Kind des Mond',
schön und bleich,
wo weißheit inne wohnt,
so entführ mich in dein Reich,
auf dass 'mich find in deiner G'borgenheit,
ja dann ist das Paradies nicht mehr weit.
Gemeinsam stehen wir,
gemeinsam sterben wir.
Und egal was kommen mag,
wir erleben den nächsten Tag.
Und wenn der Tod uns doch ereilt,
werden wir von uns'ren Sünden befreit.
Wenn der Mond geht auf in tiefster Nacht,
wird an dich immer gedacht.
Dein Anklitz eines Engels gleich,
werden meine Hufe weich.
Und wenn die Nacht sie dem Ende neigt,
es mich ins warme Bette treibt.