Zitat:Um welche Aussage geht es mir? Um die hier: "If we cannot make significant progress on racial equity, this country is doomed! It is doomed not just because of African-Americans, but because by 2040 this country is going to be minority white European. You hear me? Minority white European, and you guys are going to have to start working more with Hispanics, who make up a larger portion of the population than y'all do.https://eu.cincinnati.com/story/news/202...034937001/
Zitat:Das Biden sich schon des öfteren missverständlich bis sehr dreist ausdrückt (Beispiel dafür wäre die sinngemäße Aussage dass wer ihn nicht wählen würde kein echter Afroamerikaner sei) ist bekannt.Korrektur: In etwa: "If you have trouble figuring out whether to vote for me or not, you ain't black!"
Nun, zum Einen hat er sich dafür entschuldigt im Nachhinein. Nicht optimal, aber besser als nichts.
Ich bin sogar selbst der Meinung, dass er sich nicht hätte entschuldigen müssen: Denn zum Einen wählen etw 90% der Schwarzen die DP.
Zum Anderen ist ja auch klar, wie die Zukunft für Schwarze aussehen wird, wenn #BunkerBoy an der Macht geblieben wäre, evtl. auch länger als vier Jahre.
Die Aussage ist bei Erweiterung einfach weniger explosiv, ersetze das "you ain't" durch "you likely ain't".
Aber das Biden sich dafür entschuldigt hat, spricht das nicht etwas für den Charakter?
Natürlich ändert das nichts daran, dass es Schwarze, die für Trump stimmen, durchaus mehr in die Zwickmühle bringt und vielleicht (!) auch Gewalt gegen MAGA-Schwarze befeuert, insbesondere durch andere Schwarze. Dafür kann man Biden kritisieren.
Oder dass dadurch Rechte auf die Idee kommen, Schwarze anzugreifen, weil diese ja nicht für Trump stimmen. Wer sich umgehört hätte, hätte die Info aber sowieso.
Aber bitte nicht für Verschwörungstheorien.
(Die Antwort ist egtl. eher an EG als an Malte)
Zitat:Ich habe ihm bewusst NICHT unterstellt dass er sage die USA wären wegen den Schwarzen verloren - das ist nicht die Aussage im Zusammenhang. Was er sagt ist dass Amerika aufgrund der Schwarzamerikaner dem Untergang geweiht ist wenn man kein Fortschritt bei der "Rassengleichheit" macht. So habe ich es ja auch gesagt.Ich glaube, du siehst einfach einige Zusammenhänge hier nicht.
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Aber warum ist Amerika aufgrund der Schwarzamerikaner dem Untergang geweiht wenn man kein Fortschritt bei der "Rassengleichheit" macht? Warum denkt er Weiße würden eine Minderheit werden? Und warum wäre das überhaupt ein Problem? Warum würde es anscheinend weniger "Rassengleichheit" geben wenn es mehr Latinos gibt? Sind Latinos "rassisch" weniger "gleich"?
Weil es in den USA noch sehr viel Rassismus insbesondere gegenüber Schwarzen gibt - mal wieder zu einer Zeit, welche noch zuletzt von #BLM und Shootings begleitet wurde.
Weiße als Minderheit: kA, Zuwanderung? Ungleiche Geburtenraten?
Bei den Latinos kann ich dir nicht ganz folgen. Aber zumindest bei der Kriminalität, Justiz und Polizei als auch Wohlstand - bzw. Armut - scheinen Schwarze deutlich benachteiligter zu sein.
Ich möchte mal etwas übersetzen, was Biden eigentlich ausdrückt: Das Land wird diverser. Und einige zumindest jetzt-noch Minderheiten werden ungerecht behandelt an sehr vielen Stellen. Dem muss Amerika entgegenwirken.
Ich kann zwar nicht so ganz nachvollziehen, warum es ohne Anpassungen das absolute Untergangsszenario ist, aber das ist etwa, was Biden damit meinte.
Zitat:Ich finde es generell ein Armutszeugniss dass sein Versuch Trump positiv darstellen zu wollen ausschlieslich auf der Denunzierung anderer Politiker, aufgrund von Halbwahrheiten oder veralteten Ereignissen, basiert.@Ayu: Es liegt ja auch die Vermutung nahe, dass er dem Irrsatz erliegt: Wenn Biden so schlimm ist, kann Donald ja nicht schlimmer oder muss sogar gut sein.
Ungeachtet vom Wahrheitsgehalt; Es können auch einfach zwei Leute Jerks sein.
E:
Man sollte Emmanuel vielleicht auch folgendes Video auf seinem Kanal zugutehalten: