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23.11.2024, 13:40



Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
#1
18.04.2016
Kraurion Offline
Changeling
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Beiträge: 912
Registriert seit: 11. Mär 2012

Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
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Hier findet das RPG statt.
Regelwerk
Meldeamt
Briefing-Zimmer/Diskussionsthread

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[Irgendwo im Atlantik]

„Was ist da los?! Ich habe einen Statusbericht verlangt, und seit zehn Minuten herrscht da drüben Funkstille!“
Ein Mann in langer, weißer Weste mit goldenen Verzierungen schlägt gegen ein Amaturenbrett. „Wenn ich nicht innerhalb der nächsten fünf Minuten erfahre, was in der Antarktis los ist, ändern wir den Kurs und fliegen nach Japan zurück!“.

Eine junge Frau mit kurzen, blonden Haaren dreht sich zu dem bellenden Offizier um. „Aber Kapitän, dieses Schiff soll heute enthüllt werden. Wir sind ohnehin schon spät dran, da sie...“
„Da ich ein ungutes Gefühl habe, und das erfüllt sich gerade“ faucht der Kapitän sichtlich gereizt zurück. „Es ist entschieden. Shirogane, Kursänderung Richtung Europa. Wir füllen dort unseren Treibstoff auf. Volle Kraft voraus!“

„Jawohl, Kapitän!“





[30 Minuten später auf der Japanischen EFA-Basis / Aufenthaltsort sämtlicher SC-Charaktere]

„Also ist es geschehen“. Ein Mann mit blauen Haaren sitzt an seinem Schreibtisch und telefoniert. „Gab es Überlebende? Aha. Und die Shirogane... verstehe. Nun gut, ich treffe die Vorbereitungen.“
Das klicken des aufgelegten Hörers prompte eine grünhaarige Frau im Hintergrund dazu, sich zu Wort zu melden. „Major. Soll ich die Soldaten zusammenrufen?“ „Ja, es eilt. Zimmer 18“. „Das große Briefingzimmer. Natürlich, Major“.

Auf der ganzen Basis schallt es durch Lautsprecher. Wer auswärtig war, bekam die Nachricht, schnellstmöglich zurückzukehren. Unabhängig des Ortes war die Nachricht jedoch die selbe:

„Sämtliche Soldaten haben sich in Zimmer Nummer 18 einzufinden. Es herrscht oberste Prioritätsstufe“.



Die Türen zum Briefingzimmer schlagen sich auf. Der Major stellt seinen Laptop vorne ab und wartet im Stehen darauf, dass sich der Raum langsam füllen sollte. Seine grünhaarige Assistentin gesellte sich zu ihm. „Dass es so weit kommen sollte... Es wäre närrisch gewesen, es nicht zu erwarten, doch hatte ich gehofft...“ Sie wurde vom Major unterbrochen. „Aya“. Er ließ eine kurze Pause folgen, bevor er weitersprach: „Zu hoffen bringt uns nicht voran. Arbeite selbst an der Zukunft, und sie wird geschehen.“ Aya nickte. „Ja, sie haben Recht. Sehen sie, da kommen die ersten Soldaten. Ich bereite die Präsentation vor“.

Der Besprechungsraum bietet genügend Sitzplätze für jeden Soldaten der Basis. Am Ende des Raums befindet sich eine große Leinwand, die in Betrieb gegangen ist: Es bietet sich jedem, der das Briefingzimmer betritt der Anblick eines riesigen Felds voller Schutt und Asche. Einige Trümmer sind als Teile einer ehemaligen Militärbasis zu erkennen, weshalb der Raum sich mit aufgeregtem Getuschel füllt. Der Major, der diese Versammlung ins Leben rief, steht währenddessen unbekümmert vor der Menge, wie ein Lehrer zu Beginn einer Schulstunde. Ein ernster, versteinerter Blick ziert sein Gesicht.
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#2
19.04.2016
Ciel_no_Sasuke Offline
Silly Filly
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Shizuka Akaichô, Basis]

Heute begann der Tag wie immer. Shizuka war früh wach und machte sich nachdem sie sich umgezogen hatte auf den Weg zum Fitnessraum. Sie wollte wie jeden Morgen ihr Training beginnen. Im Fittnessraum lies sie immer alles heraus was ihr Kummer bereitete. Die Erinnerung dass sie und Major Armstrong Streit hatten war immer noch in ihr. Dieser frühere Major schien nicht wirklich zu wissen was Kameradschaft war. So sah Shizuka es zumindest. Doch seit diesem Vorfall hatte sich Shizuka von allen Piloten abgeschirmt, auser Rin. Sie grüße sie ab und an und sprach auch einen kurzen Moment mit ihr. Sie fand dass Rin eine wirklich nette Person war.  Doch traf sie sie immer nur zufällig beim essen oder auf den Gängen. Alan den sie mit einem Schlag K.O. schlug hatte sie nur direkt nach dem Vorfall gesehen. Als sie im Krankenzimmer war und mit ihm darüber geredet hatte, was er falsch machte, bekam sie von ihm auch etwas zu hören. Sie entschuldigte sich bevor sie ging für den Schlag. Doch seitdem sind sich die beiden nicht mehr begegnet. Sie wusste nicht wie Alan momentan auf sie zu sprechen war, doch sie machte sich keinen großen Kopf darüber. Shizuka hatte ja ihre Strafe erhalten: sie durfte die letzten zwei Wochen nicht mehr ihren Gundam nutzen. Für sie war es das schlimmste nicht mehr zu ihrem besten Freund zu dürfen. Doch sie durfte sich keine weiteren Fehler mehr erlauben. Sie nutze die Zeit so gut sie es konnte an ihren Fähigkeiten zu feilen.  Sie trainierte den ganzen Tag nur. Nur zum essen ging sie zur Kantine oder hielt sich in ihrem Zimmer auf wenn sie Pause machte.

Auch heute wieder kam sie gerade vom Training zurück. Sie legte sich auf das Bett und machte leise etwas Musik an. Sie hatte die Musik nie so laut da sie ja immer in Bereitschaft sein sollte. Kaum döste sie etwas rein, erschreckte sie der Alarm. Sie nahm die Kopfhörer ab und hörte sich an was durchgesagt wurde.  Als sie hörte dass sich alle Piloten im Zimmer 18 zu versammeln haben, stand sie auf und  ging aus ihrem Zimmer. Auf dem weg dorthin traf sie niemanden. Als sie dann das Zimmer 18 ereichte , ging sie hinein. Sie schien eine der ersten zu sein die ankamen. Sie sah auf dem Bild was für eine Zerstörung angerichtet wurde. Ihr Blick verfinsterte sich. Sie konnte sich schon denken dass es nichts gutes zu bedeuten hatte. Sie suchte sich einen Platz und setzte sich hin, sie blieb still und erwartete das alle Piloten Platz nahmen und  darmit die besprechung beginnen würde.
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#3
05.11.2016
Kraurion Offline
Changeling
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
Irgendwo im Nirgendwo

Ein schwaches, grünes Licht hindert die Dunkelheit daran, den Raum komplett für sich zu beanspruchen. Im Boden ist eine Art Badewanne eingelassen, für eine einfache Wanne ist sie aber viel zu großzügig bemessen: In der Tat verläuft der Wassertank bis zu zehn Meter nach unten, und gut 5 Meter lang und breit ist er. Der Raum selbst ist undekoriert und klein, eine Tür und ein Datenterminal befindet sich dort, mehr nicht. Wer untertaucht, hat jedoch ein Fenster zu einem großen Labor vor sich, hell beleuchtet und von Wissenschaftlern belebt.

Dort wohnt seit einiger Zeit ein sonderbares Wesen, das schon lange kein Tageslicht mehr gesehen hat. Vor einigen Wochen wurde hier her transportiert, doch bekam es keine Informationen außer dass "Deine Bestimmung woanders liegt." Diese Worte stammen vom Vorsitzenden des EOTI, der sich dem Subjekt einst annahm, und nun an einen anderen Ort fliegen ließ.

Im neuen Zuhause angekommen wurden zwar einige, leichte Tests durchgeführt, doch ansonsten passierte nichts. Bis heute.

"Massrya. Kommst du bitte hoch?" Das Geräusch kam aus einem Lautsprecher im Wasser. Der Wassertank besitzt nämlich noch ein drittes 'Untergeschoss', das etwas Privatssphäre und ein wasserdichtes Terminal bietet.

Japanische EFA-Basis. Briefing-Zimmer Nr. 18

Der Raum füllt sich nur mäßig. Die Basis ist groß, und es braucht seine Zeit, bis sämtliches Personal sich versammeln würde. Der Major bleibt weiterhin wie ein Fels an seinem Standort, geduldig bis er beginnen könnte. Normalerweise würde er den Raum schließen und beginnen, wenn zuviel Zeit verstreicht, doch lässt er anscheinend die Bilder für eine Weile einwirken, damit später auch wirklich jeder seinn Worten lauschen würde.

Ein paar neue Gesichter füllen das Zimmer, es gab ohnehin Gerüchte über neue Rekruten, die als Ersatz für eine bestimmte, gescheiterte Truppe herhalten sollten.

Unter ihnen befinden sich einige Sonderlinge, doch unwahrscheinlich viele Jugendliche, fast noch Kinder. Ein Kerl mit kurzgeschnittenen Haaren und vorbildlich gepflegter Uniform salutierte übertrieben förmlich vor dem Major, was er jedoch ignoriert. Nun war jedoch dem ganzen Raum bekannt, dass sich ein "Private Kashim" zu Dienst meldete. Ihm folgte ein blonder Kerl in den Raum, dessen lässige Gangart gar nicht zu seinem Kameraden passte. Im Gegensatz zu Kashim, der zugunsten seines Majors den Bildschirm nicht einmal eines Blickes würdigte, betrachtete der langhaarige Blonde kurz die Zerstörung, die er mit einem kurzen Pfeifen kommentierte. Statt sich zu Kashim zu setzen, lässt er sich direkt neben Shizuka nieder, wo ein Sitzplatz frei war. Da der ganze Raum etwas unruhig war, nachdem der Major es zu tolerieren schien, entschied sich der neue Sitzkamerad auch für etwas Unterhaltung:

"Hey, Mädel. Unglaublich, was man hier gleich am ersten Tag zu bieten bekommt. Sowas heftiges hätte ich nicht erwartet, das haut mich ja förmlich um." Seinem gut gelaunten Ton zu urteilen trübte ihn die Atmosphäre keinen Deut.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2016 von Kraurion.)
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#4
06.11.2016
Metaldrako Offline
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Massyra,Irgendwo im Nirgendwo,Wassertank]

Massyra öffnete langsam die Augen, die Ansage über den Lautsprecher hatte sie aus ihren Traum geweckt. Es war ein eigenartiger Traum gewesen. Sie versuchte sich vergebens daran zu erinnern, das einzige Detail an das sie sich erinnern konnte war das ihre Lieblingsmelodie darin vorkamm. Sie atmete tief durch ihre Kiemen ein und fing an das Lied zu summen. Dieses Lied begleitete sie schon so lang wie sie zurückdenken konnte.

Die Ansage von vorhin kamm ihr in den Sinn. Massyra streckte sich und rieb ihre Augen wach, es war nicht klug zuviel zu trödeln da die Wissenschaftler sonst sauer werden könnten, sie sah ihr neues Zimmer das sie seit dem Umzug hatte, es war um einiges geräumiger als ihr altes. Sie fand es super, sie konnte sogar ein bisschen darin umherschwimmen.Sie sah auf die Uhrzeit im Terminal, laut Plan war eingentlich noch ihre Ruhezeit, es währe allerdings nicht das erste mal das ihre Ruhezeit durch irgendwelche "wichtige" Tests unterbrochen wurden.

Massyra schwamm zur Luke die ihr Zimmer vom rest des Wassertanks trennte, leise öffnete sie sich und Massyra schwamm durch sie nach oben. Als sie das Beobachtungssegment des Wassertanks ereichte blickte sie durch die große Scheibe die sie vom Rest des Labores trennte. Unter den dortigen wissenschaftlern konnte sowohl einige bekannte als auch unbekannte Gesichter entdecken. Massyra stellte sich vor die Scheibe und sprach in nem leicht verschlafenen Ton.

"Saah Iiich bin wachh, wasss giibt esss?"

[Bild: 76561198064375817.png]

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#5
06.11.2016
Ciel_no_Sasuke Offline
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Japanische EFA-Basis. Briefing-Zimmer Nr. 18]

Das Bild was Shizuka erblickte war grausam. Doch sowas kannte sie ja schon. So sah es numnal aus wenn es Krieg gab. Die Welt hatte schließlich nicht immer ihre schönen Seiten. Doch das lies sie relativ kalt. Sie machte aus sowas kein Drama wie früher. Sie war einfach nur realistisch. Sie saß brav an ihrem Platz und wartete geduldig. Ein Typ kam herein. Er zog ihre Aufmerksamkeit auf sich mit dem Pffif den er von sich gab. Ihr Blick blieb auf ihm stehen und so sah sie wie genau der Typ sich neben sie setzte. In dem Moment schaute sie wieder zu dem Bild. Kurz darauf hörte sie die Stimme des Mannes und wandt ihren Blick wieder zu ihm hin.

So wie er sprach klang es als wäre er nicht erschüttert davon. Als sähe er das üblichste der Welt. So gesehen schon, doch wie loker er sprach und so gut gelaunt empfand Shizuka etwas fehl am Platz. Doch schien der Typ sowas öfter gesehen zu haben. Sie schaute ihn erstmal ganz genau an. Irgendwie wirkte er wie ein Zivilist und nicht wie ein neuer Rekrut. Von der Haltung her schien er sehr gelassen zu sein. Sie war nicht sicher ob sie was sagen sollte, doch tat sie es "Tja, sowas gehört zum Leben dazu. Doch scheinst du irgendwie trotz der Nachricht sichtlich erfreut. Was mich wundert. Aber gut, jeder hat andere Ansichten." Mehr sagte sie nicht zu dem Mann. Sie war sich nicht sicher ob sie ihm vertrauen kann. Er war irgendwie eigenartig. Sie blickte wieder nach vorne, und wartete ob es endlich los ging
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#6
06.11.2016
Kraurion Offline
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Im Labor, Irgendwo im Nirgendwo]

Die Wissenschaftler scheinen zwar zu arbeiten, doch die meisten starren gebannt auf einen Bildschirm. Man kann darauf eine rauchende Ruine erkennen. Es ist nur schwer zu sagen, was ursprünglich dort überhaupt stand, da es restlos ausgelöscht wurde.

An Massrya tritt ein Wissenschaftler heran, der, wie die meisten unter ihnen, erst vor kurzem im Kontakt mit dem Wasser-wesen war. Er war immer nur stumm daneben gestanden, während diese, neue Wissenschaftlergruppe nicht mehr tat, als ab und an eine Blutprobe auszuwerten oder Statistiken von härteren... Tests der Vergangenheit zu präsentieren. Doch diesmal nimmt er eine aktive Rolle ein und meldet sich zu Wort:

"Massrya. Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Die Gute ist, dass die Testphase abgeschlossen ist. Du wirst bald Freigang im Ozeran vor der Basis haben, wann immer du möchtest. Auch wenn wir dir raten, dich nicht unter ... Menschen zu begeben." Es klingt fast so, als verspüre der Mann Reue, als er seinen Satz beendet. "Wie auch immer, ich hab auch schlechte Nachrichten. Wir brauchen dich nämlich. Soeben wurde ein wichtiges Gipfeltreffen angegriffen. Du erhälst die Details in Kürze, doch wie es scheint, werden wir Krieg führen müssen. Gegen unseresgleichen, und gegen Außerirdische Invasoren. Die Einzelheiten sind uns noch nicht bekannt, aber wir weren sie dir zukommen lassen, sobald wir mehr erfahren. Alles was wir wissen, ist, dass Verhandlungen mit den Aliens gescheitert sind, und jemand das neueste Modell der EOTI, Granzon, benutzt hat, um sie zu verjagen und... die komplette Basis zu vernichten. Wir brauchen dich in dieser schweren Zeit, um Menschenleben zu retten, die nur du retten kannst. Dies ist der Grund des kompletten Projekts, an dem du teil hast. Um in dieser dunklen Stunde der Menschheit einen Funken der Hoffnung zu spenden."

[EFA-Basis, Besprechungszimmer 18]

Der Blonde Kerl lehnt sich zu dir rüber, sein Ellbogen auf den Tisch gelehnt, etwas näher als er sollte.
"Sowas gehört zum Leben dazu?" fragt er verwirrt. Nach einem Moment grinst er amüsiert. "Achso, du redest von den ollen Nachrichten. Die mein ich doch nicht. Ich rede von deinem Körper. Dass sowas gut gebautes in solch einem zarten Alter das Militärtraining übersteht, ohne dass er in Mitleidenschaft gezogen wird. Und dieses Gesicht, mit der Motivation der Jugend erfüllt. Von den Kurven mal nicht zu sprechen. Wahrlich bist du ein Juwel dieser Armee, dass es sich lohnt, zu beschützen."
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#7
06.11.2016
Ciel_no_Sasuke Offline
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Japanische EFA-Basis. Briefing-Zimmer Nr. 18]

Der Typ lehnte sich auf den Tisch immer näher zu mir rüber. Ich mochte diese Nähe die er annahm nicht, sie war mir unangenehm. Mein Blick wandte sich sofort zu ihm. Ich fokusierte ihn mit meinen Augen und behielt ihn im Blick. Sein erst verwirrter Blick wunderte mich. Ich verstand nicht wie dumm man sowas fragen konnte, es war nur realistisch dass solche schlimmen Bilder zum Leben dazu gehörten. Doch kurz darauf grinste er amüsiert und dieses Grinsen gefiel mir nicht. Seine ersten Worte dass ich nur von den ollen Nachrichten redete klangen schon eigenartig in meinen Ohren. Diese Aussage gefiel mir nicht da ein Soldat oder eher ein Pilot sich bewusst sein sollte was solch ein Ausmaß bedeutet. Doch als er weiter sprach ging sein Gerede in unsinnige Dinge, die hier nicht hergehörten. Der Typ machte sich immer unsympatischer mit dem Gerede über meinen Körper. Mich wunderte es nur dass er einer mal war der gleich merkte das ich eine Frau war. Doch gefiel mir seine Art wie er sprach schon nicht. Vor allem als er auf den Teil kam dass man so jemanden beschützen möchte. Ich sah ihn finster an. Ehe meine Mundwinkel zu einem hämischen Lächeln formten und sprach. "Ts... mich beschützen. Was redest du da für einen Unsinn. Du bist also wie ich es mir dachte nur ein schmieriger Typ. Mal abgesehen dass du mal mich direkt als ein Mädchen erkennst wundert mich schon. Aber ein Juwel und so ein dummes Gesülse sind doch nur dumme Anmachsprüche und sowas zieht bei mir nicht, verstanden? Aber wie mir scheint .." Sie nahm beide Hände auf den Tisch und lies bedrohlich die Fäuste knacken und sprach "möchtest du wirklich meine Faust spüren oder?" drohte sie ihm an. Doch sie war sichtlich bereit wenn er nochmal so dumm kommt ihm eins aufs Maul zu geben.
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#8
06.11.2016
Metaldrako Offline
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Massyra, Irgendo im Niergendwo]

Massyra runzelte die Stirn und zischelte nachdenklich, Krieg führen, Außerirdische, Hoffnung der Menschen, wovon redet der Kerl überhaupt? Warum sollte sie den Krieg von irgendwelchen haarlosen Schimpansen führen? Wie sollte sie denen den Hoffnung spenden? Und was ist den ein Granzon?

Fragen schwirten ihr durch den Kopf, Massyra entschied sich erst mal sich auf die wichtigsten Fragen zu konzentrieren. Sie verschränkte die Arme.

"Und wass genau errwaarrtet man von mir? Waarum soll gerraade iich irrgenndwelchhhe Ssschimpanssen retten?"

[Bild: 76561198064375817.png]

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#9
06.11.2016
Kraurion Offline
Changeling
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Labor, irgendwo im nirgendwo]

Entrüstet schaut der Wissenschaftler Massrya an, als hätte er sie nicht verstanden. Verwirrt fragt er : "Du wurdest nicht informiert oder?" Er wendet sich an einen seiner Kollegen "hey, wie viel wurde ihr erzählt? Weiß sie überhaupt, wieso sie hier festgehalten wird?" Bevor der angesprochene Mann antworten kann, schüttelt der Wissenschaftler den Kopf "vergiss es. Ich frage sie selbst." Er nähert sich der Glasscheibe und spricht leise. "In Fünf Minuten treffen wir uns oben."
Er schaut Massrya eine Weile an, nicht streng, sondern etwas besorgt.

Bevor er sich entfernen kann, wechseln alle Bildschirme den Kanal. Ein Mann mittleren Alters, mit blauem Bart, und starker Aura der Führung, die man selbst durch ein Bild spüren kann, erscheint. Massrya erkennt ihn als einen der Männer wieder, den sie ein paar mal gesehen hat, bevor sie verlegt wurde. Er schien sich regelmässig über den Stand der Forschung an ihr informiert zu haben.

"Das... ist doch Dr. Zoldark, der leitende Wissenschaftler des EOT!" exklamiert einer der Männer im Raum.


[EFA-Basis, Besprechungsraum Nr. 18]


"Hey hey, mach mal halblang. Ich wollte keinen Streit. Ganz im Gegenteil, ich bin froh, wenn man sich auf jemanden wie dich in der Schlacht verlassen kann." Der etwas panische Gesichtsausdruck in dem blondhaarigen Playboy weicht einem ernsteren Ausdruck, als er wieder Abstand nimmt, und zum Bildschirm schaut. "Auch wenn ich mit hübschen Mädels lieber einen trinken gehe, als in die Schlacht zu ziehen." Sein Blick war nun etwas ernster, selbst wenn er dabei immer noch gut gelaunt und motiviert aussah.

Die Türen des Raumes schließen sich, und der Major beginnt, den Raum zum schweigen zu bringen:

"Ich möchte ohne große Umschweife auf den Punkt kommen. Was Sie hier sehen, sind die Trümmer unserer Basis auf der Antarktis. Verhandlungen mit einer außerirdischen Lebensform wurden sabotiert, und alles zerstört. Die Shirogane, ein brandneues Flaggschiff, das dort enthüllt werden sollte, befand sich zu unserem Glück noch auf dem Weg und befindet sich gerade auf einem Zwischenstop in Europa. Dass Sie diese Informationen erhalten, beweist dass jeder einzelne von Ihnen sich bewiesen hat, einer neu geformten Truppe anzuschließen. Sobald die Shirogane zurückkehrt, schließt sich diese Truppe der Crew an. Bis dahin haben sie Zeit, sich..."

Der Major wurde von seiner Assistentin unterbrochen, die ihm etwas ins Ohr flüsterte. Er nickte nur, woraufhin sie einen Knopf auf ihrer Fernbedienung betätigte, und der Bildschirm auf die Übertragung eines Mann mittleren Alters wechselte.

[[WELTWEITE ÜBERTRAGUNG]]

Ein blauhaariger Mann mittleren Alters mit Bart starrt mit entschlossenen Augen in die Kamera. Seine Worte sind wohlgewählt und jede Silbe mit Bedeutung betont. Er strahlt Inspiration, Befehlsgewalt, Autorität, Macht aus.

"Bürger der Welt. Ich bin Doktor Bian Zoldark, leitender Wissenschaftler des Instituts für Extra-Over Technologie. Vor drei Jahren landete Meteor 3 auf der Erde, in dem sich die fortgeschrittene Technologie einer außerirdischen Lebensform befand, sowie Tronium, mit dem sich diese Technologie in die Tat umsetzen ließ. Wie ich jedoch schon vor langer Zeit die führenden Mächte warnte, kündet dieser Fund von einer drohenden Invasion. Die Menschheit steht kurz vor der Ausrottung, und trotzdem sind unsere Anführer zu feige, unseren Planeten zu verteidigen. Hinter unserem Rücken versuchten sie heute, uns zu verkaufen und ihre eigene Haut zu retten. Sehen Sie selbst".

Hinter Dr. Zoldark erscheinen Bilder, wie ein Diplomat sich auf dem Weg macht, ein außerirdisches Schiff zu betreten, ein gigantisches, befremdliches Gebilde.

"Diese Wesen fühlen sich uns überlegen. Niemals würden sie einen Frieden verhandeln. Wir würden als Sklaven enden".

Ein gigantischer, blauer Roboter aktiviert sich in der Aufnahme und schleudert eine Kugel aus schwarzer Materie auf das Raumschiff, das schwere Schäden davonträgt und davonwarpt.

"Die einzige Sprache, die diese Invasoren sprechen, ist die des Stärkeren. Und statt die Zähne diesem Feind gegenüber zu fletschen, wollten die Anführer unseres blauen Planeten sich ihnen beugen wie ein zahmes Schoßhündchen!"

Man kann die Wut in Dr. Zoldark spüren, als er diese Worte mit erhobener Faust schreit. Seine Rede wird immer furioser.

"Wir müssen uns der Bedrohung gemeinsam stellen! Nur eine vereinte, starke, Erde kann der totalen Vernichtung Einhalt gebieten. Unsere Welt braucht einen starken Anführer, der sie unter einem Banner vereint!"

Die Kamera zoomt nach außen. Dr. Zoldark steht vor einem Pult, hinter ihm ein großes Banner, das die Buchstaben "DC" zeigt.

"Hier und heute erklärt das EOTI den Außerirdischen Invasoren unter einem geeinten Banner den Krieg: Wir sind die Divinde Crusaders und werden den blauen Planeten vereinen und vor jeder Bedrohung beschützen. Ich forderer hiermit jede Armee, jeden Soldaten dazu auf, sich unserer Sache anzuschließen und für das größere Wohl zu kämpfen! Für das Fortbestehen der Menschheit! Wer sich uns entgegenstellt, wird gnadenlos vernichtet!"

Die Übertragung endet.
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#10
07.11.2016
Ciel_no_Sasuke Offline
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[EFA-Basis, Besprechungsraum Nr. 18]

Das gute war dass die Drohung Wirkung gezeigt hatte. Er nahm Abstand, brachte wieder zwar einen dummen Spruch doch wandt Shizuka ihren Blick wieder zu der großen Leinwand und blickte nur kurz mit den Augenwinkeln zu dem Kerl als er gesprochen hatte. Doch zeigte sie ihm sonst kein Interesse ihm irgendwas entgegen zu werfen.

Als die Tür sich schloss wandt Shizuka kurz den Blick zur Tür doch auch recht schnell wieder nach vorne um dem Major zuzuhören. Sie war still und gab keinen Laut von sich während er zu erzählen begann.
Sie lauschte seinen Worten doch der Blick wurde fragend und ernster als ein Assistent rein kam und dem Major etwas ins Ohr flüsterte. Kurz darauf betätigte er einen Knopf wo ein  Mann zu sehen war der ernst schaute. Diese Live-übertragung war eine Art offenes Geständnis an alle Menschen wie die Dinge momentan stehen. Die Wahrheit was dort geschah war erschütternd. Vor allem die Tatsache dass die Obersten uns so verkaufen wollten für einen nicht wirklichen Frieden. Der Zorn den Zoldrak in Mimik und Gestik zeigte war verständlich, denn sowas ist nicht richtig. Das sah Shizuka genauso.

Es ist nur verständlich dass man für seinen Planeten und Rasse kämpfen wollte. Doch etwas passte Shizuka nicht so wirklich. Das wäre Rassentrennung und warum sollte es nicht da draussen auch andere Lebensformen geben die uns freundlich gesinnt sind und auch auf unserer Seite wären. In einem Sinne verstand Shizuka was der Mann sagen wollte, doch das würde gegen ihre eigene Moral und Ansichten kratzen. Sie würde nicht so einfach dorthin gehen oder solchen Leuten folgen. Sie waren nur rassistische Wesen die nur an sich denken. Und nicht an das Wohl der anderen. Es gab doch bestimmt andere Rassen die auf ihrer Seite waren und kämpften. Shizuka hielt von der Ansicht nichts und sprach leise "tss.. was für dumme Narren. Dass sie denken dass alle anderen Wesen auser wir eine Bedrohung seien. nicht alle anderen Wesen sind uns böse gesinnt."
Doch verstummte sie und ihr Blick fiel wieder auf den Major. Sie wartete gespannt auf seine Antwort dazu, auf seine Ansicht. Und was genau jetzt sie tun müssen oder was geschehen wird.
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#11
07.11.2016
Metaldrako Offline
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Massyra, Irgendwo im Niergendwo,Wassertank]

Massyra zischelte sie hatte die Übertragung durch die Scheibe gesehen. Für haarlose Schimpansen hatte sie nicht viel übrig aber dieser Mann... seine Worte inspirierten sie, ist das der Mensch für den sie kämpfen würde? "Sssoldarrk" flüsterte sie, sein Name klang so mächtig wie es seine Ausstrahlung war.

ooOO die Zähne diesem Feind gegenüber zu fletschen OOoo Massyra ging die Worte in ihrem Kopf durch,ihre Zunge strich über ihr zahnloses Gebiss, sie konnte hören wie ihr Herz zu pulsieren begann und der hinterste Teil ihres Schwanzes kringelte sich als würde es versuchen das Wasser zu würgen.

ooOO unter einem Banner vereint! OOoo Würden Menschen wirklich an ihrer Seite stehen? Nicht als Test Subjekt, nicht als Mutant, sondern als Gleichgesinnte?

Massyra schwam nach oben, sie musste sich noch mit dem Wissenschafter treffen. Massyra nahm einen kräftigen Schluck Wasser und füllte somit ihre Wasserblase, dann hievte sie sich über den Beckenrand. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte lehnte sie sich mit der Schulter an die Wand und wartete auf den Wissenschaftler. Sie beobachtete wie das Wasser an ihren Schuppen runterperlte, ihr Herz pochte immernoch wie wild, dieses eigenartige Gefühl lies sie nicht los.

Dieser Wissenschaftler kamm ihr vor als ob er einer von den neuen war, dieser hatte sie warscheinlich noch nie aus der nähe gesehen, Massyra wollte die Gelegenheit nutzen, sie würde sich zu ihrer vollen Größe aufrichten (so hoch wie sie halt stehen kann) und den Wissenschaftler anstarren und anzischeln, seinen Gesichtsausdruck würde sie nur zu gerne sehen.

Das eigenartige Gefühl von vorhin schien nicht nachzulassen, Massyra hohlte durch ihre Lungen tief Luft und summte ihr Lieblingslied. Sie versuchte sich zu beruhigen während sie wartete.

[Bild: 76561198064375817.png]

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.11.2016 von Metaldrako.)
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#12
09.11.2016
Kraurion Offline
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Labor, Irgendwo im Nirgendwo]

Die Tür zu Massryas Bereich öffnet sich und der Mann im weißen Kittel betritt wie verabredet den Raum. Als Massrya ihn erschrickt, kann sie den menschlischen Reflex erkennen: sein Oberkörper zuckt etwas zurück, und seine Gesichtszüge verraten, dass unter der reflektierenden Brille die Augen vor Schock weit wurden. Er fängt sich jedoch schnell genug, dass dieser Schockzustand nur für einen kurzen Augenblick anhielt, schon fast übersehbar.

"Hey, Massrya... erschrick mich nicht so." spricht der Mann, etwas erschrocken, doch immer noch freundlich und ruhig, als würde er ein Kind für einen harmlosen Streich belehren wollen, für den es nichts konnte, da sie es nicht besser wusste.

"Du hast doch gerade zugesehen. Was im Fernsehen lief. Ich weiß nicht, worüber man dich informiert hat, daher beantworte ich erst einmal ein paar Fragen, die du sicher nun hast: Zuerst einmal war dieser Mann im Fernsehen dafür verantwortlich, dass du hier bist. Die Details sind mir auch nicht bekannt, doch steht in deiner Akte, dass du auf der Straße verhungert wärst, und auf unser Angebot aufgenommen wurdest. Dr. Zoldark hat dies, wie du nun spätestens jetzt sicher gehört hat, nicht ohne Grund getan. Wir alle suchen verzweifelt nach Möglichkeiten, unseren Planeten zu beschützen. Dr. Zoldark glaubt, dass du uns helfen kannst, da dein reines Überleben , deine bloße Existenz von einem starken Instinkt und Überlebensdrang zeugt, dass du eine Quelle der Inspiration sämtlicher Erdbewohner werden kannst. Doch genug von uns und unserer Ideologie - was hälst du von all dem? Nun, nachdem ich dir ein wenig über deine Bestimmung erzählt habe, und jetzt, im Lichte der Gründung der Divinde Crusaders, die du gerade miterleben durftest?"

[EFA-Basis, Besprechungsraum Nr. 18]

"Meine Damen und Herren, bis die Shirogane eintrifft, werden sie auf Alarmbereitschaft bleiben. Das ist alles. Bemannen sie ihre Posten. Sie erhalten weitere Informationen zu dem, was wir gerade erlebt haben, sobald die Zeit reif ist. Weggetreten."

Major Ingrams Worte waren eindeutig. Eine neuartige Fraktion, die die Welt erobern möchte, und die regierenden Mächte würden sich sicher nicht ergeben, doch war noch nichts offiziell. Nervös verlassen die Soldaten den Raum. Die beiden Neuankömmlinge, der Blondhaarige und sein steifer Armee-typ, verlassen den Raum ebenfalls, der blonde dabei den weiteren Abschieds-salut kommentierend der "absolut unnötig" war, da es "sonst auch keiner gemacht hat."

Bevor Shizuka aufstehen kann, legt Ingram sanft seine Hand auf ihr Schulter. "Bleiben Sie bitte." Der Raum leert sich langsam, nur Major Ingram und seine grünhaarige Kollegin, Aya Kobayashi, bleiben im Raum und machen keine Anstalten, ihn zu verlassen.
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#13
09.11.2016
Metaldrako Offline
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Massyra,Labor,Irgendwo im Niergendwo]

Massyra zischelte belustigt, die Wirkung war kurz aber zufriedenstellend. Nachdem sich der Wissenschafler von dem Schock erholt hatte richtete sie sich wieder auf Augenhöhe mit diesem.

Als der Wissenschaftler zu reden begann erwähnte er ihre "Vergangenheit" in der sie angeblich ein Mensch war und fast verhungert währe. Massyra fand es schwer zu glauben das sie jemals ein Mensch war, sie war sich schon immer unschlüssig ob sie dieser Geschichte glauben sollte. Aber letztendlich kamm sie immer zum selben schluss: es war egal. Was auch immer sie war oder nicht war ist nicht von bedeutung, sie ist hier und jetzt Massyra eine gigantische Schlange, ein Mutant, ein Monster. Selbst der Wissenschaftler vor ihr der ihr zuerst sympatisch vorkamm hatte angst vor ihr, er war nicht anders als die anderen Wissenschaftler.

Der Wissenschaftler sprach jetzt von ihrer Bestimmung, Massyra hatte sich bischer einfach damit abgefunden das ihr einziger Daseinszweck gewesen währe das sie in ihrem Wassertank lebt und das sie dauernd irgendwelchen Tests ausgesetzt währe, hatte sie sich da geirrt? War es ihre Bestimmung für Dr. Zoldark zu kämpfen und irgendwelche haarlose Schimpansen vor kleinen grünnen Aliens zu beschüzen? Die Menschen waren Massyra egal sollen die kleinen grünnen Mänchen sie doch mit ihren fliegenden Untertassen entführen. Wenn allerdings die Wissenschaftler dies für sie vorgesehen haben dann würde sie sich fügen und die haarlosen Schimpansen retten.

Nachdem der Wissenschaftler zu ende gesprochen hatte wartete dieser auf Massyras antworten. Massyra zischelte.
"Mein Name isst Massyra und nichht Massrya. Und warrum brrauchht ihrr michh um ein paarr Alienss zu zerquetschhen? Habt ihrr nichht genug Wachhen dafür?"

[Bild: 76561198064375817.png]

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.11.2016 von Metaldrako.)
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#14
09.11.2016
Ciel_no_Sasuke Offline
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[EFA-Basis, Besprechungsraum Nr. 18]

Der Major sprach weiter und betonte dass alle auf Alarmbereitschaft bleiben und ihre Posten beziehen sollen. Es war klar dass wir andere Informationen erst später erfahren würden. Nachdem der Major alle zu gehen bat saß Shizuka noch ein bisschen da und schaute nachdenklich den anderen nach, die gerade schon rausliefen. Man merkte an ihren Bewegungen und Mimiken dass sie sehr nervös waren. War nur allzu verständlich. Es waren viele Neulinge, Menschen die noch keine Erfahrung mit solchen Sachen hatten.

Mein blick fiel auf diesen eigenartigen blonden Typen der zu seinem Freund ging und mit ihm gemeinsam den Raum verlies. Als sein Freund übertrieben salutirete, drehte ich meine Augen leicht belustigt //Daran bemerkt man die Neulinge, die denken dass sie voll die Überflieger sind und sich dann auch noch wichtig machen wollten. Hinzu schien der Freund von dem Blondie ein Besserwisser oder ein Depp zu sein// sie bekam die Worte von den beiden noch mit. Sie wusste, früher war sie auch so, doch mittlerweile weiß sie wie es hier so läuft.

Shizuka wollte sich eigentlich gelcih erheben um auch rauszugehen. Doch aufeinmal spürte sie auf ihrer linken Schulter eine Hand. Sie wandt ihren Blick in die Richtung der Hand und schaute in das Gesicht des Majors. Er sprach dass sie im Raum bleiben soll. Sie schaute ihn ohne Ausdruck an und wandt ihren Blick wieder um und schaute sich im Raum um. Sie sah dass alle gingen außer die grünhaarige Kollegin. Sie lies den Kopf nicken und machte keine Anstalten zu gehen. Doch dachte sie //ich frage mich was der Major von mir will. Hinzu warum Frau Kobayashi auch noch blieb. Dar bin ich echt gespannt was sie von mir wollen. Ich bezweifle dass es wegen der Ddrohung an den Blondie sein kann. Doch was kann es dann sein?//
Shizuka wartete geduldig bis alle rausgegangen waren und blieb sitzen bis der Major was anderes sagte.
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#15
10.11.2016
Kraurion Offline
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
Labor, Irgendwo im Nirgendwo

Der Mann im Labor atmet tief durch. Dieses Wesen wurde ohne Bezugsperson aufgezogen, natürlich fehlt ihr ein Grund zu kämpfen. Das Projekt wurde ohnehin nie mit der Aufmerksamkeit bedient die es verdient.

Obwohl sie wichtiger sein könnte als all die Piloten und Mechs, die für den Kampf entwickelt wurden. Doch was soll er tun? Ihr erzählen dass sie ein Gott sei? Oder noch mehr der Armee entfremden und sagen dass sie Daten bringen soll? So ginge das nicht , wenn man ein so mächtiges Wesen autonom handeln lassen will.

Es bleibt nichts anderes übrig, als aufs Ganze zu gehen.

Der Forscher ignoriert dass er nichtmal ihren Namen kannte und antwortet ihr :

"Du hast recht. Man verlangt von dir, für etwas zu kämpfen, das du nicht einmal kennst. Ich werde geduldig abwarten, bis du deine eigene Antwort findest. Bis dahin kannst du tun was du möchtest. " Seine Stimme wird finsterer : "aber vergiss nicht, dass niemanden auf der Erde noch viel Zeit bleibt "

Unter Massyra öffnet sich die unterste Luke, die noch nie offen war : der Ausgang.

"Du kannst nach Norden schwimmen. Dort befindet sich ein Ausbildungslager, das dich wie einen Rekruten behandeln wird, nicht wie ein Experiment. Doch ob du das tun willst, ist deine Entscheidung. Die Forschung hier ist beendet und du bist ein freies. .. Wesen. "

EFA-BASIS, Besprechungszimmer 18

Der Mayor verliert keine Zeit. Kaum sind die drei allein, beginnt er zu sprechen : "trauen sie sich zu, in einer Woche ein Standard-cockpit zu meistern? " die Frage kam schnell und direkt.
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#16
10.11.2016
Metaldrako Offline
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Massyra,Irgendwo im Niergendwo]

Als der Wissenschaftler zuerst auf ihre Fragen nicht eingehen ist wollte wer Massyra etwas sauer, doch dann sagte der Wissenschaftler etwas das sie sich nie vorstellen konnte zu hören "...du bist ein freies. .. Wesen."

Frei? Sie war Frei? Massyra konnte ihren Ohren nicht trauen, nach all den Jahren voller Tests und Gefangenschaft war sie einfach frei? Plötzlich stieg etwas in ihr auf, ein Instinkt und eine mit ihm verbundene Erinnerung. In ihren alten Zuhause, sie sah sich im jungen alter wie sie versuchte das Glas in ihrem Tank zu zerschmettern, eines Tages schafte sie es, wurde allerdings schnurrstraks von den Wachen betäubt und in nen anderen Wassertank gezerrt.

Der Instinkt der in ihr wach wurde hatte sie schon lang vergessen geglaubt, es war ein Fluchtinstinkt. Vom Instinkt gepackt schmiss sie sich ins Wasser und schwamm durch den Ausgang. Massyra schwamm und schwamm, sie war so sehr dammit beschäftigt das sie alles andere vergessen hatte.

Als Massyra merkte das sie etwas brauchte das man Sauerstoff nannte, hielt sie an. Als Massyra mit ihren Kiemen nach Luft schnappte passierte etwas seltsames, sie hielt sich an den Kiemen und würgte, ihre Kiemen brannten im inneren als sie in Kontakt mit dem Saltzwasser kammen. Massyra hatte das Gefühl zu ersticken, doch dann allmählich beruhigte sich ihre Atmung. Ihre Kiemen brannten noch etwas aber sie konnte wieder Atmen.

Massyra sah sich um, dieses Becken war eigenartig sie konnte niegendwo eine Wand sehen und das Wasser war kalt. Kleine Wesen schwammen herum waren das Fische? War Massyra schon Draußen? Sie schwamm nach oben und durchbrach das Wasser. Diesmal Atmete sie vorsichtig mit ihren Lungen ein um ein Dilema wie mit den Kiemen zu vermeiden. Doch je mehr Luft sie einsog desto gieriger wurde sie, diese Luft war herrlich es war als ob sie schon lange nach dieser Luft gehungert hätte. Allerdings als sie nach oben Blickte verschlug es ihr den Atem als sie das eigenartigste überhaupt sah. Über ihr war keine Decke. Sie sah in ein blaues Nichts hinauf, sie hatte das Gefühl dass sie jeden moment in dieses Nichts fallen könnte.

Das war also das Draußen. Massyra legte sich an der Wasseroberfläche auf den Rücken und beobachtete den Himmel und sah wie Vögel im Himmel herumschwommen. Die Vögel flogen majestätisch über den Himmen und jetzt da Massyra darüber nachdachte bestanden sie aus Fleisch und Fleisch kann man essen. Massyra hatte Vögel noch nie gegessen sie wollte wissen wie sie schmecken und ausserdem wusste sie nicht wie lange sie noch frei sein würde, also beschloss sie einen davon zu fangen.

Massyra zielte, sie spannte die Muskeln um ihre Wasserblase so fest sie konnte und dan versuchte sie mit einem Schuß ihres Wasserstahls einen Vogel vom Himmel zu hohlen.

[Bild: 76561198064375817.png]

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#17
11.11.2016
Ciel_no_Sasuke Offline
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[EFA-Basis, Besprechungsraum Nr. 18]

Der Major stellte seine Frage direkt und schnell als alle drausen waren. Shizuka schaute ihn sichtlich verwirrt an. //Was... ich soll ein normales Cockpit steuern? Aber warum denn... genügt es nicht dass ich meinen Mecha schon habe oder was...// in Gedanken gefiel ihr diese Sicht überhaupt nicht. Doch lies sie es nicht anmerken und schaute ernst in das Gesicht des Majors und antwortete ihm" so gesehen müsste ich das hinbekommen. Oder besser gesagt traue ich mir das zu..." Sie hielt kurz inne um ihre Frage zu stellen "doch welcher Grund veranlasst dass ich jetzt einen anderen Mech steuern soll?"
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#18
14.11.2016
Kraurion Offline
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Labor, Irgendwo im Nirgendwo]

Als die Naga das Labor mit Freuden verlässt, begibt sich der Wissenschaftler wieder in das untere Stockwerk zu seinen Kollegen.

Es wird wild umhergetuschelt, doch niemand traut sich, ihn anzusprechen bis er selbst beginnt :

"Ich weiß, was Sie denken, meine Herren. Aber dieses Wesen ordnet sich nicht so einfach unter. Und da sie nicht angepasst wurde, gibt es auch nichts, womit wir sie kontrollieren könnten."

"UNSINN! Es gibt immer einen Weg, sich ein Kind gefügig zu machen!" Ein alter Mann tritt hervor. Er trägt eine Uniform hohen Ranges, und eine Metallplatte ziert seine Nase. Seinem Gebiss fehlen einige Zähne. Doch seine Stimme klingt überheblich, selbstsicher, mit einem Funken Wut, den er nicht unterdrücken kann. "Ginge es nach mir, wäre sie konditioniert worden, und hätte jedem Befehl folge geleistet. Sie hätten sie nicht freilassen müssen, ich hätte mich ihrer angenommen."

"Sie reden Unsinn, Koch!" Speit sein Gegenüber. "Dieses Wesen ist kein einfacher Mensch. Wir haben sie nicht nach unseren Wünschen erschaffen, und sie wird nicht nach unseren Wünschen handeln, nur weil wir es ihr befehlen. Außerdem bevorzuge ich es, frei denkende Kämpfer für unsere Welt zur Verfügung zu stellen, die nicht kaputtgehen, sobald man eine ihrer unzähligen, mentalen Konditionierungen falsch handhabt. Wie bei Ihren Schulkindern." Der letzte Satz konnte seine Abscheu kaum verbergen. "Außerdem" spricht der Mann weiter, "Hat das EOTI und die DC keine Autorität über meine Projekte. Das sollten Ihnen bekannt sein, also hören Sie auf, sich aufzuführen, als hätten sie hier drin eine Stimme. Sie sind vielleicht der Vize der Divine Crusaders, doch wir sind nichts anderes als Geschäftspartner gewesen. Wir haben Ihre Daten, Sie haben unser Geld und die Forschungsberichte. Und nun bitte ich Sie, nun da unsere Angelegenheit bezüglich der Schlange geregelt ist, mein Schiff zu verlassen!"

Der alte Mann begibt sich Richtung Ausgang, nicht ohne noch frech ein paar Worte zu verlieren: "Und wenn dieses... Vieh nicht zu unserem Ausbildungscamp schwimmt, und sich im Ozean versteckt?"
"Dann lernt sie vielleicht, dieses Blau beschützen zu wollen."

Vor den Augen des alten Mannes verborgen, blinkt auf einem der Radarchirme ein kleiner Punkt auf...

[Der weite Ozean]

Massyra verlässt ihr Gefängnis und erkundet ihre neue Umgebung. Eine ihrer ersten Aktionen ist es, sich Nahrung zu besorgen: Der Wasserstrahl verfehlt jedoch nur knapp. Die Vögel geraten in Panik und verteilen sich in alle Himmelsrichtungen, bevor sie sich nach einigen Minuten wieder sammeln. Sie bewegen sich in Richtung einer Landmasse. Es ist nur schwer zu erkennen, doch zeichnet sich der Umriss eines kleinen Hafens und ein paar Gebäude ab.

[EFA-Basis, Besprechungsraum Nr. 18]

Statt dem Major, meldet sich nun seine Gehilfin, Aya, Kobayashi, zu Wort. "Wir besitzen nur einen Protoyp des Direct Motion Systems. Im Ernstfall können wir uns nicht erlauben, dass ein Pilot ausfällt, nur weil seine persönliche Maschine beschädigt wurde. Falls der Rising Gundam sich in Reparatur befindet,..."

"Exakt" unterbricht der Major. "Ich veranlasse direkt nach dieser Besprechung außerdem noch ein Grundlagentraining in Schusswaffengebrauch. Es wird nicht viel sein, und ich erwarte in drei Tagen, dass Sie in der Simulation ein Gespenst steuern, und eine Schusswaffe feuern können."

Ayas Handy klingelt. Sie geht ran, und nach ein paar "Ja, mmhm, verstehe"-lauten wendet sie sich an den Major. "Die Lieferung wird  angegriffen. Unbekannte." "Bugs?" "Nein, es sind... nicht indentifizierte Truppen." "Trommeln sie ein Team zusammen."

Der Major und Aya laufen an Shizuka vorbei, ohne sie zu beachten.
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#19
14.11.2016
Metaldrako Offline
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Massyra, der weite Ozean]

Massyra fluchte innerlich, der Wasserstrahl ging nur knapp daneben. Sie musste sich selbst allerdings zugestehen das dass ein guter Schuss war, Sie hatte bisher nur selten die Gelegenheit gehabt den Wasserstrahl zu nutzen.

Massyra beobachtete wohin die Vögel flogen. Sie konnte dort eine Ansammlung von Konstrukten sehen, da sie glatt und symetrisch aussahen mussten sie wohl von Menschenhand gemacht worden sein. Massyra ist gerade der Gefangenschaft durch Menschen entkommen und sie würde ganz sicher nicht riskieren wieder von ihnen gefangen genohmen zu werden.

Massyra schwamm in die entgegengesetzte Richtung doch dann hielt sie an. Neugier überkamm sie, sie hatte außer mit den Wissenschaftlern bisher keinen Kontakt mit Menschen gehabt. Was die wohl so tun? Sie würden ganz sicher nicht ihrgendwelche Mutanten beobachten wie die Wissenschaftler. Oder doch?
Sie erinnerte sich wie der Wissenschaftler sagte sie sollte sich von Menschen fernhalten. Es währe wohl am besten wenn Massyra sich daran- ..... Nein! Sie war jetzt frei und musste nicht mehr gehorchen. Massyre drehte sich um, sie beschloss ihre neu gewonnene Freiheit damit zu besiegeln indem sie sich die Menschen GANZ NAHE anschauen würde.

Massyra tauchte unter und schwamm in richtung des Hafens. Unterwegs jedoch kammen ihr Zweifel auf. Vieleicht war es doch keine so gute Idee die Menschen ganz nah zu beobachten. Sie spürte den mahnenden Blick der Wissenschaftler in ihren Nacken.
ooOO Halte dich fern von Menschen OOoo sagten sie ihr. Massyra wollte sich nicht dadurch davon abhalten lassen, allerdings beschloss sie doch noch gebührenden Abstand zu halten. Einfach nur um nicht entdeckt zu werden und ganz bestimmt nicht nur weil die Stimmen in ihrem Kopf es ihr befahlen. Sie schwamm bis sie den Hafen erreichte.

[Bild: 76561198064375817.png]

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#20
14.11.2016
Ciel_no_Sasuke Offline
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[EFA-Basis, Besprechungsraum Nr. 18]

Die Gehilfin klinkte sich ein und erklärte was das Ziel sei warum Shizuka einen anderen Mecha steuern sollte.
Die Erklärung war nur all zu gut verständlich warum sie es so meinten. Doch das schmeckte Shizuka überhaupt nicht. Ehe sie was sagen konnte bekam die Grünhaarige einen Anruf. Nach den ganzen abgehackten Worten sprach sie direkt zum Major. Es schien wirklich Probleme zu geben und so war es klar dass sie am Ende alleine da stand und die beiden weg gingen.
Shizuka dachte etwas über das was der Major gesprochen hatte nach. //er erwartet wirklich dass ich es in drei Tagen hinbekomme.//Sie seufzte und sprach " als ob das so enfach ist sich so schnell umzugewöhnen. Doch wer nicht wagt der nicht gewinnt, sagt man doch" entschlossen lächelte sie. Doch war sie nicht sicher ob sie nicht schon gleich für den neuen Fall der passiert ist, als Pilot einberufen wird, doch wenn es so wäre würde sie es ja mehr als genug erfahren.

Doch wie es schien wurde sie nicht gebraucht das heißt dass sie sich auf den Weg machen sollte zu dem besagten Ort zu gehen wo sie die Übungen mit den anderen Mecha machen sollte. Wirklich begeistert war sie nicht, doch was sollte sie tun? Sich zu weigern wäre kindisch und passt nicht hier her. Also beugte sie sich ihrem Befehl.
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