02.03.2012 |
Anonymer Brony
Changeling
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Registriert seit: 15. Nov 2011
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RE: RPG: True Discord
Connot hört sich die etwas unsicher gestellten Fragen von Thunder an.
„Die wahre Stärke liegt im Willen etwas zu tun. Du hast den Willen es zu schaffen, und das gibt dir Stärke. Stärke liegt nicht nur in Muskeln. Sie helfen nur besser das zu tun, was man tun muss. Wir können gerne morgen anfangen. Und zu danken musst du mir nicht. Wenn Ich jemandem Helfen kann, dann mach Ich es. Und irgendwie mag Ich dich, Junge. Du bist schwer in Ordnung.“
Irgendwie war Thunder jetzt schon für Connor der Sohn, den Er nie hatte. Er konnte es sich selber nicht erklären, aber für Thunder würde Er durch Feuer gehen.
Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
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02.03.2012 |
Rainbow Delta
Changeling
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RE: RPG: True Discord
Blackburn schaute Shady entgeistert an. Der noch vor einer Minute scheinbar bewusstlose Hengst stand tatsächlich schon wieder sicher auf den Beinen. Und nicht nur das, scheinbar war er auch entschlossen genug sich der Revolution anzuschließen. Der Junge ist lebensmüde...
"Du willst wirklich wieder da rein und dich dem Himmelfahrtskommando anschließen? Hängst wohl doch nicht allzu sehr an seinem Leben, was?" Blackburn lachte lauthals, obwohl ihm wahrlich nicht zu Lachen zumute war. Durch die harten Jahre waren viele Ponies zu egoistischen Eigenbrötlern verkommen, so wie es ihm selbst widerfahren ist. Und Blackburn hasste diese Ponies, genauso wie er sich selbst verachtete. Doch erschien ihm damals das Leben als Einzelgänger dennoch als die beste Lösung. Shady aber war anders. Er war ein guter junger Hengst, das musste Blackburn neidlos eingestehen. Ihn in sein mögliches Verderben rennen zu sehen betrübte den sonst so gleichgültigen Hengst zutiefst.
Ohne weitere Überlegungen folgte Blackburn Shady, welcher bereits die Tür zum Wirtshaus geöffnet hatte, sich jedoch noch einmal umgedreht hatte, um sich bei ihm zu bedanken. Als er schließlich zu ihm aufgeschlossen hatte, entgegnete er dem jungen Hengst: "Ist schon gut. Ich war dir was schuldig, Rechnung beglichen." Nachdem er diesen Satz beendet hatte, drängte sich Blackburn noch vor Shady durch die Tür ins Wirtshausinnere.
- im Wirtshaus -
Im Inneren des Wirtshauses war ein wenig Ruhe eingekehrt, was vermutlich an der Abwesenheit des uniformierten Pegasus lag. Auch der zittrige Strike schien den Raum verlassen zu haben, jedenfalls konnte Blackburn ihn nirgends erspähen. Er machte sich auf den Weg zu seinem Sitzplatz, welcher glücklicherweise noch frei war. Erneut schenkte er den anderen Ponies am Tisch nur ein wortloses Nicken zur Begrüßung, während er platz nahm. Ein Gefühl von Zufriedenheit überkam Blackburn, als er die vergangenen Minuten noch einmal in seinem Kopf Revue passieren lies. Andere Ponies zu beschützen war seine Bestimmung. Auch wenn sein Glaube daran seit langer Zeit verblasst war, ebenso wie sein Cutie Mark.
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02.03.2012 |
Lykran
Das uralte Böse
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RE: RPG: True Discord
Strike blickte Silver freundlich ja fast schon glücklich an. "Ich werde mit Freuden jeden Tag an deinem Training teilnehmen. Aber mach dir keine Sorgen um mich. Ich kann schon auf mich aufpassen.
Auch wenn ich nicht so stark bin wie du." Man konnte die Bewunderung in Strikes letzten Satz gut heraushören.
Für eine Weile wahrte Strike sein Gesicht eisern. Doch als Silver weiter sprach, davon das Silver für ihn zu Sorgen hätte. Konnte Strike gar nicht anders als Silver rührselig anzusehen.
Verdammt! Wäre alles wie früher hätte ich dir einen Job besorgt wo du das dreifache oder sogar mehr verdienst.
Doch jetzt das? Das ist ja so... ach irgendwie... schön.
Wenn wir es schaffen das alles wie früher wird, dann kann ich dir ein besseres Leben bieten.
Strike ging dicht an Silver dran das er ganz nah an seinem Gesicht war. Er konnte wieder seinen Duft wahrnehmen.
"Silver das ist sehr nett von dir. Aber jetzt hör bitte auf so zu reden.
Es fällt mir sonst sehr schwer mein Pokerface gleich aufzusetzen."
Nur ließ Strike es sich nicht nehmen kurz mit seinem Gesicht an das von Silver zu kuscheln.
Wie auf Kommando wandte sich Strikes Blick dann wieder auf normal. Das Einhorn räusperte sich wieder und ging zur Tür. "Ich hole etwas zu trinken. Was magst du? Obwohl anhand dessen was du Gestern hattest soll es wohl einfach süß sein oder?"
Strike verließ nun den Raum bevor noch etwas eintrat was die Beiden dann vielleicht bereut hätten. Schließlich war der Raum nebenan voll.
Es war schon Glück das wohl keiner das Donnern hörte und rein kam.
Mit einem gelangweilten bis genervten Blick ging er zum Tresen.
Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
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02.03.2012 |
Atra Demonica
Luna's Festmeister
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RE: RPG: True Discord
Es war schön Strikes Gesicht an seinem zu spüren, doch für Silver auch immernoch merkwürdig. Bis vor dem gestrigen Tag hätte er sich nicht vorstellen können mit jemand anderem als seiner Frau solche Gefühle zu teilen. Erst recht nicht mit einem Hengst.
Worauf hab ich mich da blos eingelassen. Nun wird mein Leben zwar nicht brutaler, aber komplizierter..
Strike ging los und holte Getränke, während Silver sich still an den Tisch zu Connor und den anderen Ponies gesellte.
Es wäre alles einfacher, wenn ich ihn getötet hätte. Doch wäre das nicht gegen den Kodex? Heißt es nicht siehe nach vorn, niemals zurück? Du kannst die Geschehenisse nicht RÜckgängig machen, du kannst nur mit ihnen Leben? Es steht nichts in den Schriften, das man nicht mit einem anderen Hengst zusammen sein kann. Wenn ich ihn umbringen würde, würde ich selber Schwach sein, da ich meine Gefühle nicht akzeptiere und mich diesem Lebensumstand nicht stelle. Ich muss da wohl durch.
Er war in gedanken versunken und erschreckte fast schon, als er an den Tisch rankam.
Er sah in die Gesichter der anderen Ponies, die relativ ruhig miteinander umgingen. Wie sollte er jetzt reagieren? Er hatte noch nichts zu trinken und fühlte sich noch schwach und überwältigt. Er konnte jetzt nicht den Gewohnt kaltherzigen Silver raushängen lassen. Es ging grad einfach niht. Dafür tobte in ihm gerade ein zu großes Gefühlschaos.
Alles was er rausbringen konnte war: "Na... Ist alles klar hier?"
Er setzte sich dazu. Auch äußerlich wirkte er bedrückt. Kein vergleich zum vorigen Silver
Verdammt wo bleibt Strike. Mit etwas Alk wird das schon besser werden! Wenn ich mich nicht zusammenreiße wird das noch auffallen. Ich muss gleich irgendjemanden von denen Beleidigen. Danach gehts mir bestimmt wieder besser. Aber wen und wie? Warum muss ich gerade darüber nachdenken?
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02.03.2012 |
Soccus
Blank Flank
Beiträge: 5
Registriert seit: 21. Dez 2011
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RE: RPG: True Discord
Der Pegasi, immer noch in voller Montur, kam zu dem Tisch, an dem auch Kothrun saß.
Kothurn war grade jedoch sehr glücklich und konnte seine Differenz zu Ponies übergehen, denn zum Tisch kam grade, jedoch etwas, bevor der Pegasus kam, eine kleine Ladung Alkohol.
Es stimmte, normaler Weise trank Kothurn keinen Alkohol, oder sonstige Drogen - er war trocken. Aber einige der Anderen haben ihn eingeladen, und wo er es sich schon erlaubt hatte, zu dem Tisch zu gehen, da konnte und wollte er das Geschenk nicht ablehnen.
Kothurn war noch nicht allzu alt, er kam nicht unter Ponies und war Alkohol nicht gewohnt - Das Produkt: Er war ein kleines wenig angeschwippst, denn zwei, drei alkoholisierte Getränke vertrug er einfach nicht allzu gut - Er war zwar nicht betrunken und immer noch unter Kontrolle seiner Sinne, konnte auch noch vernünftige Handlungen ausführen - bloß seine Charakter-Eigenschaften waren teilweise verschwunden. Als hätte er Urlaub von der Scheu genommen, und so kam es, dass er den Pegasus begrüßte, als er kam.
"Tachchen, Partner!" sprach er ihn an, und musste dabei ein wenig lachen.
"Wie schaust'n du aus? erkundigte sich Kothurn bei Silver, denn dieser machte eine, für Kothurn, bedrückte Miene.
"Trink doch was! Haste dir verdient, Partner! Heut is' unser letzter freier Tag - genieß ihn!" forderte Kothurn Silver auf.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2012 von Soccus.)
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02.03.2012 |
Atra Demonica
Luna's Festmeister
Beiträge: 4.588
Registriert seit: 01. Nov 2011
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RE: RPG: True Discord
Gleich als Silver an den Tisch kam, wurde er angesprochen. In dem Fall von einem Hengst, mit dem er bis jetzt nichts zu tun gehabt hat. Er schien etwas angetrunken zu sein, doch die Art in der er mit Silver sprach missfiel ihm und brachte Silver ins hier uns jetzt zurück.
"Ich bin nicht dein Partner Schneehengst. Letzter freie Tag? Seitdem Discord an der Macht ist, sind wir nicht mal annährend frei. Sobald die Rebellion begonnen hat, fangen wir wieder an frei zu sein! Pass du mal lieber mit deinem Alk auf. Ansonsten tust und sagst du noch dinge, die dich in unangenehme Situationen bringen werden..."
Dann wurde er von sowohl von Charming als auch von Star Treasure angesprochen, wobei ihm die Art von Star wesentlich besser gefiel.
Er sah hinter sich und entdeckte, wie Strike gerade an der Theke beschäftigt war.
Silver sprach bestimmt, aber nicht dominant:
"Strike ist dahinten und er holt gerade für sich und mich was zu trinken. Sind die Vorbereitungen fertig? Dann können wir in ein paar Minuten mit der Auswertung und Einteilung beginnen."
Silver setzte sich.
"Wie ich die Besprechung fand? Ich hätte auf etwas mehr Kampfgeist und Motivation gehofft. Außerdem ist diese Trixie eine Lachnummer. Warum habt ihr auf die gewartet? Ich würde ihr nicht mal eine Herde von Schafen zum Anführen anvertrauen."
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03.03.2012 |
Rainbow Delta
Changeling
Beiträge: 869
Registriert seit: 30. Nov 2011
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RE: RPG: True Discord
Aus seinen Augenwinkeln beobachtete Blackburn wie sich Shady und die schöne Sunny kurz absprachen und schließlich in einer festen Umarmung versanken. Was für ein Glückspilz..., geisterte es dem Hengst bei diesem Anblick durch den Kopf und er musste unweigerlich grinsen. Zu seiner Verwunderung gesellte sich Sunny schließlich zu ihm und dankte ihm sogar für seine Hilfe. Obwohl die hübsche Stute aufrichtig klang, war das was sie sagte für Blackburn lediglich leere Worte. Zumindest bis zu dem Moment, in dem sie seine Wange küsste.
Blackburn starrte Sunny an, als hätte er einen Geist gesehen. Wenn es seine gegerbte Haut nicht verhindert hätte, dann wäre sein Gesicht in diesem Moment wohl kreideweiß gewesen. Der Hengst konnte förmlich spüren, wie das Herz in seiner Brust zu sinken begann. Für jeden Außenstehenden musste dieser Kuss etwas völlig triviales gewesen sein. Doch für Blackburn war er wie ein Paukenschlag. Denn er hatte nie vergessen, wann er zum letzten Mal geküsst wurde. Damals in Fillydelphia, am Morgen des Vortags zum Hearth's Warming Eve. Es war sein letzter Arbeitstag.
Blackburn wusste nicht mehr, was er denken oder machen sollte. Seine Gefühle hatten ihn übermannt. Doch was fühlte er überhaupt? Es war weder Freude, noch Trauer. Es war weder Hoffnung, noch Verzweiflung. Es war weder Liebe, noch Hass. Es war eine Mischung aus allem. Blackburns Magen fühlte sich an, als hätte er zuviel Alkohol durcheinander getrunken, so als ob er sich jeden Moment die Seele aus dem Leib kotzen müsste. Reiß dich zusammen, du Trottel! spornte er sich schließlich selbst an, während er den Kloß in seinem Hals mit einem Schlucken bekämpfte. Okay, beruhig dich endlich. Kein Grund zur Panik. Alles in Ordnung. Je öfter sich Blackburn Normalität einredete, desto ruhiger wurde es in seinem Inneren. Er konnte jedoch nicht länger warten, Sunny musste von seiner Anstarrerei schon irritiert genug sein.
"S-Schon gut. Irgendjemand m-musste sich ja um den J-Jungen kümmern..." fuhr es hastig aus Blackburn heraus. Okay, das war immerhin ein Anfang. Der noch immer nervöse Hengst atmete tief durch, bevor er weiter zu Sunny sprach: "D-Dein Freund ist ziemlich schwächlich, was? Ein bisschen Aufregung und schon macht er sich vom Acker. Und das obwohl er eine so schöne Begleiterin an seiner Seite weiss." Blackburn spürte, wie sich seine vormals starren Gesichtszüge langsam entspannten und er wieder die Kontrolle über seine Mimik erlangte. Sofort setzte der Hengst ein charmantes Grinsen auf.
"Du solltest hier besser vorsichtig sein mit dem was du sagst, Sunny. Bei einer hübschen Stute wie dir würden vielen Hengsten sicher so einige Dinge einfallen, wie du ihnen deine 'Dankbarkeit' beweisen könntest..." Blackburn schaute in Sunnys tiefblaue Augen. "Gut das ich kein Unpony bin, was?" bemerkte er abschließend und lachte.
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03.03.2012 |
Lykran
Das uralte Böse
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Registriert seit: 06. Jul 2011
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RE: RPG: True Discord
Strike war etwas beschäftigt mit dem Wirt. Da er ja kein Geld hatte und der Wirt ihm definitiv nichts geben wollte ohne die Bits vorher zu bekommen.
"Nein Moment, du sollst es nicht auf meine Rechnung schreiben sondern auf Silvers."
Strike deutete auf den Pegasus in der Rüstung.
Der Wirt war offensichtlich überrascht das der Pegasus es wohl nicht gelernt hatte nach dem gestrigen Tag. Aber dann gab er Strike die Getränke.
Strike ließ die 2 Krüge schweben und ging zu Silver und den anderen an den Tisch. Er setzte sich an den Tisch neben Silver und stellte ihm sein Getränk vor die Nase. "Hier."
Strike begutachtete die Leute die an dem Tisch waren.
"Konnte man bei der Besprechung endlich auf einem Punkt kommen? Also haben wir endlich einen konkreten Plan?
Sonst würde ich gerne mal genauer wissen wo und wie Trixie diesen Hut fand. Oder hatte sie das schon erwähnt?"
Dann starrte er nachdenklich Kothurn an. Er erinnerte sich direkt an ihm und das der Typ ihm noch eine Antwort schuldete.
"Du bist doch dieser Typ der angeblich etwas vortäuschen kann oder? Musste gerade etwas schnell weg, doch würde mich das immer noch interessieren. Wie kann n Typ wie du bitte Schauspielern wenn er nicht mutig ist? Oder besser gesagt sogar schüchtern?
...
Und das mit diesen Grünen Dingen war echt ernst gemeint?"
Zwar saß Strike neben Silver doch schenkte er dem Pegasus quasi keine Beachtung. Der Schein hielt von seiner Seite aus. Das war ja auch nicht das erste mal für Strike so was zu verheimlichen.
Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
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03.03.2012 |
Anonymer Brony
Changeling
Beiträge: 939
Registriert seit: 15. Nov 2011
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RE: RPG: True Discord
„Bitte nicht Siezen. Da komm Ich mir ja noch älter vor als ich schon bin. Einfaches Du oder Connor ist mir lieber.“
Connor machte eine kurze Pause um sich im Wirtshaus um zusehen.
„Aber du hast recht, wir brauchen einen Plan. Nur bin ich nicht unbeding der große Pläneschmieder. Und was Discord angeht, müssen wir halt aufpassen.“
Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
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04.03.2012 |
Soccus
Blank Flank
Beiträge: 5
Registriert seit: 21. Dez 2011
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RE: RPG: True Discord
Kothurn, der zwar immer noch unter Einfluss des Alkohols stand, hatte verstanden, was Strike ihn fragte.
Normalerweise hätte er ihm wahrscheinlich eher zurückhaltend geantwortet, aber dank des Alkohols war er nicht mehr schüchtern.
Grünes Zeug? Klar, ich mein das Ernst! Und wegen dem Zeug mit dem Schauspiel; Wenn ich nicht vor grünen Dingen Angst hätte, und du es mir trotzdem glaubst, dann kann ich's doch, oder nicht? während Kothurn das sagte, lächelte er Strike an.
Wahrscheinlich dachte dieser nun, da er ja nicht dabei war, als Kothurn getrunken hatte, dass Kothurn nicht schüchtern ist.
Pass auf Kumpel! Irgendwann erzähl ich dir die Geschichte über das Grünzeug und meine Flankenverzierung! Aber trink doch erstmal was. forderte Kothurn ihn auf, wobei es ihm mehr oder weniger egal war, ob Strike nun genervt oder erfreutreagieren würde - Für ihn war das der letzte, freie Tag.
Kothurn war glücklich, wie lange nicht mehr. Wäre er unalkoholisiert gewesen, hätte er nicht sagen können, warum. Ebenso in diesem Zustand warihm das unmöglich. Er fühlte sich einfach frei - Vielleicht war es ja auch die Vorfreude, die große Welt zu entdecken? Oder half ihm der Alkohol, seine Sorgen zu vergessen? Das war ihm egal - er würde den Rest des Tagen in ganzen Zügen genießen.
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04.03.2012 |
Duni
Enchantress
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Registriert seit: 18. Dez 2011
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RE: RPG: True Discord
"SCHWÄCHLICH?" fuhr es Sunny laut heraus und sie spreizte reflexartig ihre Flügel, so wie es die meisten Pegasi taten wenn ihre Emotionen überhand nahmen. "Shady ist ganz und gar nicht schwächlich, im Gegenteil. Er übernimmt sich meistens. Aber er ist auch ein ziemlicher Sturkopf, sodass er es nie zugeben würde, wenn ihm etwas zuviel wird. Das hat nichts mit Schwäche zu tun. Und er würde sich nie vom Acker machen. Er ist vielleicht manchmal ein wenig zickig, aber das legt sich meistens wieder."
Da bemerkte Sunny erst wie sehr sie in Rage war. Sie zog die Flügel wieder ein und senkte ihre Stimme wieder auf normale Lautstärke. "Tut mir leid, aber wenn jemand Shady schlecht macht, dann bin ich nicht zu bremsen."
Als Blackburn auf Sunnys Dankbarkeit zu sprechn kam, traute sie ihren Ohren nicht. Beleidigt sprach sie zu Blackburn: "Ich weiß ja nicht was du von mir hältst, aber so eine Stute wie du denkst bin ich auch wieder nicht. Ich bin nur jemand der seiner Dankbarkeit gerne Ausdruck verleiht, besonders an Ponys die sie meiner Meinung nach auch wirklich verdienen. Aber auch ich bin nur ein Pony und mache Fehler. Auch ich täusche mich anscheinend in manchen Ponys, von denen ich dachte dass sie ihr Herz am rechten Fleck haben. Gut dass das nun geklärt ist und ich jetzt weiß dass ich einen Fehler gemacht habe und deinen Charakter falsch eingeschätzt habe. Jetzt kann ich mich auf die angemessene Weise bei dir bedanken." Ihre Stimme nahm einen neutralen, fast kalten ton an. "Ich danke dir für deine Hilfe bei Shady, Blackburn."
Sunny ließ die Ohren hängen und begab sich zutiefst gekränkt zu Shadys Tisch und setzte sich im gegnüber an den Tisch. Der junge Hengst schlief selig mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen, sodass Sunny auch wieder ein wenig lächelte. Sie freute sich dass Shady anscheinend ausnahmsweise mal einen schönen Traum hatte, wo er ihr doch sonst immer nur von seinen Albträumen erzählte. Dann kamen ihr die Worte von Blackburn wieder in den Sinn und ihr Lächeln verschwand wieder so schnell wie es gekommen war. Zum Glück saß sie mit dem Rücken zu Blackburn so dass dieser nicht sehen konnte, dass ihre Augen einen glasigen Glanz hatten.
Was denkt dieser Hengst eigentlich wer er ist? Mir so etwas ins Gesicht zu schleudern. Mich darzustellen als ... als ...
An dieser Stelle lief ihr eine kleine Träne über die rechte Wange, die sie schnell mit dem Huf wegwischte. Sunny atmete einmal tief durch.
Reiss dich zusammen. Auch wenn seine Worte sehr verletzend waren, so hat er sie bestimmt nicht so böse gemeint. Hoffe ich zumindest.
Auch wenn der Hengst diese Worte vielleicht nur unbedacht ausgesprochen hatte, so hatten sie Sunny doch ziemlich gekränkt. Daher dauerte es bestimmt eine Weile bis sie ihm irgendwann vergeben konnte.
Hab mich von der Brony-Szene distanziert. Das ganze is nich mehr mein Ding.
Anyway: Have a nice life, everyone everypony
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04.03.2012 |
Atra Demonica
Luna's Festmeister
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RE: RPG: True Discord
Endlich kam Strike mit dem erwarteten Getränk. Silver war aber doch ein wenig verwundert wie kalt sein Partner wirkte. Viel kälter und abgegrenzter als Silver es war.
Wie macht der das?
Silver nahm ein Schluck von dem Getränk. Es war zwar alkoholisch, aber in erster Linie war es süß. Für die meißten Ponies wahrscheinlich abartig süß, aber Silver liebte das. Nachdem die ersten Tropfen seinen Rachen berührten schloß er die Augen und genoss jeden Tropfen. Es war für ihn wie das Abdriften in eine ganz andere Welt. Eine süße Welt voller Honig und Schokolade. Nichts um ihn rum kümmerte ihn. Er trank langsam und bedächtig. Vielleicht wirkte das auf andere schon merkwürdig, wie er den Humpen eine ganze Zeit ans Maul hält und nicht absetzt, bevor der letzte Tropfen weg war.
In dieser Zeit bekam Silver gar nichts mit. Er war in seiner eigenen kleinen süßen Welt.
Als der Krug dann leer war, knallte er ihn auf den Tisch und atmete laut aus. Er leckte sich noch einmal die Lippen ab, öffnete seine Augen und begann dann erst wieder langsam seine Umgebung wahrzunehmen.
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05.03.2012 |
Rainbow Delta
Changeling
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RE: RPG: True Discord
Als Sunny ihn bezüglich seines Kommentars über Shady zum ersten mal anfuhr, zog Blackburn lediglich amüsiert beide Augenbrauen in die Höhe. Puh, die hat Feuer im Blut... Wenn sich die Flügel eines Pegasus anspannten, dann war eine Ladung Emotionen im Spiel. Da hab ich wohl einen ganz empfindlichen Nerv getroffen, dachte er selbstgefällig.
Noch heftiger viel Sunnys Reaktion aus, nachdem sie sich für den Bruchteil einer Sekunde beruhigt hatte, was Blackburn überraschend traf. Der Hengst war sich dem scharfen Ton seiner Stimme und der häufigen Respektlosigkeit seiner Worte durchaus bewusst, doch hatte er Sunny wirklich derart beleidigt? Er musste wohl im Eifer des Gefechts etwas sehr dummes gesagt haben. Der scheiß Kuss und die scheiß Nervosität sind an allem Schuld! Blackburn schob häufig und gerne die Schuld von sich. Für eine Sekunde kniff Blackburn beide Augen ein wenig zusammen und versuchte sich an den genauen Laut seiner Worte zu erinnern, doch noch immer tönte Sunnys aufgebrachte Stimme an seine Ohren. Blackburn entschied sich dazu später über seinen Fehler nachzudenken und stattdessen wieder den Worten der hübschen Stute Aufmerksamkeit zu schenken.
Nachdem sich Sunny mit einem eisigen Ton in ihrer Stimme bei ihm bedankt und den Tisch verlassen hatte, beschlich Blackburn ein merkwürdiges Gefühl. Was auch immer er falsch gemacht hatte, es musste die Stute im tiefsten Herzen gekränkt haben, das verriet ihm ihre Körperhaltung. Alleine die nun von ihrem schönen Kopf herabhängenden Ohren sprachen Bände. Blackburn schaute Sunny nach, bis sie sich schließlich von ihm abgewandt an Shadys Tisch niedergelassen hatte. Ach, was solls? Scheiß drauf! Doch ganz so einfach war es nicht. Warum sonst fühlte er sich so mies?
Er musste sich ablenken, Schuldgefühle waren so ziemlich das Letzte, was er sich erlauben konnte. Blackburn ließ seinen Blick durch den Raum schweifen, schließlich gab es viel zu entdecken. An seinem Tisch war gerade der uniformierte Pegasus damit beschäftigt, einen Krug des hauseigenen Gebräues in nur einem Zug zu leeren, während Strike gleich nebenan mit Kothurn im Gespräch war. Schließlich weckte Trixie, welche ein wenig abseits stand und für ihre Verhältnisse ungewöhnlich ruhig war, Blackburns Interesse, oder besser gesagt die mittels Telekinese neben ihr schwebende Liste tat es. Der Hengst kniff die Augen ein wenig zu um den Inhalt dieser Liste erspähen zu können. Blackburn konnte die Namen einiger der anwesenden Ponies erkennen. Das ist dann wohl die Todesliste... Strike hatte sich offenbar für den Widerstand gemeldet, ebenso wie Ice Sparkle. Selbst der schüchterne Kothurn und der wesentlich ältere Connor waren zum Kampf gegen Discord bereit. Sehr mutig... Als nächstes erspähte Blackburn die Namen von Sunny und Shady. Reflexartig richtete sich sein Blick auf den Tisch, an dem beide nun saßen. Sunny musste sich und ihren Freund in die Liste eingetragen haben lassen, als er zusammen mit ihm draußen vor dem Wirtshaus war. So ein Wahnsinn... Resignierend ließ Blackburn seinen Kopf hängen. Nachdem er ein paar mal kräftig durchgeatmet hatte erhob sich der Hengst schließlich mit einem genervten Seufzen und wendete sich mit lauter Stimme an Trixie:
"Mein Name ist Blackburn, Feuerwehrhengst aus Fillydelphia. Ich bin derjenige, der denen den Hintern rettet, die nicht selbst auf sich acht geben können. Ich habe vieles im Leben gesehen, ich bringe also einiges an Erfahrung mit. Außerdem bin ich sehr kräftig. Im Gegensatz zu all den verweichlichten Ponies kenne ich keine Furcht."
Natürlich war der letzte Teil eine Lüge. So wie jedes andere Pony fürchtete sich auch Blackburn vor einer ganz bestimmten Sache. Mehr noch, er hatte Todesangst vor ihr. Doch würde er seine Schwäche vor fremden Ponies niemals freiwillig eingestehen, schließlich könnten sie mit diesem Wissen durchaus Schindluder treiben. Etwas zögerlich fuhr Blackburn fort:
"Auch wenn mir nicht viel geblieben ist, ich hänge an meinem Leben. Falls ich also merken sollte, dass einer von euch versucht ein Zebra aus mir zu machen, dann bin ich weg. Ich werde sicher keinerlei Opfer für Ponies bringen, die mir nichts bedeuten. Wenn ihr damit leben könnt, dann bin ich dabei bei eurer großartigen Revolution."
Einen Moment lang konnte Blackburn selbst nicht glauben, was er da gerade getan hatte. Die Revolution war zum scheitern verdammt, da war er sich noch immer sicher. Dennoch konnte er nicht einfach tatenlos zusehen, wenn sich ein Haufen mutiger Ponies einer solchen Gefahr entgegenstürzte. Blackburn schaute sich um, einige Ponies schauten ihn an. Um die Stille zu durchbrechen fragte er schließlich in den Raum:
"Also, wie sieht der Plan aus? Ihr habt doch einen Plan, oder...?"
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2012 von Rainbow Delta.)
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05.03.2012 |
Lykran
Das uralte Böse
Beiträge: 1.051
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RE: RPG: True Discord
Strike ließ sich nicht lange bitten zu trinken. "Na dann runter damit."
Für einen Moment schaut er überrascht zu Silver der den Krug mal eben auf einen Zug aus trank.
Dann stieß er mit Kothurn an. Oder vielleicht hielt Kothurn auch nur unabsichtlich seinen Krug etwa hoch. Doch trank Strike nun einen kräftigen Schluck und nicht gleich den ganzen Inhalt.
"Ahh. Viel besser. Also gut du hattest eben geschauspielert schüchtern zu sein Kothurn? Dann hast du mich gekriegt. Hätte es dir sofort abgenommen. Aber das mit diesen grünen Dingen... das ist doch wohl ein Witz."
Doch wurde Strike wieder abgelenkt als er mit Kothurn sprach. Dieses mal von Blackburn. "Plan? Nun..."
Er wandte sich Silver zu. "Wie sieht der Plan aus Silver?"
Ohne groß noch nachzufragen war es für Strike quasi beschlossen wer hier der Anführer sein wird.
Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
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06.03.2012 |
Atra Demonica
Luna's Festmeister
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RE: RPG: True Discord
Gerade hatte Silver sein köstliches Glas voller süßem Alkohol geleert, da wurde er auch schon wieder nach seiner Meinung gefragt. Es kam zwar von Strike, doch Silver bildete sich ziemlich was drauf ein und fühlte sich als Anführer bestätigt. Der Alkohol tut sein bestes, dieses Gefühl für Silver zu untermauern.
"Nun hat unsere Schriftführerin dahinten langsam alle Ponies hier aufgelistet, so werden wir mit der Verteilung beginnen. Hier am Tisch irgendwelche Wünsche? Ansonsten werd ich euch wie die anderen selbst einteilen. Connor will ja auf jeden Fall Krafttraining richtig? Dann wäre das schon geklärt. Fehlt halt noch die Post, wobei das ja das Einhorn da machen wollte, Kampfraining, das mach ich sowie die allgemeine Aufsicht und Kontrolle. Darin ist Strike hier mein Vize. Dann brauchen wir noch Material und Nahrungsbeschaffung. Darin seid ihr Erdponys doch gut oder? Wir brauchen auch noch welche für die Propaganda. Wer ist von euch Kreativ und extrovertiert? Hab ich sonst noch was Wichtiges vergessen?"
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07.03.2012 |
Perrydotto
Signin' Pony
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RE: RPG: True Discord
Trixie schrieb eifrig mit. Sie war etwas missgelaunt, dass dieser Pegasus ihr ständig das Wort nahm, aber wenigstens war er so nicht damit beschäftigt sie anzupflaumen. Und sooo schlecht waren seine Ideen nun auch nicht.
Ein Einhorn mit matthimmeblauem Fell sprach Silver Heart von der Seite an und zeigte ein Pergament, das mit großen, kräftigen Zeilen beschrieben war: "Sieh mal, was hältst du hiervon? Ich hab die wichtigsten Stichpunkte der Besprechung hier zusammengefasst. Ich dachte mir, wir müssen doch den Rest von Ponyville informieren, also wieso nicht eine Zettelpost weitergeben? Wir müssen die Macht der Schrift nutzen, um die anderen Ponies zu erreichen!" Seine nästelnde Stimme klang bei diesen Worten zwar längst nicht so gewinnend wie Silver Heart, aber er schien von seiner Ideen überzeugt zu sein.
"Ich kann diese Zettel in Windeseile vervielfältigen! Soll ich?"
Die Ponies im Raum unterhielten sich angeregt, einige schien zu überlegen ob sie sich für einen Posten melden sollten. Der Funke der Revolution schien übergesprungen zu sein; jeder, der jetzt noch hier im Raum war hatte Blut geleckt. Sie alle waren ihr kaputtes Kopfstandleben so satt dass sie bereit waren, Opfer zu bringen. Niemand lachte oder witzelte mehr.
Ein kühler Hauch ging aufeinmal durch den Raum, aber keiner schien ihn weiter zu bemerken. Johnny Walker, der Wirt, schaute auf; er war sich sicher, gerade von irgendwo her eine Klingel gehört zu haben. Er dachte aber nicht weiter darüber nach.
Wenn ihr nur eure schockierten Gesichter sehen könntet - Unvergleichlich!
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07.03.2012 |
Hari龜
Tortoise
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Registriert seit: 25. Sep 2011
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RE: RPG: True Discord
Ice Sparkle hatte sich die Zeitlang hingesetzt und wieder einen Saft bestellt. Sie wollt ihr Temperament senken und hört den anderen nicht wirklich zu oder Ignorierte sie sogar.
Sie spürte zwar auch einen kalten Hauch aber ging davon aus dass er mehr von ihr selber kam und war ihr recht egal. Sie bekamm von aufteilung in Gruppen mit. "Ich könnte bei der Konsevirung der Nahrungsmittel helfen. Unter Frost lassen sie sich länger Lagern."
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