Der zweite Laberthread

[Dr.Wandschrank]

ich hatte unter keine Nebenwirkungen des Medikaments zu leiden.
Dafür hat aber auch die positive Wirkung ausgelassen

[Nerymon]

(14.06.2015)Morgentau schrieb:  Nery mit Sonnenbrille Yeah

^^

yeah

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(14.06.2015)Dr.Wandschrank schrieb:  ich hatte unter keine Nebenwirkungen des Medikaments zu leiden.  
Dafür hat aber auch die positive Wirkung ausgelassen  

die Psychologin meint, dass ich die erste Wirkung vllt. so nach 14 Tagen spüre und die volle Wirkung nach 6-8 Wochen... dauert also wohl noch was

[Dr.Wandschrank]

@Nery
na dann hoffe ich mal das es dir hilft.

[Knäuel]

Psychopharmaka sind wirklich so eine Sache.
Meins ists nicht und ich glaube mit etwas mehr Geduld und anderweitiger Behandlung ließen sich die Sorgen die man hat auch medifrei klären.

[Nerymon]

(14.06.2015)Dr.Wandschrank schrieb:  @Nery
na dann hoffe ich mal das es dir hilft.  

wird sich zeigen...

@Knäuel

Psychotherapie wird bei mir ja auch noch gemacht... und die Psychologin hat sich beim 1. Gespräch neulich viele Notizen gemacht und dann lang hin und her überlegt... und dann meinte sie, dass eine Therapie ja auch nicht von heut auf morgen Besserung bringt und das sie meine Situation als ziemlich kritisch einschätzt und sie mir lieber was aufschreiben würde, was ich während der Therapie noch unterstüzend nehmen kann... aber mal schauen obs was bringt.

[Knäuel]

(14.06.2015)Nerymon schrieb:  

(14.06.2015)Dr.Wandschrank schrieb:  @Nery
na dann hoffe ich mal das es dir hilft.  

wird sich zeigen...

@Knäuel

Psychotherapie wird bei mir ja auch noch gemacht... und die Psychologin hat sich beim 1. Gespräch neulich viele Notizen gemacht und dann lang hin und her überlegt... und dann meinte sie, dass eine Therapie ja auch nicht von heut auf morgen Besserung bringt und das sie meine Situation als ziemlich kritisch einschätzt und sie mir lieber was aufschreiben würde, was ich während der Therapie noch unterstüzend nehmen kann... aber mal schauen obs was bringt.

Wichtig ist einfach den Kopf nicht hängen zu lassen und probieren sollte man auf jeden Fall alles

Wichtig ist zb unter anderem auch das man wirklich den richtigen Psychologen findet.
Jemandem der einem vom Charakter angenehm ist und wo man sich wohl fühlt wenn man von sich erzählt.
Hatte schon beide Varianten und wenn man sich nicht ernst genommen fühlt oder sein Gegenüber als unsympathisch empfindet, dann hemmt das enorm..

[Nerymon]

(14.06.2015)Knäuel schrieb:  Wichtig ist zb unter anderem auch das man wirklich den richtigen Psychologen findet.
Jemandem der einem vom Charakter angenehm ist und wo man sich wohl fühlt wenn man von sich erzählt.
Hatte schon beide Varianten und wenn man sich nicht ernst genommen fühlt oder sein Gegenüber als unsympathisch empfindet,  dann hemmt das enorm..

ja, das wurde mir auch so erklärt letztes mal... darum gibt es auch immer erstmal 5 "provisorische" Sitzungen und hinterher kann ich dann entscheiden, ob ich bei dem Psychologen bleiben oder mir lieber einen anderen suchen will

[Dr.Wandschrank]

(14.06.2015)Knäuel schrieb:  Psychopharmaka sind wirklich so eine Sache.
Meins ists nicht und ich glaube mit etwas mehr Geduld und anderweitiger Behandlung ließen sich die Sorgen die man hat auch medifrei klären.

nein nicht immer.
Manche psychologischen Problem sind tatsächlich körperlicher Natur und können nur mit Medikamenten behandelt werden. Zudem ist das kein frage der Geduld. Manche betroffenen sind in einem Zustand in dem eine Behandlung keine Sinn macht sie müssen mit Medikamenten erst mal einen Zustand erreichen in dem sie behandelbar sind.

Wie Nery es auch schon schrieb, sind Medikamente auch oft nur eine Begleitung zur einer Therapie.

[Knäuel]

(14.06.2015)Dr.Wandschrank schrieb:  

(14.06.2015)Knäuel schrieb:  Psychopharmaka sind wirklich so eine Sache.
Meins ists nicht und ich glaube mit etwas mehr Geduld und anderweitiger Behandlung ließen sich die Sorgen die man hat auch medifrei klären.

nein nicht immer.
Manche psychologischen Problem sind tatsächlich körperlicher Natur und können nur mit Medikamenten behandelt werden. Zudem ist das kein frage der Geduld. Manche betroffenen sind in einem Zustand in dem eine Behandlung keine Sinn macht sie müssen mit Medikamenten erst mal einen Zustand erreichen in dem sie behandelbar sind.

Wie Nery es auch schon schrieb, sind Medikamente auch oft nur eine Begleitung zur einer Therapie.

Wenn es (rein) körperlicher Natur ist würde ich eigentlich einen Endokrynologen bevorzugen, da dies ja dann hormonell bedingt ist und auch in meinen Augen von einem entsprechenden Experten behandelt werden sollte.
Glücklicherweise arbeiten die meisten Psychotherapeuten und Fachärzte ja mittlerweile zusammen.

Und wo du recht hast, ist das es schon einen Zustand braucht, der eine Behandlung möglich macht. Wobei ich glaube, dass das schon sehr extreme Fälle sind und man die dann auch eher in der klinischen wiederfindet..

[Dr.Wandschrank]

@Knäuel
Du vergisst ja auch das die Medikamente das Problem nicht lösen sollen sondern helfen sollen es besser zu ertragen bis man es gelöst hat. ^^
Da Ziel sollte es immer sein am ende ohne Medikamente auszukommen.

Wenn es hilft, dann hilft es. Und wenn Medikamente die Sache auch nur ein klein wenig einfacher machen dann sollte man sie auch nehmen. Zu mal es sich bei Medikamenten wie zb Citalopram um einen recht unbedenklichen Wirkstoff handelt der nicht abhängig machen kann.

[Knäuel]

(14.06.2015)Dr.Wandschrank schrieb:  @Knäuel
Du vergisst ja auch das die Medikamente das Problem nicht lösen sollen sondern helfen sollen es besser zu ertragen bis man es gelöst hat. ^^
Da Ziel sollte es immer sein am ende ohne Medikamente auszukommen.

Wenn es hilft, dann hilft es. Und wenn Medikamente die Sache auch nur ein klein wenig einfacher machen dann sollte man sie auch nehmen. Zu mal es sich bei Medikamenten wie zb Citalopram um einen recht unbedenklichen Wirkstoff handelt der nicht abhängig machen kann.

Ich muss dazu sagen, dass ich durch meine Erfahrungen eine sehr eigene, wenn nicht gar problematische Einstellung zu Medis habe.
Ich kenn nur "Hilft eh nichts und ist gleichwertig zu Smarties" und "Lebensnotwendig"

Wichtig ist halt sich auch selbst immer mit dem auseinander zu setzen, was man da zu sich nimmt und sich mit dem Arzt drüber zu unterhalten, was er sich wie dadurch erhofft.

[KampfKarpfen]

(14.06.2015)Dr.Wandschrank schrieb:  Du vergisst ja auch das die Medikamente das Problem nicht lösen sollen sondern helfen sollen es besser zu ertragen bis man es gelöst hat. ^^
Da Ziel sollte es immer sein am ende ohne Medikamente auszukommen.

Was ich mich dabei nur immer frage ist, wenn das Problem wirklich rein körperlich bedingt ist und nicht durch äußere Ursachen wie z.B. Stress, ist man dann nicht immer auf solche Medikamente angewiesen?
Weil ne Psychotherapie bringt doch dann recht wenig oder nicht?

Oh mein Gott die Nightlounge

[Dr.Wandschrank]

(14.06.2015)Knäuel schrieb:  

(14.06.2015)Dr.Wandschrank schrieb:  @Knäuel
Du vergisst ja auch das die Medikamente das Problem nicht lösen sollen sondern helfen sollen es besser zu ertragen bis man es gelöst hat. ^^
Da Ziel sollte es immer sein am ende ohne Medikamente auszukommen.

Wenn es hilft, dann hilft es. Und wenn Medikamente die Sache auch nur ein klein wenig einfacher machen dann sollte man sie auch nehmen. Zu mal es sich bei  Medikamenten wie zb Citalopram um einen recht unbedenklichen Wirkstoff handelt der nicht abhängig machen kann.

Ich muss dazu sagen, dass ich durch meine Erfahrungen eine sehr eigene, wenn nicht gar problematische Einstellung zu Medis habe.
Ich kenn nur "Hilft eh nichts und ist gleichwertig zu Smarties" und "Lebensnotwendig"

Wichtig ist halt sich auch selbst immer mit dem auseinander zu setzen,  was man da zu sich nimmt und sich mit dem Arzt drüber zu unterhalten,  was er sich wie dadurch erhofft.

Das kann ich verstehen. Ich hatte auch so meine Problematik mit stärkeren Medikamenten.
Aber wie gesgat hilft es manchen und auch schon die unbedenklichen Medikamente erzielen eine gute Wirkung. Aber natürlich hast du recht, man muss auch für sich selbst schauen wie sie wirken und ob man sie verträgt und die Absprache mit dem Arzt gehört ja praktisch zur Therapie dazu ^^

@Zulzar
Manche sind tatsächlich immer auf Medikamente angewiesen.
Manchmal braucht der Körper aber nur eine Schubs damit es wieder läuft.
Dazu nimmt man dann Medikamente. Nach einiger zeit arbeitet der Körper dann wieder von alleine so wie er sollte.

[Nerymon]

so... Bett bezogen und frisch geduscht

[Kaneki]

Kack lappi

Moin

[Morgentau]

(14.06.2015)Nerymon schrieb:  so... Bett bezogen und frisch geduscht

Gemütlichkeit steigt um 20 Prozent
^^

[Nerymon]

[Ijon]

Der moment wenn man am Sonntag Nachmittag Cider trinken kann weil man am nächsten Tag Urlaub hat 8)

[Pegasam]

(14.06.2015)Ijon schrieb:  Der moment wenn man am Sonntag Nachmittag Cider trinken kann weil man am nächsten Tag Urlaub hat 8)

Apfelsaft, Apfelsaft, Apfelsaft

[Nerymon]

selbst wenn man keinen Urlaub hat... wenn man Nachmittags Cider trinkt, merkt man doch am nächsten Morgen davon nix mehr... so hochprozentig is das Zeug doch nich :O