Mir ist eigentlich egal wer den Medallienspiegel anführ, ist eh immer China, aber da sind das auch Berufssportler, die traineren den liebenlangen Tag. Goldmedallien gewonne und dann kriegen sie Staatsrente, wärend andere Menschen in dem Land von dem Geld Strom- und Wasserzufuhr bekommen könnten. Die Kinder, die da antretten immer zwielichtig irgendwie, ob die wirklich immer so alt sind wie die behaupten oder so heißen... da gar es ja letztes mal schon Diskussionen. Aber das war ja shcon in Peking tHema, allein weil die spiele da standfinden. Vor 18 Jahren sollte man nicht an den normalen olympischen Spielen teilnehmen, es gibt schließlich auch welche für die Jugend. Naja was ist heutzutage Sportlichkeit geht letztlich nur ums liebe Geld.
(31.07.2012)Bardiel schrieb: Das Fechtsilber von Britta Heinemann ist schön und gut, hat aber wie ich finde einen faden Beigeschmack.
Mir hat die Koreanerin schon leid getan und ich hätte ihr den Finaleinzug auch gegönnt. Ich habe zum ersten Mal einen Fechtwettkampf im Fernsehen mitverfolgt und ich finde es nicht nachvollziehbar, dass die Uhr von Null wieder auf eine Sekunde hochgestellt wurde. Wenn sich jemand mit den Regeln besser auskennt, lasse ich mich gerne erleuchten.
Die Uhr ist nicht ordnungsgemäß gelaufen, sie hat schon auf null runtergezählt obwohl noch einen Sekunde gekämpf werden sollte. Daher würde nocheinmal auf 1 sec hoch gestellt. Es dürfen nur maximal 4 Aktionen pro Sekunde getätigt werden. Wenn die Uhr richtig gelaufen wäre, wären es auf deutscher Seite mehr gewesen und der Punkt hätte nicht gezählt werden dürfen. Da die besagte 1 sec aber eigentlich 2 sec war ist der Treffer zu zählen. (Ist das so verständlich xD?)