MW Die neue Welt Alicia

[Appeltank]

[Auf Deck der Naireboon] [Gron'Xarong]

Dekra zog sein Schwert und verspottete ihn jetzt auch noch das war der Tropfen der den Vulkan zum Ausbruch brachte. Mit einem schnellen Flügelschlag zog er sich ungeachtet aller anwesenden zu seinem Zweihänder zurück. Noch im Flug packte er den Griff, riss die Klinge in einem großen Bogen aus dem Holz und als er etwa einen Meter hinter der Stelle aufschlug grub er mit den Klauen seiner Füße tiefe Furchen in die Planken. Während er so zum Stehen kam hielt er sein massiges Schwert mit nur einer Klaue fest so das die scharfe Klinge hinter seinem Massigen Körper verschwand. Mit einem Blick der nichts als leid und Tot versprach sah er Dekar an.
„NA Los du Großmaul komm schon dann werde ich dir zeigen was es heißt ein Krieger zu sein, du elender Weichbauch dich werde ich ausweiten wie Vieh!!!“
Dicke Speichelfäden liefen an seinen Zähnen herab als Gron Dekar anbrüllte. Sein Blick war schon schwer von einer Rotenwut benebelt doch der letzte Rest seines Verstandes warnte ihn davor diesen Menschen zu unterschätzen und dies hatte er auch nicht vor. Er wartete den er wusste das diese Menschen einfach keine Geduld besaßen und es wahrscheinlich nicht lange dauern sollte bis er ihn ansprang um ihm mit seinem Schwert zu erschlagen doch wenn er es versuchen würde badete Gron ihn einfach in seinem Flammenodem und würde dann die brennenden Reste zerreißen um sie auf dem gesamten Deck dieses Schiffes zu verteilen. Also wartete er ab wobei sein Schwanz vor Aufregung schnell hinter ihm hin und her zuckte.

[Twily89]

[Hafenstadt Birine][Kelira Rebané]

Endlich erreichte Kelira die Stadt. Es war ein unglaubliches Gefühl für sie, in diese neue Stadt zu kommen. Sie beobachtete das Treiben auf dem Marktplatz, als ihr plötzlich ein paar Zettel auf dem Boden auffielen. "Was ist denn das?" Aufmerksam las sich die Halbelfe durch, was darauf stand und begann zu strahlen. oO(Wenn ich da mitmache, kann ich vielleicht ein Abenteuer erleben, wie die, von denen mir Vater immer erzählt hatte.) Schnell ging sie zu einer Person, welche für sie aussah, als ob sie etwas mit den Zetteln zu tun hatte. "Entschuldigen Sie. Wissen sie vielleicht, wo ich hin muss, um mich dafür einzuschreiben?" Dabei deutete sie auf den Zettel in ihrer Hand.

[Mactatus]

[Hafenstadt Birine][Wache Orlene]<Kelira>

Orlene schaute noch zu dem großen Schiff von dem zum zweiten mal *Das Gebrüll* zu hören war.
"Was da nur los ist? Bestimmt so ein Männer Ding wer den längsten hat oder sowas"
Sie schüttelte etwas den Kopf, es war nicht ihre Aufgabe. Für die Sicherheit auf dem Schiff zu sorgen, sie hatte hier ihren Dienst.
Da sprach sie eine Elfe an... nein die Ohren waren zu klein und das Gesicht nicht spitz genug... es musste wohl eine Halbelfe sein.
Orlene schaute die Halbelfe einen Moment lang an, dann zeigte sie auf das Schiff.
"Sagt Orlene schickt euch."
Orlene wirkte nicht unfreundlich sondern einfach nur professionell und schient schon eine Weile hier zu stehen.


[Naireboon auf Deck][Luke, Nunuka, Isifira]

Die Sache schien sich zuzuspitzen. Immer mehr Matrosen wichen zurück, sie wussten wenn die zwei sich an die Gurgel gehen wären sie recht schnell Fischfutter, wenn sie in der Nähe blieben.

Nunuka wurde von Luke etwas nach hinten weggeschoben als es langsam außer Kontrolle geriet. Luke selbst war nicht bereit direkt einzugreifen, das wäre nicht der richtige Weg gewesen.

Isifira zuckte zusammen als Gron erneut brüllte. Da hatte sie grade mal keine Angst vor ihm gehabt und schon... passè. Die kleine Mavarin war erstarrt vor Angst als sie plötzlich gepackt wurde und aus dem Gefahrenbereich in einen anderen Gefahrenbereich gezogen wurde. Noch war die Maus zu erstarrt um zu reagieren oder sonst irgendetwas zu tun. Alle waren um ein vielfaches größer als sie und sie wurde zum zweiten mal vom Gebrüll getroffen das sie einfach nicht mehr verkraften konnte.

Der Matrose den Rico über den Haufen rannte war ein wenig in Eile, sie konnte in seinem Gesicht klare Angst erkennen. Ohne ihre Hilfe anzunehmen stand er schnell wieder auf und brachte sich selbst in Sicherheit.

Nunuka sah das ein Kind sich dem Geschehen näherte. Das war doch zu gefährlich und schrecklich für ein Kinde.
Schnell eilte die Dragonierin zu Rico, nahm sie einfach mit spielender Leichtigkeit hoch auf den Arm.
"da solltest du nicht hin gehen"
Sagte Nunuka schon fast mütterlich während sie mit Rico etwas auf weiter auf Abstand geht und Rico mit dem Rücken zu dem Geschehen wieder auf den Boden stellt.
"das ist nichts für Kinder..."
Die schwarze Dragonierin mit den roten Zeichnungen auf den Schuppen schaute sich Rico genauer an. Als sie die Waffen erblickte wurde ihr Blick seltsam.
"warum läufst du mit diesen schrecklichen Waffen herum?"
Fragte Nunuka nun nicht mehr so mütterlich. In ihrer Stimme lag nun etwas was Rico als Vorsicht gepaart mit Angst erkennen konnte.

Isifira nahm ihre Umgebung langsam wieder wahr auch die Hände die sie umklammerten und begrabbelten.
"Heay!"
Rief die Maus nur aus bevor sie wie von Zauberhand sich aus dem Griff der Venencianerin befreit hatte, neben ihr stand und sich die Robe zurecht streifte. Kurz peitschte ihr Schwanz in aufgeregter Panik.
"ich meine... Danke... aber sie müssen mich nicht begrabschen"
räusperte sich Isifira. Mit einem kurzen Pfoten Wink schwebte der Stab, der bei der Rettungsaktion zu Boden fiel, in ihre Pfoten zurück.
Doch bevor sie sich weiter brüskieren konnte über die Grabbeleien der Venencianerin, wurde ihre Aufmerksamkeit wieder zu dem Dragonier und dem Gener gezogen.
"ohnein ohnein schlagt euch doch nicht. bitte."
Fiepste die Maus sehr ängstlich und besorgt.

Gron brüllte eine Herausforderung dem Menschen entgegen, so laut das Isifira einfach nach hinten umkippte und zuckend liegen blieb.

Nun waren bereits mehrere schwer gerüstete Gardisten auf das Schiff gekommen. Bedrohlich wirkten die Arbiner und Kariner in ihren Plattenpanzern und Helebarden. Jeder der nur ein wenig Ahnung hatte wusste das eine Stadtwache ein ernst zu nehmender Gegner ist und das ihre Koordination in einer Gruppe sehr unangenehm sein kann.

Noch Während Rico dem verängstigten Matrosen nach schaute sah sie einen unscheinbaren Mann an der Reling stehen. Sie war sich nicht sicher doch dieser 2.01m große Mensch kam ihr bekannt vor, sie wusste ihn grade nicht zu zuordnen. Seltsamerweise verlor sie schnell die Konzentration auf diesen Mann so das ihr Blick immer wieder abschweifte oder die kleinste Kleinigkeit ihre Aufmerksamkeit ablenkte. Aber diese alte gegerbte Gesicht dieses Gener der dort an der Reling lässig stand kam ihr bekannt vor.

"Es genügt!"
Hörte man Luke sagen. Seine Worte waren ruhig aber gleichzeitig schienen seine Worte von überall zu gleich zu kommen. Ungehindert durch Umgebungsgeräusche konnte sie jeder gut hören.
Luke ging nun auf Gron zu. Er machte sich keine Sorgen darum das Luke den Menschen beruhigen müsste, dieser würde leichter zur Ruhe kommen als ein aufgebrachter Sohn der Urdrachen.
So stellte sich der Mensch vor den Dragonier und schaute zu ihm auf.
Nun waren seine Worte kaum noch für die anderen zuhören er sprach leise doch für Gron wirkten die Worte wie aus einem Drachenmaul.
"Ai Gron'Xarong Morgan qru Mequaenurevan! Konmuras ke. It li ne da Ura ro Qelltan kell Tucumar."#Stopp Gron'Xarong Kind der Alten! Beruhige dich. Es ist nicht die Zeit zum Kämpfen mein Freund.#
Seine Worte hallten einige male im Kopf des Dragoniers nach.
"Es genügt Gron. Deine Wut soll nicht der Nährboden des Hasses sein mein Freund. Kämpfe nur wenn du wirklich kämpfen musst. Ich weis das sind alte Worte und sicher bist du sie leid zu hören, doch muss ich dich daran erinnern das Dragonier und Drachen die ältesten Kinder Fortunas sind und grade ihr solltet es am besten wissen. Gron! Steck deine Waffe weg!"
Luke schien absolut keine Angst vor dem Dragonier zu haben. Sein Gesicht war ernst aber freundlich. Sein Blick voll und ganz auf den Dragonier fixiert. Gron konnte gut spüren wie sich die Aura von Luke entfaltet hatte und scheinbar fast das ganze Schiff einnahm. Unsichtbar für das einfache Auge doch erkennbar für Wesen mit der Fähigkeit Auren zu sehen. Aus Luke war aus schwarzen Schwaden ein Schattenhafter Dämon emporgestiegen der seine Schwingen wie riesige Segel über das Schiff ausbreitete. Es ging keine furch oder Gefahr von diesem Gebilde aus nur eine unheimliche Macht.


[Hafenstadt Birine][Wache Orlene]<Kelira>

"Bei Mutters Bart! ...."
Entfuhr es Orlene als sie zu dem Schiff blickte und sah wie es in eine Dunkelheit eingehüllt wurde.
Scheinbar nahmen es viele der Bewohner dieser Stad Nicht wahr auch viele der Wachen scheinbar nicht. Nur wenige schauten zu dem Schiff und waren wie gebannt.
Kelira hingegen sah wie sich ein Ungetüm an schwarzen Schatten sich aufbäumte und seine Schwingen über das Schiff ausbreiteten. Auch sie spürte das es keine Gefahr war, es hatte fast was warmes, was sicheres als würde man unter diesen Schwingen beschützt sein. Denn noch war diese Aura die eines Schattens....
Kelira wusste nur zu gut was die Kreaturen eines Schattens anrichten konnten, sie sah in ihrem jungen Leben schon viele Wunden die sich nicht schließen wollten, die Körperteile wie von alleine sich vom Körper trennten. Da war ihre Heilmagie an ihren Grenzen gewesen, nur noch Priester waren in der Lage solche Wunden zu heilen. Doch konnte Kelira sich damit nicht zufrieden geben und entwickelte einen Zauber der in der Lage war mit Hilfe ihres Elements den Schatten aus einer Wunde zu beseitigen.



[Naireboon auf Deck][Nunuka]

Nunuka lebte schon über 500 Jahre und hatte die Aura von Luke nur selten zu Gesicht bekommen. Zu sehr versuchte Luke seine Wurzeln zu unterdrücken doch hatte er gelernt den Hass zu nutzen.
Für diesen Moment ließ Nunuka Rico aus den Augen und schaute nur zu Luke und Gron rüber.

Dekar war nicht in der Lage die Aura von Luke zusehen, er spürte zwar etwas in seinem Nacken kribbeln aber nichts weiter. Vor Dekar stand nur ein Mann der sich zwischen ihn und seinem Gegner stellte. Auch wenn Dekars Gespür für Kampf und Gefahr ihm klar sagte das es keine gute Idee wäre diesem 1.91m großen Menschen vor sich in den Rücken zu fallen.

Umbra selbst fühlte wie ein warmer Wind durch ihren Leib fuhr und für einen Moment ihr Gemüt beruhigen würde. Sie konnte spüren das irgendwas im Gange war aber sehen konnte sie nur wie ein Mann vor dem Dragonier stand. Der leise und ruhig mit dem aufgebrachten Monster sprach, das ihn hätte problemlos in Stücke reißen können.

Rico blieb von der Aura des Menschen verschont weder Wärme noch Ruhe konnte sie spüren, sie sah auch nicht das sich das Deck leicht verdunkelte. Zu sehr war ihre Konzentration von dem Menschen an der Reling gestört.

Zeromus sah nur zu genüge wie sich diese riesenhafte Schattengestallt aufbäumte und ihre Schwingen über das Schiff ausbreitete. Wie die schwarzen Nebelschwaden über den Boden krochen und jeden einzelnen der Wesen umhüllte, auch um Zeromus legte sich der Nebel. Zeromus sah wie Rico davon umhüllt wurde und die Dragonierin die bei ihr stand. Es war keine Gefahr zu spüren, aber denn noch konnte Zeromus klar erkennen das dies eine Aura einer von Hass zerfressenen Kreatur sein musste. Eine sehr alte böse Kreatur.

Einige der Wachen kamen zum Stehen, die anderen gingen nur wenige Schritte weiter bevor auch diese zum Stehen kamen.

[Twily89]

[Hafenstadt Birine][Kelira]

Kelira wollte sich gerade bedanken, als sie den Schatten sah. oO(Oh je, das auch noch... Wenn da jemand verwundet wird, könnte sie ja nur noch ein Priester heilen... Oder ich. Ich sollte mich beeilen.) "Vielen Dank, Orlene. Ich muss mich beeilen.", sagte sie, während sie einen Knicks machte und eilte zu dem Schiff. Dort schrieb sie sich auch sofort ein und ging nun auf das Schiff, wo sie sofort ausschau hielt, ob irgendjemand verletzt war. oO(Anscheinend ist noch nichts passiert. Und falls da doch noch etwas geschehen sollte, bin ich ja da.) Während sie sich umsah, konnte sie auch auf das Meer hinaussehen und stellte sich an die Reling. "Hach, ist das ein Anblick. Sogar noch schöner als in den Geschichten, die Vater mir immer erzählte.", sagte sie leise zu sich selbst.


[Vor 18 Jahren][Anwesen der Rebanés][Eliros, Kelira]

"Ich kann mich noch erinnern, wie ich damals das erste Mal mit meinen Kameraden Serilian und Olette auf ein Schiff kam und über das Meer segelte. Es war wirklich unglaublich." Kelira sah den blonden Mann fasziniert an an, als er während seiner Erzählung durch seinen Bart strich. "Meer? Was ist denn das, Papa?" "Oh, das Meer ist eine riesige Wassermenge. Fast wie ein See, nur noch viel größer. Auf der anderen Seite des Meeres sind noch andere Kontinente, manche davon wurden noch nicht einmal entdeckt. Es dauert Tage, nein, vielleicht sogar Wochen, bis man wieder auf Land stößt." Die kleine Halbelfe sah ihren Vater begeistert an. "Fährst du mit mir auch irgendwann über das Meer und zeigst mir andere Kontinente?" "Natürlich meine kleine Keli, wenn du größer bist. Das verspreche ich dir."


[Heute][Naireboon an Deck][Kelira]

Kelira wurde ein wenig traurig, als sie über die Szene nachdachte und eine Träne lief über ihre Wange. oO(Er konnte sein Versprechen nicht einhalten...) Sie wischte sich die Träne weg und sah sich noch einmal auf dem Deck um, ob auch wirklich niemand Hilfe brauchte.

[Valsion]

[Schiff Naireboon, Deck, Zeromus]

Zeromus sah wie eine Dragonierin Rico aufhob und in den Arm nahm. Er sah nun auch wie sich vor ihm ein Streit zu entwickeln schien. (Na toll, gerade mal eine Stunde an Bord und schon bricht ein Streit vom Zaun. Zeit in Deckung zu gehen.)

"Es genügt!"

Ertönte es auf einmal auf dem gesamten Deck. Zeromus Augen weiteten sich als eine riesige schwarze Gestalt ihre Schwingen über dem Schiff ausbreitete. (Ist das... ein Drache? Verdammt wer ist der Kerl?) Zeromus konnte keine Gefah, doch uralten hass in dieser Gestalt spüren, er fragte sich immer mehr ob er lieber schnell von Bord gehen sollte.

[Reimu]

[Naireboon, Rico bei Nunuka]


Der Matrose erhob sich bereits kurze Zeit nach dem Fall und ignorierte Rico einfach. Enttäuscht sah sie zu Boden, doch als plötzlich wieder ein Brüllen zu vernehmen war, hüllte sie hre Gefühle wieder in Konzentration und drehte sich nach der Gefahr um. Ehe sie reagieren konnte, wurde Rico von einer Dragonierin ohne Mühe emporgehoben und vom Gefahrenbereich gebracht. Rico konnte nicht wirklich viel dagegen tun und umso mehr war sie überrascht, dass ausgerechnet diese so brutal beschriebenen Kreaturen eigentlich anderst sein können. Dennoch sah Rico eine Gefahr in dieser Dragonierin. Als die Dagonierin sie absetzte und ansprach, als sei Rico ein bemittleidenswertes Kind, blickte Rico sie nur kalt an. Sie wusste, dass diese Dragonierin sicherlich gleich die Waffen bemerken würde. Sogleich wurde sie dann darauf angesprochrn und der leicht verängstigte, vorsichtige Blick war nichts neues für Rico. Statt die Dragonierin zu beruhigen, drehte sich Rico nach dem Matrosen um und entdeckte an der Reling eine ihr bekannt vorkommende Gestalt. Sie konnte sich aber nicht richtig konzentrieren, die Sinneseindrücke, die alle gleichzeitig auf sie prallten, die Geräusche der klappernden Wachenrüstungen, der Dragonier und der Krieger die sich beinahe geprügelt hätten, der Mann der dazwischrn ging und die verängstigte, potenziell gefährliche Dragonierin. Sie konnte nur schwer ihren Fokus auf dem Mann bewahren und so entschied sie, einige Schritter näher ranzugehen. Kurz blickte sie zurück zu der Dragonierin, welche sie wohl jederzeit entwaffnen könnte aus Sorge oder anderen moralischen Gründen. Dann ging Rico näher auf den Mann zu und versuchte, ihn zu erkennen.

[Anonymer Brony]

[Umbra Vulpecula][Schiff „Naireboon“ / Oberdeck]

Umbra hielt Isifira einige Zeit fest im Griff und schmiegte diese an sich. Doch dann schien sie sich von dem Schreck erholt zu haben und fuhr Umbra kurz an und befreite sich dann aus ihrem Griff. Zwar bedanke sie sich, aber beschwerte sich darüber das Umbra sie begrabscht habe. Sie sah die Mavarin einfach nur an und das was sie machte. Doch wurde Isifiras Aufmerksamkeit wieder auf die zwei Streithälse aufmerksam. Man konnte gut hören das die Mavarin ziemliche angst hatte und besorgt war, das einen etwas passieren könnte. Umbra wollte zwar etwas sagen, doch das brüllen von Gron, ließ jedes Wort von ihr verstummen.

*Wirklich zwei ausgemachte Idioten. Unglaublich wie sich manche Männer nur benehmen können. Haben wohl in letzter Zeit zu wenige Sex haben dürfen, wenn man von dem Gener absieht.*, ginge es ihr nur durch den Kopf, ehe sie zu der armen Isifira schaute, welche umgekippt war und zuckend am Boden lag.

Als dann auch noch die Stadtwache dazu kam, nahm Umbra die Mavarin wieder zu sich und auch so deren Stab, und ging einige Meter zurück. So gerne sie auch das Fell von Isi spürte, entschied sie sich die Mavarin vorsichtig abzulegen. Umbra würde sich nicht einmischen. Sie hatte schon einmal das Vergnügen mit Stadtwachen und war nicht scharf darauf erneut mit ihnen in so einen Situation zu tun zu haben. Sie wollte lieber auf Isi aufpassen.

„Wenn die zwei nur halb so dumm sind, wie ich sie grade einschätze, dann wird das nicht schön enden. Andernfalls müssen uns die Götter gewogen sein, das es nicht zu einem Kampf kommt.“, knurrte Umbra leise. Doch dann begann sie sanft Isifira über den Kopf zu streicheln.

„Hey, ganz ruhig. Du bist außer Gefahr. Die Stadtwachen werden den zwei schon klar machen, das sie nicht kämpfen sollen. Also komm schon. Alles wird gut. Umbra passt auf dich auf, meine süße, kleinen Maus.“, sprach sie beruhigend auf Isifira ein. Alle anderen blenden Umbra grade aus.

[Fluttershy87]

[Dekar][Schiff „Naireboon“ / Oberdeck]

Dekar sah wie ein Mensch sich zwischen Ihn und den Dragoner stellte, er sah ihn genau an, irgendetwas an diesem Mann war seltsam. .oO(Was zum Teufel macht der Kerl da? Und wieso bin ich in seiner Gegenwart so unruhig, was versteckt der?"
Seit sehr langer Zeit fühlte sich Dekar unwohl in der Gegenwart eines Fremden, langsam begann er sein Schwert zurück zu stecken.
Dann beobachtete er die Wirkung des Fremden auf den Dragoner.
Irgendwie schien der Dragoner sich durch seine Worte zu beruhigen.

Als Dekar sich sicher war, das der Dragoner sich genügend beruhigt hatte, ging er langsam auf ihn zu. Etwas an diesem Mensch zwang ihn zu dieser Tat, sein ganzer Stolz hätte dies unter anderen Umständen niemals zugelassen.
"Gron'Xarong, es tut mir Leid was ich Gesagt habe, Ich wollte euch nicht beleidigen."

[Appeltank]

[Auf Deck der Naireboon] [Gron'Xarong]

"Ai Gron'Xarong Morgan qru Mequaenurevan! Konmuras ke. It li ne da Ura ro Qelltan kell Tucumar." diese Worte sickerten leise durch die tobenden Flammen die dabei waren Grons Geist zu verschlingen. Es waren Worte der ruhe der Besinnung und man konnte erkennen das diese alten Worte eine beruhigende Wirkung auf den Dragoner zuhaben scheinen denn mit jedem Wort wurde seine Atmung ruhiger und auch seine Augen färbten sich langsam wieder gelb. Gron sah Luke an da er spürte wie er seine Aura entfaltete um die Situation weiter zu entschärfen. Da erloschen die letzten Flammen in seinem Geiste und schlag artig wurde Gron bewusst was er angerichtet hatte. Beschämt senkte er seinen Blick zu Boden.
„Veromi em dovhart Luke, Doromal Wesax est Frammel. Doola mockwa defras etcha Hordes."
#Es Tut mir leid Luke, ich beherrsche noch immer nicht die Flammen meiner Wut daher ziehe ich mich in meinem Hort zurück.#
Gron packte seinem Zweihänder wieder auf den Rücken drehte sich in Richtung der Tür die in das innere das Schiffes führte und wollte ungeachtet der schwerbewaffneten Wachen wieder in sein Zimmer gehen dabei Blickte er noch einmal kurz zu allen anwesenden um sich zu entschuldigen.
„Es tut mir leid.“
Doch dann eindeckte er das Dekar auf ihn zu ging um sich zu entschuldigen.
„Danke Dekar aber ich bin wohl auch nicht ganz unschuldig an der Sache.“
Gron reichte ihm seine Klaue als ein Zeichen des Friedens wobei er sich sogar ein leichtes lächeln abringen konnte.

[Fluttershy87]

[Dekar][Schiff „Naireboon“ / Oberdeck]

Dekar nahm wenn auch widerwillig das Friedensangebot des Dragoners an. Er fragte sich noch immer was an diesem Menschen so besonderes war, dass verhinderte das Dekar den Dragoner sofort tötete. Irgendetwas an ihm ließ Dekar schwach wirken und er hasste es abgrundtief schwach zu wirken.

Schließlich begab er sich an die Reling des Schiffes und starrte auf das Meer, was auch immer dieser Mensch mit ihm angestellt hatte, Dekar würde es irgendwann erfahren und sich dann dafür bei ihm revanchieren.

[Appeltank]

[Auf Deck der Naireboon] [Gron'Xarong]

Als Dekar die Klaue schüttelte war Gron schon wider so ruhig das er sich nichts daraus machte das es diesem Mensch anscheinend schwerfiel anscheinen sah er in so einer Geste nichts als Schwäche.
Während Dekar dann an die Reling ging um auf das Meer heraus zu sehen entschied Gron erst mal zu den anderen zu gehen.

Er ging wieder zu Luke setzte sich neben ihn und begann zu reden.
„Luke ich befürchte das ich diese verdammte Rotewut nie lerne zu beherrschen eher werde ich mich wahrscheinlich wegen ihr irgend wann in einen Kampf stürzten denn ich nicht gewinnen kann und dabei drauf gehen. Trotzdem Danke das du mir gerade geholfen hast.“
Immer noch beschämt darüber das er sich nicht wirklich unter Kontrolle hatte halten können sah Gron nun in den Himmel und Begann ein altes Lied aus der Anfangszeit seines Söldner Daseins zu Brummen.

[Anonymer Brony]

[Umbra Vulpecula][Schiff „Naireboon“ / Oberdeck]

Als Umbra dann doch hörte, das Gron und Dekar ihren Streit beilegten, war sie schon weit aus mehr beruhigter. Doch eines ließ sie nicht los. Dieser Mann, welcher dazwischen gegangen war. Es ging etwas von ihm aus. Er hatte etwas beruhigendes an sich. Aber nicht nur das. Sie konnte fühlen das etwas im Gange war, doch wusste sie nicht was das sein könnte. Sie würde auf alle fälle ein Gespräch mit ihm suchen, und vielleicht danach ein Bett zusammen mit ihm. Doch zuvor musste sie sich erst mal noch Isifira kümmern, welche noch immer bei ihr lag. Noch immer streichelte sie sanft über ihren Kopf, ließ ihre Hand aber auch gelegentlich über das Fell ihres Gesichtes gleiten.

Eigentlich würde sie Isi am liebsten einfach nur an sich kuscheln, doch nicht wenn sie es auch nicht wollte. „Hey, alles ist wieder gut. Sie haben nicht gekämpft. Du brauchst keine Angst mehr zu haben, Isifira.“, sprach sie erneut beruhigend und sehr freundlich zu der Mavarin.

[Twily89]

[Naireboon/ Auf dem Oberdeck][Kelira]

Kelira fasste sich an die Brust und atmete erleichtert aus. oO(Zum Glück haben sie nicht gekämpft.) Dann sah sie sich um. Sie sah zwei Dragonier, von denen sie sich fernhielt, da sie ja wusste, wie die Beziehung zwischen Elfen und Dragoniern war und sie ja auch Elfenblut in sich trug. Als sie weiter sah, entdeckte sie eine Venecianerin, neben der eine Mavarin lag. oO(Ist die Kleine vielleicht verletzt? Ich werde mal nachfragen.) Langsam machte sich Kelira auf den Weg zu den Beiden, immer darauf achtend, dass sie nicht den Dragoniern zu Nahe kam. Als sie dann endlich ankam beugte sie sich herunter, wodurch ihr ein paar Strähnen ins Gesicht fielen. "Entschuldigen Sie, geht es Ihnen gut? Sind Sie verletzt?", fragte Kelira, während sie sich die roten Haare hinter die Ohren strich.

[Anonymer Brony]

[Umbra Vulpecula][Schiff „Naireboon“ / Oberdeck]

Umbra kümmerte sich grade noch um Isifira, als plötzlich eine Elfe.... nein eine Halbelfe, vor ihnen stand und nach dem befinden fragte und ob jemand verletzt ist. Immer noch zärtlich die Mavarin streichelnd, sah sie die Halbelfe genau an. Sie hatte ein schönes Gesicht und auch ihre Haare gefielen Umbra. *Hmm, wäre auch mal einen schöne Abwechslung.*, ging es ihr schnell durch den Kopf, doch wollte sie ja nicht unhöflich sein, und antwortet der Halbelfe. „Die arme kleine Isifira ist nur etwas sehr verschreckt, von dem Gebrülle des Dragoners dort. Aber sonst ist keiner hier verletzt, Süße.“

[Valsion]

[Schiff Naireboon, Deck, Zeromus]

Die bunte Meute war Zeromus schon fast zu viel. Er hielt sich lieber im Hintergrund während alle dort miteinander sprachen. Dann fiel sein Blick auf eine Elfe, nein Halbelfe, die bei der Venizianerin und der verschreckten Mavarin war. Zeromus ging zu ihr, er musste etwas sicherstellen. "Verzeiht die Frage, seid ihr eine Heilerin?" Fragte er die Halbelfe.

[Twily89]

[Naireboon/ Auf dem Oberdeck][Kelira]

Kelira atmete erleichtert aus und kniete sich auf den Boden. Als die Venezianerin sie Süße nannte, wurde sie doch ein wenig rot. oO(Süße? Ich bin doch nicht süß... Oder doch?) "Äh... Da bin ich aber erleichtert, dass es ihnen gut geht." Sie sah nun wieder auf die Mavarin, blickte dann aber wieder zu der Venezianerin. "Oh, wo bleiben meine Manieren? Mein Name ist Kelira Rebané." Sie stand noch einmal auf und machte einen Knicks während der Vorstellung. Dann sprach sie ein Xyklares an, woraufhin sie sich zuerst erschrak und kurz quietschte. Dann atmete sie ein paar Mal durch und sah den Echsenmenschen an. "Oh, tut mir leid. Ja, ich bin eine Heilerin. Mein Name ist Kelira Rebané. Freut mich." Wieder machte sie einen Knicks bei der Vorstellung, so wie ihre Mutter es sie gelehrt hatte.

[Valsion]

[Schiff Naireboon, Deck, Zeromus]

Ein lächeln machte sich auf Zeromus Gesicht breit. Das erste was man über Abenteuer erfuhr war, Heiler sind wichtig. "Sehr schön das zu hören, ich möchte nämlich schon gerne wissen an wen ich mich wenden kann wenn ich verletzt bin. Mein Name ist Zeromus." Grüßte er sie.

[Twily89]

[Naireboon/ Auf dem Oberdeck][Kelira]

Kelira musterte den Xyklares und machte sich ihre Gedanken. oO(Vater hat mir viel von diesen Echsenmenschen erzählt, aber es ist schon interessant einen zu sehen. In der Magieschule waren hauptsächlich Elfen und Menschen.) Kurz erschauderte sie bei der Erinnerung an die Schule, doch begann dann zu sprechen. "Zeromus ist ihr Name? Ein sehr außergewöhnlicher Name. Und wenn ich mir ihre Kleidung so betrachte, scheinen auch sie geübt in der Anwendung der Magie zu sein." Es war schon einigermaßen schwer zu erkennen, ob Zeromus männlich oder weiblich war, doch wenn man nach der Stimme ging, war Zeromus männlich. "Ich bitte um Verzeihung, aber dürfte ich sie fragen, ob sie männlich sind? Es ist nämlich von ihrem Aussehen her schwer zu beurteilen und ich kann mich nur auf meine Ohren verlassen."

[Valsion]

[Naireboon, Deck, Zeromus]

Gesellig war Zeromus nicht wirklich, doch solange man ihm gegenüber höflich war würde er nicht beleidigend werden. "Ich beherrsche Elementarmagie, habe ich mir seit ich klein war selber beigebracht."

Dann fragte sie nach seinem Geschlecht. "Ja, ich bin männlich. Wenn ein Xyklares männlich klingt dann können sie ihren Ohren vertrauen." Irgendwie kam Zeromus die Art wie Kelira sprach geschwollen vor, sicherlich von edlem Geblüt.

[Anonymer Brony]

[Umbra Vulpecula][Schiff „Naireboon“ / Oberdeck]

Umbra sah wie die Halbelfe etwas rot wurde. *Erwischt.*, grinst sie im inneren. Die Halbelfe mit dem Namen Kelira, wie sie sich vorstellte, war erleichtert darüber, das es ihnen gut ging. Es gesellte sich dann noch ein Echsenmensch, genauer ein Xyklare, zu ihnen und stellte eine frage, welche Kelira bestätigte. Somit hatte sich auch einen Heilerin auf dem Schiff eingefunden, worüber Umbra auch ganz froh war, wenn man nur an die zwei Hitzköpfe dachte. Der Xyklare nannte dann auch seinen Namen, Zeromus.

Kelira und Zeromus wechselten noch ein paar Worte über Magie und das Geschlecht von Zeromus, während Umbra noch immer sanft Isifira streichelte, in der Hoffnung sie so beruhigen zu können. „Ich sollte mich dann wohl mal auch vorstellen, der Höflichkeit halber. Umbra Vulpecula ist mein Name, aber Umbra reicht vollkommen. Ich bin Abenteurerin und heiße Bettgefährtin. Schön euch kennen zu lernen.“, lächelte Umbra die zwei an, sah dann aber wieder zu Isi. „Ach, die Arme. Ich hoffe sie erholt sich bald.“