Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Hallo, Gast! (Registrieren)
24.11.2024, 13:51



[RPG] Nightmare Night for ever
28.04.2019
Algernon Offline
Blank Flank
*


Beiträge: 7
Registriert seit: 30. Apr 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Kosmos
Gingerville / Auf der Straße zum Glück


Nervös und angespannt war sein Blick auf Anxifare fixiert, sein gekünsteltes Lächeln schien eingefroren während er darauf wartete was passieren würde.
Das hinter ihm noch mehr Schwestern aufgetaucht waren und was dort passierte bekam Kosmos nur am Rande mit.
Viel zu sehr zog ihn das Schauspiel in den Bann, welches sich direkt vor ihm abspielte.
Zähne... viele Zähne und was ist das?, dachte der Rabenhengst, während er sie ungeniert anstarrte, erst der Angstschrei von Golden löste seinen Blick und ließ ihn sich umdrehen.

Zum Glück war ihr nichts passiert, doch schon erregte ein weiteres Brüllen seine Aufmerksamkeit, noch weitere Nightmares waren aufgetaucht und was war dieses Wesen dort und wieso brannte es grün.
Erneut machte sich Aufregung in Kosmos breit, die gesamte Situation begann ihn zu überfordern, er musste sie doch beschützen, hatte er nicht irgendwie die Verantwortung, er musste einen klaren Kopf bekommen.

Der Rabenhengst schloss die Augen und atmete tief durch, wie so oft wenn er sich überfordert fühlte, stellte Kosmos sich vor an einem ruhigen und friedlichen Ort zu sein, in seinem Fall war dies das Weltall.
Schwerelos, in vollkommener Stille, umgeben von Sternen und Lichtjahre entfernt von Allem waren sämtliche Probleme bedeutungslos.
Erinnere dich , spornte er sich an, während er versuchte sich an das Gespräch mit Debilitare zu erinnern.
Anxifare ist... die Angst selbst, doch noch etwas anderes aus diesem Gespräch fiel ihm in diesem Moment ein Feralia ist die Einzige die mit ihren Fähigkeiten töten kann....
Bedeutet das etwa...?
Albträume waren schon immer in der Lage die verschiedensten Emotionen in einem auszulösen und auch wenn er manchmal das Gefühl mit in den nächsten Tag nahm, so hatte ihn noch kein Albtraum jemals wirklich verletzt.

Doch was konnte er jetzt tun, der Geist seinen Vaters hatte ihm gesagt, dass nur Spaß sie aufhalten könne,
doch wie soll man Spaß haben, wenn alle in Gefahr sind, ich will nicht bedauern nicht alles getan zu haben.

Eine kurzer Moment der Stille herrschte in seinen Gedanken.

Ich werde nichts mehr bedauern, ich bin nicht für sie verantwortlich, für niemanden, selbst wenn ich ihnen helfen will wäre ich im Moment dazu nicht in der Lage.
Wenn Spaß zu haben die einzige Möglichkeit ist, dann muss ich meine Angst ablegen und darauf vertrauen, das die Anderen selbst eine Möglichkeit finden die Situation zu bestehen.
Es gibt nichts zu bedauern wenn das Schicksal bereits entschieden hat
.

Kosmos war bereit sich von seiner Angst und Sorge zu lösen, sie hier an diesem Ort zurück zu lassen.
Ich habe keine Angst mehr vor den Nightmares,
Ich hab keine Angst mehr zu scheitern,
Ich habe keine Angst mehr davor das Andere verletzt werden, ohne das ich etwas dagegen tun kann,
Ich habe keine Angst mehr um mich,
...und ich habe keine Angst mehr um Golden Hoofs
.
Mit jedem dieser Gedanken verließ ihn symbolisch ein kleiner Lichtpunkt, der wie ein weit entfernter Stern aussah.

Endlich öffnete Kosmos wieder die Augen, die Aufregung war weg, er fühlte sich gelassen.
Wie viel Zeit inzwischen vergangen war, konnte er nicht sagen, er schenkte Golden ein ernst gemeintes Lächeln, bevor er sich wieder zu Anxifare umdrehte.
Immer noch freundlich Lächelnd setzte er die Unterhaltung schließlich fort.
"Sie repräsentieren also die Angst, ihre Schwestern haben mir schon von ihnen erzählt, ich heiße Kosmos, freut mich sie kennenzulernen".
Der Rabenhengst machte eine kurze, höfliche Verbeugung, vor ihm stand kein Monster mit zu vielen Zähnen, sondern nur eine potenzielle neue Bekanntschaft.
Zitieren
01.05.2019
Kakuma Offline
Cutie Mark Crusader
*


Beiträge: 10
Registriert seit: 24. Sep 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Auf der Straße zum Glück]

Lucky war im Großen und Ganzen zufrieden mit den Reaktionen der Einzelnen auf ihre Süßigkeiten. Nur das sie Feralia so keines Blickes würdigte enttäuschte die Stute schon für einen kleinen Moment. Immerhin war ein solches Verhalten mehr als nur unhöflich. Auch die gelbe Stute wollte schon reagieren und Feather helfen, als das kleine Fohlen zusammenbrach doch war mit Aviritia die bessere Retterin zur Stelle, konnte sie sich doch wirklich gut um Fohlen kümmern. Lucky hatte da öfters ihre Schwierigkeiten, zwar konnte sie gut mit Fohlen umgehen, wenn es um den Spaß ging, doch bei solchen Dingen war sie einfach nicht die richtige Wahl, so lange noch jemand anderes eingreifen konnte.

Immerhin schien sie Feralia nun zu beachten, wie Lucky im nächsten Moment zu ihrer Freude erkennen konnte. Noch bevor Lucky ein paar Worte in ihre Richtung sprach, gab es dieses unschöne Geräusch und Blue landete auf dem harten Boden. Lucky schaute erschrocken in die Richtung und ihr fehlten die Worte. Wie konnte nur jemand so Gemein sein und so etwas einem Mitpony antun. Die Nightmares wirkten wirklich wie ein paar schroffe Schulrüpel aus der Schulzeit denen es Spaß machte die schwachen zu quälen.

Der Rempler von Caligo ließ ihre Aufmerksamkeit dann wieder in Richtung Feralia abgleiten. In diesem Moment überschlugen sich die Ereignisse und Lucky hatte alle Mühe damit auf den Beinen zu bleiben. Als Zamia dann noch ihre Drohung ausstieß schien die Situation wirklich kurz vor dem eskalieren zu sein. Zum Glück waren sie eine recht große Gruppe und konnten so auf mehrere Dinge reagieren. Feralias Blick ließ Lucky  dann in der Hoffnung schwelgen sie vielleicht doch noch an die Angel zu bekommen.
Vorsichtig beugte sich die Stute zum Boden und hob die Süßigkeiten wieder auf die sie dann bis auf den Baumstamm zurück in die Tasche legte. Es viel Lucky immer schwerer ein Lächeln zu bewahren doch war es in diesen Momenten mehr als wichtig freundlich zu bleiben.
„Du magst Baumstämme? Die gehören auch mit zu meinen liebsten Süßigkeiten. Ich habe sie gestern in Canterlot gekauft. Die Bäckerin hatte sie extra ganz frisch angefertigt da schmecken sie am aller aller besten.“

Lucky öffnete vorsichtig das Papier und befreite so die Leckerei von ihrem Schutz. Die gelbe Stute ging noch näher an Feralia heran und hielt ihr den nun zum essen bereiten Baumstamm entgegen.
„Wir können ihn uns auch teilen, wenn dir ein ganzer zu viel für den moment ist. Ich hab noch weitere in der Tasche. Ihr seid für mich übrigens keine Monster. Eure Schwestern haben uns schon gezeigt dass diese Bezeichnung nicht gerechtfertigt ist. Ihr tut zwar wirklich gemeine Dinge, doch ich bin mir sicher das jede von euch eine richtig gute Freundin sein kann, sobald ihr verstanden habt das gemeinsam viel schöner ist als einsam. Es ist wie früher auf der Schule, nachdem sich auch die Streithähne angefreundet haben war der Zusammenhalt einfach riesig. Ich möchte mit euch viel lieber spielen, den Abend genießen und meine Süßigkeiten teilen. Warum kommt ihr und Mutter nicht einfach alle hier her und wir klären es jetzt und sofort. Dann können wir in Frieden zusammen leben und in ein paar Jahren lachen wir nur noch drüber und sind froh viele neue Freunde gefunden zu haben.“
In diesem Punkt blieb Lucky energisch. Sie glaubte noch immer feste an das Gute in den Nightmares und an die Freundschaft die alle hier verbinden konnte. Auch wenn sie hier nicht die großen Retter von Equestria waren, so war sich die gelbe Stute sicher das auch sie andere von der Freundschaft überzeugen konnte. Vielleicht auch weil sie sich selbst noch im Herzen wie ein Fohlen fühlte. Ein Fohlen das viel zu schnell erwachsen wurde.
Zitieren
12.05.2019
Konsumo Offline
Ponyville Pony
*


Beiträge: 100
Registriert seit: 15. Aug 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Ein Teilerfolg.

Phede nährte sich von Aviritias Magie, aber nicht übermäßig. Genug um zu suggerieren dass Feralia irgendwas mit Phede angestellt haben musste aber nicht genug um Aviritia zu sehr zu schwächen. Das war nicht im Sinne der Sache. Phede benötigte eine starke Aviritia die weiterhin ihre Reise fortsetzen wollte.

Darum dauerte es auch nicht lange bis Phede sich wieder regte, wieder langsam aufrappelte. Sie wollte zeigen dass es ihr gut ging, dass sie weiter vorankam. Phede hatte darauf gebaut dass die Situation teils eskalieren würde und dieses Ziel hatte sie mit dem kleinen Theaterstück gut erreicht.

Phede war in Ordnung, Feralia hatte nichts direkt gegen sie getan aber sie diente als gutes Feindbild, jemand für die Anderen den es zu überwinden galt. Darum die „Einlage“ und Feralias Worte die darauf folgten untermauerten diesen von Phede sorgfältig mit aufgebauten Eindruck.

Die Verwandlung Nights in das Teufelspony passte in Phedes Pläne hinein und da war keine störende Feather die Mortal und Tugend angebracht hätte...die sich gegen Phedes Treiben sträubend dafür stark gemacht hätte alles noch einmal zu überdenken. Feralia wurde von den Meisten sicher nicht als Freundin oder Verbündete wahrgenommen. Die Täuschung hatte also gut funktioniert. Aber nicht alles lief in ihrem Sinn.

Kosmos und Lucky arbeiteten gerade gegen Phede ohne es zu realisieren, versuchten Freundschaften zu schließen wo Alpträume waren. Hoch zu Aviritia sehend betrachteten die starren Augen des einstigen Fohlens sie Reaktionen. Sie mussten weiterkommen...und Phede wusste das

"Wir....müssen sie überwinden..."

...sprach Phede laut genug, dass auch mehr Personen außer Aviritia es hören konnten.

"Sonst erlischt die Spur und wir kommen nicht voran...wir haben doch…alles zusammen…Musik…Wagen…und uns alle….Phede..wird mitkämpfen wenn das nötig wird. Phede weiß auch nach wie vor…. wohin.“
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2019 von Konsumo.)
Zitieren
19.05.2019
Mactatus Offline
Changeling
*


Beiträge: 869
Registriert seit: 03. Feb 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[auf der Straße zum Glück][Caligo, Delicia, Aurigena, Aviritia, Invidia, Debilitare, Feralia, Anxifare, Malafacera, Zamia]
[(Parfait), Wishfull, Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Vanilla Ice, Blue Water]
<Kosmos, Bone, Feather (Phede), Night Star, Lucky>

 
Malafacera erschrak tatsächlich für einen Herzschlag und ihre Magie, welches das Algenblatt festhielt, ließ nach.
„Ich bin überrascht“
Sagte sie doch mit leichter Bewunderung in der Stimme.
Dann ging ihr Blick kurz zu Blue, dann zu Aurigena und ihre Augen wurden zu Schlitzen der Bosheit.
„Wir müssen euch Aufhalten. Wir dürfen nicht zu lassen das ihr sie befreit. Mutter darf nichts geschehen. Es tut mir leid.“
Knurrte die Alptraumstute und ihr Horn fing an zu leuchten.
 
Auch Aurigena erschrak bei Nights Verwandlung.
Delicia hingegen zeigte keinerlei Reaktion und nutzte die Gelegenheit das Algenblatt zu entfernen.
Blue japste nach Luft.
 
 
Anxifare zerkleinerte die Zuckerstange mit ihren Zähnen und umschlang diese mit ihrer langen Zunge. Dann aber schaute sie Kosmos irritiert und überrascht an. Nur kurz schaute sie zu der grünen Flammensäule.
Ihre Schnute schloss sich wieder und ihr Blick blieb weiterhin irritiert.
„Ja ich bin die Angst. Anxifare.“
Sprach sie nun leise. Sie wirkte etwas überrumpelt.
„Ja… freut mich auch. Denke ich… aber trotzdem müssen wir euch aufhalten.“
Fügte die Stute noch an. Sie schien aber keine Anzeichen zu machen etwas zu unternehmen.
Golden blieb dicht bei Kosmos und traute sich nun etwas hervor.
„Ich bin Golden Hoofs. Auch erfreut.“
Versuchte die Verkäuferin mutig hervor zu bringen.
„Warum dürfen wir nicht weiter?“
Fragte sie nun doch.
Man sah Anxifare an, dass sie es gerne sagen würde. Sie würde wohl liebend gerne sich mit Kosmos und Golden unterhalten, aber sie durfte es nicht.
 
 
Feralia atmete durch, für einen Moment sah es so aus als würde Feralia nur zugern darauf eingehen wollen, aber dann schaute sie Lucky wieder direkt an und sie öffnete ihre Flügel.
„Du kannst mich nicht mit diesen Baumstämmen bestechen… ich darf euch nicht vorbeilassen und ich werde euch auch aufhalten.“
Lucky spürte immer noch nichts von Feralias Fähigkeit die Lebenskraft zu entziehen.
„Genug jetzt. Wir haben keine Zeit dafür.“
Fauchte Caligo und es entlud sich ein gewaltiger Energiestrahl aus ihrem Horn der Feralia einhüllte und ihr Schattenumriss regelrecht zersetzte.
Als der Zauber abgeklungen war, war Feralia verschwunden. Caligo stand mit Hassverzerrtem Gesicht in Kampfhaltung und rauchendem Horn. Ihr Fell war dunkler geworden und es schien als würden feurige Adern sich durch dieses hindurchzuziehen. Heiße Atemwolken zischten aus ihren zusammengebissenen Zähnen.
 
Fast gleichzeitig zu Caligo ließ Aurigena einen grellweißen Strahl aus ihrem Horn entfahren und durchbohrte somit Malafaceras Brust. Geschockt schaute die grüne Stute die weiße Stute an. Aurigenas Cutiemark strahlte so hell wie eine Sonne.
Die weiße Alptraumstute fing an zu Zittern.
„Elfi…“
Flüsterte sie leise mit zitternder Stimme.
Malafacera starrte noch immer Aurigena an. Ungläubig wie man nur schauen konnte, wenn man von seinem einzigen und besten Freund verraten wurde.
„Galinda…“
Keuchte die grüne Alptraumstue und sackte zusammen.
Malafaceras Horn hörte auf zu leuchten. Ihre Augen schienen sich nicht mehr auf einen Punkt fokussieren zu können.
 
 
 
Cloud Fan sorgen indem gnazen Tumult weiter dafür, dass Poor Spirit die Musik spielen konnte. Auch wenn es vielleicht jetzt weniger angebracht war, so schien die Musik immer noch ihre Wirkung zu Zeigen. Auch wenn es hier vielleicht nicht grade in der Kuppel der Fall war, so wirkte sich die Musik auf die Kreaturen außerhalb der Kuppel aus.
 
 
 
Zamia war nun mehr als nur irritiert. Ein Fohlen wollte wissen ob sich auch die Alpträume so verwandeln konnte. Caligo schien Feralia einfach mal so zerstört zu haben und Aurigena hat ihren Novastrahl gegen Malafacera eingesetzt.
„Seid ihr verrückt geworden?“
Entfuhr es dem fast noch Fohlen.
„Verrückt? Nein. Ich will hier das nur beenden und Mutter dazu bringen dies alles hier aufzuhalten. Sie tut diesen Ponys nichts Gutes.“
Knurrte Caligo.
„Wir haben es versucht im Guten und Feralia wollte diese Ponys töten und auch Malafacera hätte Blue getötet, hätte Night sie nicht aufgehalten und Aurigena sie getötet.“
Caligo lud ihren Zauber wieder auf.
„Du hast deine Schwester vernichtet!“
Kreischte Zamia fast schon irre hysterisch.
„Wir hätten euch niemals Schaden zugefügt. Nur den Ponys. Euch wäre nie etwas passiert.“
„Wir lassen aber nicht zu, dass ihr den Ponys etwas antut. Besonders den Fohlen nicht.“
Mischte sich eine sichtlich geschockte Aviritia ein. Man sah der goldenen Stute den Schock an gesehen zu haben wie zwei ihrer Schwestern…
 
Debilitare standen die Tränen in den Augen. Sie kniff sie zusammen und schüttelte den Kopf energisch.
„Das darf nicht wahr sein!“
Schrie sie.
„Hört auf!“
Fauchte sie weiter und verschluckte sich fast dabei da gleichzeitig ein Heulkrampf sich in ihr anbahnte.
 
Invidia schwieg und trat neben Kosmos. Sie schaute Anxifare kalt an.
Anxifare wisch einen Schritt zurück.
„Ich werde euch nicht mehr aufhalten. Aber wenn Mutter mit ihr zusammen kommt… dann… dann werden wir enden.“
Sagte Anxifare mit einer Mischung aus Respekt und Sorge.
 
Caligos Hufe brannten sich in den Boden als ihr Fell anfing zu qualmen. Es roch nach verbranntem Fell. Die Luft um Caligo flimmerte wie an einem Heißen Tag über den trockenen Ingwerfeldern.
„Geht uns aus dem Weg Zamia und wir werden euch in Ruhe lassen. Stell dich mir in den Weg und ich werde euch alle vernichten.“
Während Caligo sprach züngelten Flammen aus ihrem Maul. Es schien auch so als würden sich Flammen in ihrer Mähne und Schweif bilden.
 
 
Der Baumstamm in Luckys Huf schmolz.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2019 von Mactatus.)
Zitieren
26.05.2019
Anonymer Brony Offline
Changeling
*


Beiträge: 930
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Gingerville / Auf der Straße zum Glück]


„Wir wollen auch einen friedlichen Weg, bei dem keinem ein Leid geschieht. Darum müssen wir weiter gehen.“, erwiderte Night und fing nun Blue wieder befreit von dem Algenblatt in der Wasserblase ein. Alles zehrte so sehr an seiner Magie, doch er konnte, durfte nicht aufgaben.
Seine Worte sollte er jedoch wohl in den nächsten Momenten bereuen.

Es waren so viele Fronten grade das Night nicht alles mehr im Augen halten konnte. Noch hoffte der Hengst auf eine friedliche Lösung, doch war die Chance da.

Für einen Herzschlag war es in seinen Augen noch nicht alles zu spät.

Dann jedoch passte was er nicht kommen sah. Was wohl keiner hätte ahnen können, was Night nicht haben wollte.
Zwei der Nightmares die noch gegen sie waren wurden aus dem Leben gerissen. Mit einer Macht die sich der Einhornhengst nur in seinen Geschichten hatte ausmalen können wurde Feralia buchstäblich vernichtet. Nichts schien mehr von ihr zu sein.
Auch Malafacera wurde von einer Macht getroffen die so überwältigend war, das Night für einen kurzen Augenblick nicht mehr wusste was um ihn passierte.



Nein, Nein, Nein, NEIN!, begann sich seine Stimme aufzubauen während die Illusion auf ihm zerbrach wie ein Spiegel.
„Was sollte das? Warum habt ihr das gemacht? Wie kann man nur so... seit ihr nicht eine Familie? Warum? Warum muss es nun zu so was kommen? Caligo, Aurigena, war das wirklich nötig? Wie können wir jetzt noch... das ist doch Wahnsinn. Wo ist das Gute wenn ihr so handelt? WO?“
Night war erschüttert. Wie sollte sie ihr gutes Ziel so noch erreichen? Wozu waren die Ponys nun überhaupt ausgezogen wenn es zu so etwas kam? Wozu brauchten die Nightmares ihre Anwesenheit wenn sie sich auch so gegenseitig vernichten konnten?
Night wollte sich gar nicht ausmalen wie das zusammentreffen mit der Mutter verlaufen würde. Und das die Fohlen das nun auch noch mitansehen mussten. Wie würden sie das verkraften. Und Wishfull? Night fühlte sich als wenn er in seiner Mission versagt hatte. Seine Worte fühlten sich nur noch leer an.  

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
Zitieren
30.05.2019
Gobking Offline
Changeling
*


Beiträge: 797
Registriert seit: 20. Dez 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
[Bone Digger]

Die Situation war zwar angespannt, doch in seiner Fohlenhaften Neugierde und Aufregung verdrängte er das ganze. Zu sehen wie ein Pony sich so verändern konnte war einfach zu faszinierend und aufregend und er fragte sich auch, über welch große magische Kräfte die Nightmares verfügen mussten. Das staunen und die Freude verschwanden aber sehr schnell aus seinen Augen und die Angst und Panik machte sich in seinen kleinen Körper breit.

Seine Angst ging jedoch nicht gegen die Alpträume die vor ihnen standen. Er hatte Angst vor Caligo und Aurigena. Das beide einfach so die anderen getötet haben … Bone wich mit zitternden Körper vor ihnen zurück und versteckte sich förmlich unter Aviritia. Bone schloss die Augen und versuchte einen Lauf von Aviritia zu umhufen. Diese Stute, die so mütterlich war, gab ihm schon mit ihrer Anwesenheit etwas Trost und, was wichtiger war, auch Sicherheit.

Während der bisherige Abend für Bon durchaus furchterregend war, hatte das ganze noch immer den Hauch eines Abenteuers gehabt. Jetzt aber …. wo er gesehen hatte wie zwei Leben ausgelöscht wurden, war es fort.

Wirklich groß Hoffnung, das ganze nun noch friedlich zu lösen, hatte er nicht mehr.

Zitieren
02.06.2019
Kakuma Offline
Cutie Mark Crusader
*


Beiträge: 10
Registriert seit: 24. Sep 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Auf der Straße zum Glück]

Lucky hatte schon große Hoffnung das Feralia wirklich auf das Angebot eingehen würde. Doch dann erteilte sie ihr mit ihren Worten eine kleine Abfuhr.  Lucky lächelte jedoch weiter in ihre Richtung.
„Das ist ok. Ich möchte dir trotzdem den Baumstamm geben. Du sollst es nicht als Bestechung sondern nur als freundliche Geste ansehen.“

Was dann geschah brachte die Stute jedoch völlig aus der Fassung. Caligo riss wohl der Geduldsfaden und Feralia war das Opfer der Reaktion. Mit großen Augen und körperlich erstarrt schaute Lucky auf den Energiestrahl der nach seinem Ende nichts mehr von Feralia zurückließ. Ihr Blick blieb auf dem Baumstamm hängen der in ihren Hufen schmolz und sie hörte im Hintergrund noch die Worte von Zamia „Wir hätten euch niemals Schaden zugefügt. Nur den Ponys“ und es machte klick in Lucky. Noch nie hatte sie wirklich hass gegen jemand gespürt doch Zamias Worte ließen genau das in ihr gerade aufsteigen.

Langsam drehte sich die junge Stute in Zamias Richtung. Wut und Hass lagen in Luckys Blick. Auch wenn sie nicht wusste wie man es hätte verhindern können so konnte sie ihre Worte nicht mehr ertragen.
„Nur den Ponys also? Du bist einfach nur erbärmlich. Dich an den schwächeren vergreifen. Wenn ich könnte würde ich dir die Tracht Prügel deines Lebens verpassen!!!“
Wütend holte Lucky eine Ladung der Süßigkeiten aus ihrer Satteltasche und warf sie Zamia über. Mit Tränen in den Augen blickte sie weiter zu der Nightmare und würde sie wohl angreifen bei einer falschen Reaktion.
Zitieren
03.06.2019
Algernon Offline
Blank Flank
*


Beiträge: 7
Registriert seit: 30. Apr 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Kosmos
Gingerville / Auf der Straße zum Glück


Der irritierte Blick von Anxifare erheiterte ihn, sie war anscheinend nicht darauf gefasst das er das wusste.
Zwar meinte die Nightmare auch das sie die Gruppe aufhalten will, doch unternahm sie nichts, sie wirkte nicht einmal bedrohlich, man stand sich einfach weiterhin gegenüber.

Mittlerweile hatte sich auch Golden ihnen genährt und sie begrüßt, als ein Licht hinter ihm und der Ausdruck auf Anxifare's Gesicht ihm verrieten, dass etwas ungutes passiert sein musste.
Kosmos drehte sich in die Richtung des Geschehens nur um zu sehen, dass sich an der Stelle, an welcher eben noch Feralia gestanden hatte, nun niemand mehr befand.
Im nächsten Moment wurde Malafacera von einem Lichtstrahl durchbohrt und brach zusammen.
Sofort brach Chaos unter den rechtlichen dort Anwesenden aus.

Wut, Verzweiflung, Unglauben, all das beobachtete Kosmos mit einem fröhlichen, fast dümmlich wirkenden Lächeln, sein einziger Kommentar zu der Situation war ein leises "Schade".
Wie die anderen Ponys auch hätte er eine friedliche Lösung bevorzugt, doch Caligo und Aurigena entschieden sich anders, für die Beiden schien dies wohl die einzig mögliche Lösung dieses Problems zu sein, nun würden sie mit der Entscheidung leben müssen und mit den daraus resultierenden Konsequenzen.
Das ganze Spektakel wurde noch immer von Poor's Musik untermalt, was es ein wenig unwirklich erscheinen ließ.

Der Rabenhengst drehte sich wieder zu Anxifare und bemerkte aus dem Augenwinkel, dass Invidia zu ihnen getreten war, erschrocken wich ihre Schwester einen Schritt zurück und versicherte das sie die Gruppe nicht mehr aufhalten wolle.
Mit einem einladenden Lächeln ging Kosmos einen Schritt auf Anxifare zu,
"Komm mit uns, erklär uns was du damit meinst, wenn wir verstehen warum ihr uns unbedingt aufhalten wollt, können wir versuchen gemeinsam an einer Lösung für alle zu arbeiten, was unterscheidet euch denn von euren Schwestern die auf unserer Seite stehen?".

Nun sah Kosmos vorsichtshalber zu Invidia, "Wenn sie uns nicht mehr aufhalten will, dann kann sie uns doch ebenso gut begleiten, das wäre doch kein Problem oder?"
Auch hier schenkte er der Nightmare ein fröhliches Lächeln.

Wie es Golden in diesem Moment ging, wie oder ob sie die Situation verkraftet hat, dem schenkte Kosmos in diesem Augenblick keine Beachtung, fröhlich zu sein und neue Freundschaften zu schließen war das Einzige was für ihn gerade zählte.
Zitieren
04.06.2019
Konsumo Offline
Ponyville Pony
*


Beiträge: 100
Registriert seit: 15. Aug 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Phede (Feather)]

Phede hatte scheinbar teilnahmslos alles verfolgt. Sie beobachtete ruhig das Chaos, die Gewalt und die dröhnende Musik im Hintergrund.

Glücklicherweise war Feather schon lange nicht mehr da um auch nur eine Spur dessen wahrzunehmen was eigentlich geschah. Das wäre zuviel für sie gewesen, eindeutig. Sie war immer schon schwach gewesen. Phede jedoch… interessierte es nur so weit dass es ihrem Plan diente. Der Ausbruch hatte etwas zerstört, er hatte etwas gebrochen, da war sich das Flickwerk sicher.

Sie hatte die Ponies in die Irre geführt, hatte dem Flüstern gelauscht das ihr sagte was sie zu tun hatte. Und es mündete in diesen Moment. Sie konnte nicht sagen wieviel Anteil sie an der Eskalation wirklich gehabt hatte, aber das war nicht wichtig. Es war geschehen.

Feather irgendwo tief in ihr hätte vor Schmerz geschrien… Phede war nicht einmal bestürzt oder in diesem Bezug stolz auf ihre Rolle in der Tat.

Ohne sichtliche Regung ging Phede ein wenig nach vorne, hob leicht ihren Kopf an und lauschte. Gerade so als wäre überhaupt nichts geschehen und sie hätte die Führung der Gruppe nur für einen Moment unterbrochen. So war sie fast sicher - jetzt könnte sie das Wispern wieder besser hören.

...jetzt würde sei Mutter wieder besser hören können.

Keine Musik, keine vorgeschobene Fröhlichkeit konnte den Schrecken übertünchen der gerade ausgebrochen war. Phede hatte ihren Befehl erfüllt, sie hatte Mutters Anweisungen gehorcht. Sie hatte all die Ponies verraten die ihr gefolgt waren, hatte sie getäuscht und würde sie weiter und tiefer ins Verderben leiten. Phede gedachte ihren eingeschlagenen Weg weiter zu folgen – egal wie viele wirklich noch mitkommen würden, Phede rechnete keine Chancen mehr eine solche Situation noch irgendwie zu drehen. War es überhaupt noch wichtig wieviele ihr folgen würden?

So lauschte sie auf die Stimme von Mutter, lauschte ob neue Anweisungen in ihr Ohr geflüstert wurden. Der Logik nach müsste sie wieder alles klarer hören.
Zitieren
06.06.2019
Mactatus Offline
Changeling
*


Beiträge: 869
Registriert seit: 03. Feb 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[auf der Straße zum Glück?][Caligo, Delicia, Aurigena, Aviritia, Invidia, Debilitare, Feralia, Anxifare, Malafacera, Zamia]
[(Parfait), Wishfull, Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Vanilla Ice, Blue Water]
<Kosmos, Bone, Feather (Phede), Night Star, Lucky>

 
Keiner der Alpträume regte sich nach dem diese Fase vorbeiglitt wie trüber Nebel an einem kalten Morgen. Nur langsam schienen es die Ponys zu verarbeiten.
 
Wishfull starrte auf die zusammensackende grüne Stute mit der wilden schwarzen Mähne. Wie in Zeitlupe sah sie die hochgewachsene Horinstute zusammenbrechen. Erst sackten ihr die Hinterläufe weg und dann verloren die Vorderläufe ihre Kraft. Dieser Blick. Malafaceras Blick. Er ließ Wishfulls Herz brechen und zum erstenmal in ihrem Leben verspürte sie Hass auf ein anderes Pony.
Wish zuckte nicht einmal als ihr Cousin so auffuhr und Caligo und Aurigena anschrie. Ihr sonst so weicher und liebevoller Blick weichte zornigen Augen.
Ihr Körper zitterte vor Wut.
 
Aurigena sah ihre alte Freundin vor sich zusammenbrechen. Natürlich war es notwendig, schallte es in ihrem Kopf, aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass es so sein würde. Das es so ausgehen würde. Das sie ihre alte Schulfreundin töten müsse, um einfache Ponys zu beschützen.
Zitternd setzte sich die schneeweiße Horinstute auf ihren Hintern und starrte in die leeren Augen ihrer einstigen Gefährtin über so viele Jahre.
"Sie sind... keine normalen Ponys…"
Schluchzte Aurigena während sie einen Huf nach Malafacera ausstrecke und ihr durch die Mähne strick.
 
 
Aviritia hätte am liebsten Caligo eine gepfeffert und ihr den Plot versohlt, sich von ihr abgewandt oder anderes getan. Doch sie konnte und durfte nicht. Sie hatte sich entschieden den Ponys zu helfen, um diesen Ban zu brechen, ihre eigene Mutter aufzuhalten. Dazu mussten sie nur zu ihr gelangen. Nur.
Die goldene Einhornstute umschloss Bone und Feather mit ihren Vorderläufen und drückte sie an sich. Sie war bereit ihre Kraft gegen Caligo zu richten, sollte sie Fohlen auch nur schief anschauen. Auch wenn sie genau wusste, dass sie Caligo nicht besiegen könnte. Sie war die stärkste unter ihnen 12… nun 10.
"Euch passiert nichts"
Sprach sie leiser zu ihren Fohlen.
 
 
Zamia blickte mit einer Mischung aus Unglauben und Wut Caligo an. Ihr Fokus galt dann aber Lucky als diese sprach und ihr auch noch Süßigkeiten überwarf. Der Zucker richtete nichts an der Alptraumstute aus.
Normalerweise hätte sie nun gegrinst und einen blöden Scherz über die Trachtprügel gemacht, doch grade war ihr nicht danach. Zamias Horn glomm auf und im selben Moment bekam sie einen Schuss vor den Bug. Caligos Horn dampfte.
Die hellblaue Einhornstute mit der roten Mähne taumelte etwas zurück und schaute auf das Loch im Boden vor sich.
"Gut. Wie ihr wollt."
Zamia machte auf den Hinterläufen kehrt und stürmte aus der Kuppel.
 
 
Anxifare wechselte Blicke mit Invidia.
Golden Hoofs starrte noch immer auf Caligo nach dem sie sich umgedreht hatte, um zu zusehen was dort los war. Sie bekam dadurch nicht mit wie Kosmos noch immer so lächeln konnte.
Ihr verging alles Lächeln. Waren da grade Ponys gestorben?
"Kosmos"
Flüsterte Golden unsicher und suchte seine Nähe.
Nur langsam registrierte die Kassiererin, dass ja in ihrer direkten Nähe noch zwei Alpträume waren.
 
"Ich hab nichts dagegen, wenn sie mit uns gehen will, aber sie sollte bloß vorsichtig sein. Ich behalte sie ihm Auge. Sogar in beiden."
Kommentierte Invidia den Vorschlag von Kosmos ihre Schwester mit ins Team zu holen und verengte ihre großen Augen zu engen Schlitzen.
"Ich…"
Begann Anxifare.
"Ich werde euch nicht aufhalten. Nicht aufhalten können. Caligo hat Feralia vernichtet. Das werde ich ihr nicht verzeihen können, auch Aurigena nicht. Sie sollten bestraft werden."
Die gefleckte Stute blieb ruhig, als würde Kosmos gefasste Art sich auf Axifare auswirken.
"Wenn ihr aber in der Schule ankommt und Mutter trefft und sie besiegt, dann werden wir alle nicht mehr sein. Vielleicht werden die anderen ihre alte Gestalt zurückerhalten. Doch ich, ich werde endgültig vergehen."
Die Alptraumstute setzte sich auf ihren Plot.
 
 
Die Zeit fühlte sich an wie zäher Honig, der immer mehr Widerstand leistete, desto schneller man versucht ihn zu Rühren.
 
 
Phede hörte Mutters stimme nur zu deutlich. Dieser Sirenengleicher Gesang, der die seelenlose Puppe in die Tiefe und schwärze ihres magischen Nebels lockte.
"Bring sie zu mir. Bring sie zu mir. Führe sie in meinen Raum, in meinen Traum, zu meinem Herz und gib es frei von Schmerz."
So lieblich und verführerisch und so kalt und gefühllos zugleich. Wie eine Sirene.
Phede bekam das Bedürfnis, Gefühle konnte sie ja nicht spüren, schnellst möglich weiter zu ziehen. Die Leiche liegen zu lassen und schleunigst weiter. Es war als würde Phedes Zeit ablaufen und sie müsse unbedingt voranschreiten.
 
 
"Sie hatte ihre Flügel geöffnet."
Sprach Caligo leise während ihr Horn erlosch und sie sich sichtbar entspannte.
Vielleicht konnte ein genauer Beobachter erkennen, hinter der Fassade die Caligo aufrechterhielt, die Fassade einer tapferen Anführerin, wie zerbrochen die Stute wirklich war.
"Du hast vielleicht nichts gespürt Lucky, aber sie hätte allen anderen Ponys die Lebenskraft entzogen. Sie ist die einzige die wirklich töten kann."
Erklärte die grauschwarze Stute und setzte sich mühsam in Bewegung.
Sie wirkte als wäre sie eine alte Greisin, die nach langem Sitzen erst einmal langsam sich in Bewegung setzen muss, um ihre Gelenke an die Belastung zu gewöhnen.
"Wir müssen weiter"
Sagte sie.
"Zamia wird nicht lange warten bis sie einen erneuten Angriff starten wird."
Versicherte sie den anderen Ponys.
Die Alptraumstute erkannte nur zu gut wie sie von den anderen Angesehen wurde. Cloud Fan war daran gebunden Poor Spirit ruhig zu halten, aber ihr Blick über die Schulter ließ Verachtung erkennen.
Debilitare knirschte so laut mit den Zähnen, dass man glauben könne ein Gebirge würde abgetragen. Sie starrte trotzig voraus. Versuchte nicht auf den leblosen Körper ihrer Schwester zu schauen. Der dort als verwaschener grüner Fleck neben einem weißen Fleck zu sehen war.
Sie presste sich die Tränen aus den Augen.
 
Aurigena hatte sich derweil neben Malafacera gelegt. Die weiße Horinstute legte Malafaceras Kopf auf ihren weißen Rücken und ihren eigenen Kopf auf den grünen Hals ihrer Freundin.
Sie sagte nichts, aber Caligo und auch den anderen war klar, dass sie nicht folgen würde.
Einen Versuch zu machen Aurigena zu trösten oder sie zu überreden, unterließ Caligo. Sie schaute nur einmal zu den Beiden bevor sie ihren Blick stur auf ein Fernes Ziel heftete.
"Phede. Wo lang?"
Averitia schaute Caligo finster an. Sie war so sauer auf ihre Schwester, auch wenn sie ihre Fohlen davor bewahrt hatte die Lebenskraft zu verlieren. Und doch, sie hatte eine ihrer Schwestern getötet.
Nur langsam wurde ihr klar, dass Phede und Bone nichts hätte passieren können. Sie waren beiden Tot in ihren Kostümen. Sie hatten keine Ponylebenskraft mehr.
Die goldene Stute seufzte traurig.
 
 

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
Zitieren
12.06.2019
Anonymer Brony Offline
Changeling
*


Beiträge: 930
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Gingerville / Auf der Straße zum Glück?]


Night konnte noch immer nicht fassen was passiert war, wie scheinbar Gleichgültig die Schwestern überwiegend darauf reagieren das zwei von ihnen grade getötet wurden.

Was Night jedoch nun noch mehr zu schaffen machte war als er Wish nun so sah. Sie wirkte als wenn sie nicht mehr die Stute war die er kannte. Dieser Blick, der Zorn in ihren Augen. Wie ihr Körper zitterte. Er sah nicht mehr die so liebevolle Wishfull vor sich.

Der Hengst ging zu seiner Cousine rüber, sorgte mit seiner Magie immer noch für die Wasserblase für Blue dabei.
Sanft legte er erst einen Huf auf ihre Schulter, dann nahm er sich in beide Vorderläufe.
„Ich habe das alles nicht gewollt. Ich wollte nicht das es soweit kommt. Ich wollt nicht das du das hier erleben musst. Es tut mir so Leid Wish. Ich habe versagt, konnte mein Wort nicht halten.“
Seine Stimme war zittrig, gebrochen. All der Mut den er zuvor hatte war aus ihm gewichen.

Welche Rolle hatte er jetzt auch noch groß? Caligo führte die Gruppe mit Hilfe von Phede. Er war doch nur noch hier um Blue zu tragen. Er konnte Wish ja nicht mal beschützen. Was für ein lausiger Held war er schon. In seinen Geschichten konnten die Helden alles überwinden, doch in der Realität war es ganz anders. Night würde jetzt erst mal nur noch folgen. Er würde nur noch tun was nötig war damit Wish das ganze überlebt.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
Zitieren
21.06.2019
Gobking Offline
Changeling
*


Beiträge: 797
Registriert seit: 20. Dez 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
[Bone Digger]

Das gerade Lucky so explodierte, überraschte Bone recht, da er bisher gedacht hatte, das die Stute immer lieb und freundlich wäre. Das sie solch wütende Worte sprach und mit Prügel drohte sowie Zamia mit der Tasche bewarf kam einfach unerwartet. Dann wiederum …. diese Nacht zerrte an ihnen alle und Bone fürchtete, das es bis zum Ende nur noch schlimmer wird.

Die Umhufung und das flüstern von Aviritia half ein wenig, das er sich etwas beruhigte und weniger Angst fühlte. Beunruhigt, war er aber noch immer. Zamia floh und die andere Anxifare,  schien sich praktisch ergeben zu haben. Was sie sagte, das mit dem Vergehen, brachte Bone zum Grübeln. Würde dann auch Aviritia Vergehen?

„Danke … danke das du uns beschützt.“, sagte Bone zu der Stute, die ihn bei sich hielt und gefühlt von allem schlechten schützte. Das er von dem Lebensraubenden Effekt  verschont geblieben wäre, wusste Bone nicht und er ahnte auch nichts davon.  Da nun aber die Nightmare aus dem Weg war, die als einzige töten konnte, zumindest wenn man Caligo glauben konnte, standen ihre Chancen auf einen Sieg gar nichtmal so schlecht.

„Können … können wir verhindern das du … ihr vergeht?“, fragte er Aviritia. Der Gedanke, seine Beschützerin, die Stute die sich so lieb um ihn kümmerte, verlieren könnte, behagte ihn nicht. Sicher, er kannte sie nicht sonderlich gut aber er mochte sie und würde gerne mehr Zeit mit ihr zu verbringen. Er fühlte sich bei ihr einfach … wie ein Fohlen, wie ein Fohlen das er Zuhause bei seinen Eltern nicht sein durfte.

Zitieren
23.06.2019
Kakuma Offline
Cutie Mark Crusader
*


Beiträge: 10
Registriert seit: 24. Sep 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Auf der Straße zum Glück]

Als der Lichtblitz aus Caligos Horn die hellblaue Stute vertrieb, zuckte Lucky zusammen und schaute wie von Sinnen auf ihre Satteltasche mit den Süßigkeiten und zu dem Punkt wo noch kurz zuvor Feralia stand. Die gelbe Erdstute war in diesem Moment völlig  überfordert. Hatte sie noch nie auf ein anderes Pony so reagiert und ihm Prügel angedroht. Oder war es doch der Tot der Nightmares wo sie in diesem Moment mehr überforderte? Sie hatten ihr Ziel nicht geschafft und nun gab es Tote.

Erst als Caligo versuchte ihr Verhalten zu erklären und was Feralia in diesem Moment vor hatte, wurde sie wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt. Schnell sammelten sich große Krokodilstränen in den Augen der Erdstute und mit Trauer in ihrer zarten Stimme antwortete Lucky der Nightmare.
„Wir haben versagt und nun sind zwei Schwestern tot. Ich kann das nicht. Bitte hört auf euch zu bekämpfen.“

Ihr Blick ging zu Aurigena die sich zu Malafacera gelegt hatte.
„Können wir nichts für sie tun? Ihr sagtet doch wir sind so stark und können alles erreichen. Bitte wir müssen sie doch irgendwie retten können.“
Lucky ging auf die beiden zu. Ihr liefen dabei weiter die Tränen aus den Augen.
„Wenn wir jedoch nichts tun können. Dann lasst uns wenigstens einen Weg finden dass auch ihr weiter existieren könnt. Ich werde alles mit euch gemeinsam durchstehen so schlimm es auch wird.“
Natürlich war es Lucky trotz allem lieber wenn sie Malafacera retten könnten. Doch die Hoffnung hierfür war mehr als klein.
Zitieren
28.06.2019
Algernon Offline
Blank Flank
*


Beiträge: 7
Registriert seit: 30. Apr 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Kosmos
Gingerville / Auf der Straße zum Glück


Die Situation hatte jeden auf seine Art ergriffen ob Nightmare oder normales Pony, nur Kosmos grinste noch weiterhin dümmlich und so langsam kam er sich auch genauso vor.
Er spürte, dass das nicht der richtige Weg und der richtige Zeitpunkt war aber vor allem war das nicht er, nicht so wie er wirklich war so sehr er sich auch versuchte etwas vor zu machen.
Doch erst als sich die, sichtlich mit der Situation überforderte, Golden an ihn wandte und er ihr in die Augen sah, zerbrach seine Fassade vollständig, ihre Betroffenheit war nichts was sich einfach weglächeln ließ.
Trauer und all die Anderen Emotionen, die er unterdrücken wollte fluteten seinen Verstand, noch einmal sah er sich um und bewertete alles noch einmal neu.

Anxifare hatte sich der Verzweiflung der Situation ergeben, während Invidia ihr gegenüber eiskalt blieb und Debilitare, etwas weiter hinten, verlor den Kampf gegen ihre Tränen.
Kosmos Blick blieb an Invidia und Anxifare hängen und wanderte zwischen ihnen.
Ihr macht einen großen Fehler, seht ihr das nicht, wenn ihr nichts tut werdet ihr es bestimmt bereuen.

Die Verzweiflung wuchs in dem Rabenhengst, sein Atem ging schneller, kurz schloss er die Augen, bevor er sich an Golden Hoofs wandte.
"Golden, wir müssen jetzt stark sein, für sie..., für alle von ihnen."

Der Rabenhengst drehte sich wieder zu den Schwestern um und begann mit einer ruhigen Stimme voller Mitgefühl zu sprechen,
"Ihr macht einen Fehler, ihr habt gerade BEIDE zwei Schwestern verloren, egal auf welcher Seite ihr steht, wenn ihr weiterhin daran festhalten wollt werdet ihr nur noch mehr verlieren."

Kosmos ging auf Anxifare zu und umarmte sie,
"Es tut mir wirklich sehr Leid für dich aber würdest du uns bitte begleiten, du solltest jetzt nicht allein sein und ich glaube du brauchst deine Schwestern gerade genauso wie sie dich brauchen.
Ich weiß Aurigena und Caligo haben etwas schreckliches getan, aber du kennst sie besser als ich, glaubst du sie hätten es getan, wenn sie es nicht für die einzig mögliche Lösung gehalten hätten, ich will nicht das du ihnen verzeihst nur das du darüber nachdenkst."

Er ließ sie wieder los und drehte sich zu Invidia,
"Vor dir steht kein Feind, sondern deine Schwester die dich jetzt braucht.
Sie hat Angst davor zu vergehen, willst du nicht lieber euren Streit vergessen und versuchen das zu verhindern, oder sollen wirklich DAS deine vielleicht letzten Worte an sie gewesen sein?
Mach nicht den selben Fehler wie ich, lass nicht deine letzten Worte an ein geliebtes Pony im Streit oder gar voller Hass sein... du wirst es für immer bereuen".

Nun ging Kosmos wieder zu Golden, die durch seine letzten Worte wach gerufene Erinnerung ließ ihn ein wenig mit den Tränen kämpfen, er rieb sich die Augen bevor er schließlich in Debilitares Richtung sah und zu Golden sprach,
"Wir sollten versuchen ihr als nächstes beizustehen, ihr scheint das sehr stark zu schaffen zu machen".
Zitieren
17.07.2019
Konsumo Offline
Ponyville Pony
*


Beiträge: 100
Registriert seit: 15. Aug 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Gingerville]
[auf der Straße zum Glück?][Feather (Phede)]


Mutters Stimme war klar, war wieder unmissverständlich zu hören. Phede hatte stets versucht die Chance einzuschätzen, alle Variablen zu berechnen. Es wäre schwer gewesen, wäre ein Kraftakt geworden. Doch nach all dem. Nach dem Tod, dem Kampf, der Verdammnis und der sich ausbreitenden Verzweiflung waren all diese Einschätzungen hinfällig. Phede war sich recht sicher… dies war entschieden. Von so einem Schlag würde sich die Gruppe nicht erholen. Mutter würde die Oberhand behalten.

Doch gleichzeitig war da das Drängen, es war der Eindruck ablaufender Zeit. Gier? Oder echter Zeitdruck?


„Wenn wir nicht weiterziehen war auch dieses Opfer umsonst. Es gibt kein Zurück mehr wenn all das was bisher geschah nicht umsonst gewesen sein sollte.“



Dann jedoch sprach Caligo und Phede erwiderte ihren Blick schließlich. Die gefühllose wandelnde Puppe nickte nur. War ihr Kostüm immer schon so gewesen…oder wirkte sie tatsächlich mit jedem Moment gespenstischer? Für alle die genau hinsahen war es nach einer Weile vielleicht sogar ziemlich offensichtlich. Die Nähte waren deutlicher sichtbar, die kränklich gelb glimmenden Augen schienen noch etwas intensiver zu leuchten. Dann waren dort die Bewegungen. Sie wirkten irgendwie noch schwankender, noch entstellter und auch in den Geist der sonst so gefühllosen zusammengenähten Stute stieg solche Bosheit…solche Korrumpierung… dass auch ihr emotionsloses Denken mehr und mehr vergiftet wurde.

Die Gedanken um die Anderen kreisten mehr um mehr um die einzelnen Schicksale. Was geschah wohl mit einem Rabenhengst, was mit einem Teufelspony? Was würde Mutter machen?


Phede stapfte weiter, schien mittlerweile so stark zu schwanken dass fast jeder ihrer Schritte wie ein halbes Stolpern anmutete. Auch die Geräusche der wandelnden Puppe waren schlimmer geworden. Sie knarzte und knackte leise, Gelenke schürften aneinander und ihr Fell wirkte noch matter, dunkelgrauer. An einigen Stellen konnte man deutlich sehen wie die Nähte sich mit jedem Schritt spannten. Jeder Schritt ließ die mechanischen Flügel leise knarzen, die gespannten ledernen Flughäute flattern.

Die dunkelgraue Stute hatte jedoch auch einen Gedanken der sie beschäftigte, abseits von all dem was geschah. Es waren Caligos Worte... "Du hast vielleicht nichts gespürt Lucky, aber sie hätte allen anderen Ponys die Lebenskraft entzogen. Sie ist die einzige die wirklich töten kann."

Das eröffnete drei Möglichkeiten.

Nummer eins: Was geschehen war, war nicht final und Caligo hatte ihre Schwestern nicht getötet. Ernst angegriffen vielleicht und für den Moment aus dieser Existenz gebannt, aber sie würden wiederkehren.

Nummer zwei: Die Worte bezogen sich nicht auf den Kreis innerhalb der Schwestern.

Nummer drei: Es war eine Lüge oder Caligo wusste nichts von ihrer eigenen Fähigkeit zu töten.


Den letzten Punkt glaubte Phede nicht, keine der Reaktionen passte auf dieses Szenario. So drehte sie während des Laufens ihren Kopf unnatürlich weit in Richtung Caligo und fragte einfach.


"Du sagtest sie hätte allen anderen Ponys die Lebenskraft entzogen und ist die einzige die wirklich töten kann. Du hast jedoch sie getötet... kein Pony... aber du und deine Schwestern sind mächtige Wesen... warum also konntest du sie töten? Oder wird sie wiederkehren?"
Zitieren
30.07.2019
Mactatus Offline
Changeling
*


Beiträge: 869
Registriert seit: 03. Feb 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[auf der Straße zum Glück?][Caligo, Delicia, Aurigena, Aviritia, Invidia, Debilitare, Feralia, Anxifare, Malafacera, Zamia]
[(Parfait), Wishfull, Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Vanilla Ice, Blue Water]
<Kosmos, Bone, Feather (Phede), Night Star, Lucky>

 
 
Wishfull hatte genug von Aurigena und Caligo. Sie war so wütend auf die beiden, dass sie die beiden nicht mal mehr eines Blickes würdigen wollte. Erst als ihr Cousin sie ansprach wurde sie sich langsam wieder bewusst was sie grade tat.
Seine Worte so voller Selbstaufgabe getränkt das es wie zähes Baumharz wirkte ihn so zu hören.
Die Einhornstute schloss für einen Moment die Augen und hielt inne. Sie besann sich auf ihr eigenes Wesen. Sie versuchte nicht zu verstehen was passiert war oder wie jemand seine Schwester töten konnte, sie wollte ihre Familie nicht verraten.
"Mir geht es gut"
Sagte sie leise und schmiegte ihren Kopf an seinen.
"Ich helfe dir."
Fügte sie an und begann nun ihre Magie mit Nights zu vereinen.
Das Aufrechterhalten des Levitationszaubers war nun wesentlich einfacher.
 
 
Liebevoll streichelte Aviritia Bone über die Geistermähne.
"Caligo hat gesagt, dass wir es schaffen können und dass wir euch dadurch retten können. Somit ist es schon in Ordnung. Mir ist es wichtig, dass euch nichts passiert und aus diesem Grund müssen wir weiter. Wir müssen Parfait befreien und Mutter aufhalten."
Sprach sie so ruhig sie konnte, auch wenn der Zorn auf Caligo noch immer spür bar war, so war wohl ihr Vertrauen in ihre Schwester weiterhin ungerührt.
 
 
Caligos harter Blick bröckelte als sie die Ponys so hörte und auch sah wie Lucky sich solch sorgen machte.
"Es wird alles gut werden."
Begann sie und wandte den Blick ab.
"Wir müssen Mutter nur aufhalten. Je länger wir warten desto mehr Angst kann sie aufsaugen und irgendwann werden wir euch nicht mehr retten können."
Ihr Blick ging zu Feather und Bone und wurde leiser.
"Der Zauber wird zu einem Dauerzustand."
Ihre Stimme wurde dann wieder lauter als sie Lucky wieder direkt ansprach.
"Es ist ein kleiner Preis zu Vergehen, wenn wir euch davor bewahren können für immer in einem Alptraum festzustecken. Wie Lucky eben aber sagte, ihr seid zusammen stark und könnt alles erreichen. Ihr müsst nur daran glauben."
 
 
Golden Hoofs brauchte einige Atemzüge bevor sie sich sammeln konnte und verarbeitete was Kosmos ihr sagte. Er hatte recht. Sie mussten stark bleiben. Diese Ponys hatten um Hilfe gebeten und sie wollte helfen.
Anxifare und Invidia schauten beide Kosmos an. Golden stellte sich entschlossen zu ihm.
Die schwarz Gefleckte Stute der Angst rutschte auf ihrem Hinterteil etwas zurück als Kosmos näherkam. Eine erwartete Strafe oder Predigt blieb aus, sondern sie bekam eine Umhufung. Sie war leicht irritiert während er sprach, jedoch musste sie zugeben, dass diese körperliche Nähe ihr gefiel.
Langsam schüttelte Anxifare den Kopf.
"Ich verstehe was sie taten."
Sagte die gefleckte Einhornstute und schaute dann zu Invidia als sich Kosmos ihrer Schwester zuwandte.
"Ich weiß doch, dass sie meine Schwester ist, auch wenn sie es nicht ist… sie ist… sie ist die Angst und nur aus Angst geschaffen… sie war nicht mal ein echtes Pony."
Begann Invidia mit einer Mischung aus Neid und Zorn.
Anxifare traf es wie ein Schlag in den Magen.
"Mutter hat sie geschaffen, aber…"
Invidia wurde ruhiger und ihre Stimme verlor den Zorn und den Neid darin.
"…aber sie ist unsere Schwester und war für uns in den Hungrigen Zeiten da als Luna die Alpträume aus Canterlot und Ponyville vertrieb."
Invidia schwieg.
Anxifare erhob sich und ging einen Schritt auf Invidia zu die jedoch den Huf hob und sich dann mit diesem die Augen wischte.
"Komm mit uns bitte Anxifare. Kosmos hat recht, du solltest nicht allein bleiben. Wenn wir vergehen, dann vergehen wir alle zusammen und nicht einsam wie unsere Existenz zuvor war."
Anxifare lächelte traurig und widersetzte sich dem Näherungsverbot ihrer Schwester und drückte sie an sich.
Gold lächelte und schmiegte sich an Kosmos als er zu ihr kam.
"Wir müssen uns um sie kümmern. Sie haben vielleicht mehr Angst als wir."
 
 
Caligo schaute sich um. Sie konnte sich jetzt nicht um ihre Schwestern kümmern, sie mussten weiter. Noch länger hier zu verweilen war zu gefährlich. Aus diesem Grund war es ihr sehr willkommen, dann Feather dazu aufforderte weiter zu gehen.
"Feather hat recht, wir müssen weiter!"
Mit diesen Worten setzte sich der Trupp wieder in Bewegung.
 
 
Cloud verfluchte sich, dass sie sich nicht aufteilen konnte. Sie wollte unbedingt zu Lucky, um ihr beizustehen, aber wenn sie Poor Spirit alleine lassen würde, würde sie vermutlich vor Angst sterben.
Poor drehte die Musik noch lauter. Die Musik wurde nun tapferer, mutiger, heldenhafter. Gleichzeitig durchfloss die Ponys in der Kuppel neuer Lebensmut.
 
 
Vanilla Ice wackelte mit ihrer turmhohen Eiskremtolle zu Lucky und hielt ihr eine Eistüte mit Erdbeersofteis hin. Das Eiskrempony lächelte freundlich.
 
 
 
 
Nach dem die Karawane wieder unterwegs war sprach Feather Caligo auf die Aussage an, dass nur Feralia wirklich töten könnte.
"Ja das habe ich gesagt. Feralia kann einem Pony die Lebenskraft entziehen und somit die Angst vor dem Tod in einem Pony wecken. Eine Urangst, die jedes Intelligente Wesen heimsucht, wenn es damit konfrontiert wird aus der Existenz gerissen zu werden. Familie, Freunde oder vielleicht sogar Pflichten zurücklässt. Jedes Pony reagiert anders darauf, bei jedem löst es eine andere Todesangst aus."
Dann schwieg Caligo eine Weile.
Erst nach einigen Minuten griff sie Feathers Worte wieder auf.
"Ich bin mir nicht sicher Feather. Ich habe mit meiner Ursprünglichen Magie angegriffen. Ich wollte sie nicht einmal vernichten… ich wollte sie nur vertreiben, dass mein Zauber so viel kraft hatte, lag vielleicht an meiner eigenen Angst."
Ihre Worte wirkten nachdenklich.
 
Irgendwo im Dunkel außerhalb der Kuppel hörte man die Stimmen der Verfluchten, wie sie umherstreiften, um ihren neuen Lebenszweck zu finden. Einige kamen so dicht an die Kuppel heran, dass man ihre Umrisse erkennen konnten. Die Gingerviller waren sehr kreativ was ihre Kostüme anging. Erschreckend kreativ.
 
"Einen Alptraum kann man nicht töten. Nur vertreiben, durch Mut und Liebe und Vertrauen oder dem was ihm entgegensteht."
Begann Caligo unvermittelt wieder zu reden.
"Vielleicht kehren sie wieder."
Schloss sie.
 
 
 
Schließlich standen sie vor der Schule.
Sie sah aus wie immer, keine alptraumhafte Hintergrund Gestaltung oder Ponyfressende Tür. Jedoch blieb Feather nicht stehen, sondern lief weiter.
Gerufen von der lieblichen Stimme die sie hörte. Klar und deutlich kam der Gesang aus der Richtung, in der der Sportplatz liegen sollte.
"Feather?"
Rief Caligo als sie an der Schule stehen blieb, aber Feather weiterlief.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
Zitieren
08.08.2019
Anonymer Brony Offline
Changeling
*


Beiträge: 930
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Gingerville / Auf der Straße zum Glück?]


Als Night Star die Worte von seiner Cousine hörte und ihren Kopf an seinem spürte, verflog etwas von seinem Selbstzweifel wieder. Es tat so gut zu wissen das sie noch immer sie selber war. Das sie ihre Magie mit seiner vereinte nahm ihm noch mal etwas Last von der Schulter, konnte er so doch die Wasserblase von Blue besser halten.
„Danke Wish. Ohne dich... ich glaube ich hätte schon aufgegeben.“, erwiderte der Hengst leise.

Die Worte von Feather, von Phede, waren zwar richtig, dennoch waren sie so kalt. Er konnte nur noch hoffen das es nicht zu spät für das Fohlen war, das sie sie noch retten konnten.
Als sich Night dann wieder etwas umsah ehe die Gruppe weiter zog sah er wie sie alle so gut es ging umeinander kümmerten. Ja sogar eine der Nightmares die bisher gegen sie standen einluden sich ihnen anzuschließen.

„Vielleicht ist wirklich noch nicht alles verloren.“, sprach er seinen Gedanken unbewusst aus, vielleicht um sich so besser Mut zu machen.

Auf dem weiteren Weg hörte Night dann was Caligo sagte über die Alpträume. Vor allem darüber wie die Kräfte dieser am Beispiel von Feralia wirkten und das wohl auch die Nightmares angst haben konnten. Was jedoch entscheidend war, war das man einen Alptraum nicht töten konnte.
„Wenn es wirklich so ist wie du sagst Caligo, dann gibt es doch auch noch Hoffnung für euch, oder? Ich meine ihr Lebt von den Ängsten die ihr Auslösen könnt, doch es macht auf mich den Eindruck als wenn es auch von dem genauen Gegenteil jener Angst geht wenn ich dich und deine Schwestern hier so sehe. Und wenn man euch ja wirklich nicht töten kann, dann... dann müssen wir einfach alles daran setzen das wir euch helfen aus dem Gegenteil zur angst leben zu können und so auch Feralia wenn sie zurück kommt helfen.“
In seinen Gedanken klang es nach der besten Lösung, nach einer logischen Lösung und war wieder mehr Hoffnung. Und vielleicht hatte er nun auch die Kraft gefunden die er selber brauchte um bestehen zu können. Mut, Liebe und Vertrauen. Alles vereinte sich in ihm wenn es um Wish ging.


Als sie die Schule erreichten war das Bild dieser doch sehr ungewöhnlich. Als wenn das was Gingerville befallen hätte hier nicht hergekommen war. Das Feather einfach so weiter zum Gebäude lief, wohl im begriff einfach so in die Schule zu laufen, merkte Night erst als Caligo nach ihr rief und nach sah warum die Nightemare dem Fohlen nachrief.
„Feather... Phede... du musst bei der Gruppe bleiben. Bitte komm sofort zurück.“, rief auch er ihr nach.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2019 von Anonymer Brony.)
Zitieren
11.08.2019
Kakuma Offline
Cutie Mark Crusader
*


Beiträge: 10
Registriert seit: 24. Sep 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Auf der Straße zum Glück]

Caligos Worte ließen Lucky weiter hoffen das der gemeinsame Weg doch der richtige war, auch wenn gerade wirklich schlimme Dinge passiert sind. Sie konnte zwar nicht viel ausrichten, doch wenn gingen sie gemeinsam unter.
„Dann lass uns keine Zeit mehr verlieren wir werden sie schon aufhalten und hoffentlich alle von euch retten. Ich  möchte euch weiter als meine neuen Freundinnen haben.“

Lucky schaute zufällig auch in Clouds Richtung. Sie wusste natürlich wie wichtig es war das Cloud sich um Poor kümmerte, konnte immerhin niemand anders diese Aufgabe übernehmen und so nutzte Lucky den Moment ihrer Freundin ein freundliches Lächeln gefolgt von einem Winken zu schenken. In dieser Hinsicht war Lucky wie ein Stehaufmännchen. Ihr fröhlicher Charakter übernahm doch schnell wieder die Kontrolle auch nach dem Drama von gerade eben. Als dann Vanilla Ice zu ihr wackelt schaute Lucky etwas überrascht auf das Eis.

„Oh für mich. Das ist jetzt genau das richtige. Danke.“
Meinte sie daraufhin mit einem Lächeln und umarmte das Eispony kurz, auch wenn dadurch ihre Kleidung voll Eis wurde. Lucky nahm sich das Softeis und schleckte es zufrieden.
„Oh ja das ist wirklich sehr lecker. Du machst das beste Eis aller Zeiten. Ich hoffe das ist ok wenn ich das Eis mit Cloud teile. Komm doch mit wir gehen gemeinsam weiter Vanilla.“

Lucky ging in die nähe des Wagens und hielt Cloud das halbe Eis mit einem lächeln hin.
„Hier bitte. Ich weiß ja dich stört ein an geschlecktes Eis von mir nicht.“
Meinte Lucky mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Sobald es weiter gehen würde setzte auch sie sich in Bewegung. Die neue Musik ließ dabei weiter den Mut auch bei ihr ansteigen.
Zitieren
11.08.2019
Gobking Offline
Changeling
*


Beiträge: 797
Registriert seit: 20. Dez 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Auf der Straße zum Glück?]
[Bone Digger]

Bone verstand es nicht so ganz. Die verbündeten Nightmares waren bereit ihr eigenes Leben aufs Spiel zu setzen, sie kämpften gegen ihre eigenen Schwestern nur um die Ponys zu retten. Es mochte vielleicht moralisch richtig sein, diesen Alptraum zu beenden doch wenn Bone selbst die Möglichkeit gehabt hätte, von Anfang an bei den Nightmares dabei zu sein und Macht zu sammeln … er bezweifelte, ober er zu den guten gehören würde. Als Opfer des Zaubers hatte er natürlich ein eigenes Interesse daran, diesen Zauber zu brechen. Den Rest seine Leben als Geist zu verbringen klang nicht gerade sehr verführerisch.

Das Aviritia es einfach so hinnahm, ihr Vergehen akzeptierte fiel Bone auch schwer. Er wollte nicht das sie verschwindet. Wenn er konnte würde er es irgendwie verhindern. Diese Stute, die er erst seit so kurzer Zeit kannte, war ihm schon mehr eine Mutter als seine leibliche. Somit konnte er Aviritia nicht einfach vergehen lassen.

Mit der lauter werdenden Musik, fühlte auch Bone sich wieder etwas tapferer und mutiger. Zuversichtlich trottete er nebenher und überlegte Fieberhaft, was er machen konnte um die Nightmares (vor allem Aviritia) am Leben zu halten.

Die Figuren außerhalb der Kuppel versuchte Bone so gut es ging zu ignorieren. Solange sie nicht eindrangen stellten sie keine Gefahr da und er wollte nicht unbedingt sehen, zu was die Ponys wurden.

An der Schule angekommen fiel ihm wieder etwas wichtiges ein. Er war hier bereits einmal gewesen und er versuchte sich daran zu erinnern was dort drinnen war. Nightmare Moon, eine strenge Lehrerin und Zombies, wenn er sich recht erinnerte. Es schien, obwohl er erst vor kurzem hier war, schon so lange her.

Bis auf Phede hielten alle und Bone … Bone rannte ihr hinterher. Er wollte sich nicht mehr hinter (oder unter) anderen Ponys verstecken. Außerdem …. er war ein Geist. Er brauchte keine Angst haben körperlichen Schaden davonzutragen, da er keinen Körper mehr hatte.

„Feather, warte!“, rief der kleine Geistercolt und eilte dem Fohlen hinterher, so schnell er konnte. Er versuchte sogar schneller als sie zu sein um sich ihr in den Weg zu stellen, auch wenn er wusste das er sie kaum aufhalten konnte. „Wir dürfen nicht einfach unvorbereitet rein.“, versuchte er an sie zu appellieren. "Was wenn die Lehrerin wieder ein Referat hören will?"

Zitieren
13.08.2019
Konsumo Offline
Ponyville Pony
*


Beiträge: 100
Registriert seit: 15. Aug 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Phede (Feather Stitch)]
[Auf der Straße zum Glück?]


„Phede…betritt nicht die Schule… Phede geht…dortin.“


Der Gesang war so klar geworden, so lockend, so… schön? Es verwirrte Phede kurz. Schönheit war nichts mit dem sie sich befassen sollte. Es war eine Emotion und die gehörte nicht in ihr Denken. Doch war sie nicht selbst von den diversen Vorstellungen innerlich getrieben worden was all den Ponies geschehen würde die sie gerade in ihr Verderben führte? War ihr nicht vorhin die Vorstellung schön vorgekommen den Rabenhengst mit gestutzten Flügeln zu sehen?

Sie hielt kurz inne als sich Bone ihr in den Weg stellte.

Warum hielt sie an? Er war nicht körperlich und all die Worte der Anderen hatten sie nicht aufhalten können. Doch wieder spürte das Konstrukt, dieses kränkliche Flickwerk aller möglichen anderen Ponies das längst aufgehört hatte Feather zu sein, das eigentlich nicht empfinden durfte...eine Empfindung.

Giftig und gleich dunklem Rauch stiegen Vorstellungen in ihren Kopf. Was würde mit dem Geistercolt geschehen? Vielleicht würde er einfach für immer zusehen müssten wie alle jene die ihm viel bedeuteten den Alpträumen anheimfielen.

Es war keine Zeit innezuhalten, es war keine Zeit noch zu zögern. Mutter hatte ihr zugeflüstert, Mutter sang für Phede, sang für sie die ihre alte Persönlichkeit tief begraben hatte, die Feather hatte untergehen lassen. So starrte sie sekundenlang den Geistercolt an bevor sie antwortete.

„Wir gehen nicht in die Schule. Sorge…dich nicht.“

Sorge dich um das was gleich geschehen wird wenn ich euch ausgeliefert habe

Phede hielt einmal mehr inne, war gerade ein Stückchen losgelaufen bevor sie zögerte. Diese Empfindungen waren… vorhanden. Sie mussten so stark sein dass selbst Phede sie irgendwie verspüren konnte.

Feather hätte diese Realisation sofort veranlasst Alarm zu schlagen, alle vor sich selbst zu warnen. Phede jedoch… Phede lief einfach weiter in Richtung Sportplatz.

„Nicht stehenbleiben. Keine Zeit.“
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste