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22.11.2024, 17:34



PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
23.09.2016
Whitey Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Sie kommen weil sie es sich leisten können, nicht in so nem Lager in der Wüste in der Türkei zu vegetieren.

Ich würd auch nicht in die Türkei fliehen. Und wo ist nun das Problem?

Und Deutschland hat die meisten Flüchtlinge in der EU aufgenommen, weil Deutschland leider das einzige EU-Land ist, das nicht komplett scheiße ist und sämtliche Werte aus dem Fenster geworfen hat. Jedes Land das keine Flüchtlinge aufgenommen hat, sollte man eigentlich aus der EU schmeißen. Aber es ist nunmal leider keine vielbeschworene Wertegemeinschaft sondern ein Wirtschaftsbündnis.

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23.09.2016
Ghoststone Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
(23.09.2016)Whitey schrieb:  Sie kommen weil sie es sich leisten können, nicht in so nem Lager in der Wüste in der Türkei zu vegetieren.

Ich würd auch nicht in die Türkei fliehen. Und wo ist nun das Problem?

Kein Problem. Danke. Das war das einzige, was ich wissen wollte. Sie kommen, weil es ihnen hier besser geht als in der Wüste in der Türkei. Ja, genau. Und dafür ist das Asylsystem eben nicht gedacht, weil du (wie bereits mehrfach erwähnt) dann auch ganz Afrika mit der Begründung aufnehmen könntest.

Deswegen bin ich klar für eine Hilfe vor Ort. Es gibt oder gab ja bereits Pläne, das man unter der UN in Syrien Sicherheitszonen errichtet. Beziehungsweise sollten die Länder unterstützt werden, die die meisten Flüchtlinge aufgenommen haben. Das ist meine Meinung dazu.

(23.09.2016)Whitey schrieb:  Und Deutschland hat die meisten Flüchtlinge in der EU aufgenommen, weil Deutschland leider das einzige EU-Land ist, das nicht komplett scheiße ist und sämtliche Werte aus dem Fenster geworfen hat. Jedes Land das keine Flüchtlinge aufgenommen hat, sollte man eigentlich aus der EU schmeißen. Aber es ist nunmal leider keine vielbeschworene Wertegemeinschaft sondern ein Wirtschaftsbündnis.

Was willst du denn machen? Sie zwingen? Man sieht hieran auch schön, wie die Flüchtlingskrise Europa kaputt macht. Großbritannien hat sich ja schon verabschiedet.

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23.09.2016
Whitey Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
(23.09.2016)Ghoststone schrieb:  Kein Problem. Danke. Das war das einzige, was ich wissen wollte. Sie kommen, weil es ihnen hier besser geht als in der Wüste in der Türkei. Ja, genau. Und dafür ist das Asylsystem eben nicht gedacht, weil du (wie bereits mehrfach erwähnt) dann auch ganz Afrika mit der Begründung aufnehmen könntest.

Sie kommen weil Krieg ist, nicht weils sies hier so geil finden, falls ich dich daran erinnern darf. Wenn kein Krieg wäre, wären sie in Syrien geblieben.

(23.09.2016)Ghoststone schrieb:  Deswegen bin ich klar für eine Hilfe vor Ort. Es gibt oder gab ja bereits Pläne, das man unter der UN in Syrien Sicherheitszonen errichtet. Beziehungsweise sollten die Länder unterstützt werden, die die meisten Flüchtlinge aufgenommen haben. Das ist meine Meinung dazu.

Ja, Hilfe vor ort, supi. Die können sich nichtmal auf ne Feuerpause in Aleppo einigen. Das ist doch Wunschdenken weil du was gegen Ausländer hast.

(23.09.2016)Ghoststone schrieb:  Was willst du denn machen? Sie zwingen? Man sieht hieran auch schön, das die Flüchtlingskrise Europa kaputt macht. Großbritannien hat sich ja schon verabschiedet.

Europa ist doch schon kaputt. Alle, die die Leute im Meer ertrinken lassen- und an den Grenzen erschießen wollten, haben dafür gesorgt.

Und wenns nach mir ginge, müsste man die EU mal komplett umbauen. Zuerst mal bräuchten wir ein Parlament das ich wählen kann und das dann auch was zu sagen hat, an das sich alle halten müssen. Und dann hätte man Viktor Orban etc zwingen können. Und das wäre imo nur gut und richtig gewesen. Zuerst das Abendland verteidigen wollen und sich dann wie die letzten Barbaren verhalten. Das ich nicht lache.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2016 von Whitey.)
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Ghoststone Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
(23.09.2016)Whitey schrieb:  
(23.09.2016)Ghoststone schrieb:  Kein Problem. Danke. Das war das einzige, was ich wissen wollte. Sie kommen, weil es ihnen hier besser geht als in der Wüste in der Türkei. Ja, genau. Und dafür ist das Asylsystem eben nicht gedacht, weil du (wie bereits mehrfach erwähnt) dann auch ganz Afrika mit der Begründung aufnehmen könntest.

Sie kommen weil Krieg ist, nicht weils sies hier so geil finden, falls ich dich daran erinnern darf.

Ja, tut mir leid. Ich habe ganz vergessen, das in der Türkei Krieg herrscht. Ach ja und in Griechenland, den Balkanstaaten, Ungarn und Österreich genauso. Ganz vergessen, sorry.

(23.09.2016)Whitey schrieb:  
(23.09.2016)Ghoststone schrieb:  Deswegen bin ich klar für eine Hilfe vor Ort. Es gibt oder gab ja bereits Pläne, das man unter der UN in Syrien Sicherheitszonen errichtet. Beziehungsweise sollten die Länder unterstützt werden, die die meisten Flüchtlinge aufgenommen haben. Das ist meine Meinung dazu.

Ja, Hilfe vor ort, supi. Die können sich nichtmal auf ne Feuerpause in Aleppo einigen. Das ist doch Wunschdenken weil du was gegen Ausländer hast.

Okay, das war es für mich. Das große Totschlagargument. Den ersten Absatz habe ich noch beantwortet. Als ich den zweiten Absatz gelesen habe, erübrigt sich jede weitere Diskussion. Jemanden Ausländerfeindlichkeit zu unterstellen, weil er mit der Flüchtlingspolitik nicht einverstanden ist, ist einfach abartig. Für mich war es das mit der Diskussion. Kannst dich ja mit Lord Zymix weiterzanken.

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
(23.09.2016)Ghoststone schrieb:  Okay, das war es für mich. Den ersten Absatz habe ich noch beantwortet. Als ich den zweiten Absatz gelesen habe, erübrigt sich jede weitere Diskussion. Jemanden Ausländerfeindlichkeit zu unterstellen, weil er mit der Flüchtlingspolitik nicht einverstanden ist, ist einfach abartig. Für mich war es das mit der Diskussion. Kannst dich ja mit Lord Zymix weiterzanken.

Ja, sorry, ich wollte sagen "weil du ein besorgter Bürger bist." Bin auf der Tastatur ausgerutscht. Das soll ja passieren.

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Edith: Weil du schon darauf geantwortet hast: http://commons.wikimannia.org/images/Gut...nschen.jpg

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Das bestätigt nur meine Meinung. "Keine Ideologie haben" und von "Gutmenschen" reden tun erfahrungsgemäß nur Leute, die relativ weit rechts sind.

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
(23.09.2016)Whitey schrieb:  Das bestätigt nur meine Meinung. "Keine Ideologie haben" und von "Gutmenschen" reden tun erfahrungsgemäß nur Leute, die relativ weit rechts sind.

Du bist Ideologisch. Wenn man keine Argumente hat, muss halt die Nazikeule oder der Vorwurf, man habe ja einfach nur etwas gegen Ausländer her.

Weißt du eigentlich, das ich so ''Ausländerfeindlich'' bin, das ich Deutschland bald sogar den Rücken kehre? Hat jetzt nichts mit den Problemen hier zu tun, das plane ich bereits seid 6 Jahren. Aber das nur so Nebenbei erwähnt.

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Whitey Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Ich hab ne ganze Menge Argumente, die du alle entweder nicht verstanden hast, nicht verstehen wolltest oder ignoriert hast. Du hast Vorurteile und Stammtischphrasen.

Und natürlich hab ich ne Ideologie, das bestreite ich aber auch nicht.

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
(23.09.2016)Whitey schrieb:  Ich hab ne ganze Menge Argumente, die du alle entweder nicht verstanden hast, nicht verstehen wolltest oder ignoriert hast. Du hast Vorurteile und Stammtischphrasen.

Dasselbe kann ich auch von dir behaupten. Hat ja fast zwei Seiten gebraucht, bist du überhaupt verstanden hast, um was es mir ging.

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23.09.2016
Solaire Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Lord Zymix schrieb:Ein bisschen im Netz googlen, und man findet genug Quellen. Schön, das man das nichtmal machen kann.

Ich könnte dir selbstverständlich innerhalb kürzester Zeit hunderte Artikel verlinken, aber mir ging es nur darum zu erfahren woher du denn deine Informationen beziehst. Das lässt mich wiederum nämlich ein paar Rückschlüsse auf die Validität deiner Aussagen ziehen.
Lord Zymix schrieb:Google Suche: "Illegale Asylanten in Deutschland"

Quellen:

Mit der Jungen Freiheit, dem KOPP-Verlag und PI-News hätten wir schon mal drei klassisch rechte, und teils von Verschwörungsglauben durchdrungene Berichterstatter. Vielleicht unerheblich für dich, aber ich kann dir nur davon abraten diesen Kanälen allzu viel Vertrauen zu schenken.

The essence in obedience consists in the fact that a person comes to view himself as an instrument for carrying out another person's wishes and he therefore no longer regards himself as responsible for his actions.
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23.09.2016
Jandalf Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Was wäre also dein Vorschlag Ghoststone? Alle Flüchtlinge auf die direkten Nachbarstaaten des Kriegsgebiets aufteilen? Oder sind die Außengrenzen der EU noch okay? Du klingst halt sehr nach "Hauptsache nicht hier" was schon arg asozial wäre. In einer optimalen Welt würden wir die Flüchtlinge einfach nach BiP auf die ganze Welt verteilen. Dann wären bei uns auch bedeutend mehr. Aber gut in einer optimalen Welt gäbe es auch keine Flüchtlinge.

Wir haben hier Platz und Ressourcen. So viel, dass der durchschnittsbürger nichtmal eine Veränderung bemerkt wenn wir eine Million Leute mehr im Land haben und versorgen. Trotzdem tun einige Leute so, als wären die Handvoll Flüchtlinge die hier ankommen der Untergang des Abendlandes. Literally. Du suchst Argumente weil du diese Menschen nicht haben willst. Kennst halt keine Nächstenliebe, ist dein gutes Recht. Aber es ist klar, dass wir hier nun einmal die Mittel haben diese Menschen aufzunehmen und der Libanon nicht.

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23.09.2016
Whitey Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Im Bezug auf Jandalfs Post würde ich dann auch mal ganz ernsthaft fragen wollen:

Gibt es denn irgendeinen Grund gegen Flüchtlinge zu sein, außer weil man was gegen Ausländer hat?

Ich sehe keine. Uns geht es so gut wie nie und wir können es uns leisten. Und wir können mal den hohen Ansprüchen von Europa gerecht werden, auch wenn sich der ganze Rest von Europa längst davon abgewendet hat. Diese ganze Flüchtlingskrise hat mir zumindest etwas den Glauben wiedergegeben, dass Deutschland vielleicht doch nicht noch immer der selbe Nazistaat wie früher ist. Natürlich läuft nicht alles perfekt, aber wann läuft schon irgendwas perfekt? Alle die dagegen sind, die regen sich doch nur auf, weil sie alle ins unendliche Übersteigern und bei jeder Kleinigkeit nen Infarkt kriegen. Wir tun was Gutes, wir sind beliebt, Leuten wird geholfen. Ist doch alles schön. Und vllt kommt auch mal ein Terrorist hierhin, aber der würde wahrscheinlich mit oder ohne Flüchtlingen kommen. Der IS lässt sich doch nicht aufhalten, nur weil wir keine Flüchtlinge mehr aufnehmen.

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Ghoststone Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Bist wieder runter. Aber ich kann mir den Mist einfach nicht mehr geben. Der Hass kommt von eurer Seite. Während ich meine Sicht der Dinge erläutert habe, darf ich mir anhören, ich sei Ausländerfeindlich und kenne keine Nächstenliebe. Ja, sorry. Da hab ich ehrlich gesagt auch kein bock mehr zu diskutieren. Denkt, was ihr wollt und wie ihr wollt. Mir ist das jetzt Latte.

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Lord Zymix Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
(23.09.2016)Whitey schrieb:  Gibt es denn irgendeinen Grund gegen Flüchtlinge zu sein, außer weil man was gegen Ausländer hat?

Ich sehe keine.
Und nicht jeder Flüchtling verhält sich "normal". Es kommt darauf an, welche Ideologie die Flüchtlinge haben. Der Untergang des Abendlandes wird kommen, wenn sich der Islam nicht endlich an die "Neuzeit" anpasst und von seiner politischen Ideologie, alleinigen Machtanspruch und der Scharia (Gesetz Gottes) trennt. Solange der Islam sich nicht anpasst, nehmen wir Menschen auf, die von der Ideologie aus dem 7. Jahrhundert stammen.

Natürlich "glauben" nicht alle daran, aber es liegt auch in der Kultur begraben. Diese Kutlur wird an ihre Kinder weitergeleitet und wird immer Größer (durch die Erziehung der Eltern, wenn sie dieser Ideologie angehören). Man müsste den Leuten klar machen, das hier niemals ein Gesetz Gottes herrschen wird und die politischen Symbole dieser Ideologie verbieten. Aber das tut die Politik nicht, sie lässt es zu und toleriert es.

Letztens wurde wirklich eine Burka-Trägerin mit einer Frau, die mit einer Gasmaske mit ihrem Hund "Gassi" geht verglichen. Jedoch ist die Burka ein politisches Symbol des Wahhabismus, wie er in Saudi-Arabien praktiziert wird.

Es macht einen Unterschied, wen wir aufnehmen.

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Whitey Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Ich sage auch nicht dass sich jeder Flüchtling normal verhält. Aber die meisten. Also warum gegen Flüchtlinge sein, wenn mit den meisten doch alles in Ordnung ist.

Wenn du nicht alles verallgemeinern würdest, könntest du auch sehen, dass es nicht "den Islam", "die Flüchtlinge" usw gibt und das auch die meisten Moslems total cool sind.

Ich hasse auch nicht alle Amerikaner, nur weil manche davon fette Idioten sind, die Trump wählen und White Power skandieren. Ich hasse auch nicht alle Deutschen, nur weil manche von denen AfD wählen. Und ich hasse nicht alle Flüchtlinge, weil manche von denen Deppen sind.

Aus einem einfachen Grund.

Deppen gibts überall.

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Jandalf Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Zu der Handvoll Flüchtlinge die hier wörtlich oder im übertragenen Sinn Terror machen wollen:

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Whitey Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
Normalerweise bin ich ja gegen Bilder posten, aber das trifft es sehr gut. Genau so ist es.

Aber es gibt einfach genug Leute, die gar nicht soweit denken können. Die haben kein Problem damit Tausende sterben zu lassen, wenn sie sich dadurch vermeintlich sicherer fühlen. Und viele hängen halt noch im vorherigen Jahrundert fest. In Nationalstaaterei, wo alles was über den begrenzten Horizont geht, einfach nicht das eigene Problem ist, auch wenn man Leuten ganz einfach helfen könnte.

Um mal kurz abzuschweifen: Wir leben in einem Land, in der es jetzt als großer Durchbruch gilt, dass "Nein auch wirklich nein heißt." Ein Gesetz, das vllt 1916 ein toller Fortschritt gewesen wäre. Aber es jetzt zu machen ist einfach nur traurig, weil wir das schon lange haben sollten. Eigentlich sollte sowas nichtmal nötig sein, weil man sowas auch einfach so wissen sollte.

Zumindest heute wundere ich mich also über gar nichts mehr. Viele Leute scheinen einfach eine Mentalität zu haben, die egoman ist und dem tiefsten Mittelalter zu entspringen scheint. Was soll man von so einer Gesellschaft schon erwarten? Ich hab immer große Hoffnung und viele Leute sind ja auch echt vernünftig, aber dann gibts eben auch das krasse Gegenteil. Und das krasse Gegenteil gewinnt Wahlen. Und das macht mir dann wirklich Angst.

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Lord Zymix Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
@Jandalf.
Und in dem gleichen Augenblick, in dem er seine Sätze sagt, werden Waffen geliefert und der Krieg in diesen Ländern unterstützt. Wirklich sehr schlau von den Politikern, langsam kann ich sie verstehen. Geld mit Waffen machen, und dann durch die Flüchtlinge Arbeitskräfte bekommen, weil seine Staatsbürger eine zu niedrige Geburtenrate haben.

[Bild: rd-trixie1.png] das nenn ich mal Wirtschaftskreislauf !

(zudem hinkt auch der Vergleich, weil sich in der Realität das "Gift" ausbreitet)

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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
(23.09.2016)Whitey schrieb:  In Nationalstaaterei, wo alles was über den begrenzten Horizont geht, einfach nicht das eigene Problem ist, auch wenn man Leuten ganz einfach helfen könnte.

Okay, dazu sei gesagt: Ich mag den Nationalstaat auch nicht. Am liebsten hätte ich tatsächlich eine ''USE'' (United States of Europe) Wink Am allerliebsten hätte ich sogar eine Weltregierung, damit man sich um die Probleme aller Menschen gleichermaßen kümmern kann und Hilfe da ankommt, wo sie benötigt wird. Das man Probleme als Problem für die gesamte Menschheit ansieht und nicht nur auf einzelne Staaten bezogen, die dann meinen, sich abschotten zu müssen.

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