Rassismus

[Space Warrior]

https://www.facebook.com/futurism/videos...826068719/

Bald können europide Ethnomasochisten ihren unterbewusst gehegten Wunsch ausleben, ein Maximalpigmentierter zu werden.

Ironischerweise gelten in Afrika und dem asiatischen Raum hellere Hautfarben als besonders attraktiv, deshalb verwenden viele Frauen Cremes... Haare färben und bunte Kontaktlinsen sind auch sehr beliebt, da die Haare und Augen dort fast immer schwarz bzw. braun sind und es keine Diversität wie in Europa gibt.

[Nightshroud]

Zitat:Bald können europide Ethnomasochisten ihren unterbewusst gehegten Wunsch ausleben, ein Maximalpigmentierter zu werden.

Der Witz ist ja, dass viele SJWs gegen Transrassisten wie Rachel Dolezal Sturm laufen, weil es die ultimative Aggression des "weißen Patriarchats" ist, die Erscheinung und Kultur anderer Ethnien zu stehlen.
Kürzlich wurde sie, also eine weiße Frau die sich selbst als schwarz definiert, ja eingeladen, um vor Opfern des Apartheidregimes in Südafrika einen Vortrag über "die Nichtexistenz von Rassen" zu halten.
Die schwarzen Bürgerrechtler waren nicht sonderlich angetan von ihr.

[Peters In NorthEnd]

Man kann nur hoffen das sich irgendwann herausstellt das es eine riesige Realityshow ist bei der wir alle nur verarscht werden sollen. Die Frage warum man soviel über Rasse und dergleichen reden muss verstehe ich nicht. Dieses Thema zu ignorieren und Menschen nach Ihrem Verhalten zu beurteilen wäre wohl sinnvoller.

Außerdem wäre es wenn es nicht so traurig und leider die Realität wäre fast schon lustig wie weit sich manche von diesen Menschen von der Realität entfernt haben.

[Space Warrior]

(13.04.2017)Nightshroud schrieb:  Der Witz ist ja, dass viele SJWs gegen Transrassisten wie Rachel Dolezal Sturm laufen, weil es die ultimative Aggression des "weißen Patriarchats" ist, die Erscheinung und Kultur anderer Ethnien zu stehlen.

Das nennt man in SJW-Kreisen "Cultural Appropriation".

Zitat:Kürzlich wurde sie, also eine weiße Frau die sich selbst als schwarz definiert, ja eingeladen, um vor Opfern des Apartheidregimes in Südafrika einen Vortrag über "die Nichtexistenz von Rassen" zu halten.
Die schwarzen Bürgerrechtler waren nicht sonderlich angetan von ihr.

Biologisch gibt es heutzutage keine unterschiedlichen Menschenrassen mehr. Alle heute lebenden Menschen sind "homo sapiens sapiens" (in der Reihenfolge der Wörter: Gattung-Spezies-Rasse). Es gab aber bei anderen Menschenspezies zeitgleich mehrere Rassen, z.B. beim homo erectus den Peking-Mensch und Java-Mensch. Und der Vorläufer unserer heutigen Rasse heißt homo sapiens idaltu.
Allerdings kann man mehrere Subpopulationen beim modernen Menschen einteilen, z.B. Europide, Mongolide, Negride, Australide, Kapoide, Amerikanide und Pygmide. Doch diese sind alle im Vergleich zueinander zu ähnlich und intern zu divers als dass man von Subspezies, also Rassen, sprechen könnte. Außerdem haben sie sich mittlerweile stark vermischt.

In naher Zukunft wird aber sowieso alles anders sein, wenn man nach Belieben den genetischen Code manipulieren kann. So lassen sich theoretisch homo-sapiens-Rassen kreiieren, neue Menschenspezies, intelligente Tiere, reale Fabelwesen etc.

[Nightshroud]

Zitat:Biologisch gibt es heutzutage keine unterschiedlichen Menschenrassen mehr. Alle heute lebenden Menschen sind "homo sapiens sapiens" (in der Reihenfolge der Wörter: Gattung-Spezies-Rasse). Es gab aber bei anderen Menschenspezies zeitgleich mehrere Rassen, z.B. beim homo erectus den Peking-Mensch und Java-Mensch. Und der Vorläufer unserer heutigen Rasse heißt homo sapiens idaltu.

Die Behauptung es gäbe keine menschlichen Rassen ist kein Fakt, sondern ein egalitärer Konsens unter Anthropologen, der durch die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts immer umstrittener wirt.
Die genetischen Unterschiede zwischen den Ethnien sind deutlich größer als vermutet.
Hinzu kommt die Entdeckung, dass Europäer und Asiaten sich mit dem Homo Neanderthalensis und dem Erectus vermischten, was besonders die optischen Merkmale beeinflusst hat.
Aber mal ganz ehrlich, ob wir Rassen oder Ethnien sagen, im Grunde ist da doch kein Unterschied, ausser dass man unangenehme Assoziazionen mit vergangener deutscher Politik aus dem Weg geht.

Hier sind ein paar Quellen:
https://www.welt.de/vermischtes/article1...echen.html
http://www.faz.net/aktuell/wissen/leben-...17542.html

[Firebird]

Dem kann ich so ziemlich nichts mehr hinzufügen, Nightshroud. Der Begriff "Rasse" ist zwar negativ konnotiert, aber allgemein gilt als sicher, dass es innerhalb der Menschheit genetische Differenzen gibt, die es rechtfertigen, zwischen unterschiedliche Subkategorien zu unterscheiden. Ergo gibt es Rassen.

[Chase]

Das Problem ist ja auch nicht Menschen in Rassen zu Kategorisieren. Problem ist diese Rassen dann unterschiedlich zu behandeln, aus dem einzigen Grund dass sie einer anderen Rasse angehören

[Space Warrior]

(24.04.2017)Nightshroud schrieb:  Hinzu kommt die Entdeckung, dass Europäer und Asiaten sich mit dem Homo Neanderthalensis und dem Erectus vermischten, was besonders die optischen Merkmale beeinflusst hat.

Das mit dem Neanderthaler ist lange bekannt, mit dem Homo Erectus ist es mir aber neu. Meinst du nicht den Denisova-Menschen? Völker wie die australischen Aboriginals und Melanesier haben 6% ihrer DNS von denen.

Zitat:Aber mal ganz ehrlich, ob wir Rassen oder Ethnien sagen, im Grunde ist da doch kein Unterschied, ausser dass man unangenehme Assoziazionen mit vergangener deutscher Politik aus dem Weg geht.

Das Tabu über Rassen gibt es auch in anderen primär "weiß" geprägten Ländern. Die Nazis haben die Diskriminierung auf Basis der "Rassen"zugehörigkeit auch nicht erfunden.

Ich frage mich dabei, wie eigentlich der ursprüngliche Homo Sapiens aussah. Gemäß der Out-Of-Afrika-Theorie wird oft vermutet, die ersten modernen Menschen wären "schwarz" gewesen, in Wirklichkeit tippen manche aber auf Kapoide (z.B. San) oder "Australide" (u.a. australische Ureinwohner, Melanesier) als den Urtypus.

[Nightshroud]

Zitat:Das Problem ist ja auch nicht Menschen in Rassen zu Kategorisieren. Problem ist diese Rassen dann unterschiedlich zu behandeln, aus dem einzigen Grund dass sie einer anderen Rasse angehören

"Rassenforschung" hat mittlerweilen einen großen Stellenwert in der Medizin. Z.B. wirken Medikamente bei unterschiedlichen Ethnien unterschiedlich stark.
In dem Sinne müsste man diese Aspekte demnach ja auch ignorieren, da sie ja im Grunde Rassismus sind.
Und wenn nicht, wo macht man dann die Grenze bei der Ungleichbehandlung der Ethnien?
Das ganze ist nicht ganz so einfach wie es scheint.

Zitat:Das mit dem Neanderthaler ist lange bekannt, mit dem Homo Erectus ist es mir aber neu. Meinst du nicht den Denisova-Menschen? "Australide" Völker wie die australischen Aboriginals und Melanesier haben 6% ihrer DNS von denen.

Man geht davon aus, dass sich Asiaten mit dem Pekingmenschen vermischt haben. Die Forschung dahingehend ist aber noch nicht so weit wie z.B. beim Neanderthaler.

[Space Warrior]

Ich fände es nur verwerflich, wenn man Menschen aufgrund ihrer Ethnie unterschiedlichen "Wert" wegen ihren Unterschieden zumisst. Nur weil im Durchschnitt z.B. Schwarze schnell rennen können und Ostasiaten wenig Alkohol vertragen, macht sie das nicht zu besseren oder schlechteren Menschen.

[Firebird]

Rassismus ist eben ein kulturelles und soziales Konstrukt, über längerer Zeit gewachsen. Eng verbunden ist das mit Vorurteilen. Aus einem Vorurteil, wie zum Beispiel Asiaten sind gut in Mathe, entwickelt sich gerne mal Rassismus und wenn man da nicht schon früh in der Kindheit ansetzt, ist Rassismus schwer zu bekämpfen.

[Nightshroud]

Zitat:Nur weil im Durchschnitt z.B. Schwarze schnell rennen können und Ostasiaten wenig Alkohol vertragen, macht sie das nicht zu besseren oder schlechteren Menschen.

Aber zu besseren Läufern und schlechteren Trinkern.
Ist es dann nicht irgendwie eine Diskriminierung von Weissen, wenn man sie zusammen mit Schwarzen bei bestimmten Sportarten antreten lässt?
Nebenbei, das liegt nach aktueller Forschung daran, dass Schwarze mehr schnellzuckende Muskelfasern als Weiße haben, Sauerstoff besser umsetzen können und einen höheren Körperschwerpunkt haben.
Weiße sind, in der Theorie, dafür körperlich stärker. Turkvölker und Skandinavier sollen die stärksten sein.

[Space Warrior]

(24.04.2017)Firebird schrieb:  Aus einem Vorurteil, wie zum Beispiel Asiaten sind gut in Mathe, entwickelt sich gerne mal Rassismus und wenn man da nicht schon früh in der Kindheit ansetzt, ist Rassismus schwer zu bekämpfen.

Das liegt primär daran, dass sie laut Statistiken und Studien tatsächlich die intelligenteste Ethnie sind.

(24.04.2017)Nightshroud schrieb:  Aber zu besseren Läufern und schlechteren Trinkern.
Ist es dann nicht irgendwie eine Diskriminierung von Weissen, wenn man sie zusammen mit Schwarzen bei bestimmten Sportarten antreten lässt?

Nein, nicht, wenn sie das freiwillig machen.

[Nightshroud]

Zitat:Nein, nicht, wenn sie das freiwillig machen.

Ja gut, aber kann ich dann nicht auch als Mann freiwillig beim Frauensport antreten?

[Rechen666]

(24.04.2017)Space Warrior schrieb:  Das liegt primär daran, dass sie laut Statistiken und Studien tatsächlich die intelligenteste Ethnie sind.

WTF? Das liegt daran, dass in China der Abschluss auf einmal geschrieben wird und deshalb der Stoff aufs extremste in die Schädel der Schüler gehämmert werden muss.

[Nightshroud]

Zitat:WTF? Das liegt daran, dass in China der Abschluss auf einmal geschrieben wird und deshalb der Stoff aufs extremste in die Schädel der Schüler gehämmert werden muss.

Nee, die Asiaten besitzen tatsächlich den höchsten Durchschnitts IQ. Der hat nix mit Bildung zu tun.
https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

[Space Warrior]

Bildung bzw. Wissen und Intelligenz sind zwei verschiedene Sachen. Wenn man sein ganzes Leben in der Schule verbringt und über ein fotografisches Gedächtnis verfügt, würde man über eine extrem hohe Bildung und ein enorm großes Wissen verfügen, könnte aber dennoch "dumm" sein, in dem Sinne, das man nicht logisch denken kann und über keinerlei gesunden Menschenverstand verfügt. Andersrum kann ein sehr intelligenter Mensch irgendwo im Urwald geboren werden und nie mit sowas wie Bildung in Kontakt kommen.

(24.04.2017)Nightshroud schrieb:  Nee, die Asiaten besitzen tatsächlich den höchsten Durchschnitts IQ. Der hat nix mit Bildung zu tun.
https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

Da kann etwas nicht stimmen. Einige afrikanische Staaten haben dort einen Durchschnitts-IQ von 50-nochwas. Da man unter 50 als geistig behindert und unter 70 als lernbehindert gilt, müssten dort statistisch gesehen somit mehr als die Hälfte der Einwohner behindert sein? Wie soll das gehen?

[Nightshroud]

Zitat:Da kann etwas nicht stimmen. Einige afrikanische Staaten haben dort einen Durchschnitts-IQ von 50-nochwas. Da man unter 50 als geistig behindert und unter 70 als lernbehindert gilt, müssten dort statistisch gesehen somit mehr als die Hälfte der Einwohner behindert sein? Wie soll das gehen?

Lustig nicht wahr...? Forscher erklären das mit einer kulturellen Komponente von IQ Tests, die Afrikaner benachteiligt, weil diese Tests von Europäern für Europäer entwickelt wurden..

[Space Warrior]

Nach der Logik müssten Ostasiaten doch aber auch schlecht abschneiden, oder?

[Nightshroud]

Frag nicht mich. Ich hab die Statistik nicht entworfen.