RPG - Die Königin

[Mactatus]

[Waisenhaus][Starlight]

Starlight konnte schon von weitem sehen das ein paar der Schwestern sie schon erwarteten.
"Ja... es geht uns gut"
Sagte Starlight nur knapp, fügte aber noch hinzu.
"Die Himmels Schwestern haben uns beschützt uns ist nichts passiert."
Star wollte die Wahrheit nicht sagen, sie hatte Angst das sie nie wieder mit Lynn weg darf um ihm fleisch zu kaufen.
Sie nickte dann Imago wortlos zu und ging langsam und mit Bedacht die Treppen hinauf in die Schlafräume.
Langsam ging sie in den Schlafraum und legte sich dort auf ein Bett. Ihren Kopf legte sie auf das Kissen und Vergrub ihr Gesicht zum Teil darin.

[Lykran]

[Bauernhof]

(6)

Splendor und Icicle kamen endlich an einem Viehhof.
Jetzt fiel es Splendor auch wieder ein warum er es so hasste zu einen Bauern zu gehen. Dieser Gestank war widerlich.

"Lass es und schnell hinter uns bringen. Das ist einfach nur schrecklich hier."

Splendor ging zu einem Bauern. Der Bauer blickte etwas geschockt Splendor an. Normal würde Splendor wohl nie hierher kommen.

Die Stimme dieses alten Hengstes war kratzig. Das Dreck verkrustete Gesicht des Bauern wirkte sehr alt. Dabei war er sich gerade einmal 25.
Tja manche hatten ein schwereres Leben als andere.

"Oh was kann ich für euch tun junger Herr?"

Splendor ließ sich nichts anmerken wie unangenehm es ihm war das er hier war.
"Ich will eines eurer Schafe kaufen."

"Verzeiht bitte aber leider ist meine Herde etwas geschrumpft im Winter. Daher..."

"12 Goldbits. Eine stolze Summe für ein Schaf."

Der Bauer blickte ungläubig.
"12 Goldbits? Ich... ja Herr ich hole euch eines meiner Schafe wartet hier nur!"

Nach einer Weile kam er mit einem Schaf zurück. Sicher ein gutes Tier, aber es gab prächtigere.
"Hier euer Schaf her. soll...?"

Splendor reichte ihm ein Beutel. "Schon gut gebt mir einfach die Leine. Einen schönen Tag noch.
Icicle komm wir gehen."

Der Bauer blickte in den Beutel. "Einen schönen Tag noch der Herr!"

Splendor und Icicle gingen zügig zurück. Splendor hatte seine liebe Mühe das Schaf hinter sich her zu ziehen.

Sie gingen etwas abseits des Weges. Splendor suchte ein paar hohe Büsche oder eine Höhle. Schließlich wollte er nicht von einem Pegasus oder so beobachtet werden.

[Nightmare Moon]

[Mittwoch, 14:00 Uhr ]


[Platz vor der Kirche -> Milizhütte am Tor]

Der Hengst wartete bis Garm ihm folgte, er ging ein paar Schritte voraus blickte aber immer wieder hinter sich um zu sehen das Garm auch nicht abgehauen war. Auf das gesagte von Garm antwortete er sehr kurz und tonlos ´´Es geht um eine Routine Befragung.´´ Als sie an der Hütte angekommen waren, blickten die Wachen vom Tor aber auch die vor der Hütte standen zu Garm herüber. Ihre Blicke waren sehr leicht zu deuten, es war eine Mischung aus Verwunderung aber auch etwas Misstrauen darin zu lesen. Der Hengst hielt Garm die Tür auf und ging ihm dann hinterher nachdem er in die Hütte gegangen war. Der Kommandant blickte auf als die Tür aufging und sein Blick wurde etwas argwöhnisch als er den Greifen erblickte. Er hatte keine gute Erfahrung mit Greifen gemacht, sehr Arrogant und eingebildet und Krampfes lustig bedeuteten meistens nur Ärger.

´´Kommandant ich habe diese Verdächtigen zu Befragungszwecken mitgebracht er könnte möglicherweise Informationen über den Aufenthalt der Zigeuner haben.´´ Der Kommandant betrachtete Garm aus kleinen Augen und wies dann zur Treppe hinauf ´´Bring ihn in den Verhörraum und bewach ihn ich komme gleich nach.´´ Der Hengst salutierte und blickte Garm kurz in die Augen, hoffentlich machte er keinen Ärger und ging friedlich nach oben.



[Waisenhaus]

Die grüne Einhornstute merkte recht schnell das Sleeping Beauty anscheinend sehr schüchtern war. Sie blickte nochmal auf ihren Verkrüppelten Huf und nun erinnerte sie sich auch wer das Fohlen war. ´´Sag mal meine kleine bist du nicht die Tochter vom Gründerhengst Aspera?´´ Die anderen Schwestern blickten Starlight etwas verwundert hinterher sagten aber nichts da sie nach oben ging und Schlafen wollte als Imago jedoch nach oben gehen wollte wurde sie von der gelben Erdponystute aufgehalten ´´Verzeihen sie Miss, ich weiß das die Fohlen sie recht lieb gewonnen haben, aber nach oben dürfen sie nicht. Verstehen sie dies ist ein Waisenhaus für Fohlen und sie brauchen ruhe, sie können später wiederkommen wenn die Mittagsruhe beendet ist.´´ Die letzte Schwester die Siren auch darauf aufmerksam gemacht hatte das Starlight noch nicht zurück war ging nun zu ihr und Lynn und sprach echt leise.

´´Es ist etwas passiert oder? Ich kann es Starlight ansehen, sie würde niemals zu spät komme, sag mein Kind was ist passiert?´´ sie wirkte sehr besorgt und würde eine Lüge sicherlich durchschauen, schließlich Arbeitet sie schon einige Zeit hier um ein gutes Ponywissen haben um mit den Fohlen umgehen zu können.



[Verlassenes Haus]

Splendor fand zwar keinen Busch dafür aber ein kleines Verlassenes Haus, die Tür war mit wenig Kraft aufzubekommen, das Problem war nur das das Schaf sich stark sträubte in das Haus zu gehen. Es dauerte etwas und machte einen Höllen Lärm ehe es Splendor folgte. Die Chance nun entdeckt zu werden war durch das Bockende Schaf gestiegen. Splendor hätte eigentlich das Haus absuchen müssen um zu sehen das wirklich niemand hier war, doch für so etwas hatte er gerade keinen Kopf und so fing er an dem Schaf die Lebenskraft zu stehlen, nicht wissend das er dabei beobachtet wurde.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Imago wollte grade nach Oben gehen, als sie von einer der Schwestern aufgehalten wurde. „Oh, verzeiht. Aber ich hatte Starlight versprochen bei ihnen zu bleiben. Sie hatte sich ihren Schweif verklemmt, und hat nun leicht schmerzen. Ich beherrsche etwas Heilmagie und wollte sie heilen, sowie sich in ihrem Bett liegt, damit der Heilungsprozest schneller vorangeht. Zudem würde ich keiner der Fohlen aufwecken. Ich hoffe doch, das es für sie ok ist. Ich könnte auch nachsehen, ob sonst Verletzungen vorhanden sind, da ich mich mit Medizin beschäftige. Mir liegt das wohl der Kinder sehr am Herzen.“ Imago sah die Schwester sehr freundlich an und hoffte, das man ihr erlaubt nach Oben zu gehen.

[Lykran]

[Verlassenes Haus]

(6)

Splendor schliff das Tier in das Haus. Es machte ihn wütend das dieses Vieh so viel Lärm machte. Vor Wut achtete er nicht mehr darauf ob jemand im Haus war oder sonst was. Er saugte dem Tier das Leben aus mitten im Raum.

(11)

"Weniger als ich hoffte... Enttäuschend."


Icicle blickte sich besorgt um. So ein Tier machte doch nicht unnötig derartig viel Lärm.
"Splendor wir sollten vorsichtig sein. Das ist mir nicht geheuer."

Splendor seufzte nur. "Beruhige dich. Hier ist schon keiner."

Icicle wollte sich aber nicht beruhigen, sie lauschte ins Gebäude während sie unweit von Splendor stand. Sie hoffte das alle Sorgen unbegründet waren.

[Friendship_Warrior]

[Wachhaus]

Garm lächelte die ganze Zeit über. Wie oft war er schon in solchen Wachhäusern gewesen...
Als der Hengst ihm die Tür aufhielt, verbeugte er sich dankend vor ihm. Als man ihm dann zum Kommandanten brachte, verbeugte er sich ehrfürchtig vor ihm. "Herrn Kommandant." sagte er dann zur Begrüßung. "Ach, es geht also tatsächlich um diese Zigeuner. Ich muss sie leider enttäuschen, ich habe sie erst heute gesehen, aber wenn sie eine Befragung für unumgänglich halten, werde ich mich ihnen beugen."

Er deutete dem Hengst an, vorzugehen und folgte ihm dann.

[Mactatus]

[Waisenhaus Schlafraum][Starlight]

Starlight lag einfach nur still da, sie bemerkte nicht einmal wie sich Tränen leise aus ihren Augen schlichen und in das weiche Kissen versickerten.
"Luna...."
Flüsterte die kleine Stute in ihr Kissen.
Vor ihrem geistigen Auge rauschten immer wieder die jüngsten Erlebnisse vorbei. Sie sah ihren Helden und ihre Heldin wie sie ihr halfen. Der Hengst bekam mit jedem mal immer mehr die Fratze einer Abscheulichkeit. Die Gasse wurde immer dunkler und kälter.
Starlight zitterte als sie die Kälte spüren konnte die durch ihre Knochen kroch. Ein stechender Schmerz in ihrer Schweifwurzel ließ sie zusammenfahren mit einem erstickten Schrei.
Nun bemerkte sie wie die Tränen fluchtartig ihre Augen verließen.
"Mama....."

[Hari龜]

[Marktplatz -> Gasthaus]

Storm folgte ihr zur Tür des Gasthauses. Er öffnete sie, trat ein, schaute sich um ob
man hier in ruhe bleiben kann und hielt die Tür für Gwendoline auf.
"Das klingt nach einen stand festen beruf den sie da haben. Ich denke auf einen so guten Arbeiterin ist ihre Chefin stolz.
Lass sie uns doch in eine ruhige Ecke setzten. Da kann ich ungestört mein Buch dann probelesen."
Er ging zu den Tisch in der Ecke und bot Gwendoline einen Stuhl an.

[DaS BaDOS]

Siren wollte sofort hinter Starlight her um sie zu trösten, aber eine besorgte Schwester wollte von ihr wissen, was denn passiert war.
Lynn sah, wie leer Siren's Blick war.
Sie wollte sich nicht daran erinnern.
Sie wollte nicht noch einmal wiederholen, was passiert war.
Es war vorbei und sie wollte nichts mehr damit zu tun haben...
"Nun geh schon hoch... Ich erklär das..."
Es klang Freundlich, aber gleichzeitig fast wie ein Befehl.
Lynn wusste zwar Siren's Geschichte nicht, aber er konnte sich einen Teil davon denken, auch wenn er noch so jung war.
Siren lächelte und wuschelte Lynn durch die Mähne, bevor sie vorbei an Imago nach oben ging.
Lynn seufzte dann und schaute zur Schwester.
"Also. Das war so.
Wir sind zum Arzt gegangen, weil es mir ganz schlecht ging.
Dann sind wir am Markt vorbei gekommen, weil dort gerade diese... Ähm...
Naja die komischen Leute halt waren, die Feuer spucken und tanzen und so.
Wir haben sie uns eine Weile lang angeguckt und dabei wohl die Zeit nicht bemerkt.
Deshalb wollten wir eine Abkürzung nehmen, wurden dann aber von so einem bösen Hengst angegriffen.
Der wollte uns ausrauben und... naja... noch was ganz anderes mit Star machen.
Zum Glück kam aber eine Wache vorbei und dann noch Siren und Imago.
Es ist also eigentlich nichts schlimmes passiert, aber Star ist wohl immer noch geschockt."
Lynn's Erzählweise war seltsam.
Teilweise sprach er wie ein Erwachsener und Gleichzeitig wusste er einige Wörter wie Zigeuner nicht.
Lynn erzählte die ganze Wahrheit über das, was in der Gasse passiert war.
Jedoch warum sie in der Gasse waren, war gelogen. Hoffentlich merkte die Schwester das nicht.
***

Siren wollte eigentlich am liebsten die Treppe hoch rennen, doch das würde die anderen Fohlen aufwecken.
Langsam und vorsichtig ging sie dorthin, wo Starlight schlief.
Sie nahm Starlight ganz vorsichtig in den Arm.
Sie umarmte sie von vorn, damit Starlight sie sehen konnte.
Hätte sie sich von hinten angekuschelt, hätte sie Star wohl erschreckt.
Sie flüsterte ganz liebevoll und streichelte Star dabei, um sie zu beruhigen.
"Nicht weinen... es ist ja alles gut...
Es ist nichts passiert..."
Am liebsten hätte sie noch "Mama ist ja da..." gesagt, aber wie Star darauf reagieren würde, wusste Siren nicht.
Sie wollte erstmal nur, dass sie aufhörte zu weinen und die Sache vergaß.
Einfach vergessen... die ganze Sache einfach vergessen...
Siren wurde auf einmal klar, wie dumm das eigentlich war.
So einfach konnte man so etwas nicht vergessen...
Das wusste sie aus Erfahrung...

[Mactatus]

[Waisenhaus Schlafraum][Starlight]

Starlight beruhigte sich langsam und ihre Tränen wurden weniger.
"Ich hatte solche Angst.... ich habe immer noch Angst"
Star drückte sich fester an Siren, noch nie hatte Siren Starlight so aufgelöst und verängstigt gesehen. Die Starlight die alleine im Dunkeln in den Keller ging oder Nachts auf den Hof um noch Feuerholz zu holen.
"warum wollte er das? ich wollte es nicht.... ich hatte solche Angst, auch um Lynn. Wer weis was er mit ihm angestellt hätte wenn ihr nicht gekommen wärt."
Wieder weinte Starlight leise nun in Sirens Fell.

[SeyrenThePony]

[Waisenhaus]
[Sleeping Beauty]

Die Schwestern erkannten schnell wer sie war, sie war ja auch leicht zu
erkennen, wegen ihrem bein.
Sie wurde noch viel nervöser und fing an schwer zu atmen.
Was hatte sie sich nur dabai gedacht ?
~Hier sind so viele Fremde Gesichter
und nun bin ich ach noch im Mittelpunkt.~
Sleeping Beauty schaute hektisch nach links und rechts.
Der Druck auf ihrer Brust wurde immer stärker, das atmen viel ihr noch
schwerer. Sie fiel aufeinmal in Ohnmacht.
~Ich habe.........solche .....Angst.~
" Proudi.." Flüsterte sie leise bevor sie das Bewusstsein verlor.

[Nightmare Moon]

[Mittwoch, Imaginäre Deadline bis zum Ruf der Königin, 3 Tage 10 Stunden]


[Milizhütte]

Der Kommandant ließ sich von dem Verhalten des Greifen nicht beirren jeder konnte etwas vortäuschen wenn man es gut genug übte. Der Soldat ging voran und Garm folgte ihm, sie gingen eine Etage höher in den hintersten Raum. Er war spärlich eingerichtet. Ein Tisch und 2 Stühle aus Holz mehr war dort an Mobiliar nicht zu finden, das kleine Fenster brachte fast kein Licht herein obwohl die Sonne hineinschien. Der Soldat wies Garm an sich zu setzen und seine Taschen auf den Tisch zu entehren, er stellte sich währenddessen an die Tür und beobachtete ihn dabei.



[Waisenhaus]

Die Schwester sah Imago lange und eindringlich an, auch als Siren an ihr vorbeiging beachtete sie das Fohlen nicht. Imago fand sich mit dem Gedanken ab das sie wohl gehen musste und wollte sich gerade abwenden als die Schwester zu sprechen begann ´´Nun gut, Sie dürfen hoch Miss Imago, aber verhalten sie sich bitte leise und sobald sie fertig sind gehen Sie bitte, sie können zwischen 15 Uhr und 16 Uhr wieder kommen dann müssten die meisten Fohlen wieder erwacht sein.´´ Der Schwester lag das Wohl der Fohlen natürlich am Herzen aber wenn die Oberschwester davon wusste würde sie die Schwester bestrafen, den Fremden war es eigentlich verboten die Mittagsruhe zu stören. Die Schwester ging an ihren Schreibtisch um ihr Arbeit wieder nachzugehen, sie hoffte nur das Imago sich wirklich beeilte.

Die Schwester hörte dem kleinen Hengst aufmerksam zu und wirkte nach seiner Erklärung sichtlich geschockt. ´´Ich wusste ja das, das Dorf manchmal gefährlich ist doch bis jetzt ist unseren Fohlen noch nie etwas passiert. Ich werde das der Oberschwester melden müssen, auch wenn die Konsequenzen nicht besonders schön sein werden.´´ Vermutlich wird sie eine Ausgehsperre verhängen oder gar Begleitschutz wenn die Fohlen nach draußen wollten. Natürlich würde es den Fohlen nicht gefallen aber es war ja nur zu ihren besten. Sie wuschelte Lynn liebevoll durch seine Mähne ´´Ich danke dir für deine Offenherzigkeit aber nun geh nach oben und schlaf etwas ja? Du wirst den Schlaf brauchen mein kleiner.´´


Die Schwester wartete gespannt auf eine Antwort stadtdessen fing das kleine Fohlen an zu hyperventilieren und brach schließlich ohnmächtig zusammen. Die Erdpony Stute wirkte sittlich verwunder über den plötzlichen Zusammenbruch, doch untersuchte sie das Fohlen schnell und war beruhigt das sie nur bewusstlos war und keinen Herzstillstand hatte. Sie wand sich nun zu Imago ´´Miss Imago bevor sie nach oben gehen würden sie dieses Fohlen bitte mitnehmen und in eines der betten etwas abseits legen untersuchen sie, sie auch bitte.´´



[Gasthaus]

Das Gasthaus war nun wieder leer, jetzt wo die Mittagsruhe vorbei war und die Arbeit wieder weiterging. Björn zählte gerade de einnahmen als die Tür aufschwang und Storm mit seiner Begleitung hereinkam. Er hatte direkt so ein ´´Hab ich es doch gewusst´´ grinsen im Gesicht und zwinkerte Storm kurz zu als sich ihre blicke trafen. Sein Vorschlag hatte anscheinend Früchte getragen, hoffentlich trieb er es nicht zu wild mit ihr damit er heute Abend noch Arbeiten konnte. Gwendoline ging durch die Tür und kicherte leise über die Gentlecolt Geste, als er ihr die Tür aufhielt. Sie nickte ihm zustimmend zu und folgte ihm zu einem abgeschiedenen Tisch und setze sich auf den Stuhl den Storm ihr Anbot. ´´Sie sind wirklich ein Gentlecolt Mister Storm.´´ sagte sie als er sich ihr gegenübersetze und nun gebannt darauf wartete das er aus seinen Tagebuch zu lesen begann.

Spoiler (Öffnen)

[Verlassenes Haus]

Nun wo Splendor neue Kraft hatte und sich wieder auf das wesentliche konzentrieren konnte, bemerkte er auch einen unangenehmen Geruch in der Luft. Er konnte den Gestank nicht direkt einordnen doch war er sehr unangenehm, nun war es auch verständlich wieso das Schaf nicht hier hineinwollte. Als das rascheln von Ketten zu vernehmen war schreckte Icicle leicht zusammen, sie blickte sich gehetzt um doch konnte sie in dem Raum nichts erkennen, bis auf eine alte modrige Tür. Nun bemerkte auch Splendor das Geräusch was offensichtlich aus dem Nebenzimmer zu kommen schien, langsam und vorsichtig nährte er sich der Tür doch die alten Modrigen dielen knatschten und ächzten unter seinem Gewicht. Vor der Tür blieb er stehen und legte ein Ohr an das alte Holz. Das raschelt der ketten kam ganz eindeutig aus diesem Zimmer und es schien fast so als ob dort jemand wimmerte. Er wies Icicle an zu warten während er langsam und vorsichtig die Tür öffnete.


Eine Scharr fliegen flog ihm entgegen und der Gestank der aus diesem Zimmer kam lies seinen Magen rumoren. Es war noch schlimmer als die jauche beim Bauern. Der Anblick der sich Splendor bot ließ ihn erstarren. Er sah eine junge Stute die auf den Boden mit Ketten gefesselt war, aus seiner Perspektive konnte er genau zwischen ihre Hinterlaufe schauen und auf ihre Scharmbereich der unnatürlich rot und verblutet aussah. Die Stute lag auf den Rücken und hob ihren Kopf als sie das knatschen der Tür hörte. Ihr Blick war glasig fast schon leer, sie hatte furchtbare Angst sie hätte geschrien wenn nicht ein Tuch in ihrem Maul stecken würde. Die fesseln scheuerten an ihren Hufgelenken die Blutverkrustet waren und ihr Fell hatte wohl mal eine schöne Schneeweiße Farbe gehabt nun sah es nur grau aus und völlig verdreckt. Ihre Mähne und Schweif war verfilzt und Dreckverkrustet, es wirkte fettig und strähnig und im Licht der Sonne die zwischen den Brettern hineinschien ausgebleicht und krank. Doch die Stute war nicht der Grund für den bestialischen Gestank.


In der anderen Ecke lag noch etwas und nun konnte er auch den Geruch einordnen, es war ebenfalls mal eine Stute gewesen doch der verfaulte Leichnam war kaum noch zu erkennen. Die Augenhöhlen leer und das Maul weit aufgerissen im Augenblick ihres Todes. Die Zähne und der Kiefer schon sichtbar und leicht verfärbt, das Fleisch grünlich und schwarz verfärbt an manchen Stellen konnte man schon die Knochen erkenne und in dem Fleisch tummelten ich sichtbar Fliegen und Maden für die der vergammelte Leichnam ein Festmahl war. Überall im Raum waren Flecken auf dem Boden zu erkennen von Fäkalien oder gar erbrochenen, Splendor musste wirklich kämpfen um sich nicht gleich zu übergeben. ´´Was ist los´´ sprach Icicle nun besorgt da Splendor nur in der Tür stand und in dem Raum starrte, er konnte nicht verhindern als sie zaghaft zu ihm ging und ebenfalls in den Raum blickte. Doch lange hielt sie diesem Anblick nicht stand, sie würgte und wand sich zur Seite und erbrach sich neben die Tür.


Wer auch immer diese Stuten hier eingesperrt hatte war sichtlich wahnsinnig und lebte ohne Reue oder Gewissen. Noch immer hörte man das Würgen von Icicle doch nun kam Splendor die Erkenntnis, so jemand würde sich sicherlich nicht weit entferne, und durch den Lärm den das Schaf verursacht hatte, war er bestimmt gewarnt worden. Splendor hätte nun 2 Möglichkeiten, entweder er ging und entkam so den Fängen des Brutalen Wahnsinnigen und würde die Stute ihrem tödlichen und grausamen Schicksal überlassen. Oder aber er versuchte das arme Geschöpf zu befreien, was sicherlich dauern würde und bedeutet das er auf den Hengst stieß. So wie sich Splendor auch entscheiden würde, es würde das Ansehen was Icicle von ihm hatte stark beeinflussen.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

„Hab Danke.“, sprach sie noch zu der Stute, ehe sie dann langsam und vorsichtig nach oben gehen wollte. Doch dann wurde sie noch gebeten ein junges Fohlen mit nach Oben zu nehmen, es dort in ein Bett zu legen und auch zu untersuchen. Imago nickt kurz und ließ das Fohlen mit ihrer Telekinese dann schweben, währen sie es nach Oben trug. Sie achtet sehr darauf das sie keine lauten Geräusche verursachte. Im Schlafraum sah sie dann auch schon Starlight auf einem Bett am liegen, welche von Siren schon umarmte wurde. Bevor Sie zu ihnen rüber ging, suchte sie ein freies Bett, in welches sie das Fohlen legen konnte. Ihr viel sofort der verkrüppelte Huf auf. *Was ihr wohl passiert ist? Ich werde aber erst Starlight helfen. Dann werde ich mal sehen was ich für sie tun kann.* Vorsichtig ging sie nun zu den beiden Waisenkinder rüber.

„Hey ihr zwei. Ich bin es, Imago. Star? Ich werde jetzt versuchen dir deine Schmerzen zu nehmen. Also erscheck bitte nicht.“ Sie sprach leise und sanft zu den beinen Waisenkinder. Vorsichtig ließ sie ihre Magie dann die Heilung auf den Schweif von Starlight wirken. Sie nutzte nur einen kleinen Teil ihre Potenzials, damit das Leuchten nicht zu hell wird. Es würde so zwar länger dauern, aber das war ihr auch ganz Recht. „Versuch dich zu entspannen und ruhe zu finden. Du bist hier in Sicherheit und ich werde auf euch aufpassen.“ Imago tat Starlight sehr leid. Sie war noch so jung, so lieb und so unschuldig. Sollte sie diesen Hengst noch einmal sehen, würde er einen sehr schmerzhaften, lagen und qualvollen Tot finden. Sich an Kinder zu vergreifen, so etwas war einfach unentschuldbar. Imago hoffte nur, das sie Star helfen konnte, das es ihr schnell besser ging.

[Lykran]

[Verlassenes Haus]

Splendor ging nur eines durch den Kopf als er sah das dort diese Stute war.
Wie lästig, warum muss nur jetzt Icicle noch hier sein? Jetzt muss ich diese Stute tatsächlich retten... wie lästig.

Splendor verzog keine Miene. Wie immer schien er gefasst zu sein als hätte er alles im Griff.

Er ging kurz zu Icicle und schnappte sich aus der Tasche sein Jagdmesser. Leider hatte er nicht mehr Werkzeug dabei. Wer konnte schon damit rechnen auf die Hütte eines Spinners zu treffen?

"Icicle ich weiß es fällt dir schwer aber du kommst mit in den Raum rein. Egal wer das war. Du bleibst in meiner Nähe. Ich befreie jetzt erst mal die Stute. Lade die Armbrust und stell dich hinter mich."

Splendor zog Icicle kurz mit sich. Es blieb gerade nicht die Zeit für Trost oder ähnliches. Er ging einfach durch den Dreck der am Boden lag durch und sah sich die Ketten genauer an. Sie waren massiv. Die Schlösser an den Gelenken konnte er nicht knacken. Weder hatte er das passende dabei noch kannte er sich damit aus.
Die Einzige Schwachstelle die er sah waren die morschen Holzdielen worin die Ketten rein gehauen wurden.

Splendor blickte dann dieser Stute in die Augen. Sie war noch immer panisch. Scheinbar erkannte sie nicht wer er war. Möglicherweise dachte sie sogar das er das Monster war.

"Keine Panik ich hol sie hier raus. Nach Möglichkeit schreien sie mir bitte nicht das Ohr kaputt. Wer hat ihnen das angetan?"
Das erste was er tat war ihr das Tuch aus dem Maul zu nehmen.
Es war eh egal ob sie nun Schrie oder nicht. Das Schaf hatte ja bereits genug Lärm gemacht. So konnte er aber etwas von dem Unrat weg machen wo er an den dran musste um das Holz zu zerstören. Das bei allen Ketten zu machen wird einige Zeit in Anspruch nehmen.

Nur eines hielt seine Laune aufrecht. Wenn derjenige der das hier war zurück kommen sollte. Dann würde Splendor ihn zu fassen kriegen und dann würde er erfahren was ein wahres Monster mit jemanden machen könnte. Er grinste innerlich bei diesen Gedanken. So konnte er sich auch etwas ablenken von diesem Gestank.


Icicle wollte auf keinen Fall da in diesen Raum. Sie bekam aber gerade kein Wort raus. Doch dann schob sie Splendor auch noch darein. Ihr liefen die Tränen als sie sah was hier geschah. Sie konnte nicht begreifen wie jemand so grausam sein könnte. Zitternd starrte sie zunächst in den Raum. Dann kamen ihr aber die Worte von Splendor wieder in Erinnerung.
Dieser Freak könnte hier in der Nähe sein! Aus Angst lief sie hinter Splendor. Sie hatte ihr liebe Mühe die Armbrust zu laden. Doch ihr Zittern war zu stark sie schaffte es nicht die Armbrust zu laden. Sie starrte immer wieder panisch zur Tür zur Leiche, zu Splendor. Sie atmete trotz des Gestanks hektisch.
"S-s-splendor ich schaffe das nicht! Ich habe angst!"
Sie weinte während sie versuchte die Armbrust zu spannen.

[Mactatus]

[Waisenhaus Schlafraum][Starlight]

Als Imago sie ansprach drehte Starlight ihren Kopf zu Imago und versuchte etwas zu Lächeln, doch ihre Augen waren verweint.
"Danke Imago"
Sagte Star leise. Ihr Schweif schmerzte fürchterlich, einer der Wirbel war angeknackst würde aber von Imagos Magie problemlos geheilt. Denn noch blieb ein leichter Schmerz zurück... es war kein körperlicher Schmerz mehr.
Starlight hielt Imago einen Huf hin, wenn diese Starlights Huf nahm zöge Star Imago zu sich.
"Danke Imago, du bist wirklich nett. Jetzt tut er kaum noch weh."
Starlight waren nun Imagos seltsame Augen egal. Imago hatte Star gerettet und geheilt. Nun würde Starlight alles für Imago tun, ob sie wollte oder nicht, Starlight zählte Imago nun zu ihren Freundinnen und für Freundinnen war Star nichts zu schade.
Starlight hielt nun Siren und Imago in ihren Hufen, es tat ihr so gut andere Ponies zu spüren das ihr Seelenschmerz langsam abklang. Sie liebte es und es war wie ein Heilzauber für sie.
.oO(Danke Luna und Celestia das ihr mir solche Freunde geschickt habt. Ich weis jetzt das ihr auf mich aufpasst.)

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Imago war froh, als sich Starlight bei ihr bedanke. Die Heilung ging sehr gut und schnell voran und Star hielt ihren einen Huf hin, welche Imago annahm. Star zog sie dann zu sich und Imago werte sich nicht dagegen. Was war ein gutes Gefühl geholfen zu haben und es fühlte sich schön an, von einem Pony so umarmte zu werden. „Danke ist wirklich nicht nötig. Ich mag euch auch. Ihr seid alle so nett zu mir. Da ist das doch nur das mindeste was ich für euch tun kann.“ Vorsichtig und Sanft schmiegte Imago ihren Kopf an den von Star, um ihr zu zeigen, das sie keine Angst mehr zu haben brauch. Sie blieb so noch eine kurze weile bei ihr liegen, und spenden Star Trost und Wärme.

„Verzeiht mir bitte. Aber ich habe noch einen Patienten. Vorhin war ein junges Fohlen hinter uns ins Haus gekommen und schien einen Schwächeanfall erlitten zu haben. Ich habe versprochen mich auch um sie zu kümmern. Aber keine sorge. Ich bin noch hier Oben bei euch und komme so schnell zu dir zurück wie es mir möglich ist, ok?“ Imago sah Starlight dabei liebevoll an, ehe sie sich langsam aus der Umarmung löste, leise aufstand und ruhig zu dem Fohlen rüber ging. Ihr Blick viel wieder auf den deformierten Huf und Trauer stieg in Imago auf. *Was ist ihr nur passiert? Sie ist noch so jung und schon eine solche Verkrüppelung? Ich muss ihr helfen. Ich muss einfach.* Schnell holte sie ihr Buch über Heilmagie hervor und blätterte darin rum. Sie fand auch einen Zauber, doch erschien er ihr wieder zu unverständlich. Wut, Hass und Zorn stiegen in ihr auf über ihrer eigene Unfähigkeit. Sie wollte so gerne Helfen und doch konnte sie es nicht. Sie fühlte sich wieder so nutzlos. *Warum kann ich nur einigen Helfen und nicht allen? Das ist nicht Fair. Mutter, warum hast du mir diese Leben angetan?*, flüchte sie in Gedanken. Unbewusst tat ihr Magie nun wieder ihr eigenes Werk, so als wolle sie versuchen Imago damit zu helfen, dem Fohlen zu helfen.

[Mactatus]

[Waisenhaus Schlafraum][Starlight]

Starlight lauschte den Worten von Imago und schloss die Augen dabei. Als sich Imago an Star schmiegte fühlte sie sich so geborgen.
.oO(So muss es sich anfühlen wenn man geliebt wird)
"Danke das ihr da seid"
Flüsterte Starlight aus tiefster Dankbarkeit Siren und Imago zu. Doch dann löste sich Imago und es tat etwas weh als Imago sich löste um sich um das andere Fohlen zu kümmern. Es war nicht das Imago zu einem anderne Fohlen ging, sondern einfach nur das diese trostspendende Umarmung aufhörte.
Wenigstens was Siren noch da was ihr immer noch das Gefühl gab Sicher zu sein.
So schaute Starlight kurz noch Imago nach bevor sie wieder Siren anschaute und deren Huf an ihre Wange rieb und die Augen wieder schloss.
"Bitte lass mich nicht alleine Siren... ich will nicht alleine einschlafen."
.oO(Imago und Siren sind doch da. Und all die Schwestern... mir kann nichts passieren.... ich bin sicher hier.)
Langsam dämmerte Starlight, mit Sirens Wärme, in das Traumland weg.

[MAtZE]

[Marktplatz -> Waisenhaus]

Dugald ging nach der Kurzen Kontrolle am Tor sofort Richtung Waisenhaus um seinen Überfluss an Waldkräutern dort zu teilen.
Auf dem Markt grüßte er ein paar der Händler ehe er am Waisenhaus ankam.
„Salve!“ sprach Dugald als er durch den Türbogen trat.
Er erwartete nicht das er mit Namen gegrüßt wurde da er ja die meisten Leute des Waisenhauses nicht sehr gut kannte.
„Ich habe ein paar Speisen als Spende mitgebracht da ich viel zuviel gesammelt habe als ich unterwegs war.“
Er hob seinen vollen Korb um seine Aussage zu bestätigen.
Er trat nun näher an einen der Tische und stellte seinen Korb ab.
Es wunderte ihn das keins Fohlen zu sehen war um einen blick auf das zu werfen was er mitgebracht hatte.
Dugald war fast ein bisschen enttäuscht, aber jetzt musste er darauf warten das jemand aus der Küche kam um ihn von seinen Funden zu befreien.

[SeyrenThePony]

[Waisenhaus- Schlafraum]
[Sleeping Beauty]

Eine dunkle Wolke zog an einem ergrautem Himmel auf,
unter ihr war ein einsamer Fleck Graßlandschaft, auf dem
eine Blätterlose Eiche stand.
Die Wolke plusterte sich auf und schlederte einen Blitz auf den Baum.
Aber der Blitz traf ihn nicht, statdessen teilte er sich auf und
erschuf einen flammenden Kreis um die alte Eiche.
Ein Schild hatte die Eiche geschüzt, nun verwandelte er sich in
die Sonne und verbannte die Schwartze Wolke, der Himel wurde klar,
die Eiche trug wieder saftige grüne Blätter und die Wiese war nun
von Blumen bedekt.
~Ich darf.......nicht........in Angst leben.~

Sleeping Beauty wachte auf. Leicht benommen sah sie eine helle Stute vor sich,
die voller verzweflung ihre Augen schloss,
eine kleine Träne floss ihr über die Wange.
"Mama ? bist du das ?" japste sie leise.
Aber nach genauerem hinsehen erkannte sie eine fremde Stute die
vor ihrem Bett stand. Sleeping Beauty schaute sich um.
Sie lag überhaupt nicht in ihrem Bett, sie erinnerte sich.
Sie ist Ohnmächtig geworden ,weil sie wieder zu viel Angst hatte.
Aber wo war sie nun ?
"wer sind sie Miss ?" brachte sie kleinlaut hervor.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

*Mama?*, ging es Imago durch den Kopf als das junge Fohlen wieder zu sich kam und leise sprach. Doch sie das Missverständnis aufklären konnte, schien das Fohlen selber erkannt zu haben, das Imago nicht ihre Mutter ist.

„Keine Angst. Ich heiße Imago. Du warst unten Ohnmächtig geworden. Da ich hier oben einem andern Fohlen noch helfen musste, hatte man mich gebeten, dich mit nach Oben in den Schlafraum zu nehmen, damit du dich ausruhen kannst.“ Imago sprach selber leise um niemand zu wecken. In ihrer Stimme war nur Freundlichkeit und Fürsorge zu hören. Das Ihr Magie versuchte den Huf des Fohlens zu heilen, bemerkte sie nicht. „Aber schön zu sehen das es dir wieder besser geht. Doch würdest du mir vielleicht verraten, was mit deinem Huf passiert ist?“

Gleichzeitig dachte sie über das eine Wort immer wieder nach. *Mama. Wie gerne würde ich es von Kindern hören. Von meinen Kindern. Kindern, denen ich meine Liebe schenken kann und sie groß ziehen kann, auf das sie selber Familien gründen. Ich würde eine gute und liebevolle Mutter sein, nicht so wie meine Mutter. Wenn man sie überhaupt Mutter nennen kann.*