RP: Luna Republik (Agrargebiet)

[Dante]

Die Menge macht weiter. Einige Idioten aus der Menge fingen an mit Steinen zu werfen. Diese wurde von den umstehenden Demonstranten sofort aufgehalten. Clint fing nun auch an Gemüse zu werfen. Es lag immerhin schon genug auf dem Boden herum, da manche immer mal wieder was haben fallen lassen.

Ihm machte es eine Menge Spaß, doch er konnte nur 3 Kohlköpfe werfen, da ihm die Kraft noch fehlte. Allem anschein nach, traf ein Kohl einen Militär auf dem Helm. Immerhin war ein 'FUCK!' zu hören, auch wenn er es in dem Getöse nur leise vernahm.

[Awesome Rainbow]

Er hatte ja schon einige üble Scheiße gesehen,
aber das hier war wieder eine andere Klasse.
Ponys zerfetzt wie Papier...
Komplett auseinander genommen in die Einzelteile.
Total zerstört.
Von einigen waren nur noch einzelne Körperteile oder auch nur Fetzen übrig.
Es schien alles auf eine Explosion hinzudeuten.
Man konnte immer noch verbanntes Fleisch riechen.
Er blickte sich um.
Gab es hier noch irgend etwas von Interesse,
außer die vielen vielen Leichen?
Er trappte etwas umher.
Nach einer Weile stand er vor einen Lagerhaus.
[vielleicht ist darin etwas...]
dachte er sich und trat ein.
Nahe des Eingangs lagen 2 Ponys.
Die Überreste von ihnen, um genau zu sein.
Man konnte aber erkennen, um was für Ponys es sich gehandelt hatte.
Ein weises Einhorn und ein oranges Erdpony... ?
Warte...
Irgendwo her kannte er das orange Pony doch.
Nach einer kurzen Überlegung viel es ihn schlagartig ein.
Es war Thunder Blossom!

[Friendship_Warrior]

Für Clint:
Nun begannen einige Einhörner unter den Demonstranten, Eimer in Richtung der Militärs schweben zu lassen. Als Clint sich fragte, was in den Eimern war und dann sah, dass eines der Ponys hinter dem Zaun plötzlich braun war und furchtbar stank, war es ihm klar, was in den Eimern war: Gülle.

Die Demonstranten protestierten nun noch lauter und riefen ihre Parolen. Die Militärs bekamen allmählich einen nervösen Huf.

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Für Dark Light:

Dark Light ergriff sein Walkie Talkie, zögerte jedoch, als ihm etwas auffiel.
Thunders Körper hatte keinerlei Schusswunde abbekommen. Er schien sich mit einer Gift
-kapsel oder so etwas ähnlichem das Leben genommen zu haben. Scheinbar fand hier das letzte Gefecht stand.

[Dante]

Clint facehoofte bei dem Anblick so hart, das ein Hufabdruck auf seiner Stirn zurückblieb.
Als die Gülle herabfiel, musste Clint so hart lachen, das er auf den Boden feil und seine Bauchmuskel wild zuckten. Das war das Lustigste, was er je in seinem Leben gesehen hatte.
Mit Lachtränen in den Augen stand Clint wieder auf um die Reaktion der Militärs abzuwarten. Immerhin wurden sie nervös und waren voller Gülle.

Clint fing sich recht schnell wieder. Hinter ihm fing einer auf einmal an zu singen
'WAR! Huah! What is it good for?
Absolutely nothing!
WAR! Huah! What is it good for?
Absolutely nothing!'
Er stimmte sofort mit ein und so taten es auch der Rest der Menge. Den Chorus kannten alle, nur die Teile danach kannte nur kleiner Kreis, der umso lauter sang.

[Friendship_Warrior]

(24.01.2012)Nightmare Moon schrieb:  [...]
Danach las sie sich die Nachricht aus dem Agrargebiet durch und war verwundert. Ein Aufstand der Bauern die die Basis belagerten. Sie ließ die Einhorndame wählen und bekam direkt den Leutnant ans Telefon ´´Hier spricht Bloody Tear bezüglich ihres Aufstands ich will so wenige tote und verletze Ponys wie möglich geben sie Warnschüsse ab und bringen sie sie zum gehen. Sollte das nicht helfen sind Schüsse auf den Boden gestattet das verletzen der Bauern sollte das letze Mittel sein und dann auch nur Wunden die nicht tödlich sind. ´´ ´´Miss Tears die Situation erfordert aber andere Maßnahmen sie haben uns bereits mit Gemüse geschmissen und Eimer voller Gülle.´´ Sie überlegte kurz. [i]´´Macht ihnen ein Angebot lasst sie in die Basis wenn sie sich ruhig verhalten und verhandelt mit ihnen gebt ihnen Geld und wenn alles nichts hilft dann benachrichtigt mich abermals und ich werde persönlich vorbeikommen.´´
[...]

"Verstanden Miss Tears, over and out."

Der Leutnant beendete das Gespräch.
"lächerlich!"

Als der Leutnant heraus ging und die Menge sah, verschreckte er leicht.
Es waren mindestens 50 weitere Ponys dazu gekommen.

"Das wird niemals klappen... Was zur Hölle müffelt hier... Private! gehen sie sich waschen, verdammt!"

Der Leutnant trat vor das Tor.

"Hört mich an! Wir haben für euch gehandelt! Wir haben euch eine Last genommen! Ihr müsst keine Terror Aktionen mehr erwarten! Es herrscht doch endlich Frieden!"

[color=#483D8B]"Frieden herrscht erst, wenn ihr hier weg seid!"

"Genau! Verschwindet hier!"

"Verlasst umgehend diesen Bereich! Ich darf Waffengewalt anwenden, aber ich will es nicht! Geht bitte einfach! zwingt mich nicht dazu!"

[Dante]

'Ihr könnt uns nicht alle niedermähen! Wir weichen keinen Schritt zurück! Wir wollen keine Gewalt! Wir wollen nur Frieden! Ihr werdet uns nicht los!', brüllte ein mutiger Hengst aus der ersten Reihe. Er schien wohl der Veranstalter der Demonstration zu sein und seiner Sache ziemlich sicher.

'..Das einzige was ihr getan habt, sind Unschuldige und Helden getötet! Ihr habt uns in die Sklaverei geworfen! Ihr und euer Regime ist für all das Verantwortlich! Tut Buße und zieht ab! Geht in Frieden und der Frieden wird bleiben! Ihr könnt eine Revolution nicht töten! Gerechtigkeit und Freiheit werden siegen! Es gibt keine Argumente dafür oder dagegen! Hört auf zu Denken und hört auf das friedliebende Pony in euch!'

Seine Worte machten Sinn. Dieser Hengst war ein begnadeter Redner.
Anscheinend war der Leutnant unsicher, was sein nächster Schritt sein sollte. Die Demo war friedlich. Die Meute wollte nur Frieden und der Hengst hatte etwas Wahres gesagt.

[Awesome Rainbow]

Also war er hier...
Was zur Hölle ist hier passiert?
Das Militär geht ja schon nicht zimperlich um,
aber so ein Massengrab...
Er griff zu seinen selbst gebauten Walkie Takie.
So was wollte Murdog bestimmt hören.
Er wollte es gerade mit den Kippschalter an der Seite einschalten,
als im etwas auf viel.
Wieso konnte er sie überhaupt erkennen?
Draußen waren die Ponys "atomisiert" worden...
Aber diese beiden Leichen hier drinnen waren komplett in Takt.
Keine Schusswunden an Thunder, gar nichts...
Warum waren die überhaupt hier drin?
Jetzt durchsuchte er die beiden Leichen genauer.
Sie hatten nichts besonderes an sich oder bei sich,
nur Thunder hatte kleine Glasscherben im Mund.
Es sah aus, als hätte er es zerkaut.
Aber wieso sollte man Glas zerkauen?
Außer, es handelt sich um einen kleinen Behälter mit ...
Aber klar!
Er hat sich mit Gift selbst gerichtet!
Aber wieso sollte er das tun?
Wollte er nicht den Militärs in die Hände fallen?
Oder sah er einfach keinen Ausweg?
Wieso war er überhaupt hier?
[Jedenfalls muss ich das Murdog durchgeben],
dachte Dark und schaltete endlich das Walkie Takie ein.
Er drehte die richtige Frequenz ein und rief ins Mikrofon:
"Hallo? Bitte melden! Ist Murdog da?"

[Friendship_Warrior]

Für Clint:

Der Leutnant wurde langsam hibbelig.
Mit so einem Redner an der Front, war es nahezu unmöglich, diese Demonstartion
einfach so aufzulösen. Zumindest wusste er nun, wer das Hauptorgan der Demonstration war.
"Schlag der Schlange den Kopf ab..." sagte der Lautnant leise.
Die Militärs richteten ihre Waffen auf die Demonstranten, welche Größenteils wichen.
Nur die tapfersten standen noch an ihren Plätzen.
Die Soldaten gaben Warnschüsse in die Luft und dem Boden vor den Ponys ab.
Der Leutnant ging zu einem der Soldaten.
"Erschießen sie das Pony da vorne!"

"Sir? sollten wir nicht dem Volk dienen und es nicht erschießen?"

Der Leutnant wich zurück. Die Gedanken der Demonstranten übertrugen sich allmählich auf die Soldaten!

"Gebt der Generälin bescheid! Sie soll sich hiermit rumschlagen!"

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Für Dark Light:

Erst verblieb das Walkie-Talkie still und unbeantwortet. Fast hätte man meinen können, dass die Übertragung irgendwie gestört sein könnte. Dark Light verstellte einige Optionen an dem Walkie-Talkie, ging einen Schritt nach hinten und rutschte auf einer Blutlache aus.
Er flog gegen einen Apparatismus. Als er sich diesen näher ansah, erkannte er, was es war.
Ein Kommunikationsarray mit der Markierung xt4.
Dark Light entschloss sich dazu, das Gerät einzuschalten. Es surrte, lief aber bald schon stabil.
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Derweil im Besprechungsraum:

"Ok! Nachdem wir das nun auch geklärt haben, wird es Zeit sich um unser Kommunikationsproblem..."

"Murdog! Kommunikation wieder hergestellt!"

"Wenn man vom Teufel spricht... Wünschte das wäre alles so einfach!"

[Dante]

Der Redner drehte sich zu den zurückgewichenen Ponies um.
'Kommt zurück. Das sind nur Blender, die selber vom Militär und der Generälin verblendet wurden. Rüstet euch mit Ehre und Mut. So können sie nichts machen.'
Clint war mehr und mehr beeindruckt von dem sich abspielenden Schauspiel vor ihm, zugleich kam er sich immer mehr als Teil der Masse vor.
'Ich, Silver Speech, verspreche euch. Bleibt bei mir, bleibt bei uns und ihr werdet Helden der Republik! Helden der Herzen! Helden der Freiheit!'

Silver Speech hatte die Masse nun vollkommen in seinem Bann.

[Friendship_Warrior]

Das Einhorn Pony nahm schnell die Nachricht entgegen.

"Verhandlungen gescheitert. Warnschüsse abgeben, kein Zurückweichen. Soldaten verweigern verletzen der Bauern. Demonstration wird fortgesetzt. Erbitte umgehend neue Befehle.

gez.

Leutnant ..."

"Schicken sie es schleunigst ab!"

Das Einhorn nickte schnell und führte den Befehl aus.

[Nightmare Moon]

CF: Innenstadt

Bloody Tear stieg nach gut einer halben Stunde wieder aus und machte sich auf den Weg zum Stützpunkt. Sie beeilte ihren Schritt denn sie wusste das jede Minute zählen würde. Es dauerte nicht lange dann stand sie vor dem Eingangstor und sie hörte schon die Kehligen Stimmen von über 50 Ponys die wild durcheinander schrien. Sie blieb vor der Treppe stehen und blickte nach oben der Leutnant zitterte und man merkte ihm an wie überfordert er mit der Situation war ´´Leutnant ´´ rief sie mit ihrer Befehls Stimme und sein Kopf flog herum und er salutierte und lief die Treppe herunter ´´Danke das sie gekommen sind Miss Tears wir waren auf so etwas nicht vorbereitet.´´
Sie hob ihren Huf und sagte kurz ´´Sparen sie ihrem Atmen Leutnant es war richtig was sie getan haben ich werde mich darum kümmern.´´ Sie ging mit ruhigen Schritten die Treppe empor und die Soldaten wichen ängstlich zurück. Als sie oben auf der Mauer stand sodass sie die Bauern sie sehen konnten straften sich die beiden Ponys neben ihr und salutierten

´´Werte Bauern mein Name ist Bloody Tears ich bin die Generalin des Militärs.´´ schrie sie über die Menge hinweg. ´´Ich kann euren Zorn und eure Wut verstehen, nennt mir euren Anführer und ich werde mein Best möglichstes tun um mit ihm eine Lösung zu vereinbaren.´´ Sie blickte aus ihren roten Augen jedes einzelne Pony an als sich die Menge teilte und einem einigen Hengst Platz machten der nach vorne ging.

[Dante]

Die Meute stand leicht ängstlich beim Anblick von Bloody Tears da.
Leichtes Getuschel machte sich breit. Ein Pony macht einen Schritt nach vorne. Clint folgte ihm. Weitere Demonstranten machten auch einen Schritt nach vorne.
Silver Speech sprach leise vor sich hin:' Eine Gruppe, ein Ziel.'
Nach wenigen Sekunden riefen alle im Chor diesen Satz.

Bloody schien nicht amüsiert bei dem Beispiel einer Gruppenbewegung.
Ihr Blick lies alle wieder verstummen.

Silver Speech trat vor und drehte sich um.
'Ich mach es. Für die Republik!'

Die Meute antwortete ihm mit 'Für die Freiheit!'

Silver ging ein paar Schritte weiter und wartete auf eine Reaktion.

[Nightmare Moon]

´´Ich versichere euch da ihm nichts passieren wird bei meinen Wort als Generalin.´´ Damit wand sie sich zu den Soldaten unter ihr und befahl ´´Öffnet das Tor und lasst ihn passieren bereit den Besprechungsraum Nummer 4 vor und geleitet ihn dort hin ich werde sofort nachkommen.´´ Das Tor wurde geöffnet und der Hengst durfte passieren. Als er das Tor durchschritten hatte verschlossen sich die Schweren Türen wieder. Sie wand sich an die Menge unter ihr. ´´Ich wünsche keine weiteren Störungen von euch ihr dürft hier weiterhin hier kapieren aber benehmt euch wie erwachsenen Ponys und nicht wie kleine Fillys.´´ Mit einem letzen einschüchternden Blick aus ihren Augen ging sie die Treppe hinab in Richtung Besprechungsraum.

[Friendship_Warrior]

Bloody Tears bat Silver, ihr zu folgen. Sie liefen über den Versammlungsplatz in Richtung Hauptgebäude, welches sie auch umgehend betraten. Tears wurde von vielen salutierenden Soldaten erwartet. Eine Einhorn Stute bat sie dann nach kurzer Wartezeit in den Besprechungsraum.

Beide betraten den Besrpechungsraum. Der Raum war ziemlich gemütlich eingerichtet.
Es standen zwei Sofas, ein Tisch mit Tee und/oder Kaffee bereit und ein Feuer prasselte in
einem Kamin. Zum Reden war dies wahrlich ein wunderbarer Raum.
___________________________
Derweil bei den Kommunikationsoffizieren des Militärs und der Allianz.

Allianz:

"Sucht nach einer geeigneten Frequenz! Wir müssen so viele Infos wie möglich herausbekommen!"

"Murdog... Ich empfange hier etwas merkwürdiges..."

"Bring's auf die Boxen!"
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Militär:

"Sir! Wir empfangen etwas merkwürdiges!"

"Was ist es?"

"Eine Übertragung!"

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Überall im Agrargebiet tönte etwas aus sämtlichen Kopfhörern und Boxen:

"I SHALL RETURN, FOR I AM LEGEND"

[Nightmare Moon]

Bloody wies mit dem Huf auf das Sofa und zeigt ihm dadurch das er sich setzen sollte. Der Tisch vor ihm war reichlich gedeckt aber sie bediente sich nicht. Sie legte ihren Mantel auch nicht ab als sie sich setze da sie glaubte das der Hengst dann nur Angst bekommen würde wenn er sah das sie bewaffnet war. Sie blickte ihn an und fragte dann schließlich ´´Ich würde zunächst gerne einmal ihren Namen erfahren und dann auch den Grund wieso sie meine Basis belagern und meinen Leutnant so sehr aus der Fassung gebracht haben.´´ Sie wusste zwar das das nicht besonders schwer war aber eigentlich hätte er gefasster ein müssen selbst bei solch einem Aufruhr.

[Dante]

Silver saß sich hin und sah Bloody an.
'Zuerst, danke für ihr Verständnis. Ein Versuch den Konflikt waffenlos zu lösen ist sehr ehrenhaft. Ich bin Silver Speech. Der Grund liegt klar auf der Hand. Die Allianz ist bekanntlich zerschlagen worden und jetzt fordern wir den Rückzug des Militärs. Wir wollen unsere Freiheit zurück und das ohne Aufsicht.'
Silver nahm sich ein Tässchen Kaffee. 'Möchten sie auch? Nein? Ok. Ihr Leutnant schien mit unseren gewaltloses Methoden überfordert. Anscheinend sind Obst, Gemüse und Gülle ausserhalb seines Repertoirs an Sachen, mit denen er umgehen kann. Ich habe natürlich keine Ahnung, was er ihnen erzählt hat, aber offensichtlich schien er so gestresst, dass er nur sie herrufen konnte und den Rest der Zeit sich verschanzte ohne Eine Maßnahme.'
Silver trank einen Schluck Kaffee.
'hmm.. Guter Kaffee. Von welchem Bauern und wollen sie sich nicht ihrem Mantel entledigen?'

[Nightmare Moon]

Bloody schüttelte leicht den Kopf ´´verzeihen sie mir aber dem kann ich nicht nachkommen ich möchte nicht da sie etwas falsches über mich denken deswegen behalte ich den Mantel lieber an.´´ Sie setze sich etwas bequemer hin ´´Das mit der Bauernallianz war leider einer meiner letzen Schritte. Wir haben lange Zeit Co-Existiert aber da sie uns angreifen habe konnte ich diesen Akt nicht blind vergessen. Ich wusste das es irgendwann noch größere Probleme mit ihnen geben wird deswegen habe ich den Befehl zum zerschlagen der Bauern Allianz gegeben.´´ Sie fuhr sich mit ihrem Huf durch ihre braune Mähne eh sie weitersprach

´´ich kann verstehen das sie ihre Freiheit wollen aber die besitzen sie bereits mag sein das sie sich beobachtet vorkommen aber ich hatte meine gründe diese Basis nicht aufgeben zu lassen ich will nur sicher gehen das hier im Viertel alles beim alten bleibt. Wenn die Bauern Allianz plötzlich wieder aufersteht könnte, könnte ich nicht dafür garantieren was sie anrichten würden. Die Dinge die in der Vergangenheit passiert sind kann ich nicht ungeschehen machen und bedauere ich sehr. Meine aller erste Amtshandlung war es gewesen die Sklaverei abzuschaffen und die Rekruten sollten sich freiwillig melden und nicht eingezogen werden. Jedoch ist es weiterhin in den Köpfen von manchen geblieben das, das Militär nur aus Sklaventreiber besteht was aber seit 3 Jahren nicht mehr der Fall ist.´´

Sie nahm nun doch ein Stück Apfel und kaute etwas darauf herum ehe sie weitersprach ´´Haben sie sich schon mal Gedanken darüber gemacht wie es im Agrargebiet aussehen würde wenn wir nicht mehr da wären? Für manche wäre es er Himmel auf Erden aber sie vergessen das dann jedes Pony aus der Innenstadt ohne Kontrolle ins Agrargebiet kommen könnte und in der Innenstadt tummeln sich Ponys denen wollen sie nachts nicht begegnen. Wir beschützen sie davor das solche Ponys nicht hierhin kommen dafür sind wir da und zuständig.´´

[Dante]

Miss Tears. Ich bin bei weitem kein ängstliches Pony und habe lediglich Respakt vor ihrer Macht als Frau General oder hätte ich sonst eine solche Demonstration aufbringen können? Sie würden mich nicht ohne weiteres umbringen. Des weiteren müssen sie die Abschlachtung von Bauern nicht vor mir legitimieren, machen sie das mit ihrem Gewissen aus, wenn sie ihre Motive verstanden haben. Haben sie schon einmal an die Möglichkeit einer Bürgerwehr gedacht? Die absolute Mehrheit der Einwohner hier sind gegen die Allianz. Die Idee der Abschaffung der Sklaverei wird jedoch noch eine Weile beständig bleiben. Sie können nicht Abstreiten, dass die in unserer Republik noch Gang und Gebe ist.'
Silver nahm eine etwas ernstere Haltung ein.
'Wenn sie uns wirklich schützen wollten, würden sie restlos alle Ein- und Ausgänge kontrollieren. Was auch immer hier eindringen will, macht es auch. Es handelt sich hier doch nur um ein Machtspielchen hinter der Farce einer Fassade von Schutz. Ihre Geldgeber lassen sie doch nur überall präsent sein um Kontrolle zu wahren und Freigeister sofort zu terminieren. Zudem sollen angeblich in den anderen Stadtteilen wörtlich die Fetzen fliegen vor Kriminellen und anderen Abschäulichkeiten. Dort sollten sie agieren und nicht hier unter einer Menge von Landwirten und deren Höfen.'

Silver saß sich wieder bequemer hin und reichte Bloody eine Zigarette.
'Sie gestatten?'

[Nightmare Moon]

Bloody Tear hörte ihm aufmerksam zu und winkte ab als er ihr eine Zigarette anbot ´´ich rauche nicht danke´´ Sie stand nun auf und ging etwas im Raum herum ´´Sie können sich nicht vorstellen welche Situation in der Innenstadt herrscht das Militär ist dort nur Präsent um etwas die Wage zu halten zwischen Kriminalität und Normalen Bürgern aber selbst mein Militär kann nicht überall sein. ´´ Sie blickte ihn an und überlegte kurz ´´Ihr Vorschlag bezüglich einer Bürgerwehr gefällt mit, jedoch unter einer Bedingung. Das Militär wird hier an Ort und Stelle bleiben und die Überwachung der Bahnstation verstärken.´´ Sie setze sich nun wieder und sprach weiter

´´Ich werde ihrer Bürgerwehr gewisse Freiheiten lassen, aber das Militär wird sie dabei unterstützen.´´ Sie machte eine kurze Pause ehe sie weitersprach ´´Unterstützen nicht kontrollieren. Sollte die Situation aber außer Kontrolle geraten sprich die Allianz kommt wieder oder andere unvorhersehbare Ereignisse belasse ich die Gewalt beim Militär als bei ihrer Bürgerwehr. Ihren Mut als Bauern in allen Ehren her Speech aber mein Militär ist besser ausgebildet und hat die bessere Bewaffnung, um dann mit solchen Situation klar zu kommen.´´

[Dante]

Silver sah sehr befriedigt aus bei Bloodys Worten. Er wollte nun mal testen, wie verhandlungsfähig sie war.
'Die Überwachung der Bahnstation.... damit kann ich gut leben. Wie weit werden die Freiheiten der Bürgerwehr reichen und erwarten sie jetzt nicht Patrouillen von Bauern, die Tag und Nacht herum marschieren. Der Sinn lag im Grundsatz nur darin, ihnen Aktivitäten oder ein Neukommen der Allianz zu melden.'
Er setzte sein Pokerface auf.
'Welche Unterstützung kann die Bürgerwehr vom Militär erwarten? Ich meine, wir nehmen ihnen lästige Arbeit ab, aber sie rücken nicht ab. Da sollte doch etwas für uns rausspringen.'
Silver zündete sich endlich seine Zigarette an und lies seinen Nacken knacken.
'Wir sind immerhin Bauern. Ausser unserem Land haben wir nichts. Keine Vorzüge, geschweige denn Aktivitäten, die wir in unserer raren Freizeit ausüben könnten. Nebenbei, ich nehme ihnen die kleine Spitze gegen uns Bauern nicht übel. Wir haben ihnen schon ein paar empfindliche Verluste zugefügt.'

Silver wartete auf Bloodys Reaktion und war gespannt, ob sie seine Position durchschaute.