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(04.12.2014)GlaDos schrieb: Ja diverse Ziele, Nepal will ich mal, Alpen, nächstes Jahr eine woche Schweden, Dänemark will ich mal wieder, Italien, Frankreich, England usw.
Meetups gibts hoffenlich auch iwann wieder.
Und joa, keine Zeit für mich genommen + Schlafmangel führt nur irgendwann zum zusammenbruch.
Arbeitstechnisch, halt eigene Baustellen, oft alleine, da hab ich dann weder Zeit noch nerv wenn ich die Installationsplanung für eine Wohnung mehrere Tage lang im Kopf haben muss.
Kein Österreich dabei~
Ich bin schockiert..
Mhh verstehe Meetups also schon auch noch? Coole Sache, war vor kurzem seit .. ich würd sogar fast sagen "Jahren" auch mal wieder auf eines, das wars echt Wert.. hab aber auch viel Technik-Kram wiedermal gemacht. Und ja spätestens bei einem Zusammenbruch sollte man tatsächlcih mal aufwachen.. ich merk es bei größerer Anstrengung das mir der Schlafmangel zu stark an die Mangel geht, z.B. kurze Strecke Rad fahren.. absteigen und kurz vorm Blackout stehen.. das hatte ich nie und erst seit ich doch wesentlich weniger Schlafe..
Ich hoffe für dich das du auf diesen Kurs bleiben kannst, bezüglich deiner nachgeholten Dinge aber auch dem Schlafmangel wegen.. die Zeit fürm Schlaf sollte man sich doch noch wirklich nehmen.
Uff~ .. das klingt verdammt anstrengend, mein Beileid dazu.. ich hoffe mal das sich die Tätigkeit doch manchmal noch abwechselt und auch mal etwas entspannter wird.
(04.12.2014)GlaDos schrieb: Es liegt aber auch daran das viele nicht wissen was sie wollen, überreagieren oder viel zu viel erwarten.
Gronkh hasts schon oft ziemlich passend gesagt, wir nehmen kleine dinge und eig. alles als viel zu selbstverständlich hin.
Dazu auch unser Leben hier in Europa, wir haben es so extrem gut und merken es nicht bzw. schätzen es nicht.
Ja, das stimmt.
Vieles sieht man als "Selbstverständlichkeit" an, ja sogar als "Frechheit" wenn man etwas nicht hat. Ich muss selber sagen, ich bin etwas dem "Konsumwahn" verfallen, aber finanziere mir alle aus eigener Tasche.. habe keine Schulden oder Ähnliches.. Oft macht einem schon, wenn etwas dahingehend fehlt, schon sehr depressiv.. Dabei sind "Wünsche" fast schon die Spitze der "Maslowsche Bedürfnishierarchie" traurig fast, dass dadurch Leute schon derart negative Gedanken bekommen.
Ich denke aber öfters hackt es hier wirklich an den sozialen Bedürfnissen, aber auch die ersten Zwei machen viele zu schaffen, Schwierigkeiten der Eltern mitbekommen, Unsicherheiten, trägt das mit auf den Schultern.. Probleme in der Gesellschaft, Geldprobleme.. Probleme mit der Psyche.. kommt alles schnell zusammen.
Andere wieder rum versuchen einen Sprung zu machen und sich versuchen mit "Wünschen" davon abzulenken.. Technik, Kommunikation, Spiele.. aber es bringt nichts, wenn schon Grundlegend etwas falsch läuft.. man wird immer zu negativen Gedanken zurück kommen wenn man irgendwo Unsicherheit spürt oder ein Fehler in der Gesellschaft hat.
@Rain-bow-dash: Autsch~