royal Guard
*


Beiträge: 3.776
Registriert seit: 07. Sep 2011

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
@J-C
Zitat:Aber es wird wohl einen gewissen Rassismus trotzdem geben, denke ich.
Selbstverständlich gibt es den. Die schwarze Bevölkerung steht den Weißen dahingehend aber in nichts nach.
Schau dir mal das Interview von dem meistgeliebten Boxhelden Ali an:
https://www.youtube.com/watch?v=_HBnc8YNaaQ

Zitat:Nun, man kann über sich hinaus wachsen und es sein lassen. Wir sind Menschen und haben somit die Möglichkeit, intelligent zu sein und von vornherein den Einsatz von Waffen zu unterlassen. Denn als Menschen müssen wir keinem Trieb zwanghaft folgen.
Das sieht die aktuelle anthropologische Verhaltensforschung anders. Wir sind hauptsächlich durch Triebe gesteuert, nur sind diese hinter unserer scheinbaren Selbstbestimmung verhüllt.
Angeblich haben die primitiveren Teile des Hirns schon längst eine Entscheidung gefällt, bevor dein Neocortex sich dessen bewusst wird.

Zitat:Dass Russland sich provoziert fühlt, meinetwegen. Aber wenn Russland die Krim annektiert, in Tschetschenien einmarschiert oder auch Georgien gefährdet... womöglich noch in die Situation in der Ostukraine involviert ist, denke ich schon, dass Russland nicht unschuldig ist an der Lage. Da muss man nicht sofort auf die USA schauen, sondern erstmal akzeptieren, dass es so ist
.
Russland fühlt sich nicht provoziert, Russland wird provoziert. Die Nato bereitet gerade die größte Manöverübung aller Zeiten in dem Mittelmeer vor, um Russland einzuschüchtern.
Stell dir vor Russland würde das bei den Bermudas machen.
Über die Krim kann man streiten, der Hafen ist für Russland aber strategisch unverzichtbar.
Die Amerikaner sind auch nicht zimperlich was den Umsturz von Regierungen und das Einsetzen von Diktatoren angeht, wenn ihre Hägemonie gefährdet ist, siehe Operation Ajax oder Gladio.
Georgien hatte den Konflikt begonnen.
Tschetschenien war meines Wissens immernoch Teil von Russland. Es handelt sich also um eine Truppenverlegung, und kein Einmarsch.
Es ist ganz einfach ein Fakt, dass die USA die mit Abstand meisten Kriege im 20. Jahrhundert geführt hatten, besonders im mittleren Osten.

Zitat:Das würde ich nicht so sehen. Europa ist in einer Krise, aber ich bin zuversichtlich, dass diese Krise gemeistert wird. Dazu ist eine EU immerhin da.
Ist nicht möglich. Die Krise ist mathematisch systembedingt. Jedes zinsgestützte Finanzsystem kollabiert nach 80-100 Jahren an der drückenden Staatsverschuldung und das führt zum Fall der jeweiligen Großreiche.
Beim letzten mal war es das britische Empire, aktuell ist es das Dollarsystem das wackelt.
Die Amerikaner und die Chinesen, bringen sich derzeit strategisch in Stellung um die nächsten hundert Jahre die Weltwährung zu beherrschen.
Die EU ist hierbei kein nennenswerter Kandidat, sondern nur ein Vasall der USA, der notfalls einfach geopfert wird, so wie es die Amerikaner 2008 gemacht haben, indem ihre Ratingagenturen die Eurokrise angefacht haben, um von dem eigenen Sub-Prime Kollaps abzulenken.
Die EU ist für die amerikaner ein Opfer

Zitat:Nicht überall, Frankreich hat beispielsweise eine hervorragende Geburtenrate um die 2 Kinder. Die Geburtenrate Deutschlands steigt auch langsam an. Man muss es nicht pessimistisch sehen.
Dir ist hoffendlich kar, dass diese Geburtenrate hauptsächlich durch Muslime gestützt wird.
Viel Spass als Christ in einem islamischen Europa. Ich bezweifle, dass das Europa stabilisieren wird.
Zitat:Es ist vollkommen natürlich, dass wenn die Gesellschaft zuvor eher nach Links kam, nun ein gewisser Rechtsruck aufkommt. Doch noch ist dieser Rechtsruck nicht mehrheitsfähig, sonst würde die AfD die Etablierten noch mehr zum Erzittern bringen als jetzt schon.
In Deutschland nicht, in Frankreich, Östereich und ganz Osteuropa aber schon.

Zitat:Wieso sollten wir uns den USA anpassen? Es ist wahr, Frankreich und GB haben in dem Fall eine verfehlte Integrationspolitik betrieben. Jedoch muss es nicht heißen, dass es nicht anders geht. Deutschland hat auch mal eine verfehlte Integrationspolitik betrieben, will sich aber wohl bessern. Und wenn wir nun außerhalb der EU schauen, in die Schweiz... ja da sprechen die Schwarzen Schwizerdütsch! Hab ich dort selber erlebt.
Mit Willen kann man aber nicht die Realität zurechtbiegen.
Der Zug ist in Westeuropa längst abgefahren. Hier ist nur noch die Frage der Zeit bis sich die überalterten Autochtonen bei den Immigranten integrieren müssen.
In Schweiz ist das anders, weil die Schweiz im europäischem Vergleich ein auf Qualität, nicht Quantität basierendes Einwanderungssystem hat. Die EU aber keine Möglichkeit hat Einwanderung zu kontrollieren.
kleine Zahlen von einwanderern lassen sich assimilieren, große nicht. Zudem ist die größte Einwanderungsgruppe in der Schweiz die ebenfalls deutschsprachigen Deutschen.

[Bild: ersatzsig.jpg]
Spoiler (Öffnen)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.06.2016 von Nightshroud.)
Zitieren
15.06.2016
ZerguhlX Offline
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.145
Registriert seit: 03. Jun 2013

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
(15.06.2016)Elfchen schrieb:  10+ Punkte für das Fehlinterpretieren von einem Post, gg.

Ich meinen Augen sind die meisten Menschen die Waffen abfeuern ebenfalls ziemliche Bastarde, insbesondere
wenn es ihnen Spaß bereitet.
Die Beschreibung "die Meisten" oder wie im ihrem Fall "üblicherweise", schließt aber nicht ausdrücklich "ausnahmslos jeden Menschen mit einer Waffe" ein.

Schon klar das du dich mit so einer wischi waschi Ausdrucksweise da toll rauswieseln kannst.
Begründe doch mal warum du das so siehst.

Zitieren
15.06.2016
J-C Abwesend
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.461
Registriert seit: 05. Mär 2014

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
(15.06.2016)ZerguhlX schrieb:  
(15.06.2016)J-C schrieb:  Ich würde dir gerne glauben, aber usgerechnet in den USA sterben die meisten menschen auf der Welt... durch Schusswaffen.
Legale oder Illegale Schusswaffen? Selbstmord oder Mord an anderen? Kurzwaffen oder Gewehre? Auf dem Land oder in der Stadt? In den ganzen USA oder nur in bestimmten Staaten? Wie sieht das Waffenrecht in den entsprechenden Staaten aus?

Ist das jetzt so wichtig?! Es geht um's Prinzip. Waffen, besonders Schusswaffen sind einfach prinzipiell eine gefährliche Sache. Wenn wir schauen, dass bei Ländern mit härteren Waffengesetzen die Mordanzahl nicht so hoch ist, dann spricht das Bände. Und dabei ist es völlig egal, ob die Waffen legal oder illegal waren oder welche Blutgruppe der Chef des Waffenherstellers hat.

Zitat:Die Waffengesetzte sind in allen Staaten unterschiedlich, die Staaten mit den härtesten Waffengesetzten haben gleichzeitig auch die höchsten Kriminalitätsraten.
Beweise mir das.

Zitat:Background-Checks greifen nicht und werden es auch nie da Terroristen und Gangs auf sowas scheißen und ihre Waffen sowieso vom Schwarzmarkt beziehen.

Und woher kommt der Schwarzmarkt? Richtig, von Waffen. Und woher kommen die Waffen her? Aus einem Land mit überwiegend laschen Waffengesetzen!

Zitat:Das ist ein Mythos der von Michael Moore stammt. Und selbst in dem Ging es um Repetiergewehre, Waffen die denkbar ungeeignet sind um damit Amok zu laufen oder jemanden auf der Straße zu überfallen.
Wieso ein Mythos? Es wurde in einem Film bewiesen, dass es dies gab. Heutzutage natürlich nicht, aber sowas gab es und das ist mindestens kurios.
Zitat:Die meisten Schwarzen werden von Schwarzen umgebracht, womit wir wieder bei der Gang und Gewalt Kultur wären. Die Meisten Verbrechen werden mit illegalen Handfeuerwaffen begangen, nicht mit legalen Waffen und nicht mit Gewehren.
Und woher haben die denn diese illegalen Handfeuerwaffen? Die müssen doch irgendwo herkommen.

Zitat:Nein, aber der dümmliche Aktionismus aka "ALLE WAFFEN VERBIETEN !!!!111einseinself" hilft genauso wenig. Würden mehr Schusswaffen in der Zivilbevölkerung zu mehr Kriminalität, Gewalt und Toten führen, wäre die gesamte Schweiz eine No-Go Zone.

Nur tragen die Menschen ihre Waffen nicht offen mit sich rum und benutzen sie vor allem eher nicht. Man hat die Gesetze da wohl nicht verschärft, da man es simpel nicht nötig hatte. Denn wenn davon eh nicht wirklich Gebrauch gemacht wird... ich meine, ich war oft in der Schweiz und habe noch nie jemanden mit einer Schusswaffe gesehen dort...
(15.06.2016)J-C schrieb:  Das erinnert mich an einen Artikel vom Postillon
Der Artikel ist purer Bullshit, in Flugzeugen durfte man noch nie Waffen in den Passagierraum mitnehmen, das hat die Anschläge vom 9/11 auch nicht verhindert.
[/quote]

Das ist auch Satire. Weißt du überhaupt, was der Postillon ist?
Zitieren
15.06.2016
Nightshroud Offline
Royal Guard
*


Beiträge: 3.776
Registriert seit: 07. Sep 2011

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Zitat:Und woher haben die denn diese illegalen Handfeuerwaffen? Die müssen doch irgendwo herkommen.
Die werden aus dem Ausland geschmuggelt, genau wie bei uns oder stammen vom Schwarzmarkt. Du sitzt einer Menge europäischer Mythen und Klischees auf, was das amerikanische Waffenrecht angeht. Du kannst als Kalifornier nicht einfach mal nach Florida fahren, und da nen Woolworth leerkaufen, um sie in Kalifornien illegal zu verticken. Du wirst es nicht glauben, aber die Amerikaner haben Systeme das zu verhindern. Du würdest dich wundern wie schnell das FBI dir die Tür eintritt. Lediglich 8% aller Waffen die in den USA für Verbrechen genutzt werden, stammt ursprünglich von lizensierten Händlern.
Hier ist übrigens ein interessantes PDF zu dem Thema Gewalt vs Waffenbesitz.
http://www.triebel.de/2010/Waffenbesitz-...draten.pdf

[Bild: ersatzsig.jpg]
Spoiler (Öffnen)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.06.2016 von Nightshroud.)
Zitieren
15.06.2016
Elfchen Offline
Changeling
*


Beiträge: 790
Registriert seit: 05. Jun 2013

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
(15.06.2016)ZerguhlX schrieb:  Schon klar das du dich mit so einer wischi waschi Ausdrucksweise da toll rauswieseln kannst.
Begründe doch mal warum du das so siehst.

Ich sehe wenig Sinn darin dir meine subjektive Sichtweise auf besagte Menschen näher zu erläutern.
Das ende des Liedes wird sein das du nicht damit übereinstimmen wirst weil sie, offensichtlich, subjektiv ist.

Zumal es einen Unterschied darin gibt eine "wischi waschi Aussage" zu machen und eine zu tätigen die schlichtweg beinhaltet das es Ausnahmen gibt.

Zitieren
15.06.2016
Knäuel Offline
Enchantress
*


Beiträge: 587
Registriert seit: 20. Mai 2015

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
Vielen lieben Dank Elfchen, dass hat mir eine Erklärung erspart [Bild: cl-rd-clap.png]
Zitieren
15.06.2016
J-C Abwesend
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.461
Registriert seit: 05. Mär 2014

RE: Persönliche Einstellung zu Waffen?
(15.06.2016)Nightshroud schrieb:  
Zitat:Und woher haben die denn diese illegalen Handfeuerwaffen? Die müssen doch irgendwo herkommen.
Die werden aus dem Ausland geschmuggelt, genau wie bei uns oder stammen vom Schwarzmarkt. Du sitzt einer Menge europäischer Mythen und Klischees auf, was das amerikanische Waffenrecht angeht. Du kannst als Kalifornier nicht einfach mal nach Florida fahren, und da nen Woolworth leerkaufen, um sie in Kalifornien illegal zu verticken. Du wirst es nicht glauben, aber die Amerikaner haben Systeme das zu verhindern. Du würdest dich wundern wie schnell das FBI dir die Tür eintritt. Lediglich 8% aller Waffen die in den USA für Verbrechen genutzt werden, stammt ursprünglich von lizensierten Händlern.
Hier ist übrigens ein interessantes PDF zu dem Thema Gewalt vs Waffenbesitz.
Du verlinkst auf das Dokument eines Waffenhändlers. Jo klar.

Und wenn man Waffen generell stark einschränkt, fällt es umso mehr auf, wenn jemand eine illegale Waffe besitzt. Dann kann er eher aus dem Verkehr gezogen.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste