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29.11.2024, 17:34



Der "Tod"
28.08.2015
Meganium Offline
Busfahrerpony
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Beiträge: 11.199
Registriert seit: 15. Jan 2012

RE: Der "Tod"
Zitat:Was bedeutet der Tod für euch?
Ein natürliches Ableben.

Zitat: Fürchtet ihr den Tod?
Nun, das muss man unterscheiden. Ich würde den Tod eher fürchten, wenn ich weiß, dass ich mich in einer derartigen Notsituation befinde, aus dem es keinen Ausweg mehr gibt. Ich werde beispielsweise in einen Tresor gesteckt, und höre um mich herum das Eintauchen ins Wasser.
Bei einer langen, schweren Krankheit, oder dem Drang nach Suizid, sehe ich eher weniger Furcht, da ich für mich selbst den Tod mutwillig in Kauf genommen habe.
Unbewertbar bleiben plötzliche Tode. Schießt mich ein Sniper weg, kann ich vorher keine Zustände, wie oben genannte, empfinden.

Zitat:Was glaubt ihr erwartet euch nach dem Tod?
Da die Zeitlinie kontinuierlich weiterläuft, werde ich höchstwahrscheinlich "wiedergeboren" werden als ein Lebewesen ε Sekunden nach meinem Gehirntod. Wobei die Wiedergeburt eine Konnektivität zwischen dem alten und dem neuen Leben voraussetzt, und außer der Zeit, gibt es keine nennenswerten Argumente, um wiedergeboren zu werden.

Zitat:Denkt ihr an ein Leben danach oder an die Auflösung ins "nichts"?
Siehe oben.

"Nichts" ist derweil für unser Bewusstsein nicht erfassbar. Wenn man tot ist, verfügt man über keine Wahrnehmung mehr, somit vergeht vom eigenen Standpunkt aus 1 Sekunde genauso lang wie 1 Millionen Jahre. Wahrscheinlich ist man in einer planckschen Sekunde im neuen Körper, vorausgesetzt, die "Transferierung" ist vorhanden, und auch der nächste Körper empfindet ein Bewusstsein (das haben Einzeller nunmal nicht). Für den Außenstehenden bleibt es natürlich bei einer Sekunde oder bei einer Millionen Jahren.^^'

Ich schätze jedoch, dass es in naher Zukunft möglich sein wird, seine Existenz zu digitalisieren, und bei einem nahekommenden Abscheiden, kann man per USB-Stick in sein persönliches Paradies befördert werden.^^

...
[Bild: bug.gif]
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29.08.2015
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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Beiträge: 13.955
Registriert seit: 11. Mai 2012

RE: Der "Tod"
(28.08.2015)Meganium schrieb:  Ich schätze jedoch, dass es in naher Zukunft möglich sein wird, seine Existenz zu digitalisieren, und bei einem nahekommenden Abscheiden, kann man per USB-Stick in sein persönliches Paradies befördert werden.^^

Naaa, dann kann man nur beten dass dieses "Paradies" nicht auf einem Windows-Rechner (nicht) läuft. Do not want

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17.10.2015
AdamMaas Offline
Cutie Mark Crusader
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Beiträge: 49
Registriert seit: 18. Sep 2015

RE: Der "Tod"
Das kommt darauf an, wie man "Tod" definiert. Wenn man den Tod nämlich als das Ende definiert, dann kommt danach auch nichts mehr.
(Mir ist aber schon bewusst, dass alle Diskussionen ins Leere laufen wenn man so argumentiert)

Fuel jet can't steel melt beams...  Applelie

Ich gebe euch hiermit die Erlaubnis mich in alle Fanclubs einzutragen die ihr habt Trollestia
Nein das war ernst gemeint! Los!
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17.10.2015
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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Beiträge: 13.955
Registriert seit: 11. Mai 2012

RE: Der "Tod"
(17.10.2015)AdamMaas schrieb:  Das kommt darauf an, wie man "Tod" definiert. Wenn man den Tod nämlich als das Ende definiert, dann kommt danach auch nichts mehr.
(Mir ist aber schon bewusst, dass alle Diskussionen ins Leere laufen wenn man so argumentiert)

"Das kommt darauf an wie man **** definiert."
Das scheint wohl deine Standardansage zu sein. Shrug

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17.10.2015
AdamMaas Offline
Cutie Mark Crusader
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Beiträge: 49
Registriert seit: 18. Sep 2015

RE: Der "Tod"
(17.10.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  
(17.10.2015)AdamMaas schrieb:  Das kommt darauf an, wie man "Tod" definiert. Wenn man den Tod nämlich als das Ende definiert, dann kommt danach auch nichts mehr.
(Mir ist aber schon bewusst, dass alle Diskussionen ins Leere laufen wenn man so argumentiert)

"Das kommt darauf an wie man **** definiert."
Das scheint wohl deine Standardansage zu sein. Shrug
Ist es auch. Ich erachte nämlich die meisten philosopischen Fragen als sehr ungenau, weshalb man sie auch nicht beantworten kann.

Fuel jet can't steel melt beams...  Applelie

Ich gebe euch hiermit die Erlaubnis mich in alle Fanclubs einzutragen die ihr habt Trollestia
Nein das war ernst gemeint! Los!
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30.06.2017
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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Registriert seit: 11. Mai 2012

RE: Der "Tod"
(28.06.2015)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  
Spoiler (Öffnen)

Es ist wiedermal soweit. Mein entfernter Onkel (?) ist gestorben, im Alter von 73 Jahren. Meine Mutter ganz schockiert: "Waaaas? Der war doch noch so jung!"
Ich: "Naja, mit 73 wäre er nicht mehr gewachsen."
Mutter: "Ja aber trotzdem ist 73 noch nicht alt."

Rolleyes

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30.06.2017
Nightshroud Offline
Royal Guard
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Beiträge: 3.776
Registriert seit: 07. Sep 2011

RE: Der "Tod"
Wenn ihr 50 wärt, würdet ihr auch 70 als noch nicht so alt definieren.
Ich bewege mich auf die 40 zu. Meine Eltern sind über 60 und ich hätte keine Lust sie schon in 10 Jahren zu verlieren.

[Bild: ersatzsig.jpg]
Spoiler (Öffnen)
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30.06.2017
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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Registriert seit: 11. Mai 2012

RE: Der "Tod"
(30.06.2017)Nightshroud schrieb:  Wenn ihr 50 wärt, würdet ihr auch 70 als noch nicht so alt definieren.
Ich bewege mich auf die 40 zu. Meine Eltern sind über 60 und ich hätte keine Lust sie schon in 10 Jahren zu verlieren.

Ah, danke. Jetzt versteh ich warum 70 als noch jung empfunden wird. Die Leute reden sich einfach die Welt schön. So ist das also. RD laugh

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
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30.06.2017
RipVanWinkle Offline
Wonderbolt
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Beiträge: 2.368
Registriert seit: 03. Apr 2015

RE: Der "Tod"
Umso näher der Tod rückt, umso bedrückender empfindet man ihn und umso mehr will man ihn von sich schieben. Dann passiert das halt, dass man mit solchen Denkweisen anfängt.

[Bild: dvodJNg.jpg]

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09.07.2017
Emmanuel Goldstein Offline
Staatsfeind
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Beiträge: 1.096
Registriert seit: 16. Feb 2013

RE: Der "Tod"
Ist eine sehr schwierige und sehr alte philosophische Frage.
Ich finde Shakespeare hat es in seinen Werken ganz gut angesprochen, aber als Geek beantworte ich die Frage natürlich mit moderneren Werken.
Ich finde z.B. dass der Film "Dark City" ganz gut auf die Frage eingeht (auch wenn das vielleicht nicht für jeden sofort offensichtlich ist).

Ich hab auch mal ein Review zu dem Film gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=ztSb5Q8fPAg


PS: @Adam Weishaupt: waren die Illuminaten nicht atheistisch und materialistisch?
Wenn du das jetzt also "in Charachter" machen würdest, müsstest du natürlich der Meinung sein dass es nach dem Tod nix gibt und jeder der was anderes behauptet doof ist :-) (bin ja froh dass du das nicht sagst ;-) )

No pony is best pony! Alle Ponies sind gleich! Aber Starlight Glimmer ist gleicher als andere!
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Oder ganz neu; mein Kanal auf Itch
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09.07.2017
Space Warrior Abwesend
Indigofohlen
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Beiträge: 4.179
Registriert seit: 23. Aug 2012

RE: Der "Tod"
Ich würde am liebsten kämpfend für einen höheren guten Zweck als Märtyrer sterben.

Was nach dem Tod passiert, kann ich nicht wissen, denke aber, dass es je nach Person und Umständen variiert. Irgendwas muss da auf jeden Fall noch kommen.

Abgesehen davon, meine generelle Meinung zum Tod: Bin nicht gerade begeistert davon...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2017 von Space Warrior.)
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09.07.2017
RipVanWinkle Offline
Wonderbolt
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Beiträge: 2.368
Registriert seit: 03. Apr 2015

RE: Der "Tod"
Zitat:Irgendwas muss da auf jeden Fall noch kommen.
Wie kommst du darauf?

[Bild: dvodJNg.jpg]

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17.07.2017
Secret Offline
nalloooo
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Beiträge: 2.711
Registriert seit: 09. Aug 2011

RE: Der "Tod"
Ich denke nach dem Tod ist wie vor der Geburt. Keine Reinkarnation, kein Himmel, keine Hölle, kein Schwarz, kein Weiß, einfach Nichts.
Als würde man traumlos schlafen, für immer.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: vor 69 Minuten von zunt.)
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23.07.2017
Space Warrior Abwesend
Indigofohlen
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Beiträge: 4.179
Registriert seit: 23. Aug 2012

RE: Der "Tod"
Secret schrieb:Ich denke nach dem Tod ist wie vor der Geburt.
Das heißt, man kommt zurück in den Mutterleib ad infinitum?
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23.07.2017
Conqi Offline
(K)ein Fag
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Beiträge: 5.918
Registriert seit: 04. Mär 2012

RE: Der "Tod"
Wenn du das "wie" einfach überliest, wäre deine Annahme korrekt. Er hat zudem sogar beschrieben, was er damit meint.

Neue Signatur
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23.07.2017
Space Warrior Abwesend
Indigofohlen
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Beiträge: 4.179
Registriert seit: 23. Aug 2012

RE: Der "Tod"
Blitzmerker! Twilight: No, Really? Damit wollte ich gerade darauf anspielen, dass "wie vor der Geburt" falsch ist als Bezeichnung für das, was er meint. Er hätte "vor der Zeugung" schreiben müssen. Weil er davon ausgeht, dass nach dem Tod einfach "nichts" kommt, was "wie vor der Geburt" jedoch nicht der Fall ist, weil man bereits in der Gebärmutter existiert. /erklärter Witz

So kann ich auch diese Frage beantworten:
(09.07.2017)RipVanWinkle schrieb:  
Zitat:Irgendwas muss da auf jeden Fall noch kommen.
Wie kommst du darauf?
Warum sollte nach dem Tod Schluss sein, wenn vor der Geburt auch was war?
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23.07.2017
RipVanWinkle Offline
Wonderbolt
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Beiträge: 2.368
Registriert seit: 03. Apr 2015

RE: Der "Tod"
Andersrum, warum sollte da was sein? Vor der Geburt hängst du in der Gebärmutter rum, klar. Aber vor der Zeugung ist goar nüscht. Es gibt wirklich keinen Anlass zu glauben, dass es nach dem Tod anders wäre. Leute denken sich nur gerne aus, dass danach noch was käme. Entweder aus Angst vor dem Tod, weil "Nichts" den eigenen Horizont übersteigt oder damit begründet werden kann, dass man das "schlechte" Jetzt durchsteht und versucht ein besserer Mensch zu sein, damit man es danach "gut" hat (Religionen und so). Aber für nichts davon gibt es auch nur ein kleinstes Indiz, dass es wahr wäre. Insofern ist rein logisch also erstmal anzunehmen, dass nach dem Tod einfach nichts ist.

[Bild: dvodJNg.jpg]

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23.07.2017
Firebird Offline
Royal Guard
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Beiträge: 4.368
Registriert seit: 25. Aug 2012

RE: Der "Tod"
Warum sollte da was sein? Warum sollte da nicht etwas sein? Leider sind beide Fragen äußerst müßig und nicht zu beantworten. Es handelt sich doch immerhin nur um Glaubensfragen. Ob da was ist, kann man erst sagen, wenn man es selber erlebt und obwohl es keine Beweise für etwas nach dem Tod gibt, gibt es auch keine dagegen. Wie gesagt, reine Ansichtssache. Ich persönlich denke, dass da was ist, vielleicht kein wirkliches Leben nach dem Tod. Eher stelle ich es mir so vor, dass unsere Essenz, das was uns ausmacht, ich will nicht soweit gehen, es Seele zu nennen, in einen anderen Daseinszustand übergeht und wir nur nix davon wissen, weil dieser neue Zustand nicht unbedingt was Intelligentes sein muss. Es muss nicht einmal in unserem Universum sein, vielleicht landet ja das, was uns ausmacht, irgendwo im Multiversum als irgendetwas vollkommen anderes.

[Bild: images-i79579bg8ybc.png]





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23.07.2017
Luvbread Offline
Cutie Mark Crusader
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Beiträge: 49
Registriert seit: 01. Jan 2017

RE: Der "Tod"
Puh. Eine recht weitgehende Frage.

Was ist der Tod? Was erwartet ihr davon, habt ihr vor ihm Angst? Persönlich denke ich dass das Leben mit dem Tod unwiderruflich endet. Kein Himmel, kein Hölle. Dunkelheit, kein Schmerz, keine Gefühle, keine Wahrnehmung, Endstation. Und wenn ich was gelernt habe, ist sich über den Tod lieber nicht allzu viele Gedanken zu machen.

Der Tod wird bei jedem von uns eintreten, und wenn genug Zeit vergangen ist wird dieser Tod auch von jeden vergessen sein. Es gibt Leute, denen grauselt es bei dieser Vorstellung. Es gibt Leute die flüchten sich dadurch in Religionen, um Sicherheit und Hoffnung zu finden, vor diesen schrecklichem Ende.

Meine Meinung dazu ist relativ simpel. Wenns passiert ist es passiert. Man darf sein Leben nicht einschränken, aus Angst vor dem Tod, was natürlich nicht den leichtsinnigen Tod durch Krieg oder Übermut einschließen soll.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2017 von Luvbread.)
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14.08.2017
Darf Fadda Offline
Changeling
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Beiträge: 845
Registriert seit: 22. Mär 2014

RE: Der "Tod"
Nun, ich denke, dass mit dem Tod es einfach vorbei ist. Nichts mehr danach, oder von neuem. Man sollte da nicht allzu viel darüber nachdenken, was dann kommen mag.

Ich selbst habe keine Angst davor. Respekt, ja. Und es dahin zu provozieren will ich auch nicht. Aber sich Sorgen darüber machen, oder gar in Panik geraten, dass man sterben kann, sollte man nicht.
Das Sterben hingegen kann unter Umständen sehr langwierig und/oder qualvoll sein. Ich hoffe ja, dass ich einfach im Schlaf sterben werde, oder dass es zumindest schnell und schmerzlos ist.

Ich weiß persönlich nicht, wie es ist, kurz vor dem Tod zu sein; am nahsten dran war ich nach einer eher...unschönen Begegnung mit einem Auto Twilight: No, Really?. Aber auch da war es nicht kritisch, allerdings sehr schmerzhaft.

Kurz gesagt: Respekt, ja, aber keine Angst davor. Wenn es soweit ist, dann will ich mich auch nicht widerstreben und reanimiert und dann unter Umständen gelähmt oder schlimmeres sein.

Mein Fragethread (es gibt nie genug..,):
http://www.bronies.de/showthread.php?tid=20569


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