So, meine lieben Untertanen (Danke Bro btw für die Liste aller bisherigen Königsmeetups. Ich spreche dir mein vollstes Vertrauen aus und werde dafür sorgen, dass du eine genießbare Henkersmahlzeit kriegst). Da ich gestern vollkommen demokratisch und einstimmig gewählt wurde und meine Partei überhaupt die beste ist, verkünde ich nun das
BRONYAUFGABENGESETZ (im Folgenden "Gesetz"), welches mit sofortiger Wirkung in Kraft tritt:
§1 Wer das
BRONYAUFGABENGESETZ hinterfragt, anzweifelt, nicht anerkennt oder sich darüber lustigmacht, wird damit bestraft, dass er nie wieder etwas von meiner Schokolade abbekommt!
§2 Mit Inkrafttreten dieses Gesetzes sind alle regelmäßigen Teilnehmer des Bronies-Dresden-Meetups unwiderruflich Parteimitglieder der
SBD ("S1 für Bronies Dresden").
§2.1 Alle anderen Parteien sind mit sofortiger Wirkung verboten. Einzig die
SBD darf existieren, beworben werden, mit finanziellen Mitteln bezuschusst werden, Spenden erhalten und gewählt werden. Wer eine weitere Partei gründet oder eine der oben genannten Tätigkeiten an einer weiteren Partei vornimmt, wird damit bestraft, dass er alle Dresdner Bronies zum Essen einladen muss.
§3 Die maximale Amtszeit des Königs wird auf siebzehn Jahre verlängert.
§4 Wenn Ponies oder irgendetwas anderes wichtiges angeschaut wird, darf nur geredet werden, wenn in dem was angeschaut wird, gerade niemand redet. Bei Zuwiderhandlung müssen für jedes Dazwischenreden 50 (in Worten fünfzig) Euro-Cent in die Brony-Kasse geworfen werden.
Dieses Gesetz wurde von der Regierung (mir) vorgeschlagen und vom Bundesrat (mir) anerkannt und ist damit vollständig demokratisch legitimiert. Wer diese Legitimation anzweifelt, wird gemäß §1 bestraft.
Ich danke all meinen Untertanen für ihre Mitarbeit. Ihr seid alle ein wichtiger Teil einer großen Maschinerie.
Gemeinsam werden wir die Dresdner-Bronies-Gruppe in eine glorreiche Kuzunft führen. Ich nehme meine Rolle als demokratisch legitimierter König ernst und werde sie mit bestem Wissen und Gewissen vollziehen. So wahr Bonny meine Zeugin ist.