Factorio und Minecraft sind ne nice Sache.
Gerade bei Factorio hatte ich vor ein paar Monaten das Gefühl was ordentliches erreicht zu haben, als ich in meiner Ribbonworld endlich meine erste Rakete gestartet habe, und meine ganze Stromversorgung ohne Solaranlagen(Wegen des Archievements) und Atomenergie(Weit und breit war kein Uran in Sicht >.<) auskommen musste. Soviele schöne Ölquellen mussten dafür herhalten, meine begrenzten Kohlereserven zu supplementieren. Es war wahrhaftig eine Tragödie.
Zwischendurch hatte ich ein komplettes Blackout, von dem ich mich nicht mehr erholen konnte. Ich musste also ein Save von vor einer Stunde vor diesem Fiasko starten, und hatte keine Ahnung, wie ich dieses Problem ohne Solaranlagen lösen konnte. Bis mir schließlich nach zwei Tagen der Einfall kam: Coal-Liquefaction! Also habe ich meine Stromversorgung mit den zwei kleinen Ölquellen, die sich zu der Zeit in meinem Territorium befanden, supplementiert. Meine gesamten Forschungskapazitäten habe ich der Erforschung von Coal-Liquefaction gewidmet. Und als ich sie dann endlich hatte, habe ich ein Paar Kohleförderer der Erzeugung von Plastik zugeteilt danach habe ich so schnell wie möglich in eine Richtung expandiert in der Hoffnung, ausreichendes Öl oder weitere Köhlevorkommen zufinden.
Den ganzen Zeitraum bis es dannn soweit war, habe ich darauf geachtet, das Öl-Stromnetz strikt vom Kohle-Stromnetz getrennt zu halten, um ein komplettes Blackout der ganzen Fabrik um jeden Preis vorzubeugen.
Das ganze Spiel hat über 70 Stunden gedauert.
Aber immerhin fällt es in einer Ribbonworld sehr viel leichter, sich gegen die Biter zu verteidigen, da diese nur von zwei Seiten einfallen können und Mauern mit einem Shitload von Lasergeschützen sowie ein bis zwei Artielleriegeschütze auf jeder Seite einfach regeln