21.06.2016 |
Nightshroud
Royal Guard
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Registriert seit: 07. Sep 2011
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RE: Die Linke
@Rechen666 Jemand der mich als Kommunist bezeichnet, dass ich das noch erleben darf... (bin übrigens Kapitalist, im ursprünglichen Sinne). Gibt es heute denn überhaupt noch "Linke" die sich m Finanz-, oder Wirtschaftsfragen beschäftigen? Ich höre immer nur von Sozialthemen, die Finanzierung ist doch unwichtig...
Der Kommunismus hat niemals wirklich das bestehende Geldsystem (Zinseszinsgetriebenes Luftgeld) in Zweifel gezogen, das ist ein libertäres Konzept, kein linkes oder gar kommunistisches.
Die Leute denken halt noch sehr in diesem Klischee, dass Geld etwas ist, das "erarbeitet" werden muss, abwohl es in Wirklichkeit nur ein Vermittlungsmedium zwischen zwei Leistungsträgern sein sollte.
Die moderne Finanzwelt hat Geld zu einem Finanzprodukt gemacht und das Weltfinanzsystem zu einem Pyramidenspiel das früher oder Später zusammenfallen muss.
Das heutige Geld hat keinen Wert, da es durch nichts gedeckt ist, das einzige was den Wert des Geldes deckt ist der Glaube der Menschen.
Was du ansprichst ist richtig, aber genau deshalb falsch. Unser ganzes Finanz-, Arbeits- und Sozialparadigma stammt aus dem Kaiserreich, ist aber genau deshalb obsolet, weil wir heute eben nicht mehr im Zeitalter der Industrialisierung, des unbeschränktem Wachstums und von 7-8 Kindern pro Frau leben.
Wir können heute keine Vollbeschäftigung mehr bieten, das ist vollkommen unmöglich. Und wir brauchen neue Konzepte um für das Auskommen der Leute zu sorgen.
Natürlich funktioniert das im aktuellen (sterbenden) Finanzsystem nicht, in anderen Konzepten der österreichischen Schule aber schon.
Zitat:Du siehst das sehr aus der Sicht eines Mitteleuropäers. Die Globalisierung hat UNS gewaltige Möglichkeiten eröffnet, ja. Sie hat uns reich gemacht. Aber all das auf dem Rücken der Länder die wir ausbeuten.
Naja, die Globalisierung hat uns auch geschadet, indem sie die Produktionsstellen in die Billiglohnländer outgesourced, und besonders die englischsprachigen Nationen zu Dienstleistungsgesellschaften umgeformt hat, die am Tropf der Finanzindustrie hängen, die ihrerseits die reale Industrie als Wertschöpfer ersetzt hat (in dem Falle jedoch virtuell).
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2016 von Nightshroud.)
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21.06.2016 |
Whitey
Draconequus
Beiträge: 5.852
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RE: Die Linke
(21.06.2016)Nightshroud schrieb: Naja, die Globalisierung hat uns auch geschadet, indem sie die Produktionsstellen in die Billiglohnländer outgesourced, und besonders die englischsprachigen Nationen zu Dienstleistungsgesellschaften umgeformt hat, die am Tropf der Finanzindustrie hängen, die ihrerseits die reale Industrie als Wertschöpfer ersetzt hat (in dem Falle jedoch virtuell).
Das stimmt natürlich, aber hier verhungert deswegen ja keiner.
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21.06.2016 |
Rechen666
Enchantress
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Registriert seit: 29. Sep 2015
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RE: Die Linke
Nightshroud schrieb:@Rechen666 Jemand der mich als Kommunist bezeichnet, dass ich das noch erleben darf... (bin übrigens Kapitalist, im ursprünglichen Sinne). Gibt es heute denn überhaupt noch "Linke" die sich m Finanz-, oder Wirtschaftsfragen beschäftigen? Ich höre immer nur von Sozialthemen, die Finanzierung ist doch unwichtig...
Der Kommunismus hat niemals wirklich das bestehende Geldsystem (Zinseszinsgetriebenes Luftgeld) in Zweifel gezogen, das ist ein libertäres Konzept, kein linkes oder gar kommunistisches.
Die Leute denken halt noch sehr in diesem Klischee, dass Geld etwas ist, das "erarbeitet" werden muss, abwohl es in Wirklichkeit nur ein Vermittlungsmedium zwischen zwei Leistungsträgern sein sollte.
Mit der Logik hat nichts mehr einen Wert. Wie gesagt. Bezugsscheine mit Wert. Es ist deine Sache ob du dich als nützlicher Teil des Systems ansiehst oder Sklave des Systems. Geld ist viel mehr ein Bezugsschein mit Wert, welcher gegen Dienstleistungen und Waren eingetauscht wird.
Nightshroud schrieb:Was du ansprichst ist richtig, aber genau deshalb falsch. Unser ganzes Finanz-, Arbeits- und Sozialparadigma stammt aus dem Kaiserreich, ist aber genau deshalb obsolet, weil wir heute eben nicht mehr im Zeitalter der Industrialisierung, dem unbeschränktem Wachstum und von 7-8 Kindern pro Frau leben.
Wir können heute keine Vollbeschäftigung mehr bieten, das ist vollkommen unmöglich. Und wir brauchen neue Konzepte um für das Auskommen der Leute zu sorgen.
Natürlich funktioniert das im aktuellen (sterbenden) Finanzsystem nicht, in anderen Konzepten der österreichischen Schule aber schon.
Das mittlerweile schwindende Problem welches du ansprichst lässt sich ja sehr leicht lösen. Die Senkung der Unternehmenssteuer. Das macht die BRD attraktiver als Wirschaftsstandort. Dadurch wächst auch der Arbeitsmarkt.
Nightshroud schrieb:Naja, die Globalisierung hat uns auch geschadet, indem sie die Produktionsstellen in die Billiglohnländer outgesourced, und besonders die englischsprachigen Nationen zu Dienstleistungsgesellschaften umgeformt hat, die am Tropf der Finanzindustrie hängen, die ihrerseits die reale Industrie als Wertschöpfer ersetzt hat (in dem Falle jedoch virtuell).
Mehr genutzt als geschadet. Und warum soll die Welt am Tropf von Finanzdienstleistern hängen. Das selbe wie vorher. Entweder du siehst dich als teil einer gigantischen Symbiose oder als Sklave und ausgebeuteter. Tatsächlich liegt der kleinste Teil der Wirtschaft in der Finanzindustrie. Die reale Industrie ist bloß der Teil von dem ein Teil abhängt. Der Finanzbereich sind am seltensten im Dienstleistungsbereich.
Da hast du mal zum besseren Verständnis eine Liste zu den momentanen Dienstleistugsberufen.
Chase schrieb:Damit ein Grundeinkommen im Kommunismus funktionieren würde, bräuchte es im Kommunismus erstmal ein Einkommen. Wie soll ein System ein Grundeinkommen garantieren, das Geld im allgemeinen abschaffen will?
Im Kommunismus bekommst du eine Arbeitsstelle zugeteilt und bekommst dafür vom Staat Wertmarken. Ein ziemlich ähnliches System wie ich finde.
Whitey schrieb:Du siehst das sehr aus der Sicht eines Mitteleuropäers. Die Globalisierung hat UNS gewaltige Möglichkeiten eröffnet, ja. Sie hat uns reich gemacht. Aber all das auf dem Rücken der Länder die wir ausbeuten. Ich glaube nicht, dass die Globalisierung rückgängig zu machen ist oder dass das überhaupt gut wäre, aber so wie jetzt kann es auch nicht weitergehen. Wir müssen anfangen die Globalisierung so zu nutzen, dass auch alle was davon haben und dafür müsste man den Weltmarkt mehr reglementieren. Und vor allem müsste man sämtliche Freihhandelsabkommen rückgängig machen, die unter anderem dafür Sorgen dass Europa sich auf dem Rücken Afrikas bereichert.
An erste Stelle stehen für mich deutschlands Interssen und nicht Afrikas. Um eine freie Welt zu garantieren muss meiner Meinung zumindest der Weltmarkt frei bleiben.
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21.06.2016 |
Whitey
Draconequus
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Registriert seit: 23. Apr 2012
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RE: Die Linke
Zur Globalisierung gehört aber auch, dass nicht mehr vornehmlich die Interessen von veralteten Nationalstaaten im Vordergrund stehen können, weil wir aktiv in die Interessen von Anderen Eingreifen. Wenn schon Globailisierung, dann auch richtig. Das heißt, wir müssen auch die Anderen miteinbeziehen. Es ist auch nicht besonders Freiheitlich, die Öffnung fremder Märkte mir igrendwelchen Abkommen zu erzwingen, die man nun nicht mehr so einfach loswird.
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21.06.2016 |
Malte279
Origamipony
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RE: Die Linke
Ich glaube hier wird mit dem Begriff Kommunismus eine ganze Menge in Verbindung gebracht was nicht Teil des Konzeptes Kommunismus ist. Mit bedingungslosem Grundeinkommen oder einer grundsätzlichen Abschaffung des Geldsystems hat der Begriff Kommunismus erstmal nichts zu tun.
Der Kernpunkt einer kommunistischen Wirtschaft besteht in der Verstaatlichung von Produktionsmitteln. Das bedeutet, dass (in der Theorie zumindest) Fabriken, Produktionsanlagen, Unternehmen etc. in der Hand des Staates statt in der Hand privater Unternehmer sind. Der Staat hat dadurch extrem weitreichende Kontrolle über die Wirtschaft, sowohl was Produktionsmengen und Preise als auch Löhne und Beschäftigungszahlen angeht.
In der Praxis haben die kommunistischen Systeme der Vergangenheit sich als ziemlich furchtbar erwiesen. Während der Grundgedanke gerade angesichts der Exzesse unserer kapitalistischen Systeme (Ausbeutung der Resourcen wirtschaftlich schwächerer Länder, immer weiteres Auseinanderklaffen der Schere von arm und reich, Gefährlicher Einfluss der Wirtschaft auf politische Entscheidungen und Selbstwahrnehmung signifikanter Teile der Finanzeliten als über den Gesetzen stehend) einen gewissen Appeal hat haben alle kommunistischen Systeme unter extremer Korruption und wirtschaftlicher Ineffizienz gelitten. Die staatliche Lenkung der Wirtschaft (in der Vergangenheit z.B. durch Fünfjahrespläne) ist wahrscheinlich zu unflexibel um den sehr schnellen Abläufen unserer Welt Rechnung tragen zu können und Kompetenz spielt bei der staatlichen Lenkung von Wirtschaftsbetrieben keine Rolle. Das Fehlen von Individuen mit persönlichem Interesse an dem Wohlergehen eines staatlich gelenkten Wirtschaftsbetriebes trug zudem in der Vergangenheit dazu bei dass solche Betriebe durch fehlende Investitionen, Modernisierungen etc. ziemlich bald zu sehr heruntergewirtschaftet wurden als dass sie mit einer Konkurenz die nicht unter diesen Schwierigkeiten litt mithalten zu können.
Die extreme Machtposition einer Regierung wie sie in den bisherigen kommunistischen Systemen (oder zumindest solchen die kommunistische Elemente aufwiesen) bestand hat zu fürchterlichen Exzessen geführt (Stalins "Säuberungen", Maos Kulturrevolution und "großer Sprung nach vorn", SED Überwachungsstaat etc.). Diese Exzesse sind zwar nicht fester Bestandsteil des ursprünglichen Gedankens des Kommunismus (Es war nicht "das Proletariat" das da eine Diktatur ausgeübt hat, sondern wie in allen Systemen war "das Proletariat" eher am unteren Ende der Hackordnung) aber solange es keine verlässlichen Mittel gibt um solche Exzesse auszuschließen sind sie als Folgeerscheinung einer kommunistischen Regierung sehr wahrscheinlich.
Angesichts der Exzesse unserer bestehenden Systeme wird es eine der großen Aufgaben der kommenden Zeit sein, neue Alternativen zu finden, die weder der Kontrolle der Politik durch die Wirtschaft noch der der Wirtschaft durch die Politik zu sehr Vorschub leisten.
EDIT: Was Globalisierung angeht, so ist sie eine Tatsache die sich nicht "abschaffen" lässt und die man auch nicht wirklich "abschaffen" wollen sollte. Die Vernetzung von Märkten und Produktionen hat eine Reihe von Vorteilen für eine Reihe von Menschen. Die rücksichtslose Ausbeutung von Teilen der Welt und ihrer Bevölkerung ebenso wie das Lohndumping in anderen Ländern, das durch die ständige Drohung des "Outsourcing" ermöglicht wird sind jedoch Probleme die sehr weit oben auf den Agenden neuer Wirtschaftssysteme stehen müssen um die extremen Folgen der gegenwärtigen Wirtschaftspolitik zumindest abzumildern.
Bis April 2020 war mein Name hier Mike84.
Ich freue mich sehr über Feedback und konstruktive Kritik zu meinen Projekten und meiner Fanfiction.
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12.07.2017 |
Space Warrior
Indigofohlen
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RE: Die Linke
Nach den G20-Ausschreitungen sind Linke wieder die Bösen aus Sicht des Systems und Establishments.
Ist das gut oder schlecht für sie?
Einerseits verlieren sie dadurch bald alle Privilegien, die sie die letzten Jahre über genossen haben und vieles, dass sie sich aufgebaut haben, bricht zusammen. Das System, welches sie lange Zeit unterstützt hat, merkt jetzt, dass es nur ausgenutzt wurde und lässt sie fallen.
Andererseits gelten sie jetzt wieder als rebellisch und subversiv wie damals die 68er-Bewegung und treten nicht mehr als spießige Stiefellecker für die Obrigkeit auf.
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12.07.2017 |
Nightshroud
Royal Guard
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Registriert seit: 07. Sep 2011
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RE: Die Linke
Zitat:Ist das gut oder schlecht für sie?
Schlecht. Damit binden sie die paar Radikale und die übrigen Wähler wandern einfach zu SPD und Grüne.
Anders als im rechten Spektrum gibt es im linken genug Konkurenz, als das man sich mit dem Mainstream verscherzen darf.
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12.07.2017 |
Space Warrior
Indigofohlen
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RE: Die Linke
Die rechte Szene ist genauso vielfältig und wie das linke Milieu.
Identitäre Bewegung und Nationaler Widerstand hassen sich wie die Pest. Vielen Neonazis ist PEGIDA nicht radikal genug. Es gibt viele rechte Parteien, mir fallen AfD, NPD, Der III. Weg, Die Rechte und Pro Deutschland ein. Es gibt sogar rechtsextreme Rapper wie N'Socialist Soundsystem und Makss Damage, aber manche Neonazis lehnen jeglichen "N-Rap" ab, weil Hip-Hop von Schwarzen erfunden wurde und hören stattdessen Rechtsrock. Viele Bands und Künstler, die im Mainstream als rechtsradikal gelten, z.B. Frei.Wild und die Onkelz, sind eigentlich unpolitisch.
Alle davon als "Nazis" zu bezeichnen ist Quatsch und verharmlost sogar die echten Nazis, wenn man die IB mit denen in einen Topf wirft. Burschenschaften waren zur Zeit ihrer Entstehung übrigens selber links.
Zitat: Schlecht. Damit binden sie die paar Radikale und die übrigen Wähler wandern einfach zu SPD und Grüne.
Sehr viele Linksradikale nennen diese beiden, zusammen mit Union und FPD, "Kapitalistische Einheitspartei". In der rechten Szene spricht man vom "Blockparteienregime".
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.07.2017 von Space Warrior.)
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13.07.2017 |
Nightshroud
Royal Guard
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Registriert seit: 07. Sep 2011
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RE: Die Linke
Zitat:Es gibt viele rechte Parteien, mir fallen AfD, NPD, Der III. Weg, Die Rechte und Pro Deutschland ein.
Aber die einzig relevante Partei ist derzeit die AfD.
Du hast übrigens CDU/CSU vergessen. Ist zwar heute lächerlich, aber sollte zumindest formell erwähnt werden.
Zitat:Sehr viele Linksradikale nennen diese beiden, zusammen mit Union und FPD, "Kapitalistische Einheitspartei". In der rechten Szene spricht man vom "Blockparteienregime".
Du versteifst dich zu sehr auf Radikale. Die sind uninteressant. Das sind laute Promilleanteile. Wahlen gewinnt man mit den Gemäßigten und die sind nicht mit den Linken verheiratet.
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17.07.2017 |
Emmanuel Goldstein
Staatsfeind
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Registriert seit: 16. Feb 2013
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RE: Die Linke
Drehen wirs doch mal um und fragen wie stark die historische Vorbelastung der NPD im Jahre 2016 noch ist? :-)
Bei denen ist es nun ja wirklich schon ne Weile zurück - trotzdem werden sie nicht selten (und nicht selten zu recht) als Nazis bezeichnet, obwohl die wirklichen Nazis die es durchaus unter ihnen gab nun wirklich langsam alle an Altersschwäche sterben - trotzdem nennt man sie weiterhin "Nazis"?
Warum? Weil die Leute die sie so nennen eben der Meinung sind dass sich ihre Partei von der Ideologie und auch vom Aufbau her eben nach wie vor nicht sehr viel von einer gewissen historischen, "sozialistischen" Partei unterscheidet und als diese Verboten wurde fungierte sie gewissermaßen als deren Ersatz.
Hab ich jetzt von der SED gesprochen? Achne, von der NSDAP - achne eigentlich von beiden :-)
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18.07.2017 |
Space Warrior
Indigofohlen
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Registriert seit: 23. Aug 2012
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RE: Die Linke
(13.07.2017)Nightshroud schrieb: Du versteifst dich zu sehr auf Radikale. Die sind uninteressant. Das sind laute Promilleanteile. Wahlen gewinnt man mit den Gemäßigten und die sind nicht mit den Linken verheiratet.
Viele Linksradikale sind Ultralibertäre/Anarchisten und gehen nicht zu Wahlen, weil sie nicht regiert werden wollen. Manche halten es für unmoralisch.
(17.07.2017)Emmanuel Goldstein schrieb: Drehen wirs doch mal um und fragen wie stark die historische Vorbelastung der NPD im Jahre 2016 noch ist? :-)
Die eigentliche Nachfolgepartei der NSDAP war die "Deutsche Reichspartei", welche schon lange verboten wurde.
Die NPD ist heutzutage ziemlich irrelevant.
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02.09.2017 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Die Linke
Frisch hochgeladen, falls es wen interessiert:
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