Ich hab aus Jux einfach ma n Upgrade auf Windows 8 gemacht.
Bisher muss ich sagen, dass es sich nicht viel anders als 7 anfühlt.
Ganz Ehrlich: Das neue Startmenü das sehe ich einmal beim hochfahren. Dann nie wieder.
Windows 8 hat ein Paar Ecken und Kanten (Ha Ha
), aber auch sinnvolle Neuerungen.
Abseits von MetroÄHM 'tschuldigung MODERN UI fühlt es sich an, wie jedes Windows davor, als es 'rauskam: "Anders, aber doch vertraut!" und an Microsofts Aussage: "Keiner benutzt den Startbutton!" ist schon was 'dran, denn alles was ich mache und benutze ist auf dem Desktop verlinkt. Auf meinem Laptop hab ich Win7 und ich bin so gut wie nie im Startmenü.
Zuerst war ich verwirrt, dass man den PC so umständlich herunterfahren muss (Startmenü->Benutzer anklicken->abmelden->und dann erst herunterfahren
). Das hab ich gleich mal mit ner Taskleistenverknüpfung zu C:\windows\system32\shutdown.exe /s bzw. /r /t 0
gelöst
Overall ist es wirklich weit weniger schlimm, als viele sagen. Nicht, dass 8 keine Probleme hat
.
Das größte Problem ist halt mehr, dass es sich abseits von Metro (fuck it! Ich nenns jetzt so) wirklich wie 7 anfühlt und sogar fast so aussieht. Es gibt halt keinen WIRKLICHEN Grund Umzusteigen, aber anders herum: Das neue Startmenü ist weit weniger nervig, als ich erwartet hätte und die Ribbons (vor allem rechts Oben) finde ich sogar ziemlich gut. Ich hätte dort nur einige Sachen strenger zusammengefasst und z.B. unter Geräte auch externe Geräte zusammengefasst. M$ war hier an einigen Stellen nicht konsequent genug.
Abseits von Windows benutze ich entweder Debian Core (für Server und auf meinem Raspberry) oder Linux Mint. Hauptsächlich zum Coden und Arbeiten.
Nur wenns um Office geht, dann nutze ich Office 2003. Alles nach 2003 ist scheiße und Open und LibreOffice sind mmn. der letzte Dreck.