Was lest ihr gerade?

[KitsuLeif]

Skulduggery Pleasant - Auferstehung
Hab es Montag innerhalb von ein paar Stunden durchgelesen. Regelrecht verschlungen. Jetzt will ich Band 11. Sofort!

[Dandelo]

Habe Band sechs von "Das Lied von Eis und Feuer" nun auch durch und beginne demnächst mit Band sieben.

[Pegasam]

Gevatter Tod von Terry Pratchett. Bin mir noch nicht sicher, was ich davon halten soll.

[Space Warrior]

Habe gerade Unua Libro von Ludwig Zamenhof gelesen.

[Dandelo]

Lese "Das Grab im Wald" von Harlan Coben. Kenne den Autoren bislang nicht, werde mich diesem Weihnachtsgeschenk nun aber bis auf Weiteres widmen und dann meine Meinung dazu bilden. Der Anfang liest sich bisher recht gut.

[I. M. Legion]

"Kinder der Freiheit" von Ken Follet. Das Buch gibt einen ausgezeichneten Einblick in eine Zeit, in der vieles, im Gegensatz zu heute, keine Selbstverständlichkeit war.

[Piet.Lu]

Sachbuch: "Kein Wohlstand für alle?!" von Ulrich Schneider
Als Roman hab ich mir vorgestern "Zwei Kontinente auf Reisen" von Jenny Karpe geholt.

[Pegasam]

Picknick am Wegesrand von Arkadi und Boris Strugatzki.

[Roguedrgn]

Saeculum von Ursula Poznanski

[Sundance]

Habe zuletzt Band 10 der Skulduggery Reihe sowie Das Leuchten der Magie von Peter V. Brett gelesen. Musste mit Entsetzen feststellen, dass dieser 500+ Seiten Brecher nur Teil 1 vom eigentlichen 5. Band ist und Teil 2 erst im März rauskommen wird. T^T

[Dandelo]

Habe mit "Die Dunkle Königin" Teil 8 von "Das Lied von Eis und Feuer" beendet. Wende mich nun wieder vermehrt "Das Grab im Wald", was ich parallel gelesen habe.

[Soulprayer]

Von Klara Bellis das Buch "Trywwidt: Falsche Freunde". Ist der zweite Band.

[Dandelo]

Gestern Abend "Das Grab im Wald" beendet, meinen ersten Roman von Harlan Coben. Es war spannend von Seite zu Seite, mit wirklich schön geschriebenen Charakteren und einer mitreißenden Geschichte. Auf den letzten Seite haben sich die Ereignisse etwas überschlagen, so als hätte der Autor sich gedacht, "Oh, ich muss noch das und das einbauen, will aber nur noch 10 Seiten schreiben". Aber ich bin ja sowieso kein Freund davon, wenn fünf Plotlines erst auf den letzten Zentimetern zusammengeführt werden.

Trotzdem sehr zu empfehlender Thriller. Werde den Autor auf dem Schirm behalten. Wende mich als nächstes eventuell dem nächsten GoT-Teil zu.

[Shiny Binary]

Ich lese gerade "Scythe" Von Neal Shusterman

Und ich muss sagen es ist der Hammer. Bin zwar erst ca. 1/4 durch (gestern angefangen) aber ich habe jetzt schon einen ziemlich guten Überblick über die Thematik und es ist sehr spannend.

Kurz zusammengefasst: Es ist eine Dystopie, spielt in der Zukunft, und die Menschheit hat den natürlichen Tod überwunden. Damit es also keine Überbevölkerung auf der Erde gibt müssen die Menschen sich selbst darum kümmern. Dazu haben sie die sogenannten "Scythes" also "Sensen" abgeordnet, die entscheiden, wer leben darf und wer sterben muss.
Extrem spannend und moralisch natürlich fragwürdig, man denkt viel über die Gesellschaft nach wenn man sowas liest, aber deswegen lese ich so gerne Dystopien. Bücher die zum Denken anregen sind natürlich immer gut

Falls jemand interessiert ist: Der deutsche Titel ist Scythe - Die Hüter des Todes

Der zweite Teil, "Thunderhead" ist gerade erschienen (weshalb ich jetzt den ersten Teil lese), auf Deutsch kommt der wohl dann im März.

[Whitey]

Nell Leyshon - Die Farbe von Milch

Spoiler (Öffnen)

Die Geschichte spielt 1830 und es geht um ein Bauermädchen namens Mary, die tagein tagaus auf der Farm ihrer Eltern arbeiten muss, unsympathische Schwestern hat und zwischendurch von ihrem cholerischen Vater verprügelt wird. Irgendwann wird sie von ihrem Vater dann an den örtlichen Pfarrer als Hausmädchen vermietet und gezwungen bei dem einzuziehen, um sich um dessen kranke Frau zu kümmern und da zu arbeiten. Dort lernt sie dann im Verlauf der Geschichte schreiben und schreibt dann ihre Geschichte auf, die in dem Buch rückblickend erzählt wird.

Das Buch ist komplett aus der Perspektive der Protagonistin geschrieben und dementsprechend auch in sehr einfacher Sprache verfasst, ohne Nebensätze und oft auch ohne Kommas. Es wirkt wirklich so, als hätte das jemand verfasst, der noch nicht so lange schreiben kann und kaum Bildung besitzt.

Sie erzählt also ihre Lebensgeschichte und wie irgendwann alles eskaliert ist. Das Ende kann man sich schnell denken, aber das ist in dem Fall eigentlich ganz positiv, weil das drohende Unheil so irgendwie immer über der Geschichte schwebt. Zwischendurch greift sie dann auch mal vor und macht einige Andeutungen, weils sie es scheinbar gar nicht erwarten kann, zum Ende zu kommen und ihren Punkt zu machen. Zusammen mit dem sprachlichen Stil wirkt das ziemlich gut und es entsteht wirklich der Anschein einer Autobiografie. Irgendwann denkt man wirklich, dass man die Memoiren eines 14-jährigen Mädchens liest.

Das Buch ist auf jedenfall ganz wunderbar und es ist faszinierend, wie spannend und wie poetisch man doch mit so einfachen Worten und so simplen Sätzen sein kann. Definitiv eins der besten Bücher von letztem Jahr.

9/10

[Dandelo]

Lese nun "Nacht über der Prärie" von Liselotte Welskopf-Henrich.

[raddikali]

Nunja zur Zeit lese ich ,,Eragon das Erbe der Macht " von Christopher Polin, bin aber fast fertig damit danach lese ich ,,Assassin's Creed Renaissance" von Oliver Bowden

[Pegasam]

A Monster Calls von Patrick Ness. Gefällt mir bisher sehr gut, mal sehen, was das letzte Drittel bringt.

[Firebird]

Ren Dhark Sonderbände, für alle, die Ren Dhark nicht kennen, ist neben Perry Rhodan eine der sehr guten Scifi-Heftreihen.

[Sundance]

"Der Maik-Tylor verträgt kein Bio!" von Sophie Seeberg. Nach "Die Schakkeline ist hochbegabt" und "Die Schanin hat nur schwere Knochen!" der nächste Teil mit Geschichten aus dem Alltag einer Familiengutachterin.