30.09.2012 |
Rußmähne
Enchantress
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Tonk lächelte als Tench ihm erzählte, dass er durch sein Cutie Mark etwas besonderes sei. Doch als Tench ihm fragte ob er bei ihm bleiben will, wurde er leicht verlegen.
"ähm...Danke für dein Angebot, allerdings möchte ich nur eine Nacht bleiben und mich dann wieder auf die Hufe machen. Du bist zwar nett und ich mag dich, aber öhm... ich möchte lieber in die nächste große Stadt. Hier bei dir habe ich kaum etwas zu tun und in einer Stadt kann ich wenigstens meiner Begabung nachgehen."
Tonk fiel es schwer das zu sagen. Er mochte Tench wirklich, aber hier gab es schlichtweg nichts interessantes zu erledigen. Die Bücher konnte er nicht lesen, zu reparieren gab es nichts und Tench über seine Familie auszuquetschen würde nichts bringen.
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01.10.2012 |
Fluttershy87
Enchantress
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
[Hoofington] [Kaikias]
Die Stadt war groß, verdammt groß. Der Vorort in dem Kaikias und Scourge ihr Quartier für diese Nacht hatten war nichts im Vergleich zu dem was sich den beiden jetzt bot. Auch die Straßé in der sie ihre alte "Freundin" besuchten war eher beschaulich im Vergleich zu dem was die eigentliche Stadtmitte zu bieten hatte. Überall waren Häuser, zum Teil sehr große Häuser, Hoofington sah endlich aus wie eine Großstadt, auf ihrem Weg sahen Kaikias und Scourge mehrere Läden, sowohl für Waffen als auch für Essen, oder auch anderen nützlichen Dingen. Es herrschte ein geschäftiges treiben überall auf den Wegen liefen Ponys entlang, Kutschen wurden auf den etwas breiteren Straßen entlang gezogen. Das war das Hoofington welches Kaikias von Anfang an erwartet hatte. .oO( So kann man sich irren, diese Stadt scheint ja doch einiges zu bieten.)Oo.
Er und Scourge standen an einer von vielen Kreuzungen, sie führte zu 3 verschiedenen Straßen. Erneut fragte er seine Partnerin mit einem Sarkastischem Unterton
"Nun Scourge du schlaueste aller Stuten, welchen weg sollen wir deiner Meinung nach nehmen um zu diesem Restaurant zu gelangen?"
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01.10.2012 |
Kaira
Silly Filly
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Scourge wanderte neben Kaikias durch die Stadt, sie achtete zwar auf Details, aber nur, um sich die Umgebung einzuprägen, nicht um die Stadt selbst zu bewundern, dafür fehlte ihr die Zeit und die Lust.
Irgendwann erreichten die beiden eine Kreuzung, und Kaikias fragte sie in sarkastischem Ton, welche Richtung die "Schlauste aller Stuten" wählen würde.
Kurz überlegte Scourge, dann fiel ihr etwas ein, und sie grinste hämisch, reckte den Kopf. "Wie unglaublich freundlich von dir, dass du mir alle Entscheidungen überlässt und mich so zu deiner Anführerin ernennst. Natürlich werde ich, gütig wie ich bin, die Verantwortung übernehmen, wenn du es selbst nicht kannst." Mit diesen Worten verneigte Scourge sich übertrieben und blickte auf Kaikias herab.
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01.10.2012 |
Fluttershy87
Enchantress
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
[Hoofington] [Kaikias]
Kaikias glaubte nicht was er da hörte. Scourge spielte sich gerade vor ihm als Anführerin auf. Er würde sich von ihr ganz sicher nicht so unterkriegen lassen und das bekam Scourge jetzt auch zu hören. "Nun, trotz deiner "Güte" bist du nicht in der Lage einen Weg zu wählen, also muss ich Annehmen das du einfach nur Ahnungslos bist. Aber keine Angst, ich werde diese "schwere" Entscheidung deinem kleinen Gehirn abnehmen, es scheint ja selbst mit so etwas einfachem wie die Entscheidung welchen Weg wir nehmen schon überfordert zu sein. Nun gehen wir einfach den Weg zu unserer Linken entlang." Kaikias und Scourge nahmen den Weg zu Ihrer Linken.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2012 von Fluttershy87.)
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01.10.2012 |
Sairachaz
Forenphilomena
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Registriert seit: 16. Nov 2011
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Kaikias und Scourge
Sie nahmen den Linken Weg. Es war eine lange, lange Straße. Während sie sich durch den Wald aus ausdruckslosen Geschäftsponies drängelten, sahen sie einen Bettler. Keiner beachtete ihn. Oder wollten sie ihn einfach nicht sehen? Der Hengst hatte anstatt des linken Vorderhufs nur einen Stummel. Seine Augen zeugten von Hoffnungslosigkeit und Vereinsamung. Etwas weiter voran fanden sie eine kleine Boutique vor. „Magnifice!“ war ihr Name. In den Schaufenstern war feine Kleidung, Smoking und Frack wie auch Kleid und Korsett ausgestellt. Es war offensichtlich, für welche Schicht diese extravagante Abendkleidung, geschaffen war. Bald waren sie am Ende der Straße angelangt. „Greifenallee“. Doch eine Allee war das hier schon lange nichtmehr. Nicht ein Grün begrenzte die triste, graue Straße. Das Himmelblau des Morgens wurde mittlerweile von einigen Wolken getrübt. Anscheinend war für heute Nachmittag Regen geplant. Ansonsten befanden sich auf der anderen Straßenseite noch das Restaurant „Fohlentreff“ und der Kiosk „Rotschmied“
Geradeaus lag in der Ferne ein größeres Gebilde, wohlmöglich der Bahnhof, und wieder 2 Abzweigungen.
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Tonk
Tenchionidus fand es zwar schade, doch er konnte es nachvollziehen. Das Fohlen war jung, es konnte mit der Ruhe vom Land nichts anfangen. Er brauchte Abwechslung und musste seiner Bestimmung nachgehen. Vermutlich wäre Stablegrad der beste Ort für ihn. Tench kannte dort einige alte Freunde, die Tonk vielleicht helfen konnten. Doch würde er selbst diese Farm nie wieder lebend verlassen können. Nie. Er war der Malträger. Sie hingen von ihm ab.
„Ich werde dich nicht zwingen hierzubleiben. Es soll dir gut gehen, wo auch immer dich deine Wege hinführen. Aber vielleicht kann ich dir den Tag, den du hier verbringst, schön gestalten. Ich nehme an, dass du in der Lage bist zu lesen und zu rechnen, auch wenn du so jung bist?“
Meinte der Alte schließlich.
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Im Zug.[10:00-11:30]
Die Lokomotive fuhr langsam aus der Station. Sie wurde schneller und schneller, bis sie die Reisegeschwindigkeit erreicht hatte. Die Zeit flog dahin, ab und an kam mal eine der Reisebegleiterinnen vorbei und bot Speisen sowie Getränke an. Doch alles in allem blieb es ruhig. Bis schließlich der Kontrolleur in die Kabine schaute.
„Die Fahrkarten bitte“
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01.10.2012 |
Fluttershy87
Enchantress
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
[Hoofington] [Kaikias]
Der Weg den sie eingeschlagen hatten, führte sie durch eine lange Straße, jede Menge Geschäftsponies die nur auf sich selbst zu achten schienen, gingen an ihnen vorbei. Kaikias war das nur recht, so wurden sie zumindest nicht beobachtet. Dann kamen sie an einem Bettler vorbei der anscheinend einen Huf verloren hatte.
Kaikias sah ihn kurz an, er wusste schon wie Scourge auf diesen Bettler reagieren würde, er hoffte nur sie sprach es nicht laut in Gegenwart des Bettlers aus. Danach kamen sie an einer Boutique vorbei. "Scourge, hier können wir uns nach unserem Besuch "angemessenere" Kleidung besorgen. Falls wir wieder in so ein Edles Viertel müssen, wird uns das helfen weniger aufzufallen unter den Snobs."
Schließlich konnte Kaikias an einem Straßenschild lesen das sie in der Greifenallee waren. Dann sah er eine erneute Kreuzung kurz vor sich
Als sie an der zweiten Kreuzung ankamen glaubte Kaikias er wird hier gerade verarscht. Er begann zu fluchen. "Gibt es hier auch Straßen die NICHT an Kreuzungen enden"
Kaikias sah weiter gerade aus, ein Großes Gebäude war vom weiten zu erkennen, es wirkte wichtig. "Scourge ich werde weiterhin gerade aus gehen, das Gebäude davorne sieht von weitem fast wie ein Bahnhof aus, vielleicht kann man dort einen Stadtplan bekommen." Ohne weiter auf seine Begleiterin zu achten, ging er auch direkt in Richtung des von ihm entdeckten Gebäudes.
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01.10.2012 |
Rußmähne
Enchantress
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Registriert seit: 21. Jun 2012
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Tonk wunderte sich über die Frage, die ihm gestellt wurde.
"Natürlich kann ich lesen und rechnen! Ich kann zwar nicht alles rechnen, aber die wichtigsten Sachen zum Thema Rechnen kenn ich. Lesen ist kein Problem, solange kein unbekanntes Wort vorkommt, denn über sowas stolper ich manchmal."
Tonk war leicht wütend, schließlich kann jeder lesen und rechnen. Wollte er ihm unterstellen, dass er dumm sei?
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02.10.2012 |
KeiserinSkadi
Onee-sama~
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Registriert seit: 03. Dez 2011
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Freya ging zügig zur Kutsche und fuhr Richtung Bahnhof.
Unterwegs wurden sie von niemandem aufgehalten.
Kutschen genossen einen gewissen Respekt da die wenigsten Ponys in Kutschen unterwegs waren. Zu Fuß wahren sie ja genau so schnell.
Daher saßen nur wichtige Leute in Kutschen, welche zu faul wahren zu Laufen.
Am Bahnhof angekommen eilte sie zum Zug der gerade noch da stand. Direkt hinter ihr schlossen sich die Türen.
Sie hatte ein komisches Gefühl bei der Sache. Was in dem Brief wohl drin stand?
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02.10.2012 |
Kaira
Silly Filly
Beiträge: 59
Registriert seit: 12. Jun 2012
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Scourge folgte ihrem Partner in eine lange Straße, sie ignorierte die Geschäftsponys und betrachtete nur genau ihre Umgebung, auf der Suche nach einem Zeichen dieses Restaurants. Den Bettler, der scheinbar einen Huf verloren hatte, behandelte sie vollständig wie Luft. Als ob mich so ein Straßenköter interessiert.
Auf Kaikias' Vorschlag hin nickte Scourge nur langsam. Wie schön, dass dieser Angeber mal etwas einigermaßen sinnvolles aus seinem großen Maul herausbringt. Kann man es einen Fortschritt in seinem Verhalten nennen? Hmm...nein.
Die beiden erreichten eine Straße namens 'Greifenalle'. Falsche Straße. Na bitte, dachte ich mir doch, dass dieser Idiot uns in die absolut richtige Richtung führt, wie könnte es denn bei jemandem wie ihm anders sein?
Den nächsten Worten ihres Partners stimmte Scourge insgeheim nur zu. Überall nur Kreuzungen! Es kann doch nicht so schwer sein, ein großartiges Fünf-Sterne-Restaurant in dieser verdammten Stadt zu finden!
Kaikias entschied dann, weiter geradeaus zu gehen und sich am Bahnhof einen Stadtplan zu besorgen. Noch eine gute Idee von dem Wurm? Soll ich jetzt beeindruckt sein? Hmm...ja...äh..ne.
Weiterhin folgte Scourge Kaikias hinterher. Sobald sie ihn eingeholt hatte, ergriff sie das Wort. "Einverstanden, holen wir uns so einen Stadtplan, das macht die Sache leichter. Aber vergiss nicht, du bist immer noch fürs Reden verantwortlich. Versaue mir es nicht."
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02.10.2012 |
FridgeBoyLP
Höger-Vänster-Pony
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Asteroid , ziemlich irritiert von der plötzlich öffnenden Tür braucht einige zeit um zu realisieren was vor sich ging und das er nach seiner Fahrkarte gefragt wurde.
"Oh schönen guten Morgen", antwortete Asteroid höflich wie meist auch,"was wollten sie nochma..., achja meine Fahrkarte natürlich"
Asteroid kramte in seinem Mantel, der neben ihm lag ,herum, doch ohne erfolg.
<<Scheiße wo ist das Ticket ich weiß doch noch das ich eins gekauft habe>>
Asteroid war verzweifelt, was man ihm auch ansehen konnte, doch versucht es noch ein bisschen hinaus zu zögern, das er eine extra Ticket plus Schwarz-fahr-Gebühr zahlen muss
"Ähhmmm, das Wetter heute ist doch schön, oder?... haben sie Frau und Kinder?... wie sieht es sonst so bei. Nagut ich kann mein Ticket grad nicht finden"
Der Kontrolleur recht unbeeindruckt und passiv antwortete
"Muss es wohl eine Strafzahlung sein"
Asteroid nahm seine Geldbörse hervor und war gerade dabei Geld heraus zu holen als bemerkte das sein Ticket die ganze Zeit in seiner Geldbörse war.
"JA, ich meine, hier ist mein Ticket."
Der Kontrolleur nahm das Ticket stempelte es ab und ging als bald wieder von dannen.
<< Hab ich grad noch so Glück gehabt, hätte ich mein Ticket verloren, wäre die gesamte Reise im Arsch gewesen , weil ich kein Geld mehr gehabt hätte>> Asteroid nahm noch einmal tief Luft und seufzte
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03.10.2012 |
Sairachaz
Forenphilomena
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Registriert seit: 16. Nov 2011
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Freya[11:35]
Der Zug hatte extra gewartet. Da der Zugführer schriftlich daraufhin gewiesen wurde, das eine staatliche Botin ihn betreten würde. Der Zugführer sah schließlich auch die Kutsche, gezogen von Wachen der Regierung. Viel offensichtlicher hätte man seine Ankunft auch nicht gestalten können. Meinte er nur. Als die Stute vom Fuhrwerk in die Bahn umgestiegen war, schlossen sich die Türen, und es ging los. Sie würden sich sputen müssen, um wieder durch den Zeitplan zu kommen. Jedoch sollte ihnen das nicht allzu schwer fallen. Das System funktionierte aber gut, seitdem sich die Wirtschaft und die Infrastruktur so gut entwickelten…
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Greifenallee Kaikias und Scourge [11:45]
Sie gingen weiter geradeaus. In Richtung des großen Gebäudes. Doch die Straße war lang, weshalb sie etwas Zeit brauchen würden. Auf den Straßenseiten sahen sie einiges.
„Apotheke am Bahnhofsplatz.“ Es sollte nun klar sein wo sie sich befanden. Sie sahen auf der anderen Seite eine Polizeiwacht. Grimmige Wachmänner bewachten diese. Dann gingen sie weiter. Weiter und weiter, 2 Gasthäuser und ein Schusterladen befanden sich auf ihrem Weg. So auch ein kleiner, gelber Tante Emma Laden „Stitchs Eckshop“. Vorm Bahnhof teilte sich der Weg dann nochmal in 2 Abzweigungen. Der Bahnhof selbst befand sich in einem großen Gebäude. Ein großes, breites Gebäude kam in Sicht. Es sah aus wie das Bahngebäude, sie gingen rein und sahen sich um. Gleich am großen Glastüreingang sahen sie schon einen abgerundeten Stand, aus massiven Eichenholz, welcher wohl die Bahnhofsinformation war.
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Tonk
Der Alte nickte. Es war relativ selten das ein Fohlen in einem so jungem Alter beides schon beherrschte. Vielleicht hatte er ja Bücher die ihn interessierten.
„Ich hätte dann was für dich, ein weniger altes Buch über landwirtschaftliche Maschinen, es beinhaltet die Funktionsweise verschiedenster Apparaturen, sowie den Kompartimenten. Ich benötige es nichtmehr, aber vielleicht kannst du etwas damit anfangen.“ Er würde ihm bei dem schwierigen Begriffen helfen können. Es gehörte mal seinem zweitältesten. Er war der Techniker der Farm, damals, als alles noch in Ordnung war…
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04.10.2012 |
Fluttershy87
Enchantress
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Registriert seit: 07. Apr 2012
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
[Bahnhof] [Kaikias]
Kaikias und Scourge waren nun im Bahnhof angekommen, er war groß, hatte mehrere Bahnsteige und es war einiges los, überall waren Ponies zu sehen, aber keines schien Scourge und Kaikias zu beachten.
An einem Bahnsteig war das Wappen des HVE zu sehen, Kaikias schloss daraus das dieser Bahnsteig speziell für die Regierung sein musste. Das ganze Gebäude machte einen Rustikalen Eindruck, es war groß und weiträumig.
Kaikias viel auch auf das es hier keine Militärpräsenz gab, ab und zu sah er zwar ein Polizeipony aber diese waren hier wohl eher um mögliche Diebe zu fassen oder abzuschrecken.
Schließlich entdeckte er die Bahnhofsinformation. Vor ihnen waren keine Ponies an der Information, Kaikias und Scourge traten vor, dann begann Kaikias die Stute an der anderen Seite des Schalters anzusprechen.
"Entschuldigen Sie, wir sind neu in der Stadt und da wir noch Probleme haben uns zurecht zu finden, möchte ich erfahren ob es zufällig eine Stadtkarte hier zu kaufen gibt?"
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.10.2012 von Fluttershy87.)
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04.10.2012 |
Rußmähne
Enchantress
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
[Haus irgendwo im nirgendwo]
Tonk konnte ein großes Grinsen nicht verbergen. Er war immer froh wenn er etwas neues über Technik erfahren kann, weshalb er früher auch immer seinem Vater genau zuhörte wenn er was erzählte. Doch eine Sache störte ihn etwas.
<Kompartimenten? Ach, er meint bestimmt Komponenten> Trotzdem war Tonk weiterhin stutzig, schließlich musste so ein alter Colt wie Tench doch wissen was Komponenten sind.
"Ich würde gerne das Buch nehmen und durchlesen." Fast wäre durchgucken rausgerutscht, denn fast alles was Tonk über Technik hat er von seinem Vater gelernt. Tonk hatte ihn oft beobachtet wie er arbeitet und hat manchmal selber Huf angelegt. Gleichzeitig wurde ihm erklärt wie er was reparien soll und was er gerade in den Hufen hält. Ein Buch über Technik zu lesen war neu für ihn.
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06.10.2012 |
KeiserinSkadi
Onee-sama~
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Die Ventile zischten und das Dampfross setzte sich in Bewegung.
Sie bekam einen Sitzplatz in der Ersten Klasse zugewiesen, daher bahnte sie sich den Weg durch die Zweite Klasse. Die Waggons der Dritten Klasse hatte sie ausgelassen, weil sie sich sonst schlecht gefühlt hätte, wäre sie an den Armen Leuten vorbei gelaufen.
Als sie an ihrem Platz angekommen war setzte sie sich und schaute aus dem Fenster.
An ihr zogen einige Felder und kleiner Siedlungen vorbei, welche die Landschaft der HVE prägten. Die meisten Fläche wurde für die Landwirtschaft genutzt.
Sie würde gern den Kopf aus dem Fenster strecken, doch dann würde ihr der Ruß der Lok in die Augen kommen.
Der Zug wurde langsamer und kam beim ersten Zwischenhalt an.
Aber sie konnte sich zurück lehnen. Sie musste zur Endstation.
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07.10.2012 |
Sairachaz
Forenphilomena
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Kaikias und Scourge
"Ja klar, dazu müssen sie zum Rathaus. Einfach der Straße folgen, die vom Bahnhof aus geradeaus zur anderen Seite der Stadt führt. Die Dame lächelte sie freundlich auf, sie war hier die Touristenauskunft, es erfreute sie immer den Leuten zu helfen.
"Ich wünsche ihnen einen schönen Aufenthalt hier in Hoofington."
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Tonk.
"Es stört dich hoffentlich nicht, wenn ich mir währenddessen die Beine ein wenig auf dem Grundstück vertrete,oder?" Der Alte brauchte seinen Sport, sonst würde er irgendwann ncihtmehr von sich aus vorwärtskommen. In seinem hohem Alter war es nunmal nichtmehr leicht.
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Fletched Opal.
Er verabschiedet noch Asset Avail im Bankenviertel. Seine Minister waren nicht dazu gezwungen immer im Regierungshauptsitz zu erscheinen, oft hatten sie noch Aufgaben ausserhalb dessem zu erledigen. In diesem Fall sollte Asset Avail nochmal die Finanzen durchgehen. Für ihn selbt endete der Aufenthalt in Hoofington nun, jetzt wo er alles geklärt hatte. Es war Zeit nach Fillydelphia aufzubrechen. Sein regulärer Arbeitstag begann bald schon. Er zündete sich wieder eine Zigarette an, Rauchte sie genüsslich vor Asset Avails Haus, und flog los, gen Fillydelphia, gen Pflichterfüllung, gen Regierungskram.
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07.10.2012 |
Fluttershy87
Enchantress
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Registriert seit: 07. Apr 2012
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
[Bahnhof] [Kaikias]
Als Kaikias hörte das es eine Stadtkarte im Rathaus am anderen Ende Stadt gab, hätte er am liebsten sofort sein Schwert gezogen und die Stute auf der anderen Seite des Tresens getötet.
Was für eine Organisation hatte diese Stadt überhaupt?
Leicht grummelnd verließ er den Schalter. Hoffentlich würden sie auf dem Weg irgendetwas weiteres nützliches entdecken ansonsten würde Kaikias hier noch jemanden am helllichten Tag umbringen.
"Scourge du hast die Dame gehört. Machen wir uns auf den Weg bevor ich in dieser Stadt noch wahnsinnig werde."
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07.10.2012 |
Kaira
Silly Filly
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Registriert seit: 12. Jun 2012
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Die Antwort der Dame war...unglaublich. Scourge hatte plötzlich das große Bedürfnis, einen ihrer Dolche aus ihrer Satteltasche heraus schweben zu lassen und die ekelhaft freundliche Dame mit dem falschen Lächeln von hinten zu erdolchen, ganz egal, wie viele Ponys dabei zusehen würden.
Verfluchte Idiotin, wenn hier nicht überall Polizisten herumrennen und eine Aktion von mir unseren Besuch gefährden würde, würde dir schon bald ein Dolch aus dem Rücken ragen!
Genervt folgte Scourge ihrem Partner, und sie gab seinen Worten ausnahmsweise vollkommen recht. Unfähiges Miststück, kann nicht mal eine blöde Stadtkarte verkaufen.
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08.10.2012 |
Fluttershy87
Enchantress
Beiträge: 644
Registriert seit: 07. Apr 2012
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
[Hoofington] [Kaikias]
Die Straße vom Bahnhof zum Rathaus war lang, zu lang. Mit jedem Schritt dem Kaikias und Scourge dem Rathaus näher kam stieg auch die Lust von Kaikias die nette Bahnhofsdame zu töten.
Zu seinem Glück hielt Scourge ausnahmsweise mal, die Klappe sonst könnte er sich wohl gar nicht mehr beherrschen.
Häuser zogen an ihnen endlos vorbei, Geschäfte die nichts von Interesse für ihn hatten waren zu sehen und natürlich jede Menge Ponies die ihre eigenen Wege gingen.
Nach einer für Kaikias gefühlt endlosen Zeit hatten sie die Nähe des Zentrums erneut erreicht, ungefähr die Hälfte des Weges dieser endlos langen Straße schien erreicht zu sein.
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09.10.2012 |
Rußmähne
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
[Haus auf dem Land]
"geh ruhig, ich komme schon alleine zu recht. Hauptsache du kommst irgendwann zurück. Und gib mir vorher bitte das Buch, damit ich was zu tun habe, während du weg bist."
Ein bisschen Angst hatte Tonk um den alten Hengst schon. Wer weiß was ihm alles zustoßen kann heutzutage.
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10.10.2012 |
Sairachaz
Forenphilomena
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
{Zeitsprung von einer Stunde}
Hoofington[12:35]
Der Bahnhof kam in Sicht, sie hatten sich doch sehr verspätet, mitten auf der Strecke waren sie aufgrund eines technischen Defekts stehen geblieben, jedoch hatten sie es behoben. Er Sah den großen Bahnhof, er unterschied sich sehr von seiner Heimatstadt, auch wenn sie sich in Sachen Prunk beide besonders Mühe gab.
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[11:35]
Der Alte gab ihm das Buch und sagte:"Ich komm gleich wieder."
Tonk- Irgendwo im Nirgendwo[12:35]
Der Alte kam wieder zurück, er hatte nachgedacht, nachgedacht über sein einsames Leben, seine Verpflichtung auf dem Landgut zu bleiben, wenn er sie brechen würde, würde Grausames passieren... Schade, dass der Junge nicht bleiben würde. Er hatte seltenst Besuch. Also würde er die, Zeit, die ihm mit ihm blieb, bis auf die letzte Minute geniessen. Eines der wenigen Dinge, von denen man in seinem Alter noch wagte, zu saghen, dass sie sicher sind. Er wurde durch den Jungen zurückerinnert. Zurückerinnert an die Zeit, in der für ihn noch alles in Ordnung war. Und er würde ihm erzählen, erzählen von der Regentschaft der Prinzessinen. Seinem Leben, irgendwem wollte er sich schon immer mitteilen. Doch er würde einiges verschweigen, einiges...
"Ich bin wieder da..." meinte er. "Und ich habe einiges zu erzählen."
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Freya[12:35]
Der Zug,ein Eilexpress] kam langsam zum stehen. Sie hatten den Bahnhof erreicht. Er war schlicht gehalten, eine große, freiliegende(von ein paar Schattenspendenden Bäumen abgesehen) Plattform, auf der mehrere hundert Leute Platz hatten im Zweifelsfall. Das gehörte sich einfach so für die Appleloosianer. Trotz des gigantischen Wachstums hatten sie sich ihre Lebenseinstellung bewahrt.
Die Türen öffneten sich...
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Kaikias und Scourge[12:35]
Endlich. Ihr Ziel war erreicht, sie fanden das Rathaus vor, zwei grimmige Wachen beschützen das mächtige Rathaus. Das ganze Rathaus sah relativ militärisch gesichert aus. Der Platz war groß und ein Springbrunnen aus reinem, weißen Mamor zierte dessen Mittelpunkt, es standen alte, geschwungene Holzbänke, angeornet in einem Kreis, sowie Bäume um ihn. Zwei Große Straßen fuhren an der Grünfläche vorbei und verleihten ihr Form. Das Rathaus selbst war ebenfalls eine Demonstration von Reichtum, dieser dann jedoch andere, bedrohlicher Art.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.10.2012 von Sairachaz.)
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