Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Hallo, Gast! (Registrieren)
24.11.2024, 13:47



[RPG] Nightmare Night for ever
15.08.2019
Algernon Offline
Blank Flank
*


Beiträge: 7
Registriert seit: 30. Apr 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Kosmos
Gingerville / Auf der Straße zum Glück


Kosmos war froh, dass seine Worte die beiden Schwestern erreicht hatten.
Das Anxifare aus Angst erschaffen wurde, war für ihn nicht von Bedeutung, sie fühlte sich echt an, ihre Emotionen wirkten echt und die Gefühle die Invidia für sie empfand waren auch echt.

Er nickte Golden Hoofs bestätigend zu und ging sogleich zum vorderen Teil des Wagens zu Debilitare, nur um festzustellen das ihm in diesem Fall plötzlich die Worte fehlten.
Mehrmals öffnete er den Schnabel, nur um ihn wortlos wieder zu schließen, kurz schaute er Hilfe suchend zu Golden, da setzte sich auch schon die Gruppe wieder in Bewegung.

Schweigend lief er neben der Alptraumstute und hörte den Worten von Feather, Night Star und Caligo zu.
Möglicherweise waren die Schwestern gar nicht endgültig tot, möglicherweise können wir Mutter bezwingen und möglicherweise können wir sie alle retten.
Kosmos kannte sich nicht wirklich mit Magie aus, geschweige den mit so einer Art der Magie, höchstwahrscheinlich konnte niemand wirklich sagen was letztendlich passieren wird, da der Tod einer Schwester oder die Aufhebung des Zaubers, während all der Zeit vermutlich nie vorgekommen war.
Und obwohl sich alle hier wünschen, dass die Schwestern nicht zusammen mit dem Zauber vergehen, wusste der Rabenhengst nicht, ob die Wünsche einiger Ponys dafür ausreichend sein würden.

Während sie weiter auf die Schule zu liefen kamen Kosmos ein paar Fragen.
Was würde sie dort erwarten?
Er hatte sich bei keiner der Schwestern nach Mutter erkundigt, in seiner Vorstellung war sie eine Stute wie auch die Schwestern, aber entsprach das der Wahrheit?
Immerhin war sie ein Wesen das eine ganze Stadt verfluchen, Ponys aus Angst erschaffen und sogar die Ebene zwischen dieser Welt und der Welt der Geister verschwimmen lassen konnte.
Musste so ein Wesen zwangsläufig ein Pony sein?
Wie wird es letztendlich ablaufen, beide Seiten haben bereits klar gemacht wie weit sie bereit waren zu gehen.

Kosmos schüttelte den Kopf, er wollte stark bleiben, sie hatten es bis hierhin geschafft, er vertraute den Ponys und den Alpträumen und die Musik im Hintergrund, erledigte ihren Teil um seinen Mut und seine Zuversicht zu stärken.

Er schenkte Golden ein zuversichtliches Lächeln.

Schließlich kamen sie an der Schule an, hier hatte ihn der Geist seines Vaters hinführen wollen.
Feather machte sich bereit um das Gebäude herum zu gehen, zwar wusste der Rabenhengst nicht genau wohin sie wollte, doch konnten sie so zumindest den Wagen und die Musik mitnehmen.
Seine Aufregung wuchs langsam und schließlich lehnte er sich doch zu Debilitare und fragte,
"Glaubst du es ist möglich die Sache mit eurer Mutter irgendwie friedlich zu lösen?"
Zitieren
28.08.2019
Mactatus Offline
Changeling
*


Beiträge: 869
Registriert seit: 03. Feb 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[Gingerbelle][Caligo, Delicia, Aurigena, Aviritia, Invidia, Debilitare, Feralia, Anxifare, Malafacera, Zamia]
[(Parfait), Wishfull, Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Vanilla Ice, Blue Water]
<Kosmos, Bone, Feather (Phede), Night Star, Lucky>

 
Debilitare schaute zur Seite als Kosmos sich ihr näherte. Sie lächelte nicht. Nur für einen Herzschlag schaute sie den Rabenhengst an und blickte dann wieder Stur nach vorn.
Golden machte einen Gesichtsausdruck, dass sie selber nicht wusste was sie dieser Stute sagen konnte. So lief auch sie erst einmal nur schweigen nebenher.
 
Erst als Kosmos seine Frage der Alptraumstute stellte, schaute diese ihn einen Moment an ohne ihren Gang zu unterbrechen.
"ich hoffe es dass wir es friedlich lösen können."
Sagte sie schließlich nach einigen Atemzügen.
Kosmos sah ihr an, dass sie mit dieser Antwort zu kämpfen hatte. Die graue Erdstute wirkte so unendlich ernst.
Golden schwieg dazu, sie wollte auch keinen Kampf, sie wollte aber auch nicht scheitern und ihre Familie und Freunde im Stich lassen.
 
 
 
"Nichts ist Verloren."
Antwortete Wishfull auf Nights Gemurmel.
Sie lächelte ihn aufmunternd an, wie nur sie es konnte. Schweigsam blieb sie an seiner Seite und half ihm weiter damit die Verantwortung zu tragen. Die Verantwortung für ein Pony, dass ohne Wasser aufgeschmissen war und sterben konnte.
 
Langsam holten die beiden Caligo ein und Night erläuterte seine Theorie, seine Hoffnung.
"Ganz wie Night sagt. Wir werden alles tun um euch auch zu retten. Das wünsche ich mir wirklich."
Sprach die Wishfull wieder selbstsicher und zuversichtlich. Sie war zwar immer noch im inneren angekratzt wegen Caligos und Aurigenas Tat, aber wenn es die Möglichkeit gab, dass sie nicht tot waren, dann musste man sie ergreifen und alle retten.
 
Caligo nickte leicht und rang sich ein Lächeln ab. Es war einfach so viel was die Stute berücksichtigen musste. Sie musste nicht nur den Zauberbrechen und ihre Mutter aufhalten, sie musste auch noch alle hier beschützen die sie dazu überreden konnte ihr zu helfen.
.oO(Es darf kein Pony verletzt werden. Unter keinen Umständen. Egal was passiert.)
Ihre Gedanken konnte man der Stute fast schon ansehen.
 
 
 
Cloud Fan schaute vom Wagen kurz hinab. Sie sah Lucky in Begleitung des verlegen wirkenden Eisponys. Als sie das Eis von Lucky sah und dass sie es ihr anbot, griff sie ohne zu zögern zu.
"hmmmmmmmmm. Total lecker."
Sagte die Wolkenschuppserin und schenkte den Beiden ein breites zufriedenes Grinsen.
Sie leckte aber nur ein paar mal am Eis bevor sie es Poor entgegenhielt die es vorsichtig an sich nahm und ebenso vorsichtig ihre Zungenspritze an das cremige kalte führte. Auch sie lächelte zufrieden.
 
 
 
Aviritia holte einmal tief Luft, als Bone davon schwebte um sich Phede in den Weg zu stellen.
Er war zwar körperlich unantastbar doch konnte ihm der Nebel weiter Schaden zufügen. Ihn immer weiter in einen Geist verwandeln, bis sein eigener Verstand fort war.
 
Der Truppe folgte Phede weiter. Sie ließ sich nicht aufhalten und marschierte durch das Geisterfohlen hindurch. Weiter Richtung Sportplatz aus der Phede eindeutig den verlockenden Ruf hörte.
Für Bone fühlte es sich an als hätte jemand einen Luftbalon an seinem Fell gerieben und ihn dann längs über seinen Rücken gezogen. Gleichzeitig spürte er aber auch einen Hass, pure Angst und Rachegefühle. Es waren die Gleichen Gefühle die er damals verspürte als er zum ersten mal mit dem Nebel in kontakt kam.
 
Als Kosmos an der Schule vorbei ging zog es ihn in die Schule, in die Sporthalle. Dort wo sein Vater war, wo er hin gerufen wurde. Phede jedoch lief Richtung Sportplatz.
 
Mit jedem Schritt verspürten die Anwesenden etwas, was sich als Euphorie beschreiben lassen würde. Eine Euphorie die gutes verhieß, die versprach dass nun alles gut werden würde und doch klingelte bei Night und Lucky ein Alarmglöckchen.
Dieses Gefühl war irgendwie falsch.
Ein Blick in die Gesicherter ihrer Freunde verreit jedoch Vorfreude darauf es bald geschafft zu haben. Nur Poor hatte diesen Gesichtsausdruck nicht. In ihr schien eine Ernsthaftigkeit heran zu kochen. Ihr sonst so ängstlicher Ausdruck war fort.
Cloud Fan schien dies nicht aufzufallen oder war von ihrer eigenen Euphorie abgelenkt, denn sie hörte auf mit den Flügeln zu schlagen, was Poor Spirit immer so beruhigt hatte.
 
Caligo hielt inne. Sie schaute sich suchend um, als würde sie etwas erwarten. Vielleicht mehr jemanden.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
Zitieren
31.08.2019
Anonymer Brony Offline
Changeling
*


Beiträge: 930
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Gingerville / Gingerbelle]


Bis heute konnte sich Nigth diese besondere Magie von Wishfull nicht erklären, und doch waren ihre Worte, ihr lächeln und ihre Nähe alles was er braucht um seiner Zuversicht wieder nach ganz oben zu bringen.
oO(Ich... Wir werden das schaffen.)

Er konnte aber auch sehen wie sehr Caligo unter Druck stand. So Unverständlich es doch irgendwie war, so gut konnte er doch verstehen das sie eine schwere Aufgabe vor sich hatte.

Phede indes war nicht aufzuhalten. Mit dem Körper von Feather lief das Fohlen einfach weiter, lief durch Bone unbeirrt in Richtung des Sportplatzes wie es sich zeigte. War das der Ort an den sie mussten?

Es war jedoch merkwürdig. Je näher sie dem Sportplatz kamen, desto mehr rief etwas in dem Unterbewusstsein des Hengstes. Anfangs noch nicht deutlich, jedoch mit jedem Schritt klarer. Aber auch etwas anders war da, etwas das mit dem Unterbewussten in seinem Kopf kämpfte. Das Gefühl das alles bald vorbei sei, das sie es bald hinter sich hatten. Diese Vorfreude jedoch fühlte sich so falsch an und als das Einhorn sich alle genauer ansah, passte noch mehr nicht ins Bild.

Alles waren so voller Vorfreude, doch da konnte doch eigentlich keine sein, war alles noch ungewiss. Vor allem bei Poor war es für ihn dann am deutlichsten. So kurz er sie auch nur kannte, so sehr war ihr Gesichtsausdruck der am deutlichsten.

Night stoppte und hielt einen Vorderlauf so vor Wish das auch sie stoppen musste.
„Das hier ist falsch... hier stimmt etwas nicht. Es ist ja schon fast so als wenn man ins offene Messer geht. Wir sollten da nicht hin. Jemand muss Feather zurück holen.“, wandte er sich an alle Anwesenden.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
Zitieren
01.09.2019
Gobking Offline
Changeling
*


Beiträge: 797
Registriert seit: 20. Dez 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville – Gingerbelle]
[Bone Digger]


Erst dachte Bone, das er Erfolg haben könnte, das er Phede/Feather dazu gebracht hatte langsamer zu machen, sogar stehenzubleiben. Sie sagte schließlich sogar, das sie nicht in die Schule gingen und Bone glaubte nun sogar, das er Erfolg hatte.

Dann lief sie weiter. Durch ihn hindurch.

Bone verzog sein Gesicht zu einer Grimasse. Dieses elektrisierende Gefühl, als würde jedes Haar von seinem Fell sich aufstellen war widerlich. Schlimmer als das, waren jedoch die Gefühle, die er spürte.

Geschockt von all dem Hass, der Rache und Angst, blieb Bone wie gelähmt stehen, bis er sich wieder rühren konnte. Er bekam ein ganz, ganz schlechtes Gefühl. Ein Gefühl das von Night Star gut ausgedrückt wurde.

„N-Night hat recht. F-feather … Phede ich … etwas stimmt nicht.“, sagte er stotternd. Die Gefühle hatte er noch immer nicht ganz abgeschüttelt. Das er, auf den Weg zum Sportplatz, zudem Euphorie verspürte, verwirrte ihn.

Trotz der Verwirrung, lächelte Bone und hatte mittlerweile ein gutes Gefühl. „A-aber vielleicht … nein … es wird alles wieder gut werden.“, sagte er nun mit mehr Zuversicht und Kraft in der Stimme.

Zitieren
02.09.2019
Kakuma Offline
Cutie Mark Crusader
*


Beiträge: 10
Registriert seit: 24. Sep 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Auf der Straße zum Glück]

Das glückliche Gesicht von Cloud reicht schon aus, um Lucky zufrieden zu stellen. Die gelbe Stute mit dem grünen Haar, war wieder sehr erstaunt über das Verhalten ihrer besten Freundin, gab sie die Eistüte doch ziemlich schnell an Poor weiter die das Eis ebenfalls mochte.
„Ja das ist wirklich sehr lecker. Da hat unsere Freundin hier genau die richtige Idee gehabt, um die Stimmung aufzuhellen. Ach ja.“

Lucky öffnete den Deckel der Satteltasche und legte Cloud und Poor einen großen Huf voll Süßigkeiten auf den Tisch vom dem Wagen.
„Hier, ihr habt natürlich nur süßes verdient.“
Meinte Lucky mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.
„Und du nimmst Dir einfach was aus der Tasche. Ich kann es Dir auch gerne aufmachen.“
Sprach Lucky in Richtung von Vanilla Ice da sie sich nicht sicher war in wie fern Vanilla so etwas noch machen konnte.

Lucky hatte es dann gar nicht so richtig mitbekommen, wie schnell sie nun doch die Schule erreicht hatten, in der auch sie als Fohlen unterrichtet wurde. Umso schneller wurden Lucky jedoch ihre Gefühle bewusst und sie schaute unweigerlich in Richtung des Eingangs und des Sportplatzes. Ihr Blick machte weiter die Runde zu den Anwesenden und speziell zu Phede die einfach durch Bone durchspazierte. Dann kam auch noch der Ruf von Night, das jemand sie aufhalten sollte, was Lucky zum Anlass nahm darauf zu reagieren.
oO(Na warte du gehst nicht einfach weiter ohne uns.)

Noch während Bone zu ihr sprach, bewegte sich Lucky in ihrem Vampirkostüm, mit ein paar großen Schritten auf Phede und den Geistercolt zu. Mit einer beherzten umhufung packte sich die Erdstute das Puppenfohlen und versuchte es zum Wagen auf dem sich Poor und Cloud befanden zu tragen.
„Na komm du musst jetzt mal auf uns alle hören Feather.“
Lucky würde sich dabei nicht so einfach von ihrem Vorhaben abbringen lassen, das stand fest. Auch wenn Feather nicht mehr so wirkte, war sie weiter nur ein Fohlen in Lucky’s Augen.
Zitieren
14.09.2019
Algernon Offline
Blank Flank
*


Beiträge: 7
Registriert seit: 30. Apr 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Kosmos
Gingerville / Gingerbelle


"Das hoffe ich auch", sagte Kosmos leise und folgte den Anderen weiter in Richtung des Sportplatzes.

Der Rabenhengst spürte, das sein Vater sich in dem Schulgebäude befinden musste und er glaubte auch ungefähr zu wissen wo.
Er empfand das Verlangen ihn noch einmal sehen zu wollen, egal ob er als Geist dort war, oder ob sich nun auch der Rest von ihm dort befinden würde, aber Golden und er konnten die Gruppe nicht einfach mal kurz verlassen, noch immer gab es den Nebel und die Kreaturen darin.

Sie würden zumindest eine der Schwestern brauchen, aber wen?
Debilitare war noch immer vor den Wagen gespannt, außerdem würde sie ihre Schwestern jetzt bestimmt nicht alleine lassen, Caligo war die Anführerin und anscheinend die Stärkste von ihnen, sie müsste hier bleiben um die Gruppe zu beschützen, Anxifare und Invidia waren wahrscheinlich noch miteinander beschäftigt und beide mitzunehmen wäre wahrscheinlich ein Risiko immerhin war Anxifare noch 'zu neu' auf ihrer Seite und Aviritia würde bestimmt nicht die Fohlen alleine lassen.
Die einzig mögliche Wahl wäre somit Delicia.

Er konnte sich gut vorstellen, dass sie nichts dagegen haben würde Golden und ihn zu begleiten, doch hoffte er auch das ihr der Ernst der Lage bewusst war.
Diese Gedanken lösten in dem Rabenhengst jedoch keine Bedenken aus, im Gegenteil er fühlte sich gelassen und befreit, gerade zu vorfreudig, so als müssten sie nur noch irgendwohin gehen und dann wäre es schon geschafft.

Dann hörte er die Warnung von Night Star,
.oO(hatt er etwa eine Falle oder so etwas bemerkt?)
Kurz darauf kam auch schon Lucky mit Feather in den Hufen auf sie und den Wagen zugelaufen und Kosmos merkte das sich hier vielleicht eine Alternative zu seinem gerade entwickelten Plan auftat.

Kosmos wandte sich an die Gruppe
"Vielleicht hat Night Star Recht und es ist eine Falle, aber ich spüre, das der Geist, welcher mir in Luckys Haus gesagt hatte, dass wir hier her kommen sollen, sich dort in der Sporthalle befindet", der Rabenhengst zeigte in die Richtung in der er den Geist vermutete.
"Vielleicht sollten wir zu ihm gehen oder zumindest ein paar von uns wenn ihr Bedenken habt, möglicherweise kann er uns helfen oder weiß ob sich dort eine Falle befindet."
Zitieren
09.10.2019
Konsumo Offline
Ponyville Pony
*


Beiträge: 100
Registriert seit: 15. Aug 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Feather Stitch (Phede)]

Feather leistete Lucky keinen Widerstand. Würde sie sich aktiv sträuben würde das nur Verdacht auf sich lenken.

Zwar war der Drang dem Gesang zu folgen, der Stimme Mutters zu lauschen riesig, aber es hatte keinen Sinn völlig überstürzt zu handeln und alles zu riskieren. Also sagte sie erst einmal nichts. Sie hing in Luckys Umhufung wie eine kaputte Marionette. Die Glieder baumelten scheinbar leblos und ohne jede Spannung langsam hin und her.

Überhaupt machte es den Eindruck als wäre das Fohlen... mehr zu ihrem Kostüm geworden als noch zu Anfang. Man mochte mittlerweile im gelben kränklichen Glimmen der Augen kaum mehr wahrnehmen wo genau sich der Blick der jungen Stute hin richtete. So in Luckys Griff fühlte sie sich nicht wie ein Fohlen an... sie war kalt und leblos, weich und hart an den falschen Stellen und mit jeder Bewegung knackste, knarzte oder schabte es irgendwo. Sie fühlte sich eher wie ein Haufen übereinandergeworfenen Gerümpels an in dieser Berührung als wie eine Jungstute, kurz vor ihrem Übergang in die Welt der Großen.

Umso gespenstischer und widernatürlicher mutete es da an als sie auf einmal den Kopf halb anhob, zuckend und unter sehr leisen knarzenden Geräuschen wieder zu sprechen begann.

"Was sollte nicht stimmen? Nichts hat sich verändert und wir wollen doch eine Lösung finden. Wir sind am richtigen Ort und das Gefühl das ihr wahrnehmt... ist eines das ihr... kennen solltet.

Wart ihr denn nicht schon zum Beispiel auf einem Sprungbrett und fröhlich als ihr hinaufgestiegen seid aber dann am Rande des Abgrundes fühlte es sich falsch an? Alle Sorgen lösten sich wenn man den Sprung wagte, die Gefühle wurden schlimmer wenn man zögerte oder sogar ängstlich zurückkletterte.

Zu denken es stimme etwas nicht so kurz vor dem Ziel ist... normal. Die Frage die sich stellt ist... wollt ihr hadern und alle Verluste nichtig werden lassen? Oder den Mut haben den eingeschlagenen Weg zu Ende gehen?"

Abwechselnd sah Feather zu den Anwesenden...zumindest ruckte der Kopf des Puppenponies hin und her, so plötzlich aber gleichzeitig so lose wirkend dass man Angst haben mochte die Naht würde demnächst reißen und er ihr abfallen.
Zitieren
19.10.2019
Mactatus Offline
Changeling
*


Beiträge: 869
Registriert seit: 03. Feb 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[Gingerbelle][Caligo, Delicia, Aurigena, Aviritia, Invidia, Debilitare, Feralia, Anxifare, Malafacera, Zamia]
[(Parfait), Wishfull, Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Vanilla Ice, Blue Water]
<Kosmos, Bone, Feather (Phede), Night Star, Lucky>



Cloud Fan grinste breit als Lucky ihnen so viel Süßkram hinlegte.
Poor zog sich verängstigt etwas von dem Tisch zurück als Lucky den Huf voller Ungeziefer auf ihren Tisch aus Knochen und Sehnen legte. Cloud nahm sich einen großen Hirschkäfer und betrachtete diesen. Die Wolkenschupserin zog an einem Bunden Flügel des Käfers und im nächsten Moment war es ein Stück Karamell in einer Schale aus buntem Papier. Diesen hielt Cloud ihrer Freundin Poor Spirit entgegen, welche vorsichtig danach griff und ihn in ihr Mäulchen stecke. Sie nickte zufrieden.
 
Vanilla Ice lehnte Kopfschüttelnd ab und produzierte ein weiteres Eis, zusätzlich ließ sie aus ihrem Huf bunte Streusel rieseln die nun die kremige Krone zierte.
Das Eispony lächelte vanillesüß.
 
Debilitare verfolgte das Eisgeschehen und die Süßigkeitsspende interessiert.
 
 
 
 
Die ganze Karawane blieb stehen als sich Lucky Phede schnappte.
Caligo betrachtete das ganze missbilligend, aber sagte erst einmal nichts dazu. Sie selbst konnte weder eine Euphorie noch eine Gefahr verspüren.
Aviritia ging zügig zu Bone und sammelte ihn vorsichtig ein. Es war mehr eine bittende Hufbewegung als ein wirkliches grabschen und an sich reißen, auch wenn die goldene Stute eher diesen Eindruck machte.
"Wir sollten nicht zu lange warten, denkt daran das Parfait noch in ihrem Traum gefangen ist."
Dafür gab sich Aviritia noch immer die Schuld. Sie hätte es spüren müssen, verhindern müssen.
 
 
Wishfull blieb neben ihrem Cousin stehen und schaute ihn von der Seite an. Sie fragte sich warum er das glaubte.
"Von was sprichst du?"
 
 
Egal was passieren würde, Golden würde bei Kosmos bleiben. Wenn er in die Sporthalle gehen würde, dann würde sie ihm folgen, auch wenn sie selbst das Gefühl hatte der Sportplatz wäre der richtige Weg.
 
 
 
Caligo schaute jeden einzelnen eine Weile an. Die Alpträume hielten sich bedeckt und schienen nur zu warten wie es weiter gehen soll. Die graue Stute mit der schwarzblauen Mähne seufzte müde und legte ein müdes wissendes Lächeln auf.
"Ich hätte wissen sollen, dass es so einfach nicht sein werden würde."
Ihr Blick ging zu Lucky und Phede dann zu Night und Kosmos.
Sie schien nun eine Entscheidung oder einen Plan zu erwarten.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
Zitieren
19.10.2019
Anonymer Brony Offline
Changeling
*


Beiträge: 930
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Gingerville / Gingerbelle]


„Von alle dem hier. Es ist einfach zu einfach. Und euer ganzes Verhalten so plötzlich. Kaum einer hier von euch scheint Angst vor dem zu haben was vor uns liegt. Als wenn ihr alle dort nur Kuchen erwarten würdet, obwohl ihr wissen müsstet das dort jemand auf uns wartet mit großer Macht und uns sehr ungewogen ist.“, erwiderte Night zu seiner Cousine Wish.

„Dazu wie gezielt uns Feather hier geführt hat. Sie wurde doch bisher am meisten von diesem Nebel beeinflusst. Was ist wenn die Mutter der Nightmares grade sie soweit manipulieren kann das sie uns ohne zu zögern in eine Falle laufen lassen würde? Sie war bereit einfach so ohne uns los zu laufen, in den Nebel zu laufen.

Wenn ich der Bösewicht in meinen Geschichten wäre, mit solchen Mächten und Fähigkeiten, ich würde es genau so machen. Die Helden mit Hilfe eines unschuldigen Wesens in ihr Verderben locken, nach dem ich diese unschuldige Wesen für mich eingenommen hätte. Feather ist zu einem Werkzeug geworden in diesem Fall. Zu einem Teil eines Planes denn vielleicht nicht mal die anderen Schwestern bescheid wussten, weshalb sie sich uns entgegen gestellt haben.

Wie Bauern auf dem Schachbrett. Es gab zwei Möglichkeiten wie die ganze Sache ausgeht. Entweder Caligo und ihre Mitstreiterinnen verraten uns oder sie würden die Bauern schlagen.“


Night sprach mit trockener, berechnender Stimme. Es war wie ein Puzzle das erst jetzt Sinn ergab. Kurz vor dem Ende der Geschichte wurde klar das alles andere verlief als die Helden dachten. Nur während sie es nicht wussten, konnte der Leser diese schon erahnen. Und nun waren sie an dem Punkt.

„Die Mutter kann die Lebenden beeinflussen, doch ich bin mir sicher das die Toten vor ihr sicher sind. Wir wussten schon früher wo hin wir müssen, dank dem Geist, wie Kosmos sagte. Das er ihn hier wieder spürte, aber an einem anderen Ort als wo wir garde hingehen, zeigt mir das wir auf dem falschen Weg sind. Ich vertraue in seine Fähigkeiten. Unsere Ziel ist die Sporthalle.

Es würde auch keine großen Unterschied machen. Wenn ich mich irre, dann haben wir ein paar Minuten vergeudet. Wenn nicht, dann stecken wir in keiner Falle. Wobei jeder Ort eine Falle sein könnte. Doch in der Sporthalle können wir besser erkunden und uns vielleicht noch verschanzen, als auf einen offenen Feld.“


Night war sich in keine Punkt sicher ob sie nicht so oder so in eine Falle laufen würden, doch es musste eine Entscheidung fallen und für ihn stand fest das sie in die Sporthalle gehen sollten.
Die Worte von Phede waren zwar nicht ohne Logik, jedoch waren sie auch zu sehr darauf aus das sie einfach ohne nachzudenken nun in die Falle laufen würde.
Er konnte jetzt auch nur seinen Gefühlen vertrauen und dem was ihm das Schreiben selber über solche Situationen beigebracht hatte.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
Zitieren
26.10.2019
Gobking Offline
Changeling
*


Beiträge: 797
Registriert seit: 20. Dez 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville – Gingerbelle]
[Bone Digger]


Bone war fühlte sich besser, nachdem Lucky sich Feather/Phede geschnappt und ihr gut zugeredet hatte, so konnte sie immerhin nicht mehr einfach vorlaufen und die anderen hinter sich lassen.

Das Bones Weg von Aviritia versperrt wurde, störte den Colt nicht, da er nicht vorhatte den anderen wegzulaufen und so ließ er sich ganz freiwillig von ihr wieder zurück zu den andere bringen. Das gute Gefühl, das bald alles in Ordnung kommen würde, blieb.

Was Feather sagte ergab irgendwie Sinn, auch wenn Bone selbst wusste, das etwas nicht stimmte, auch wenn er es nicht ganz in Worten fassen konnte. Night fand aber die Worte die Bone fehlten.

Obwohl Bone gerne zur Schule wollte, immerhin hatte er da dieses gute Gefühl gespürt, hielt er sich zurück. Der Geistercolt konzentrierte sich wieder mehr auf sein Verstand, anstatt auf seine Emotionen. Was Night sagte ergab Sinn und die Nightmares waren großartige Manipulatoren und ihre Mutter war sicherlich nicht nur die beste darin sondern auch bestimmt die magisch begabteste.

Bone wusste am Ende nun nicht was er glauben sollte. Er wusste nur, hier weiter stehenbleiben würde nichts bringen. Er wollte eine Trennung vorschlagen doch das erschien im noch während des Überlegens närrisch. Er hasste dieses aufkommende Gefühl der Hilflosigkeit und Unwissenheit und Unsicherheit. Egal wie sie sich entscheiden würden am Ende blieb immer das Risiko das es eine Falle war in der sie Blind hineinspazieren würde.

„Ich könnte versuchen meinen Kopf durch eine Tür oder Wand zu stecken, vielleicht auch etwas nach oben schwebe und nach einem hohen Fenster suchen durch das ich schauen kann.“, bot er an. Nicht der beste Plan, das wusste Bone selbst aber er würde sich dadurch nicht in Gefahr begeben und den anderen keine Sorge bereiten. Zumindest hoffte er, das sein Vorhaben ungefährlich war.

Zitieren
28.10.2019
Algernon Offline
Blank Flank
*


Beiträge: 7
Registriert seit: 30. Apr 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Kosmos
Gingerville / Gingerbelle


Kosmos hörte den Anderen sorgfältig zu, als Feather von Verlusten sprach keimten erste Zweifel in ihm auf, dann erwähnte Aviritia Parfait, Night Star hielt es für möglich das auch die Sporthalle eine Falle sein könnte und Bone schlug vor sich für seine Idee in Gefahr zu begeben.

Der Rabenhengst überdachte die Situation noch einmal und seufzte schließlich, er wandte sich an Night Star.
"Vielen Dank für dein Vertrauen, aber mir ist gerade bewusst geworden das mein Grund dort hin gehen zu wollen sehr egoistisch ist."

Nun sprach er zu Allen.
"Ihr solltet wissen das es der Geist meines Vaters ist", für einen Augenblick sah Kosmos beschämt zu Boden, "... da ist noch etwas, das letzte Mal ist er mir erschienen als wir in Luckys Haus gemeinsam geträumt hatten, danach ist er nicht einfach verschwunden sondern wurde von jemand Anderem gerufen, vielleicht beschworen.
Bisher ist er mir einfach erschienen, warum sollte er also jetzt an einem Ort warten, dass ich zu ihm komme."

Jetzt sah er wieder Night Star an, sprach aber so das alle es hören konnten.
"Ich glaube du hast damit Recht das jeder Ort eine Falle ist, denn wie Aviritia sagte haben sie außerdem immer noch Parfait in ihrer Gewalt und trotzdem bleibt uns letztlich nichts anderes übrig als zu ihnen zu kommen wenn wir sie aufhalten wollen."

Erneut wandte er sich an die Gruppe.
"Wir sollten besser, egal wo wir hin gehen, etwas vorsichtiger und aufmerksamer sein."

Zuletzt drehte sich der Rabenhengst zu Feather, die noch immer von Lucky gehalten wurde, er senkte seinen Kopf bis auf ihre Höhe und sah in das gelbliche Glimmen ihrer Augen.
"Ich möchte auch dir gerne vertrauen, doch Night hat Recht du benimmst dich so, wie soll ich sagen, so anders.
Also Feather, wenn du mich hören kannst, was sollten wir jetzt deiner Meinung nach am besten tun?"
Kosmos konzentrierte sich auf das Fohlen, vielleicht würde ihm etwas auffallen, etwas das seine Zweifel zerstreuen würde.
Zitieren
05.11.2019
Kakuma Offline
Cutie Mark Crusader
*


Beiträge: 10
Registriert seit: 24. Sep 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Auf der Straße zum Glück]
Lucky hielt Feather noch eine ganze Weile in ihren Hufen fest, während ihre Freunde darüber philosophierten wie es nun weiter gehen konnte. Dabei kuschelte sie das Marionettenfohlen an sich. Doch erste die Worte von Feather selbst bewegten Lucky dazu auch etwas zu sagen.
„Nein kleine Feather, ich habe nicht ein solches Gefühl wie du es beschreibst. Irgendeine Macht versucht uns hier in Sicherheit zu wiegen und das ist falsch. Ich sehe es wie Night, wir müssen diese Entscheidung genau treffen, auch wenn es ein paar Minuten kostet.“

Die Worte der einzelnen zeigte schnell wie festgefahren sie doch mit dieser Situation waren und das selbst Kosmos mit seiner Entscheidung schwankte. Lucky’s blick ging kurz die Anwesenden durch und blieb bei Cloud und Poor hängen. Zwar hatte die Erdstute immer noch Angst, mit jedem ihrer Worte Poor zu verschrecken, doch irgendetwas keimte in der doch so ängstlichen Stute immer weite auf. Mit freundlicher Stimme, in einer sehr zaghaften Lautstärke richtete Lucky das Wort an Poor.
„Poor? Kannst du uns bitte deine Meinung zu dem sagen was gerade hier passiert. Du scheinst die Dinge anders zu sehen und irgendwas hat sich an diesem Ort weiter verändert. Oder ist es wegen Cloud und das sie aufgehört hat mit den Flügeln zu schlagen?“

Lucky ließ Feather nun wieder los und stellte das Marionettenpony zurück auf ihre Hufe. Behielt sie jedoch weiter im Auge damit sich das Fohlen nicht davon stehlen konnte, solange keine Entscheidung getroffen wurde. Ihr Blick ging dabei auch zu Cloud von der sie neugierig eine Reaktion erwartete. Bisher wurde sich schließlich mit Poor nicht viel befasst, doch gerade sie hatte oft eine andere Meinung was an diesem Abend passierte. Vielleicht war genau sie das fehlende Bindeglied um eine richtige Antwort zu bekommen.
Zitieren
04.01.2020
Konsumo Offline
Ponyville Pony
*


Beiträge: 100
Registriert seit: 15. Aug 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville – Gingerbelle]
[Phede (im Körper von Feather Stitch)]

Das marionettenhafte Fohlen sah hoch zu Lucky. Sie hörte seine Frage und legte den Kopf leicht schief. Vielleicht war das aber auch nur eine ihrer wie meist eher steifen und puppenhaften Bewegungen die noch dem Absetzen folgten. Sie saß gerade, blickte hoch um den Blicken zu begegnen und den Worten zu lauschen. Feather saß da..... in gleicher widernatürlicher und entstellter Weise wie stets.

Lucky weiterhin fixiert haltend stellte Phede die selbe Frage noch einmal in neuer Form.

"Was hat sich verändert?"

Sie starrte hoch, emotionslos und monoton wie eh und je...ihre Stimme so grau und farblos wie immer wenn sie in letzter Zeit sprach.

"Wir sind gegangen und ihr habt vertraut. Das Herz des Geistes wurde berührt und dieser befreit... auch dort habt ihr nicht eingegriffen sondern vertraut."

Sie drehte den Kopf ein klein wenig, die starr wirkenden kränklich glimmenden Augen verblieben auf Lucky.

"Wir zogen los...und ihr habt vertraut. Phede war euch zu schnell im Vorweggehen weil sie die Musik nur noch schwach gehört hatte. Ihr jedoch...kamt nach und habt Phede vertraut."

Sie legte den Kopf auf die andere Seite.

"Auf unserem Weg mussten zwei Existenzen beendet werden... doch dieser Preis wurde gezahlt und weitergezogen. Wir gingen weiter...ihr habt Phede vertraut."

Die Marionette erhob sich dann steifbeinig

"Was also hat sich verändert? Es fehlt das...Verständnis warum all diese Zweifel nun mit einem Mal so ein Gewicht haben das zwei ausgelöschte Wesen nicht in die Waagschale werfen konnten."

Ein Blick unter den Anwesenden brachte sie noch einmal dazu zu sprechen.

"Doch viel wichtiger ist die Frage....welche Konsequenzen zieht ihr daraus? Haltet ihr Phede gegen ihren Willen bei euch? Wird Phede nun eure Gefangene? Denn Phede wird ansonsten der Melodie folgen... mit oder ohne die Gruppe. Drei Optionen."

Die Augen fixierten wieder Lucky.

"Nummer 1: Ihr vertraut Phede weiterhin und folgt ihr und der Melodie die sie vernimmt. Der Geist wurde durch eine Berührung befreit..durch eine Gefahr die Phede einging. Phede hat sich entschieden auch hier die Berührung zu wagen.

Nummer 2: Ihr vertraut Phede nicht und lass sie gehen.

Nummer 3: Ihr fesselt mich und hindert mich am Fortkommen. Ich bin eure Gefangene."[/color][/b]

Abwartend saß sie nun da, auch die letzten Worte in gleicher Gleichmütigkeit gesprochen wie schon die ersten.
Zitieren
12.01.2020
Mactatus Offline
Changeling
*


Beiträge: 869
Registriert seit: 03. Feb 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville - Gingerbelle]
[Caligo, Delicia, Aurigena, Aviritia, Invidia, Debilitare, Feralia, Anxifare, Malafacera, Zamia, Deficere, Ira]
[(Parfait), Wishfull, Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Vanilla Ice, Blue Water]
<Kosmos, Bone, Feather (Phede), Night Star, Lucky>
 
Poor Spirit lutschte den Karamellbonbon schweigend, während sie die Ponys beobachtete, die sich unter ihr am Boden stritten. War stritten das richtige Wort?
Poor glaubte zumindest, dass dies alles Ponys waren, sonst würde sich ihre Freundin doch nicht mit diesen Monstern abgeben, die sich da ankeiften.
Ihr Blick ging zu Cloud Fan die von ihrer Euphorie verlassen ebenso dem Gespräch nun folgte. So musste ein Pony aussehen. Strahlend schön und solch leuchtende Farben wie sie nur ein Regenbogen hervorbringen konnte. Eine Warme Umarmung umschloss Poor Spirits Herz während sie ihre Freundin anschaute, auf die Regenbogenfarbenden Schwingen und den so leuchtendgelben Schweif welche wie in einem beruhigenden Rhythmus hin und her schwang. Beruhigend und wohltuend war der Anblick dieser Pegasusstute. In Poors Augen, war Cloud das einzige Pony das ein Pony war. Alle anderen waren Kreaturen oder Monster. Bis auf Fohlen, aber auch sie verloren ihr Leuchten jäh älter sie wurden und wurden hässlich und furchteinflößend.
Für einen Moment klebte das Karamell Poors Zähne zusammen.
 
 
Während dieses komische Wesen sprach, welches neben einer schwach leuchtenden Kerze stand, fragte sich wie ein Wesen, das aus Papier und traumhaften Nebelfäden überhaupt so viel reden konnte. Es sprach davon, dass der Nebel sie beeinflusse und dass dies alles hier eine Falle sein könnte. Es sprach von einem Bösewicht in einer Geschichte.
War dies hier alles eine Geschichte?
Poor hatte es geschafft den Karamell zu lösen. Während der klebrige Klumpen in ihrer Backe wartete, säuberte sie ihre Zähne von den Karamellresten die kleben geblieben waren.
 
Dieses Papiermonster wäre sicher nicht so schrecklich, wenn die Tinte aus seinen Seiten nicht wie geronnenes zähes Blut herauslaufen würde und am Boden wie Maden zurück in den Körper kriechen würden. Der Einhornstute schauderte es und schaute sich selbst auf die Hufe. Keine Maden, nur das Gefühl als ob.
Als der Name Caligo fiel, schaute Poor zu diesem schwarzen Monster, welches dastand wie ein Schatten, in dem die Finsternis brodelte wie ein siedender Topf Teer. Das Maul dieser Caligo öffnete sich in regelmäßigen ruhigen Bewegungen. Ihre unzähligen nadelspitzen Zähnen, die wie die Stacheln eines Igel wirkten, schienen ein Eigenleben zu haben. Sie schienen wie die Fühler von Insekten die Luft abzutasten. Nach neuer Beute.
Diese Caligo wirkte nicht zufrieden damit das sie von dem Papiermonster bezichtigt wurde, dass sie sie hintergehen würde. Sie schien reines Feuer auszuatmen und risse bildeten sich in dem schwarzen Teer aus Furcht. Risse glühend wie Magma, welches unter dem Stein hervorbrechen wollte, um Lava zu werden.
Aus dem Maul dieses Monsters tropfte flüssiges Feuer.
 
Das Papiermonster sprach weiter. Über Tote. Poor schaute darauf hin zu der Schule. Der Eingang war sichtbar. Ein Tor in eine Welt in das ein lebender nicht hineingelangen konnte. Oder sollte?
Während das Papiermonster sprach schaute Poor zu dem Monster welches ihnen das Eis gegeben hatte. Diese Kreatur war sehr seltsam, aber sie hatte nicht so viel Angst vor ihr, weil es eine Freundin von Cloud war und Cloud würde sich nicht mit bösen Monstern einlassen. Wenn dem so wäre, würde sie sich doch niemals so um sie kümmern.
Poor Spirit schaute sich auf ihren teerschwarzen Huf und wieder zu dem Monster welches aus Fledermäusen und goldenen Kleeblättern zu bestehen schien. Dieses Fledermausmonster mit dem riesigen Vampirgebiss wurde mit einer Goldenen Leine von Cloud festgehalten. Dafür war Poor sehr dankbar. Wenn diese Leine reißen würde, würden all diese vielen schrecklichen Vampirfledermäuse davonfliegen.
Aber Cloud hielt sie zusammen. Gut.
 
Cloud Fan schien zu erst zu dem Papiermonster zu schauen dann aber in die Richtung, in die sie gegangen waren und dann zu dem riesigen Friedhof.
Warum wollten das Papiermonster zum Friedhof? Das Leuchten in der Dunkelheit vor ihnen war doch vielversprechender.
Wieder schaute sie zu dem Fledermausmonster wie es dieses kleine Fohlen festhielt. Es war selbst für Poor Spirit sich dieses Fohlen anzuschauen. Geschweige es anzufassen. Sie war froh darüber, dass Clouds Freundin sich darum gekümmert hatte.
Das Einhorn kniff die Augen zusammen als siech das Fohlen bewegte. Sie hatte aufgehört den Karamell zu lutschen.
Es gab keinen Aufschrei. Gut. Der Kopf war noch drangeblieben.
Schnall schaute sie wieder auf ihre Freundin. Dieses so beruhigende Leuchten nahm ihr augenblicklich die Angst und den Schrecken über das Fohlen, welche sie nicht mal beschreiben könnte, selbst wenn sie wollte.
 
 
"Ich weiß nicht was es damit auf sich hat, aber ich hatte das Gefühl, dass es richtig ist auf den Sportplatz zu gehen. Erst als Night es angesprochen hatte, war mir als wäre es wie ein Irrlicht."
Wischfull schaute zu ihrem Cousin und lächelte.
Dieses Kerzenpony war schon seltsam, dachte sich Poor nach dem sie ihre Augen wieder geöffnet hatte und zu dem Pony schaute, welches sprach.
Zu beginn der Reise war dieses Kerzenpony noch strahlend weiß und die Flamme auf ihrem Kopf brannte noch viel heller, jetzt aber hat sich schwarzer Ruß in den weißen Wachs mit eingemischt und sie schien zu schmelzen. Auch war ihre Flamme rötlicher geworden. Sie war eines der wenigen Ponys in diesem Dorf, vor dem Poor am wenigsten Angst hatte. Dass ihre Flamme nicht regelmäßig die Häuser in Brand gesteckt hatte, war ein Wunder.
 
Da sprach plötzlich das Monster mit den vielen Gesichtern. Geisterhaft und wie ein Nebel in stetiger Bewegung. Es wollte in den Friedhof gehen. Poor fiel es schwer dieses kleine Pony mit den erscheinenden Gesichtern in all seinen Körperteilen anzusehen. Schlimmer war nur das seine Stimme aus allen Mäulern gleichzeitig kamen und es schwer machte ihn zu verstehen. Sie wunderte sich auch warum das Monster einen Grabstein auf den Rücken trug, auf dem ein Fohlenhaftes Ponygesicht gemeißelt war. Auch dieses sprach immer wieder aber andere Fremde Worte. Tote Worte.
 
"Das ist zu gefährlich Bone"
Warf das Teermonster ein aus dessen schwarzer Unendlichkeit Tentakeln hervorwirbelten und immer wieder kleine glitzernde Punkte um sich herum einsammelte. Diese glitzernden Punkte befreiten sich immer wieder aus ihrem Körper und immer wieder wurden sie eingefangen. Hufe drückten sich aus ihrem Bauch als wäre was darin gefangen und wolle heraus.
Poor Spirit biss sich auf die Unterlippe und musste Cloud Fan wieder anschauen. Ihre Freundin drehte sich zu ihr und lächelte ihre Freundin an. Dieses Lächeln war wie ein Sonnenaufgang nach einer langen kalten Nacht.
"Ich möchte nicht dass du alleine gehst. Ich werde mitkommen, wenn ihr Feather im Auge behaltet"
Sprach dieses gierig züngelnde Monster und richtete ihren Blick kurz in Poors Richtung. Das Einhorn duckte sich schreckhaft unter den Tisch, denn im gleichen Moment hatte Poor wieder in die Richtung dieses Tentakelmonsters geblickt.
Clouds weiche und leuchtende Hufe umhuften sie wärmend und halfen Poor unter dem Tisch hervor. Was würde sie nur ohne ihre Freundin tun?
 
Eine geisterhafte Stimme ertönte und Poor blickte zu der toten Stimme. Dieses Monster aus Rabe und Pony war schon schrecklich genug, doch ihn umkreisten mit Ketten an ihn gebunden unzählige schreckliche Schreckgespenster. Die Ketten wuchsen direkt aus dem schwarzöligen Gefieder dieses Monsters. Die Kettenglieder wirkten wie Knocken die durch Sehnen und Fellresten zusammengehalten wurden. Immer wieder bildeten sich neue Ketten, die zerfielen oder nach anderen Schreckgespenstern züngelten, die aus seinem Leib entfuhren und zu flüchten versuchten.
Neben diesem Monster war eine ebenso seltsame Kreatur. Es bestand aus Münzen, die immer wieder ihre Position und Wert änderten. Gleichzeitig versuchte aber ein Pony darin auszubrechen, wurde aber immer wieder von den vielen Münzen zurückgehalten. Jedes Mal, wenn das Pony in diesem Münzenmonster zurückgedrängt wurde, schrie es auf vor Schmerz und ein zermalmendes Geräusch entstieg dem Körper aus klirrenden Münzen. Kurz darauf lief eine rote Flüssigkeit aus den Münzengewirr heraus.
"Wir sollten seinen Vater aufsuchen. Es hatte bestimmt einen Grund warum er ihm erschienen war und nun er Kosmos zu sich ruft."
Die Worte des Münzponys gingen in einem Mahlenden Geräusch unter. Es hatte sich wieder versucht zu befreien.
 
Poor wandte den Blick von dem Münzenmonster ab und schaute auf das Fohlen, über das sie grade sprachen. Es lag noch immer in eine Decke gewickelt in ihrem Wagen aus Knochen und gespannter Ponyhaut. Ihr leuchten war schwach geworden. Der helle Strahl, der von dem Fohlen ausging, wurde immer blasser und dünner.
Sie hob ihren blick und schaute wieder zu den anderen Monstern.
Langsam glitt ihr Blick wieder zu dem leuchtenden Stern in der Dunkelheit.
Was das wohl ist?
 
Das Teermonster mit den viel zu vielen Zähnen setzte sich auf das Hinterteil. Zumindest glaubte Poor dies, da an der Stelle keine Zähne waren.
Es schien aber nichts dazu sagen zu wollen. Wie konnte es überhaupt mit so vielen Zähnen regen?
 
Das Musikereinhorn zuckte zusammen als dieses Fledermausmonster sie ansprach. Ihre Stimme kratzte in ihren Ohren. Mit angelegten Ohren schaute sie die Kreatur an. Es war schwierig für Poor in diese kleinen Knopfaugen zu blicken, dieses viel zu große geifernde Vampirmaul. Wieder war Cloud da die sie in ihre Hufe nahm und beruhigte.
"Keine Angst Poor. Lucky macht dir nichts. Sie ist meine älteste Freundin."
Sprach ihre persönliche Prinzessin zu ihr.
Ein zweiter Blick auf das Vampirmonster sorgte dafür, dass es gar nicht mehr so schrecklich aussah. Als hätten die Worte von Cloud ein Stück des Scheusals mehr zu einem Pony gemacht. Das Maul des Monsters war kleiner geworden und die Augen freundlicher und keine schwarzen Spiegel in die Finsternis mehr.
Leise und nur sehr leise sprach Poor.
"Dort leuchtet ein Stern"
Sie zeigte mit ihrem Huf in die Richtung in die Feather sie führen wollte.
 
Ein Blick in diese Richtung verriet nur schwarze wabernde Masse. Der Nebel aus Angst, Hass und Wut.
 
Als das zerbrochene Fohlen anfing zu sprechen, setzte sich Poor Spirit ihre Kopfhörer wieder auf. So schnell das es hektisch wirkte. Die Stimme dieses Fohlens wirkte so zerreißend in Poors Ohren. Das Einhorn hatte Angst, dass allein nur die Stimme des zerrissenen Fohlens sie selbst zerreißen könnte.
Poor drehte die Musik auf.
Cloud Fan stellte sich wieder vor Poor um sie mit ihren leuchtenden Flügeln zu beruhigen.
"Ich glaube ich schaffe es nicht mehr Poor noch länger zu beruhigen."
Sprach wieder ihre beste Freundin und ihr Licht in der Dunkelheit. Und sie hatte recht. Poor selbst spürte schon seit einer Weile, je näher sie diesem Ort kamen, wie etwas an ihrem Herz zog.
Poor Spirit kauerte sich zusammen und verbarg ihr Gesicht hinter ihren Hufen. Sie spürte wie sie von warmen und weichen Hufen umfasst wurde und wie sich die weichen Flügel ihrer Freundin um sie schlangen.
"Ich bin bei dir Poor keine Angst"
"Der Stern will mein Herz."
Cloud Fan schaute ungläubig ihre Freundin an dann zu Lucky.
Lucky hatte gehört was Poor geflüstert hatte, war sie nah genug dran.
 
Caligo lauschte etwas genervt dem Gespräch der Ponys. Sie saß auf ihrem Hinterteil und wartete geduldig ab. Sie konnte und wollte auch nicht diese Ponys drängen zu einer Entscheidung zu kommen. Selbst konnte sie es nicht entscheiden. Sie wusste, dass sie sich auf die Ponys verlassen musste, denn nur die Ponys konnten all das hier beenden. Sie vertraute auf die Entscheidung ihrer Gefolgschaft.
 
Aviritia hatte derweil Bone in ihre Hufe genommen und schaute zu Feather rüber die ihr Ultimatum stellte. Sie mussten weiterkommen, sie mussten Parfait retten. Sie mussten alle Ponys retten. Sie schaute auf Bone und drückte seinen Geisterkörper an sich. Sie wollte nicht, dass ihm etwas passierte. Keinem Fohlen.
Als dieses Puppenpony davon sprach, dass zwei Existenzen beendet wurden zuckte Debilitare zusammen. Die Worte trafen sie wie ein Speer in ihr schwarzes Herz.
Man sah der grauen Erdstute an, dass sie etwas sagen wollte sich aber nur die Unterlippe blutig biss und wieder stur nach vorne schaute.
 
 
So standen sie da vor der Schule, die jeden Tag so viele Fohlen beherbergt hatte, um ihnen Wissen zu vermitteln. Der Eingang zur Schule war im Radius der Lichtkuppel und wirkte wie immer. In all den Jahren wurde die Tür vielleicht mal neu gestrichen und ein paar der Hecken und Blumen ausgetauscht. Und doch wirkte in diesem Moment die Tür wie ein Schlund zu einer anderen Welt. Etwas bedrückendes ging von dem Anblick des Eingangs aus, als würde einen dahinter etwas übernatürliches erwarten. Wie das Monster im Wandschrank oder das Monster unter dem Bett.
Verlockender war noch immer das Happyend Gefühl, welches vom Sportplatz ausging.
 

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2020 von Mactatus.)
Zitieren
18.01.2020
Anonymer Brony Offline
Changeling
*


Beiträge: 930
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Gingerville / Gingerbelle]


„Was sich verändert hat, fragst du Phede? Nichts von meiner Seite aus.“, erwiderte Night zu dem Wesen was eigentlich Feather sein sollte.

„Wir sind dir gefolgt weil nur du die Musik hören konntest. Warum sie jedoch die Nightmares nicht hören konnten weiß ich nicht, was es noch verdächtiger macht.

Das zwei der Schwester womöglich ihre Leben gelassen haben wollte keiner hier. Wenn du hinsiehst, dann siehst du wie sehr es die Schwestern schmerzt das es passiert ist.

Es hat sich von Anfang an nichts verändert Phede. Ich habe dir nie voll vertraut, denn du warst so voller Drang uns zu führen, uns an diesen Ort zu bekommen. Ich folgte dir weil ich dem ganzen hier ein Ende setzt möchte, weil ich Parfait retten will, weil ich Feather retten will. Ich habe Versprochen das alles wieder gut wird, also haben ich mit darauf eingelassen dir zu folgen um zu sehen wie weit du uns führen wirst. Ich habe Feather vertraut und ich will sie zurückbringen.“


Night Star sprach ohne Wut, direkt und ehrlich.

„Und wenn es heißt das wir um Feather zu retten jetzt Phede gefangen halten müssen, dann müssen wir dies halt tun.“

Das Wish ihn in seiner Entscheidung auch unterstützte wärmte sein Herz und er erwiderte auch das Lächeln. Er konnte die ganze Zeit nur hoffen das seine Cousine nicht zu sehr von dem ganzen in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Auch Golden Hoofs stellte sich auf die Seite der Entscheidung zuerst die Sporthalle aufzusuchen. Jedoch blieben noch Stimmen aus. Vor allem wartete Night darauf was Poor zu sagen hatte, nach dem Lucky sie angesprochen hatte.

Ihre Worte dann ergaben erst keinen Sinn, wäre auf dem Sportplatz ein Stern.
Ihre gesamten Reaktionen jedoch waren unverkennbar. Sie hatte Angst.

„Ich sage wir gehen in die Sporthalle. Die Mehrheit hatte sich dafür ausgesprochen. Besser wir haben diesen Ort erkundet und wissen mehr, als noch lange hier darüber zu diskutieren. Die Zeit ist knapp und ich will lieber sehen das wir alle hier heil raus kommen, als blind in verderben zu laufen. Haltet die Augen offen und sagt bescheid sobald euch etwas auffällt.“
Mir diesen Worten ging Night zu Tür der Sporthalle und würde diese öffnen um das Gebäude zu betreten.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
Zitieren
19.01.2020
Kakuma Offline
Cutie Mark Crusader
*


Beiträge: 10
Registriert seit: 24. Sep 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Auf der Straße zum Glück][/color]

Lucky lauschte den Worten von Phede nun aufmerksam. Das kleine Fohlen oder genauer gesagt die Puppe stellte Fragen an die Gemeinschaft, die sich nicht so genau beantworten ließen, jedenfalls nicht von Lucky. Natürlich hätte sie in diesem Moment noch einmal Antworten können, das es nur ein Gefühl war und die Anweisung von Night die Erdstute in diesem Moment zu einer Handlung brachten. Doch wäre diese Argumentation für niemand wirklich befriedigend gewesen.
Als die Augen von Phede Lucky fixierten, schloss diese schon fast reflexartig ihre und kniff sie feste zusammen. Zwar hörte Lucky noch weiter den Worten zu, die von dem ehemaligen Fohlen kamen, doch hatte es sie wieder zum Teil in ihre Gedanken verschlagen. Was ergab an diesem Abend sinn und konnte ihnen nun weiterhelfen die richtige Entscheidung zu treffen?

Lucky erinnerte sich zurück an die Anfangszeit von diesem Abend, ihr erstes wiedersehen mit Cloud und ihre wolkige Umarmung.  Die Erinnerung daran erfüllte ihr Herz mit Freude. Zum Glück hatte sich Cloud nicht am Ende in ein Wolkenmonster verwandelt, war sie doch so schon so kuschlig wie eine Wolke und alles andere als böse.
Cloud’s Worte brachten Lucky wie schon so oft wieder zurück. Poor hatte noch immer Angst vor ihr? Der Gedanke daran ließ das Glücksgefühl zum Teil wieder verschwinden, wollte Lucky doch so gerne von Poor gemocht werden. Sie selbst hatte es schon fast vergessen gehabt, das auch sie zum Teil mit dem Nebel in Berührung gekommen war und sich zu einem Vampir verwandelte. Dies zeigte natürlich wie gut sich doch Caligo und die anderen Nightmare um den Schutz der Ponys kümmerten.
Cloud’s Hilflosigkeit und Poor’s noch traurigere Worte veranlassten ein weiteres Mal Lucky dazu die Augen zu schließen. Es musste doch eine Antwort darauf geben.

„Vielleicht haben wir wirklich zu lange die Augen verschlossen und haben nicht auf die richtigen Worte gehört.“
Lucky sprach in diesem Moment so sanft wie sie konnte.
„Aber der Abend war auch eine regelrechte Gefühlsachterbahn jedenfalls für mich. Schon das gemeinsame schmücken von meinem Elternhaus war ziemlich Abenteuerlich, den schon zu diesem Zeitpunkt haben die Schwestern versucht uns zu manipulieren.“
Lucky behielt weiter die Augen geschlossen jedoch machte sich langsam ein lächeln auf ihrem Gesicht breit.
„Ich fand es unheimlich peinlich das wir im Keller meine alten Fohlenbilder gefunden haben. Eigentlich waren es aber nicht die Bilder gewesen, sondern der Gedanke daran wie lange diese schöne Zeit schon zurück liegt. Wir hatten uns ewig nicht gesehen und du hattest nun eine andere Freundin die mich nicht mochte, jedenfalls glaubte ich das zu diesem Zeitpunkt. Nun weiß ich es besser und bin glücklich darüber wie gut auch ihr einander tut.“

Lucky viel auf das sie selbst noch gar keine Bonbons aus ihrer Tasche gegessen hatte. Vorsichtig fasste die Einhornstute in die rechte Tasche und kramte ein Erdbeerbonbon hervor.
„Schon als sich langsam immer mehr Partygäste eingefunden haben, hatte Poor als einzige den Durchblick gehabt und konnte hinter die Tarnung von Debilitare und Invidia blicken. Weist du es noch Cloud? Sie sagte sie sind Monster. Auf den ersten Blick hatte das wohl auch gestimmt.“
Lucky fummelte noch an dem Papier des Bonbons herum während sie weiter mit geschlossenen Augen sprach.
„Zum Glück hat sich dieser Eindruck für uns nicht bewahrheitet und wir konnten sie auf unsere Seite ziehen. Gerade bei Invidia habe ich es immer wieder Gespürt, wie gut ihr der ganze Umgang getan hat, auch wenn sie sehr gut im Augen verdrehen ist.  Wir haben zusammen getanzt und niemand hat uns für ein Schnuckiputzipaar gehalten. Aber du hattest eindeutig Spaß.“

Endlich löste sich das Papier von dem sehr klebrigen Bonbon und Lucky schob sich die kleine Süßigkeit in ihr Mäulchen, was ihre Worte jedoch nicht großartig behinderte. Dafür mischte sich ein wohliges Geräusch für einen Moment dazwischen.
„Mmmmmhhhh lecker. Es kamen immer mehr Nightmares auf der Party an, doch erst Caligo hat uns versucht zu erklären was genau passierte. Ich glaube wir haben es einfach nicht verstanden und in diesem Moment zu wenig vertrauen gehabt. Ich erinnere mich noch an die hübschen kleinen Feen und wie eine auf meiner Schnauze gelandet ist. Mein Herz strahlte in diesem Moment und obwohl es nichts schreckliches war schenkte es Caligo kraft.“

Lucky schwieg für einen Moment kamen ihr nun einige Worte wieder ins Ohr die sie nur noch beiläufig in den Gedanken hatte.
„Caligo sagte es ist alles nur ein mächtiger Alptraumzauber und wir sind die einzigen die es Aufhalten können. Und das obwohl wir keine Helden oder besonders mächtige Wesen sind. Ich weiß es noch sehr genau wie mich diese Aussage mit Mut und Hoffnung erfüllt hatte. Ohne diese Worte wäre ich wohl auch nicht zu der Conditorei aufgebrochen.“
Lucky öffnete ihre Augen wieder und schaute zu Phede.
„Wir hatten euch Fohlen dort gefunden und Vanilla wie auch Blue gerettet. Es hatte mich sehr traurig gemacht, dass die Zuckerstange zur hälfte verspeist war und ich habe mich gefürchtet was wohl mit ihr passieren würde, wenn dieser Alptraum ein ende nimmt. Aber wir wussten es muss weiter gehen.“

Ihr Blick wanderte nun zu den anderen Ponys. Es waren doch eine ganze Menge an Begleitern geworden die sich mit der Zeit eingefunden hatten.
„Dann hatten wir einen Moment den ich immer noch als kleinen Sieg verbuche. Wir tanzten gemeinsam den Zombie Jamboree und vertrieben so die Kreaturen der Nacht. Ich werde diesen Moment noch in vielen Jahren in guter Erinnerung haben so viel Spaß hatte es mir gemacht.“

Lucky’s Blick fokussierte wieder das Marionetten Pony.
„Dann passierte etwas was ich nur zum Teil mitbekommen hatte und doch sehe ich es noch genau vor mir. Cloud hatte es die ganze Zeit beobachtet. Es war der Geist im Haus, du hattest sein Herz berührt und es leuchtete Hell wie ein Stern bevor der Geist verschwand.“

Lucky schloss ein weiteres mal ihre Augen und senkte den Kopf zu Boden.
„Genau diese Worte hatte Poor doch gerade wiedergeben. Auf dem Sportplatz leuchtet ein Stern und der will ihr Herz. Auch wenn Poor kein Geist ist so hat sie etwas besonderes an sich. Sie konnte als erstes das sehen was uns verborgen blieb und deswegen möchte Mutter sie wohl haben. Doch Poor ist unsere Freundin und wir passen gemeinsam auf sie auf.“

Langsam bewegte sich Lucky, sie legte ihre Vorderläufe auf dem Karren ab während sie zu Poor blickte. Die Vampirzähne versuchte sie so gut sie es konnte nicht zu zeigen.
„Auch wenn Cloud dich am besten von uns allen kennt, werden wir dich nicht ihr überlassen. Dein Herz ist am richtigen fleck und wird uns alle überstrahlen. Ich hoffe wir finden eines Tages den Draht zu einander, wie du es und Cloud gefunden haben. Doch für heute zählt nur das du keine Angst haben sollst, wir passen alle auf dich auf.“

Die Erdstute blickte ein weiteres Mal zu Phede die noch immer auf die Antworten der einzelnen Ponys wartete.
„Auch du wirst dann wieder befreit sein und das Leben als Fohlen entdecken können. Es warten noch so viele schöne Sachen auf dich, die du sonst nie sehen kannst. Poor’s verhalten hat mich nun davon überzeugt nicht weiter zum Sportplatz zu gehen. Deswegen werde ich es auch dir nicht erlauben dort hin zu gehen. Du bist noch ein Fohlen und musst nun mal auf die Erwachsenen hören. Falls es sich doch als Fehler präsentiert werden wir es hinnehmen müssen, erst hier haben sich nun mal diese beiden Wege aufgetan.“
Vorsichtig legte Lucky die Arme um Phede und schenkte ihr eine sehr herzliche umarmung. Die Erdstute wollte niemand von den Anwesenden verlieren und so durfte auch Phede nicht alleine weitergehen.
Zitieren
27.01.2020
Gobking Offline
Changeling
*


Beiträge: 797
Registriert seit: 20. Dez 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville – Gingerbelle]
[Bone Digger]


Bone sah zu Kosmos, wenn sein Vater dieser Geist war, waren Bones Eltern vielleicht auch dort in der Schule? Das die Schule eine Falle sein konnte, ergab Sinn. Sie waren, bis auf die Begegnung mit den anderen Nigtmares, ohne Probleme hergekommen und sie wurde dabei mehr als nur geführt und obwohl diese Nacht überaus spannend gewesen war, war sie auch erschreckend gewesen und auch wenn Bone am Anfang des Abends von seinen Eltern weggelaufen ist, wollte er nun doch wieder zu ihnen zurück und er hoffte das es ihnen gut ging.

Phedes Worte machten ihn weiter nachdenklich. Bisher war er mehr oder weniger nur hinterher getrottet. Hatte das meiste hingenommen und sich keinen Kopf um die Konsequenzen seines Handelns gemacht. Die Möglichkeiten die Phede aufzählte, gefielen Bone nicht, doch wusste er einfach nicht darauf zu reagieren. Wie so oft überließ er diese Entscheidung den Erwachsenen. Langsam wurde ihm aber auch klar das, wenn Feather noch existierte, sie momentan keine Beherrschung mehr hatte und das Fohlen ganz und gar zu Phede geworden ist und das wohl schon seid längeren, nur wollte Bone das einfach nicht wahrhaben. In Gedanken versunken antwortete er Phede auch nicht und gab keine Rechtfertigung von sich. Am Ende war er wohl doch nur ein Fohlen, das sich von der Musik und de Gedanken etwas heldenhaftes, das große Böse zu besiegen, hinreißen gelassen hat.

Bone schaute zu Aviritia. Obwohl diese Stute eine Nightmare war, fühlte er sich wohl bei ihr, wohler als es bei seinen eigenen Eltern je getan hatte. Diese Stute kam für Bone wie eine geeignete neue Mutter oder große Schwester vor. Vielleicht auch die liebevolle Tante, die man nur zu gerne besuchte. Das sie sein Vorhaben als zu gefährlich befand, verstärkte diesen Eindruck. Das sie ihn begleiten wollte, als Aufpasserin sicherlich, störte ihn nicht. Es gab ihm sogar ein Gefühl der Sicherheit, denn sollte er entdeckt werden und etwas passieren, konnte er darauf vertrauen das Aviritia ihm half. Seltsamerweise verspürte er dabei zwei seltsame Emotionen die er nicht genau beschreiben konnte. Er wollte nicht wirklich das jemand auf ihn aufpassen musste und er wollte auch nicht das sich wegen ihm jemand in Gefahr begab, erst recht nicht wenn es Aviritia war. Es war ein Interessantes aber auch nerviges Gefühl, da er von seinen Eltern eher gelernt hatte sich selbst am nächsten zu sein. Die Umhufung, das an sich drücken beruhigte Bone kaum. Es verstärkte nur diese Gefühle die er hatte und das irritierte ihn doch sehr.

Seine Idee, das er erst das Gebäude ausspähte, wurde hinfällig als er sah wie Night zu der Tür ging. Es war möglicherweise gar nicht so schlecht, das er zur Tat schritt. Weiter hier zu stehen, zu diskutieren, würde das unvermeidbare nur hinauszögern, es aber nicht lösen.

Lucky, die auf Phede einredete und sie festhielt, sagte einige Interessante Sachen. Immerhin, Bone war auch ein Fohlen und er sollte weiterhin auf die Erwachsene hören.  Auch Bone wollte seine Fohlenzeit ganz erleben und auch zu einem Erwachsenen werden. Frühzeitig sterben oder für immer ein Gespenst zu bleiben, wollte er nicht. Somit hatte er einen weiter Grund die Hufe stillzuhalten und sich im Hintergrund zu halten.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2020 von Gobking.)
Zitieren
28.01.2020
Konsumo Offline
Ponyville Pony
*


Beiträge: 100
Registriert seit: 15. Aug 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville – Gingerbelle]
[Phede (im Körper von Feather Stitch)]

"Dann nehmt mich fest...fesselt mich wenn ihr unbedingt wollt, wenn euch das richtig erscheint, wenn das die gute Sache ist."

Etwas veränderte sich in dem Gebaren der wandelnden Puppe, subtil aber gerade so wahrnehmbar. Sie wurde aktiver... viel weniger passiv wie eben. Es war als bröckelte eine Maske ab. Hatte ihre Stimme schwach diplomatisch geklungen, argumentierend...ja fast lockend, so war nun nichts mehr davon übrig.

Sie werden mir nicht mehr vertrauen. Ich habe sie soweit geführt wie ich konnte Mutter. Ich wurde entdeckt.

"Es mag sein das dieser Körper der eines älteren Fohlens ist, aber ihr wisst, dass der Geist es nicht ist. Seid nicht albern damit zu sagen ich müsste auf Erwachsene hören. Täuscht euch mit dem kindischen Gedanken es wäre zu meinem eigenen Wohl. Ihr glaubt dass Feather noch existiert. Das ist gleichsam optimistisch wie falsch."

Die Umarmung Phedes war eine eigenartige Erfahrung. Wo es früher definitiv noch mehr ein Kostüm gewesen war, ein gerade so durch den Zauber real gewordener Anteil der Jungstute, so war es jetzt ganz anders.

Noch vor Stunden fühlte Phede sich normal an, wenn auch ein wenig kühler. Sie wirkte lebendiger. Doch jetzt war diese Umarmung als würde man ein ausgestopftes Tier umschließen. Das Fell der jungen Stute fühlte sich kalt an, die Haare waren matt und kraftlos, wirkten tot. So manche Stelle an Phede gab unnatürlich gut nach während andere Stellen direkt unter dem Fell so hart wirkten, als wären darunter Knochen oder ein Gerüst verborgen. Die rostigen Teile ihrer mechanischen Anteile des Flügels knarzten und schürften als diese sich langsam entfalteten und wieder schlossen.

Der beißende Geruch alchemistischer Essenzen, Säuren und Konservierungsflüssigkeiten war in Phedes Nähe wahrnehmbar, nur sehr leicht aber dafür sehr eindringlich und wenn sie sich bewegte zogen sich ihre Nähte straff, als wären die einzelnen Körperteile nur lose aneinander befestigt. Alles an ihr war widernatürlich, doch das Schlimmste an ihr waren die Augen die Lucky entgegenstarrten.

Ähnlich einem Changeling war eine Pupille kaum erkennbar und der ganze Augengrund hatte eine kränklich gelbliche Farbe, das immergleiche schmutzige Glimmen.

"Du missverstehst Lucky. Ihr habt Feather schon längst verloren. Sie sog den Nebel in sich ein um euch zu schützen. Sie korrumpierte sich viel schneller als ihr es tut. Darum lief ihre Uhr sehr viel früher ab. Nicht alles kann rückgängig gemacht werden.

Feather ist weg.

Feather ist seit Stunden weg.

Tot."


Die Augen öffneten sich ein wenig weiter, warfen etwas mehr ihres schmutzigen Glanzes Lucky entgegen. Mit dem Sprechen kam auch der alchemistische Geruch. Es war ekelerregend.

"Sie starb in einem unwichtigen kleinen Moment während wir miteinander redeten, unbemerkt von Allen, allein und hoffnungslos, noch als wir im Haus waren. Wenn ihr Phede aus diesem Leib verbannt, dann ist dieser Leib leer, ein Kadaver."

Phedes Worte, so grausam sie auch vom Wortlaut allein schon klangen, waren umso schlimmer durch ihre emotionslose Art wie sie diese aussprach. Es war einfach eine Feststellung, nüchterne Gedanken, als wäre Feather nur ein Lumpen gewesen der schmutzig geworden und zur Seite geworfen worden.

"Ihr könnt euch davor verschließen und der Illusion hingeben, dass ihr sie noch retten könnt, es macht keinen Unterschied. Glaubt mir jedoch wenn ich euch sage dass die Berührung des Geistes ihr letzter Akt war. Ein letzter Akt der Unvernunft in welchem sie ihre Kraft aufgebraucht hatte. Die gleiche Unvernunft die sie hatte den Nebel einatmen lassen, ein Versuch zu helfen. Sie hatte viel zu viel des Nebels eingesaugt und sie ging Stück für Stück seitdem daran zugrunde, unbemerkt und ungehört. Ihr Versuch zu helfen war letztlich das was sie umgebracht hatte."

Das marionettenhafte Pony zog kurz krächzend neue Luft in die rasselnd klingenden Lungen.

"Seitdem kämpfte sie an, wurde aber immer schwächer und schwächer. Wir waren zuerst eins gewesen, zwei Teile eines Geistes... doch der Nebel gab mir Kraft und raubte sie Feather. Ich wurde stärker, sie immer schwächer.

Sie starb, eure Namen im Geiste schreiend, gegen das Gefängnis schlagend das immer kleiner und kleiner wurde während ich mit euch sprach als ob nichts wäre. Ihr würdet nicht glauben wie sehr sie bis zuletzt gekämpft hatte... bis sie ertrank, ertrank in endloser Schwärze, ertrank in endloser Verzweiflung, weinend, klagend und..."


Phede legte den Kopf leicht schief, sah Lucky direkt in die Augen.

"...allein."
Zitieren
29.01.2020
Algernon Offline
Blank Flank
*


Beiträge: 7
Registriert seit: 30. Apr 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Kosmos
Gingerbelle


Kosmos beobachtete Phede während sie sprach, nichts ihn ihren Augen erweckte den Anschein das in ihr noch etwas anderes war als das, was sie behauptete zu sein.
Ihr schien es jedoch irgendwie zu missfallen, das die Gruppe nicht weiter dem Weg zum Sportplatz folgte.

Poor Spirits Angst vor dem 'Stern der ihr Herz wolle' verstärkte das Misstrauen des Rabenhengstes vor dem Sportplatz, schien es bei ihr doch mehr als eine bloße Ahnung zu sein.
Eine Vielzahl an Ponys sprach sich dafür aus in die Sporthalle zu gehen, Night stand bereits am Eingang nachdem er Phede gesagt hatte das er ihr nicht vertraue.
Lucky ließ noch einmal den Tag Revue passieren und endete damit Phede noch einmal an sich zu drücken und sie wahrscheinlich zu ihrem eigenen Wohl mit in die Sporthalle zu nehmen und auch Wishfull und Golden Hoofs waren eher dafür in die Sporthalle zu gehen.

Kosmos richtete sich wieder auf, er sah in die Runde und hoffte das auch die Anderen ihnen folgen würden, schließlich lächelte er Golden an und sagte "Dann lass uns Night Star folgen".

Als er gerade an Lucky und Phede vorbei gehen wollte sprach Phede erneut, diesmal direkter, unangenehmer.
Nachdem sie geendet hatte überlegte der Zebrahengst kurz, schaute dann noch einmal zu ihr rüber und sprach "Ich habe früher einmal von Phede gehört, habe mich gefragt wie sie wohl sein würde... ich muss sagen, ich weiß es nicht und ich glaube du weißt es auch nicht."
"Du bist ein Kostüm mit eigenem Charakter, erschaffen durch starke Magie und der Vorstellungskraft eines Fohlens, ich glaube du bist nur Feathers Version von Phede und so lange du noch existierst, hoffe ich einfach das auch die, die sich dich so vorgestellt hat wie du jetzt bist, irgendwie noch existiert."
"Was das nicht rückgängig machen angeht, ich glaube niemand hier weiß wirklich was passieren wird wenn wir Mutter besiegt und diesen Fluch aufgehoben haben, wir können nur hoffen das alles wieder gut wird und zu dieser Hoffnung zählt nun mal auch Feather."
Kosmos wandte den Blick wieder in Richtung der Tür, nahm dabei kurz Anxifare wahr und ergänzte seinen Satz "...und natürlich auch die Nightmares."

Er würde Night Star folgen, sobald dieser hinein ging.
Zitieren
04.02.2020
Mactatus Offline
Changeling
*


Beiträge: 869
Registriert seit: 03. Feb 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville - Gingerbelle]
[Caligo, Delicia, Aviritia, Invidia, Debilitare, Anxifare, Malafacera, Feralia, Aurigena, Zamia, Deficere, Ira,
Morningstar]
[Wishfull, Golden Hoofs, Cloud Fan, Poor Spirit, (Parfait), Vanilla Ice, Blue Water]
<Kosmos, Bone, (Feather) Phede, Night Star, Lucky>

 
Es war wie in einem Theaterstück, empfand Debilitare.
Es schien als würden die Ponys von einem Scheinwerfer angeleuchtet, um dem Publikum zu Zeigen wer die Stars sind und wer hier grade wichtig war. Die Statisten im Hintergrund verschwanden im Dunkel. Wie sie.
Sie sah zu wie Night seinen Monolog hielt, wie er reagierte auf Phedes Versuch zu provozieren. Er entschied sich wohl für die zweite Option.
Das Licht schwenkte auf Lucky, eines der wenigen Ponys die Debilitare wirklich mochte. Kein anderes Pony hat sich so für ihre Schwestern eingesetzt wie sie. Selbst Invidia mochte sie. Ein leises Lächeln bildete sich auf den Lippen der grauen Erdstute.
 
 
Nun hielt Lucky ein Monolog über das gewesene und versuchte daraus ihre Schlüsse zu ziehen.
Debilitare war froh darüber, dass Invidias Versuche gescheitert waren Luck und Cloud zu trennen. Trotz dieser Versuche hatte Lucky nicht aufgehört daran zu glauben, dass auch Invidia eine gute Seele hatte.
Sie sah wie Invidia die Augen verdrehte als Lucky meinte, dass Invidia besonders gut im Augenverdrehen sei. Debilitare musste kurz kichern.
"Und wenn schon…"
Brummte Invidia.
 
Lucky erzählte, Poor habe die Alpträume durchschaut und als Monster bezeichnet.
Caligo erinnerte sich daran wie sie in das Haus kamen. Sie schaute erst zu Lucky an und anschließend Poor mit einem schwer deutbaren Blick. Es lag etwas Skepsis mit einem Hauch Erkenntnis darin.
"Aber sie hat recht. Wir sind Monster."
Sagte Caligo ohne den Blick von Poor zu nehmen die ihr Gesicht in das Brustfell von Cloud gedrückt hatte. Vielleicht hatte jemand ihre Worte gehört oder auch nicht, es war ihr gleich, waren die Worte eigentlich an niemanden gerichtet.
 
Lucky sprach weiter und erinnerte an das vergangene. Es war schon seltsam. Da waren es vielleicht nur wenige Stunden gewesen, die es her waren und doch schien es wie Jahre zu sein.
Caligo erinnerte sich an den Zaubertrick, den Lucky erwähnte, welchen sie allen als Demonstration vorführte. Ja es hatte ihr gut getan die Freude der ganzen Ponys zu sehen ihre Energie davon zu verspeisen.
 
"Ihr seid auch die einzigen die in der Lage sein werden Mutter aufzuhalten"
Bestätigte Caligo auf Luckys Wiederholung, dass nur die Ponys in der Lage waren dies hier zu beenden, wieder mehr zu sich selbst als zu Lucky oder den anderen.
Invidia ging ein paar Schritte auf Lucky zu.
 
Wie aufs Kommando von Lucky, erklangen vereinzelt und leise die Noten aus dem Zombie Jamboree.
Vereinzelt schauten sich die Alpträume und auch die anderen Ponys, nach der Musik um.
 
Cloud Fan half Poor Spirit an den Rand des Wagens und führte ihren Huf an Luckys Huf.
Poor zitterte vor Angst doch dann, kaum hatte sie Luckys Huf berührt, wurde sie ruhiger. Langsam und unsicher nickte Poor Spirit auf das Versprechen von Lucky.
 
 
Debilitare seufzte leise als das Spotlight auf Phede ausgerichtet wurde und anfing zu sprechen. Sie konnte beobachten wie bei einigen der Ponys sich die Gesichter schmerzlich verzogen. Insbesondere aber bei ihrer Schwester. In Aviritias Augenbildeten sich Tränen. Wut? Verzweiflung? Sie konnte es nicht sagen. Vielleicht war es auch Hass.
 
Aviritia blickte Caligo wütend an, nach dem das Fohlen ihren Monolog gehalten hatte.
"Du hast gesagt, wir können sie alle retten und es würde wieder alles normal werden."
In Aviritias Stimme lag etwas sehr Emotionales. Sie zitterte. Der Gedanke daran das Feather tot sein sollte ließ Aviritia die Selbstbeherrschung verlieren.
"So ist es auch. Es ist nur der Zauber von Mutter, der uns alle hier in diesem Alptraum einsperrt."
Erwiderte nun die älteste der Schwestern.
"Ich werde den Zauber brechen, sobald Mutter aufgegeben hat."
Versprach das graue Einhorn und doch glaubte Debilitare in Caligos Augen einen Hauch von Unsicherheit zu erkennen.
Aviritia zitterte, behielt Bone aber in ihren Hufen. Noch ein Fohlen zu verlieren, nach Parfait, war scheinbar zu viel für die goldene Stute.
 
 
Wishfull blieb dicht bei ihrem Cousin als dieser auf die Tür der Sporthalle zuging. Sie hörte was die anderen sagten. Doch was Feather oder Phede da sprach, jagte ihr eine unsägliche Angst ein. Sie klappte ihre Ohren nach unten, um nicht zu hören wie dieses Fohlen vor sich her krächzte, gleichzeitig drängte sie sich an Night.
 
 
Golden Hoofs legte ihren Huf auf Kosmos Rücken und nickte bekräftigend. Anschließend folgte sie dem Zebraponyrabenhengst.
"Bestimmt kann dein Vater es aufklären und uns helfen, wenn er doch dort ist."
Sie wusste selbst nicht genau warum sie dies sagte, vielleicht um irgendetwas zu sagen wo hier doch so viele Ponys soviel zu sagen hatten nur sie nicht.
 
 
 
"Gut. Dann gehen wir in die Sporthalle."
Begann Caligo und stand wieder auf.
"Cloud Fan, du bleibt bei Poor Spirit hier am Wagen mit Debilitare und Anxifare. Delicia, du übernimmst Blue und passt auf Vanilla auf."
Die Wolkenschupserin war für einen Herzschlag überrumpelt von dem Befehlshaften Ton den Caligo vorgab, nickte dann aber und Salutierte mit einem Flügel.
Debilitare nickte nur ernst während Anxifare einfach nur schwieg und dem Rabenhengst nachsah wie er mit Golden zur Sporthalle ging. Delicia seufzte nur als sie aus dem Schatten trat, als hätte sie sich vor der Aufgabe drücken wollen.
"Der Rest folgt Night. Aviritia, du musst mitkommen. Lucky pass auf, dass Feather dir nicht wegläuft und komm mit in die Halle. Ich glaube das es wichtig sein kann."
Ordnete Caligo weiter hin an.
Aviritia setzte sich nur unwillig in Bewegung, wollte sie Parfait nicht zurücklassen. Sie hatte einfach Angst nicht da zu sein, um sie zu beschützen, aber sie musste auch Bone beschützen.
 
Schließlich versammelten sich alle vor der Halle. Die gesamte Schule wurde nun von einer Lichtkuppel eingehüllt die Caligo zusätzlich erzeugte.
 
 
[Gingerville - Gingerbelle]
[Caligo, Aviritia, Invidia] [Zamia, Deficere, Ira,
Morningstar]
[Wishfull, Golden Hoofs]
<Kosmos, Bone, (Feather) Phede, Night Star, Lucky>

 
Vorsichtig öffnete Night Star die Tür zur Halle. Mit kreischenden Angeln öffnete sich die Tür. Ein modrig kalter Windzug kam ihm entgegen. Es roch nach frischer Erde und diesem eigenartigen Geruch, den man nur auf Friedhöfen erahnen kann, ohne ihn wirklich deuten zu können.
Der gesamte Boden war mit einem dünnen Nebel bedeckt, grade genug, dass man den Boden nicht erkennen konnte.
Eigentlich war es klar, hier würde ein stabiler Holzboden darunter sein und doch hatte der Erste Schritt etwas davon den Huf in eine Pfütze zu setzen von der man nicht erahnen kann wie tief das Loch wirklich war in dem sich das Wasser gesammelt hatte.
 
Night spürte unter seinen Hufen kein Holzboden sondern den weichen Boden von aufgewühlter feuchter Erde. Die ersten Schritte in die Halle enthüllte einen Friedhof. Einen klassischen Friedhof wie man ihn aus den Geschichten kannte in dem die untoten Ponys hervorbrachen und nach den lebenden zu greifen.
Wish quietschte erschrocken auf als einige Fledermäuse sich von der Decke lösten und in einem schwarzen Schwarm aus Flügeln und spitzen Zähnen über die Ponyköpfe hinweg jagten raus aus der Halle.
Golden Hoofs hob nur einen Huf schützen vor ihr Gesicht.
Ein paar Fledermäuse prallten an Aviritias Schild ab, welches sie aufgebaut hatte um sich und Bone zu schützen.
Bone spürte regelrecht die Angst um ihn die Aviritia in sich trug.
Invidia schnappte wie ein Hund nach ein paar der Flügel, jedoch hatte sie damit keinen Erfolg. Es sah fast danach aus als hätte sie dabei Spaß.
Die Fledermäuse verschonten jedoch vollends Lucky, sie machten einen weiteren Bogen um die Stute und verschwanden hinter der Lichtgrenze der Kuppel.
 
Kosmos konnte nun sehr stark die Anwesenheit seines Vaters spüren und eine unzählige Anzahl weiterer Präsenzen ruheloser Geister.
Auch Bone überkam ein seltsames Gefühl. Kaum war er in der Halle verklang die Vorfreude auf den Sportplatz zu gehen und das Happyend Gefühl. Es wich einem Reiz des unbekannten Friedens. Es war wie eine gerechte Müdigkeit sie sich über das Geisterfohlen legte, als habe er den ganzen Tag gelernt und hart gearbeitet und nun konnte er endlich in sein Bett und schlafen.
 
Caligo und Invidia gingen vor Night und verteilten sich etwas. Invidia ließ ihr Horn aufleuchten und verdrängte den Nebel etwas der die Sicht einschränkte.
"Ich dachte das wäre eine Sporthalle und kein Friedhof für Hoffnungen und Träume."
Sie grinste schelmisch während ein Grabstein nach dem anderen freigelegt wurde bis endgültig die gesamte halle nebelfrei war.
Es war schon eine gewisse Erleichterung zu wissen, dass es auch noch normalen Nebel gab… schwerer normaler Nebel… aber weiß und nicht schwarz.
 
 
In der Mitte der Halle, wie nicht anders zu erwarten, war ein Ritualfeld aufgebaut worden und ein paar Ponys in den klassischen Kutten, die man trug, wenn man einem Geheimbund angehörte und nicht auffallen wollte damit, standen im Halbkreis um ein Gebilde aus schwarzem Kristall.
Dieser Edelstein schein das Licht um sich herum zu verschlingen während aus dieser schwarzen Endlosigkeit geisterhafte Hufe und Klauen versuchten herauszukommen.
"Ein Traumstein."
Caligo klang etwas ungläubig.
Invidia blickte zu ihrer Schwester dann zu den anderen und dann wieder zu Caligo.
"Hier? Wie konnte Mutter einen Traumstein in die Welt der Ponys bringen?"
"Ich weiß es nicht. Selbst mit ihrer Magie hätte sie einen Traumstein nicht in diese Welt bringen können."
Caligo schaute sich suchend um und dann zu den Ponys, die sie hinter sich hatte. Zum ersten mal konnte man in ihren Augen sowas wie Furcht erkennen.
 
Bone erkannte zwei der sieben Ponys wieder. Er kannte sie schon sein gesamtes Leben lang. Seit er denken kann unterrichteten sie ihn, maßregelten sie ihn und verboten ihm jeglichen Spaß.
Bone und Kosmos erkannten nicht nur den schwarzen Kristall und die Hufe und Krallen darin, sondern im Gegensatz zu den anderen unzähligen Geistern die sich langsam, schlafwandeln, auf den Kristall zu bewegten. Auch Bone hatte das Bedürfnis ins Bett zu gehen. Dort im Stein war es bestimmt sehr gemütlich und kuschelig.
Das einzige was ihn direkt davon abhielt hinzugleiten war Aviritia die ihn mit einem Huf an sich hielt.
Die unwilligeren körperlosen Ponys wurden von geisterhaftroten Ketten ergriffen und Millimeter für Millimeter näher zum Stein gezerrt.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste