18.10.2020 |
Crash Override
Faust
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RE: Coronavirus - Pandemie
Am besten vorerst komplett aussetzen lassen. Erklärbar wieso jetzt so ein Rasanter anstieg kam ist es noch nicht; die Partys sind ein möglicher Grund, ebenso auch Hochzeiten etc. - aber das ist normal nicht überall so... Oder eben das viele der bisherigen infizierten nicht zum Arzt gegangen waren und das erst jetzt später rüber kam. Alternativ würde mir nur noch einfallen das es vielleicht wieder ne Panne bei der Datenübermittlung zum RKI gegeben hatte... Oder jene eben vergessen hatten korrekt zu aktualisieren.
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19.10.2020 |
Meganium
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RE: Coronavirus - Pandemie
Vielleicht, aber nur vielleicht gab es gegen März/April vergleichsweise wenige Menschen, die sich infiziert haben, dafür hatte keiner eine Maske auf damals weil noch keine Maskenpflicht, wodurch sich das Virus rasant ausbreitete. Heute könnte es sein, dass bereits genügend Menschen/Verweigerer das Virus tragen (die es wahrscheinlich noch nicht mal wissen, das ist das prekäre daran), so dass einige wenige schon für hohe Neuansteckungen sorgen.
Vielleicht kann man das aber auch ganz einfach mit "Zweiter Welle" erklären, die trotz Schutzmaßnahmen um sich schlägt. Weil ganz ehrlich, Mutmaßungen aufzustellen für ein Virus, über dessen Verhalten wir bis heute kaum etwas wissen (wollten), bringt derzeit nichts.
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19.10.2020 |
Crash Override
Faust
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RE: Coronavirus - Pandemie
Das es eine 2.te welle ist, das ist für mich klar - besonders da die zahlen so rasant anstiegen. Ich vermute eher das die Unvernunft zugenommen hat, ebebso die vorsicht abgenommen, da man ja bereits seit einiger zeit mit dem Virus "lebt".
Ich seh's mit dem problem auch so, das man eben trotz jener angelegenheit das wir jetzt eine Maskenpflicht haben man sich dennoch ansteckt - eben durch zu lange und zu oft getragene Masken - und sich damit die Zahl erhöht, besonders um die Jüngeren Generationen, die z.t. keine Maske auf haben (oder hat jemand jemals ein Kind im alter zwischen 3 und 7 gesehen, das eine Maske auf hat?) - und jene inzwischen als "spreader" aktiv werden ohne das man es mitbekommt und damit nicht nur die eltern, sondern auch das weitere umfeld "infiziert wird". auch kann die Verwenung dieser neumodischen "zahnspangen", also der "kinngetragenen Schilder" dafür sorgen das man zu nem Speader wird - einfach weil sich viele nciht bewusst sind, das das schild möglicherweise zu klein ist und / Oder weil viel luft drum herum kommt die Viren bei nem lauen luftzug einfach seitlich hinweggetragen werden.
Die "optionen" was sein kann sind vielfältig. sie waren es vorher schon, und daran geändert hat sich nciht viel - ausser vielleicht auch die Denkweise einiger, die nur eine Milde corona-infektion hatten. Oder eben das viele inzwischen das virus nur noch als "grippe" ansehen - das musste ich da in meiner firma auch leider schon feststellen, das diese denkweise da angekommen ist...
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19.10.2020 |
Leon
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RE: Coronavirus - Pandemie
(18.10.2020)404compliant schrieb: Ich werd aus dem aktuellen Schub auch nicht schlau.
Es gibt noch ein paar weitere, plausiblere Möglichkeiten.
Die Inzidenz hat sich in den letzten Wochen besonders in den Städten erhöht. Man kann sich überlegen, was sich in dieser Zeit geändert hat und was die Regionen voneinander unterscheidet. Das deutlichste ist: Es ist Herbst, wird kälter und die Leute sind deswegen weniger draußen. Die Infektionen passieren fast ausschließlich in Innenräumen. Im Frühjahr gab es den großen Fahrrad-Boom teils mit extra eingerichteten temporären Radwegen und wenig ausgelastetem ÖPNV. Jetzt, wo es kälter ist, greifen wieder mehr Leute auf den ÖPNV zurück, besonders in den Städten, wo das Netz relativ dich ausgebaut ist. Dort steht bzw. sitzt man in einem beengten Raum ziemlich eng mit fremden, regelmäßig wechselnden Leuten zusammen. (Anders als z.B. bei einer Privatfeier mit abgegrenztem Personenkreis, wo alle Gäste bekannt sind.) Es ist im ÖPNV zwar ein Mundschutz vorgeschrieben, aber in wie weit dieser dort überhaupt etwas nützt, ist fraglich, zudem über 50% der Infektionen über Aerosole passieren, gegen die eine Maske noch weniger hilft.
Möglicherweise ist auch ein statistischer Effekt für die hohen Zahlen verantwortlich oder wirkt zumindest aus zusätzlicher Multiplikator:
In den letzten 2 Monaten wurde die Anzahl der Tests stark erhöht. Es besteht prinzipiell die Möglichkeit, dass die Labore (deren Zahl gleichzeitig um ca. 10% gesunken ist) durch die erhöhte Auslastung mehr Fehler machen und/oder billigere, fehleranfälligere Tests machen, was zu einer Erhöhung der Positivrate führt.
Mal angenommen, das ist nicht der Fall, trat mit Erhöhung der Testzahl noch ein zweiter Effekt auf: Es bildete sich ein sehr hoher Rückstau an nicht ausgewerteten Proben. Bis Anfang August war dieser bei ca. 1000-4000 pro Woche. Im August stieg er rapide auf bis über 35.000 an und wurde ab September langsam abgebaut (aktuell schwankend bei ca. 10.000 bis 18.000). Zur gleichen Zeit stieg die Positivrate. Die Rückstau-Proben sind aber nicht verschollen, sondern werden nachgemeldet. Da die Statistik die Fälle hauptsächlich nach dem Meldedatum zählt, kann es sein, dass ein Abbau des Rückstaus so zu einer zwischenzeitlichen Überhöhung der Werte führt, wenn die nachgemeldeten Proben direkt in die aktuelle Tagesstatistik einfließen.
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19.10.2020 |
404compliant
GalaCon Volunteer-Stratege
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RE: Coronavirus - Pandemie
(19.10.2020)Leon schrieb: In den letzten 2 Monaten wurde die Anzahl der Tests stark erhöht.
Testkapazität KW34 (17.8.): 1.094.506
Testkapazität KW41 (5.10.): 1.167.428 (+6.6%)
Neuere Daten liegen grad nicht vor.
(19.10.2020)Leon schrieb: Die Rückstau-Proben sind aber nicht verschollen, sondern werden nachgemeldet.
Sicher, aber die lassen sie natürlich auch nicht wochenlang liegen, sondern das Ergebnis kommt halt zwei oder drei Tage später. 10.000 liegengebliebene Tests sind gerade mal 6% der Kapazität, das holen die am nächsten Tag in ner Stunde nach, und abends bleibt halt wieder Arbeit für ne Stunde liegen. Einen wesentlichen Einfluss hat das nicht.
Aber wie gesagt, mich irritiert die jüngste Entwicklung seit Anfang Oktober. Hier mal exemplarisch an den Einstufungen der Landkreise:
Der rote Peak am rechten Rand, das sind die letzten zwei Wochen. In den letzten 14 Tagen haben die Neuinfektionen +124% zugelegt. Den gleichen Zuwachs hatten wir davor in 34 Tagen. Corona breitet sich jetzt 2,5x schneller aus, als letzten Monat.
Wenn nur das etwas kältere Wetter einen so gewaltigen Einfluss hat, sehe ich für den Winter mal schwarz. Dann war alles, was wir bisher an Corona hatten, eine kleine Aufwärmübung verglichen mit dem, was uns im nächsten halben Jahr bevor steht, und selbst ein totaler Lockdown wird den Kollaps nicht verhindern können.
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19.10.2020 |
Railway Dash
~Chief Plush~
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RE: Coronavirus - Pandemie
... abgesehen davon, daß ein totaler Lockdown der Wirtschaft (und die liefert nun mal unsere Überlebensgrundlage, ob uns das nun paßt oder nicht) den Rest geben würde.
Wem ist gedient, wenn -zigtausend wirtschaftliche Existenzen zerstört werden, Arbeitsplätze en gros krachen gehen, Betriebe auf Nimmerwiedersehen pleite gemacht werden und letzten Endes NUR die Banken ihre Forderungen erfüllt bekommen, weil das von irgendwelchen Gerichten "im Namen des Volkes für Recht erkannt" wird?
Wenn ein Lockdown unvermeidlich ist, MUSS zuerst der Bankensektor vollständig entmachtet werden. Heißt: egal, was kommt, sämtliche Zahlen werden auf den 1.1.2020 zurückgesetzt und dort eingefroren. Ansonsten läßt ein Lockdown nichts mehr übrig, wofür zu überleben sich lohnen würde - es sei denn, jeder einzelne von uns will wieder selber zum Jäger und Sammler werden und zurück in die Höhle (oder unter die Brücke, weil mangels Zahlungen für Miete und Strom aus der Wohnung rausgeflogen). Diese Frage kann sich gern jeder selber beantworten.
EIN Mal ist so ein Lockdown vielleicht noch möglich, auch wenn die entstandenen Schulden vermutlich erst in 100 Generationen, wenn überhaupt, beglichen sind (eben weil der Finanzsektor NICHT entmachtet wurde). Aber kein zweites Mal.
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20.10.2020 |
Leon
Vorschläfer
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RE: Coronavirus - Pandemie
(19.10.2020)404compliant schrieb: (19.10.2020)Leon schrieb: In den letzten 2 Monaten wurde die Anzahl der Tests stark erhöht.
Testkapazität KW34 (17.8.): 1.094.506
Testkapazität KW41 (5.10.): 1.167.428 (+6.6%)
Neuere Daten liegen grad nicht vor.
Ich sagte ja auch 2 Monate: Verglichen mit KW 32 (3.8.) 736.171 waren es +59% (nimmt man KW 31 mit 586.629 sogar +99%). Das ist schon ein großen Unterschied. Ab KW 34 blieb der Wert relativ konstant.
Ab KW 32 stieg auch der Rückstau deutlich an. Dabei handelt es sich nicht um Proben, die die vorgegebene Auswertungszeit von 24 überschreiten, sondern die Gesamtzahl der Proben, die in der jeweils vergangenen Woche nicht bearbeitet werden konnten, also mindestens über das Wochenende liegen blieben, aber ggf. auch deutlich länger. Bei 30.000 Proben und angenommenen 2% Positivquote wären das 600 Positivfälle, was für eine Woche nicht sehr viel ist und die Statistik nicht so stark verzerrt wie andere Effekte, z.B. die Fehlerquote. Auffällig ist dennoch, dass der Rückstau von KW 32-37 besonders hoch war und ab KW 38 wieder ein ganzes Stück fiel, wobei gleichzeitig die Positivrate anstieg. Das kann Zufall sein, wobei es interessant wäre, genauer zu untersuchen, wie der Rückstau trotz gleich hoher Testzahl abgebaut wurde, bzw. ob das Auswirkungen auf die Zuverlässigkeit der Tests hat.
Die genauen Zusammenhänge sind aber weiterhin diffus und es kann auch eine Überlagerung mehrere Effekte, z.B. Wetter/Saison + die Methodik/Tests sein.
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20.10.2020 |
404compliant
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RE: Coronavirus - Pandemie
(20.10.2020)Leon schrieb: Ich sagte ja auch 2 Monate: Verglichen mit KW 32 (3.8.) 736.171 waren es +59% (nimmt man KW 31 mit 586.629 sogar +99%). Das ist schon ein großen Unterschied. Ab KW 34 blieb der Wert relativ konstant.
Bei mir war der 17.8. vor 2 Monaten und 2 Tagen. ^^
Aber was helfen uns die Zahlen von August. Es ist Oktober, und jetzt steigen die Zahlen. Und das liegt nicht an 2 Monate liegen gebliebenen Tests.
Momentan verdoppeln sich die Zahlen alle 10 Tage. Also 30 Tage bis zu dem Punkt, wo die europäischen Länder stehen, die gerade Lockdowns machen müssen, weil das Gesundheitssystem am Limit ist. Und 150 Tage bis Frühlingsanfang. Wird ein langer Winter.
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20.10.2020 |
Mc Timsy
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RE: Coronavirus - Pandemie
Railway Dash schrieb:Wenn ein Lockdown unvermeidlich ist, MUSS zuerst der Bankensektor vollständig entmachtet werden. Heißt: egal, was kommt, sämtliche Zahlen werden auf den 1.1.2020 zurückgesetzt und dort eingefroren.
Deine Abneigung gegen den Bankensektor in allen Ehren, aber ich glaube nicht, dass du die Konsequenzen deiner Forderung durchdacht hast. Eine solche Operation ist ja schnell mal verkündet, aber in der Praxis steuerst du auf Probleme zu, wenn du einfach postwendend einen bestimmten Stand des Finanzmarktes wiederherstellen und "einfrieren" möchtest. Die seitdem geschöpften Gelder sind eigentlich bereits auch wieder umverteilt worden. Es gibt ja schließlich auch Gewinner in der aktuellen Krise. und ich meine nicht nur den Finanzsektor. Ein bekannter von mir arbeitet als Ingenieur für eine Firma, die medizinisches Equipment herstellt. Die können sich vor Aufträgen nicht retten und schwimmen gerade regelrecht im Geld. Alle Konten wieder auf den Beginn des Jahres zu setzen würde Firmen wie dieser dann erstmal sämtlichen Gewinn nehmen, den sie hart und ehrlich erarbeitet haben. Da darf sich der Staat dann erstmal auf massenweise Klagen aus der ganzen Welt einstellen, von Firmen die auch von dir anerkannte Arbeiten verrichten und die ihr Geld haben wollen und nicht einsehen wieso sie vom Staat gezwungen werden sollen auf ihr Geschäft zu verzichten. Klagen die diese Leute auch massenweise gewinnen werden, weil unser Staat mit einer derartigen Enteignungspolitik grob verfassungswidrig handelt. Eigentumsrecht hat bei uns Verfassungsrang.
Und ich verstehe worauf du hinaus willst. Die Banken sollen keine exorbitanten Forderungen stellen dürfen, nur weil diverse Firmen da draußen dringend Geld in einer Krise brauchten. Aber, selbst wenn wir durch den ersten Schritt der Wiederherstellung des Ausgangszustandes mit irgendwelchen legalen Kniffen noch sauber durch kämen. Einfrierung der Kontostände vom 01.01.2020 bedeutet, dass keiner dieser Leute anschließend irgendetwas bekommt, keine Kredite bedeutet im Endeffekt dann genau so schnell, wenn nicht schneller das Ende. Wobei, allgemein, wie genau willst du eigentlich unterscheiden zwischen dem Geld, welches auf diese Kontos jetzt im Rahmen einer normalen Transaktion auf oder abfließt und welches Geld geliehen war? Oder bleibt die Einfrierung einfach allgemein gültig? Warum sollte dann überhaupt einer arbeiten, wenn du im Ergebnis nichts bekommst? Was ist mit denen, die am 01.01.2020 einen negativen Kontostand hatten? Bekommen die ihre ausgegelichenen Schulden jetzt einfach wieder hergestellt? Was hindert Banken daran den negativen Wert vertragsgemäß weiterhin mit Überziehungsgebühren zu belegen und sie dann einfach nachher aufzuaddieren? Warum soll überhaupt irgendein Bankensektor überhaupt seine Dienstleistung für Kontoführung und Kreditkarten weiterführen? Diese Server und Infrastruktur kosten und du hast ihnen gerade verboten irgendeinen Gewinn damit zu machen. Ist dir vielleicht egal, denen aber nicht. Wie geht ein eingefrorener Stand mit dem Devisenhandel um? Wenn jemand zwischenzeitig Dollar oder Yen, oder sonstwas gekauft hat, muss er die dann wieder umtauschen?
Wie gesagt, ich verstehe deine Forderungen absolut und respektiere wo sie her kommen. Aber ich glaube nicht, dass dies ein sinnvoller weg ist, erstens weil er uns vermutlich ein Vermögen in Strafzahlungen kosten wird und weil ich nicht einmal sehen kann wie dieser Weg die wirtschaftlichen Schäden abmindern soll. Die Banken Schachmatt zu setzen führt dann eben dazu, dass auch kein Geld mehr in Umlauf kommt. Es sei denn der Staat arbeitet mit Verstaatlichungen. Die aber mordsmäßig teuer werden dürften, weil wir verfassungsgemäß verpflichtet sind die Besitzer angemessen zu entschädigen und dann irgendwie trotzdem Geld unter die Menschen bringen müssen. Und Unternehmen die hier im Im- und Export arbeiten werden es mit Sicherheit auch nicht zu schätzen wissen, dass ihre internationalen Handelspartner jetzt kein Vertrauen mehr in den deutschen Bankensektor haben können und vermutlich auch nicht begeistert wären wenn der Deutsche Bankensektor ihnen sagt, dass man ihnen leider keine Auszahlung machen kann weil alle Beträge eingefroren wurden und man die in Euro investierten Vermögen schlicht auf Anweisung der Regierung gelöscht hat.
Wenn es überhaupt dazu kommt und du nicht vorher bereits einen Bankrun mit daraus resultierender Bargeldknappheit auslöst mit der Ankündigung jedem Menschen in Deutschland der halbwegs unbeschadet durch das Jahr durchgekommen ist einfach sein Vermögen zu löschen. Und nur um dem vorzubeugen, dass du vielleicht meinst, ein paar Finanzinvestoren seien egal, aber ich rede nicht von irgendwelchen Frankfurter Bankern, sondern von denjenigen Angestellten die ihren Job ganz normal oder im Homeoffice einfach ausüben konnten und für die in dieser Krise noch nicht viel passiert ist. Lange Rede kurzer Sinn, ich bin nicht überzeugt, dass dein Vorschlag wirklich so eine gute Idee ist. Aber wenn du davon weiterhin überzeugt bist höre ich mir das sehr gerne an.
Den Wind können wir nicht bestimmen, aber die Segel richtig setzen.
- Lucius Annaeus Seneca -
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20.10.2020 |
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RE: Coronavirus - Pandemie
(19.10.2020)Railway Dash schrieb: Heißt: egal, was kommt, sämtliche Zahlen werden auf den 1.1.2020 zurückgesetzt und dort eingefroren.
Als Bank würde ich dann erst mal SOFORT sämtliche Bankautomaten schließen, denn jeder ausgegebene Schein wäre ja mein Verlust. Dann lieber das Geld bis zum Ende der Krise horten, mir doch egal wenn das Volk pleite ist.
Die Banken haben Corona nicht gemacht, und sie bereichern sich auch nicht übermäßig daran, also was soll das?
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20.10.2020 |
Crash Override
Faust
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RE: Coronavirus - Pandemie
Is' nett gemeint Meganium, aber ich glaube das wirst du nicht allen wieder rausbekommen - ausser du gehst da quasi direkt wieder in einen Lockdown oder gar schlimmer: in eine Ausgangssperre.
Warum? Ganz einfach: Die leute haben festgestellt, das Covid wohl doch nciht so gefährlich ist wie im Februar oder März noch angenommen. die anderen Wurden (wieder einmal) zu Hamsterkäufern, die (wieder) das Nahe Ende der Welt sehen... Jedenfalls, zurück zu denen, die inzwischen das virus "verharmlosen" - ein teil derer wird zu Leugnern, denen es auch egal ist, ob sie quasi zu den Superspreadern werden, der andere Teil wird da auch wegen "grundrechten" Etc mit den Leugnern Marschieren, wenn man ihnen sagt, das sie nicht mehr wie 5 Personen Privat Treffen dürfen - egal ob daheim oder "draußen". Schließlich hat man es ihnen ab Juni / Juli ja wieder erlaubt, also warum sollte man es jetzt wieder verbieten?
Dann kommen noch die Gruppen, die sich "eher geheim", also nicht wirklich für die Öffentlichkeit wahrnehmbar, treffen - meetups wie hier meine ich damit weniger, außer sie würden z.b. nur in einer Telegram / discord / whatsapp-Gruppe abgesprochen, sonst aber hört keiner was davon. Jenen war's damals egal und ist es jetzt ebenso - schließlich scheißen sie auf alles, hauptsache sie haben ihren Spaß.
Aber auch jene Gruppen, die sich zwar auf ähnlichen Basen treffen und Verabreden (und auch eher auf das Geschehen der Seuche Achten) wollen nciht unbedingt wieder eingeängt werden - seih es auch z.b. nur eine Karnevalssitzung am 11.11 o.ä., die man noch machen muss, weil es eben so Tradition ist. jene würden auch ungern sich wieder "eingeängt werden", denn dann könne man jene sitzung ja nicht abhalten (Internet ist neuland, das wollen oder können viele nicht).
und schon geht es "lustig weiter"....
Technisch gibt's da wirklich nur 2 Mittel dagegen: einen erneuten Lockdown, den ich befürworte, wenn es weiterhin so schlimm ansteigt, oder eben - in den "ganz krassen fällen" - eine ausgangssperre wie in Frankreich, bei der man max. 1h außer haus darf (wenn man nicht arbeiten geht), und dann auch nur "mit Passierschein". sonst aber wären da nur noch "maskenpflicht auf der Straße bei städten über 5000 einwohnern (in Frankreich ebenfalls so gehandhabt - nur mit 10.000, und es wurde dadurch nciht besser)" - mit rigider Strafverfolgung (egal ob nur vergessen, corona-Leugner o.ä.)... man muss da leider immer wieder sagen, das es erst dann wirklich Früchte trägt, wenn es entweder den leuten Weh tut (wie z.b. bei der STVO, als man bereits bei 21km/h zuviel den Lappen abgeben durfte) oder so starkt jene veränsgtigt, das sie sich dran halten (Februar / März, als corona anfing und man den Lockdown beschlossen hat).
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21.10.2020 |
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RE: Coronavirus - Pandemie
(20.10.2020)Meganium schrieb: Mögliche Lösung
Unrecht hat der Artikel nicht, das sind vermutlich die Mechanismen, die den Verlauf von Mai bis September halbwegs bewirkt haben. Nur den Anstieg im Oktober erklärt es nicht.
Dafür hab ich aber ne Theorie: Hab gerade erst zufällig das Stichwort Kipp-Punkt gelesen. Fakt ist ja, dass Anfang Oktober es plötzlich in vielen einzelnen Kreisen zu Hotspots kam, und sich diese Hotspot-Kreise überdurchschnittlich vermehrten.
Nun sind die Gesundheitsämter ja stark im Stress, und teilweise nicht mehr in der Lage, alle Kontaktpersonen abzuarbeiten, die sich eventuell angesteckt haben könnten.
Beispiel: 10 Infizierte haben 100 Kontaktpersonen, von denen haben sich 12 infiziert. Durch den zeitlichen Vorsprung der Warnung stecken sie aber nur 12 weitere an. Die Welle bleibt konstant.
100 Infizierte haben 1000 Kontaktpersonen, 120 infizieren sich. Davon können aber nur die Hälfte gewarnt werden, weil sie nicht mehr schaffen. 60 stecken also wieder nur 60 an, die anderen 60 stecken 72 an, zusammen 132. Die Welle verstärkt sich.
Gerade in stark belasteten Gemeinden müsste also ab einer gewissen Ansteckungsrate eine zusätzliche Verstärkung der Ansteckung einsetzen, weil die Eindämmung löchrig wird. Der Effekt wird minimal sein, aber von 103% auf 107% fehlt ja auch nur ein klitzekleiner zusätzlicher Anschub.
(20.10.2020)Crash Override schrieb: Is' nett gemeint Meganium, aber ich glaube das wirst du nicht allen wieder rausbekommen - ausser du gehst da quasi direkt wieder in einen Lockdown oder gar schlimmer: in eine Ausgangssperre.
Unterschätz nicht die Wirkung schlechter Nachrichten. Je mehr der Anstieg wieder Thema wird, desto eher werden die Leute auch ganz von selbst wieder vorsichtiger.
Die Sperrstunde ab 23 Uhr zum Beispiel: Virologen sagen, das wird kaum einen Effekt haben, ob die Leute ne Stunde früher heim gehen. Psychologen sagen, es führt uns praktisch vor Augen, dass die Situation ernst ist, und das allein macht uns vorsichtiger. Mehr, als jedes vernünftige Argument.
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21.10.2020 |
Crash Override
Faust
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RE: Coronavirus - Pandemie
gut möglich, aber wirkt leider nciht bei allen. Ich muss da z.b. auch schin eher "genervt" zusehen, das einige in meiner firma gänzlich dem Glauben verfallen sind, es wäre nur ne "andere Grippe" eben weil es auch nur "milde Symptome" gibt (und viele ncihts merken, geschweige denn auf die Intensiv müssen oder beatmet werden)... solange es bei uns in der Firma - es gab da schon 2 "mögliche" fälle, haben sich aber nach ein paar tagen als Negativ herausgestellt - nicht so läuft, das sie Reihenweise umfallen und in's KH müssen (grob überschlagen liegt der altersdurchschnitt bei knapp 50 Jahren), solange wird sich da auch ncihts ändern. einige sind sogar so festgefahren, das sie sich wünschten, die regierung hätte ähnlich wie Trump agiert (also Grenzschließungen direkt am anfang aufgesetzt und beibehalten), realisieren aber nicht, das Trump das virus aber ebenso ignoriert bzw. als "grippe" dem Volk verkauft....
Da frage ich mich noch wie lange es geht oder was passieren muss damit sie endlich anfangen zu glauben das es eben "nicht nur ne Grippe" ist - und man verdammt nochmal nach den regeln zu tanzen hat, egal ob es einem passt oder nicht. Denn gegen einige der Regeln regen sich da die leute auch noch auf, statt das einfach zu akzeptieren - wie eben "maske auf, wenn kein mindestabstand machbar ist". *sigh* oh, und nicht zu vergessen - die strecke von 2m sind irl etwa nur 1/4 davon, zumindest wenn man den abstand messen würde. Da reicht es nicht, wenn man versucht ihnen auf eine Psychische Art etwas "einzuflüstern" - jene muss man quasi "brechen", damit man realisiert, das es wirklich problematisch ist was sie machen.
Ich besorge mir jedenfalls demnächst ne Lackierermaske - die werde ich brauchen, wenn sie anfangen mit dem "maskentragen innerhalb der werkshalle"... oh, und verdammt gute Oropax - damit mir andere nciht die Ohren deswegen zunölen. das Gerücht ging auch schon um, falls einige sich nicht an abstandsregelungen halten... das es pflicht wird.
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21.10.2020 |
Leon
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RE: Coronavirus - Pandemie
(21.10.2020)Crash Override schrieb: Da frage ich mich noch wie lange es geht oder was passieren muss damit sie endlich anfangen zu glauben das es eben "nicht nur ne Grippe" ist - und man verdammt nochmal nach den regeln zu tanzen hat, egal ob es einem passt oder nicht. Denn gegen einige der Regeln regen sich da die leute auch noch auf, statt das einfach zu akzeptieren - wie eben "maske auf, wenn kein mindestabstand machbar ist".
Du beschreibst das so, als wäre die Gefährlichkeit bloße Glaubenssache und die Regeln akzeptiert man aus Prinzip, egal, wie gut oder sinnhaft man sie findet. Das kann man machen, ist aber schon eine sehr unkritisch-leichtgläubige Heransgehensweise. Dann brauchst du dich aber auch nicht über Leute mit einer kritischeren Haltung beschweren.
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21.10.2020 |
Crash Override
Faust
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RE: Coronavirus - Pandemie
Ich gehe davon aus das du die aussage auf mich beziehst und den Post nicht richtig gelesen oder verstanden hast.
Mir fiel eben Das auf (auch durch Gespräche mit den anderen, wenn auch eher zufällig) das das die Meinung einiger Mitarbeiter in meiner Firma ist.
Ich für meinen Teil akzeptiere das einfach, letztlich sind die Regeln aus einem bestimmten grund da - sonst würde es weiterhin auch in den Läden nur eine Empfehlung sein. Selbst wenn es mich bisher noch nicht erwischt hat (zumindest nicht durch einen Test nachgewiesen), mir wäre es lieber wenn das ganze rum wäre - und wenn man dafür eben jeden einsperren muss, der sich nicht dran hält oder die Pandemie - Gesetze kritisch sieht.
Ich glaube nämlich nicht, das eine Grippe so dermaßen mit der infektion Hochschießt wie jene Pandemie - und dann (siehe USA) so viele Tote fordert. Das wäre zuviel des Zufalls - und eine solche Wahrscheinlichkeit ist da weniger gegeben. Eher denke ich das einige der Infizierten mit einem milden Verlauf denken sie haben grippe - und gehen zum Arzt, der dann auch gleich noch nen Corona - Test macht.
Frage doch doch einfach mal selbst - soll jeder so herumhampeln wie aktuell und das ganze unnötig in die länge ziehen, oder wäre es dir nicht auch lieber diese Pandemie hört heute anstatt morgen auf, auch wenn man dafür einige Einschränkungen heute noch in kauf nehmen muss?
Nebenbei scheint die "maskenkontrolle" in den Supermärkten auch stark nachzulassen, denn ich habe heute beim einkauf leider sehen müssen wie personen Ohne Maske (und ohne schild!) Herumliefen und sämtliche regeln quasi ignoriert haben. Wenn das einer macht und nichts passiert, machen das bald alle - und dann sind sämtliche Gesundheitsämter überfordert, nicht nur die, die für aktuell "Rote Kreise" zuständig sind.
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21.10.2020 |
Pezi
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RE: Coronavirus - Pandemie
(21.10.2020)Crash Override schrieb: Nebenbei scheint die "maskenkontrolle" in den Supermärkten auch stark nachzulassen, denn ich habe heute beim einkauf leider sehen müssen wie personen Ohne Maske (und ohne schild!) Herumliefen und sämtliche regeln quasi ignoriert haben. Wenn das einer macht und nichts passiert, machen das bald alle - und dann sind sämtliche Gesundheitsämter überfordert, nicht nur die, die für aktuell "Rote Kreise" zuständig sind.
Welche Kontrolle?
Egal wo man sich bewegt, es ist immer wieder das selbe Bild. Menschen ohne Maske, Menschen mit Maske am Kinn, Menschen mit der Maske unter der Nase..
Interessiert das irgendjemanden? Nein. Macht jemand etwas? Leider nicht.
(Ok, es gibt auch einige welche die Maske richtig tragen. Nur leider fallen zuviele auf, die genau das nicht machen)
Kontrollen wären da sehr wünschenswert. Nur wer soll sie durchsetzen? Ordnungsamt und Polizei? Leider Personell dafür völlig unterbesetzt. (Und wenn man sich wünschen würde den Personalschlüssel dort anzuheben nörgelt es in der Politik von wegen Polizeistaat etc)
Davon abgesehen das die Kontrollen 24/7 stattfinden müssten ohne die Möglichkeit gegen das Bußgeld Revision einlegen zu können. (Ob das rechtlich überhaupt machbar wäre weiß ich nicht, bezweifel es aber. Mir tun jetzt schon die Gerichte leid die sich dann mit Verfahren rumschlagen dürfen 'Mein Mandant wusste nicht, dass dort eine Maske zu tragen ist' etc)
Die ersten Weihnachtsmärkte reagieren auch schon auf die Situation. Chemnitz plant ihn ganz abzusagen, Leipzig verbannt die Gastronomie. (Ein Weihnachtsmarkt ohne Glühwein und Bratwurst? Bin gespannt ob sich das lohnt..)
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21.10.2020 |
Leon
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RE: Coronavirus - Pandemie
(21.10.2020)Crash Override schrieb: soll jeder so herumhampeln wie aktuell und das ganze unnötig in die länge ziehen, oder wäre es dir nicht auch lieber diese Pandemie hört heute anstatt morgen auf, auch wenn man dafür einige Einschränkungen heute noch in kauf nehmen muss?
Genau das ist ja der Knackpunkt. Im März hatten manche die utopische Idee, man könne einfach mal 2-4 Wochen lang irgendeine radikale Maßnahme einführen und dann ist das Virus weg. Dass das nicht funktioniert, ist offensichtlich, erst recht bei einem Virus, der weltweit verbreitet ist und in ggf. ähnlicher Form unbemerkt schon seit mehreren Jahren herumfliegt. Wir haben jetzt mittlerweile seit fast 7 Monaten geringere, aber dennoch relativ starke Einschränkungen, die augenscheinlich nicht so funktionieren, wie man sich das ausgemalt hat. Irgendwann ist man an einem Punkt, wo man einfach seine Strategien völlig neu überdenken muss. In wie weit, kann man diskutieren, aber so chaotisch und ziellos wie jetzt, kommt man nicht weiter.
(21.10.2020)Pezi schrieb: Davon abgesehen das die Kontrollen 24/7 stattfinden müssten ohne die Möglichkeit gegen das Bußgeld Revision einlegen zu können. (Ob das rechtlich überhaupt machbar wäre weiß ich nicht, bezweifel es aber. Mir tun jetzt schon die Gerichte leid die sich dann mit Verfahren rumschlagen dürfen 'Mein Mandant wusste nicht, dass dort eine Maske zu tragen ist' etc)
Lel, was? Natürlich kann man immer gegen ein Bußgeld einen Einspruch machen. Das abschaffen zu wollen, wäre eine Totalabsage an den Rechtsstaat.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2020 von Leon.)
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21.10.2020 |
Crash Override
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RE: Coronavirus - Pandemie
Technisch gibt es ja ein Ziel - aber es hapert an der Umsetzung, und jene wird auch noch durch die Leugner etc. Ich will nicht sagen "Sabotiert", aber zunichte gemacht. Das Chaotischste ist in dem fall nur das die Umsetzung bei uns in Deutschland quasi an den Landkreisen / Bundesländern hängenbleibt, wir aber wenigstens eine art Richtlinie haben ( im Gegensatz zu anderen Ländern wie z.b. der USA). Aber genau das ist es: es ist nur eine Richtlinie, aber keine Bundeseinheitliche Vorgabe.
Selbst wenn es eine Vorgabe gibt - wie Pezi bereits anmerkte: wie will man das kontrollieren? Es ist genauso wie die Kontrolle einer Grünen Umweltplakette - man kann vom aussehen des autos nicht sagen ob die vorgaben erfüllt wurden oder nicht, das es in eine Umweltzone kam. Und so ist es auch mit der Maskenpflicht; in einem Supermarkt sollten eben die Mitarbeiter (früher waren da ja securitys gestanden, seit Mai / Juno sind die auch wieder weg) darauf achten - und es interessiert dennoch keinen.
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