RPG - Die Königin

[Mactatus]

[Waisenhaus][Starlight]

Starlight schaute zu Iciel weiter auf und wollte schon erklären als sie sah wie der Hengst bedrohlich sich auf sie zu bewegte, aber zum Glück nur das Fohlen hoch nahm. Mit einer liebevollen Geste versuchte der Hengst das Fohlen wieder zu beruhigen, da musste Starlight wieder Lächeln.
Noch ein mal rieb sie sich mit ihrem Hufrücken über die Nüstern und schaute wieder zu Icicel.
"Ja das ist Lynn"
Starlight war hin und her gerissen die Arbeit der Schwestern zu verteidigen oder sie wegen der Oberschwester weiter an zu schwärzen. Nein Star war nicht so ein Pony.
"Nein die Schwestern misshandeln uns nicht. Sie geben sich große Mühe. Aber Lynn weg zu geben ist auch nicht gerecht."
Star schaute zu Lynn der schon zum Speisesaal gehen wollte.
"Er ist eben was Besonderes. Er mag das Ponyessen nicht so gerne. Die Oberschwester glaubt das er nicht ganz richtig ist im Kopf, aber ich glaube einfach das Lynn anders ist. Jedes Pony ist anders.... auch wenn sich viele ähneln. Ich mag zum Beispiel kein Spinat aber dafür soooo gerne Rosenkohl, andere mögen kein Rosenkohl aber dafür Spinat."
Die Tränen schienen langsam zu trocknen und die Traurigkeit langsam zu vergehen.
"Entschuldigen sie bitte das ich so.... rumgeplärre habe..."
Betroffen schaute Starlight dann vor sich auf den Boden.

[Nightmare Moon]

[Mittwoch, Tag 1]

[Zigeunerlager]

Rubina wurde leicht rot bei Garms Worten kicherte aber auch leise. Der Himmel war nun vollkommen dunkel und ganz langsam erleuchteten die Sterne den Himmel. Die kleineren Lagerfeuer die sich im Lager befanden spendetet nun genug Licht um etwas sehen zu können. ´´Du schmeichelst mir Garm.´´ sagte sie mit rauchiger Stimme und kam Garm sehr nahe dabei und er konnte wieder ihren betörenden Duft wahrnehmen doch anstatt ihn zu küssen zog sie mit ihrer Klaue ihren Schal aus seiner Tasche und rannte ein paar Schritte davon. In der Nähe eines Lagerfeuers blieb sie stehen und betrachtete den Schal. Sie hatte ihn Garm umgelegt um ihn von dem kleinen Abzulenken doch niemals hätte sie vermutete das er ihn behalten würde und auch noch mit sich rumtrug. Der Duft von Essen erfüllte langsam die Luft, da hinter Rubina Ratten auf dem Lagerfeuer gebraten wurden.



[Lagerrand - Jorgen]

Der Hengst hatte keine Chance auszuweichen viel zu schwer beeinträchtigten ihn die Schmerzen seiner hufe. Das letzte was er sah waren die Scharfen Klauen Jorgens dich sich in seine Hals bohrten und ihn die Halsschlagader und Luftröhre aufrissen. Gurgelnde laute kamen aus seinem Maul als er schreien wollte und Blut spritze umher. Ein paar Sekunden später zappelte er nicht mehr und verstarb, die Aufgerissenen Augen starrten Jorgen an, leer und ohne einem funken Leben darin. Doch als Jorgen seine Klaue zurückzog spürte er einen leichten Schmerz in seiner Klaue, als er sie untersuchte bemerkte er kleine Glassplitter die sich in sein Gefieder gebohrt hatten und Blut klebte daran. Mit seinem Schlag hatte er das kleine Fläschchen zerstört das der Hengst als Halskette trug. Nun war seine Anwesenheit nicht mehr unbemerkt denn die Hexe des Lagers war voller Entsetzen erwacht als das Fläschchen zerstört wurde.



[Waisenhaus]

Aeris blickte den beiden Stuten verwirrt hinterher doch als ihr kleiner Magen anfing zu knurren rannte sie ins Waisenhaus und stellte sich für die warme Suppe an. Die meisten saßen schon und schlürften ihre Suppe doch zum Glück war noch etwas übrig. Aeris setze sich mit gemischten Gefühlen zu en Fohlen und begann zu essen. Sie hielt nach Lynn Ausschau doch konnte ihn nicht finden genau wie Starlight und Siren und immer mehr fühlte sich Aeris allein obwohl sie umringt war von Fohlen in ihrem Alter.
Die drei Köche schenkten gerade den letzen Rest aus und brachten die Töpfe dann zurück in die Küche, besonders Woody ließ sich zeit dabei und hielt immer wieder Ausschau nach Starlight. Es war doch sonst nicht ihre Art zu spät zu kommen geschweige denn überhaupt nicht aufzutauchen.

Die Schwester hörte sich den Vortrag von Splendor an zunächst war noch Genugtuung in ihrem Gesicht zu lesen doch immer mehr wurde es zu Empörung bis hin gar zu Wut. Sie hätte ihm am liebsten so viele Sachen an den Kopf geknallt doch gab sie dem Bedürfnis nicht nach da schließlich Fohlen anwesend waren, und so war sie nur stumme Beobachterin während Lynn eine sehr nette Taktik an wand das das Fohlen nicht hier aufgezogen wurde.

Als Splendor die jedoch wieder ansprach musste sie sich etwas zusammenreißen um freundlich zu bleiben. ´´ich bin leider nicht befugt über Angelegenheiten zu sprechen die unser Haus angehen, jedoch kann ihn Ihnen versichern das ich nichts davon wusste das unser Lynn weggebracht werden sollte, das müssten sie wohl oder übel mit der Oberschwester persönlich absprechen.´´



[Haus der Familie Apsera]

Die Stute bemerkte plötzlich das merkwürdige Verhalten ihrer Tochter. Sie schaute hinter sich doch sah niemanden. ´´Mein Kind da ist niemand, du hast sicherlich den Wind gehört oder gar Vater wie er mit deinem Bruder redet.´´ Sie nahm ihre Tochter noch fester in ihre Hufe und wiegte sie wieder hin und her. ´´Keine Angst ich bin ja bei dir.´´ Sie legte sich nun mit ihrer Tochter hin und nahm die Decke und deckte sich mit ihr zu. ´´Es ist schon spät versuche zu schlafen und morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus, glaube mir, meine kleine Beauty.´´


Der alte Hengst hörte seinem Sohn zu und er lächelte leicht während er wieder aus dem Fenster schaute. Doch das lächeln verschwand recht schnell wieder und Besorgnis machte sich in seinem Gesicht breit. ´´Selbst wenn ich ihr all die liebe geben könnte die ich ihr seit Jahren schulde so wird immer die Angst bleiben das wir eines Morgens aufwachen und ihr Bett leer vorfinden.´´ Er strich sich nun mit seinem Huf über seine Mähne und seufzte schwer. ´´Du hast viel gelernt in den letzten Jahren Proud und das ist auch gut so denn du musst sie mit deinem Leben beschützen.´´ Er sah einen Sohn nun wieder an ´´Sie darf sie niemals in ihre Hue bekommen, nicht mein Kind.´´



[Kleines Namenloses Dorf]

Molten schaffte es nicht mehr Social einzuholen sie sah nur noch wie der Trupp im Rathaus verschwand. Molten konnte nichts gegen die Hochzeit unternehmen doch ihr Leben war nicht von Dunkelheit umhüllt. Als sie endlich wieder bei ihrem Vater ankam, wurde sie mit Stolz überschüttet, und ein paar Jahre später fand sie auch den Hengst nach dem sie immer gesucht hatte und heiratete ihn und bekam viele kleine Fohlen. Social erging es auch nicht schlecht. Nach ein paar Monaten fand er sich mit seiner Lage ab und lernte Molten zu vergessen und Little Harvest zu liebe. Er war ihr ein guter Hengst und verhalf dem Dorf zu viel Reichtum.



[ Haus der Familie Burst]

Franco Burst stand in seinem Büro und hatte gewartet, die Butler hatten bereit zum Mahl geläutet und sein Sohn war noch immer nicht da. Eine leichte Ader wurde auf seiner Schläfe sichtbar. ´´Ein bisschen Zeit hast du noch mein Sohn, aber nicht mehr lang.´´ Sollte er nicht rechtzeitig zum Essen erscheinen würde er ihm eine Braut aussuchen.

[Lykran]

Waisenhaus -> Haus Burst

Icicle hielt noch Star in den Armen und lächelte sanft.
"Das ist also Lynn ja? Keine Sorge wenn man mit der Oberschwester spricht würde sie sicher nicht einfach so ihn wegschicken.
Du brauchst dich nicht entschuldigen. Es ist okay."

Dann ließ sie langsam von Star ab. Icicle schaute auf die Uhr um die Zeit zu prüfen.


Splendor lächelte. Er hatte wohl genau einen wunden Punkt getroffen. Das freute ihn sehr. Triumphal gab er noch eines von sich.
"Nicht befugt? Oh verstehe also etwas zu verbergen. Ja dachte ich mir schon. Nein ich habe recht wenig Interesse daran noch mit der Person zu sprechen die die Verantwortung für all das hier trägt."


Icicle sah etwas erschrocken auf die Uhr. Das Abendessen war schon serviert worden! Und Franco hatte doch noch Splendor zu dem Essen verlangt!

Icicle nahm Splendor Amy aus dem Arm und machte sie fix Transport bereit. Mit Amy in dem Korb an der Seite wandte sie sich recht hektisch Splendor zu. "Herr euer Vater wollte noch etwas wichtiges! Bedenkt es ist schon spät und zum Abendessen hatte er euch gebeten zu ihm zu kommen."


Splendor ging erschrocken kurz nach vorne als er annahm das Amy ihm aus dem Armen glitt. Doch seine Sorge war unberechtigt. Wieder etwas ertappt sah er Icicle an. Aber sie hatte wohl recht. Es war dunkel Draußen. Innerlich seufzte er. Nun müsste er sich um eine lästige Nebensächlichkeit kümmern die nur unnötig Zeit verschlingen würde. Dabei hatte er noch viel zu tun.
Dann sah er zu Amy.

"Gut dann wollen wir dich mal deinem Großvater vorstellen. Das könnte wohl etwaige Fragen aufwerfen. Unwichtig. Du wirst noch Heute dein Kinderbettchen bekommen Amy."

Er wandte sich seiner Dienerin zu. Diese Schwester ignorierte er vollkommen. "Ich will Vater nicht unnötig warten lassen. Wir gehen jetzt.

Schönen Abend noch."

Splendor ging dann raus ohne die Schwester auch nur noch eines Blickes zu würdigen.

Icicle war viel freundlicher bei ihrem Abschied. Sie wirkte auch recht glücklich. "Einen schönen Abend noch, mögen die himmlischen Schwestern über euch wachen.
Amy wink doch noch mal zum Abschied."
Sie hob einen von Amys Vorderhufe und machte eine Winkbewegung mit diesem. Mit einer etwas verstellten Stimmte sprach sie für Amy. "Tschüss!"

Dann ging sie raus mit einem freudigen Lachen.


Die Drei gingen dann zurück zum Haus Burst. Splendor schaute sich Amy noch einmal genauer an. "Ich glaube Vater wird das nicht sofort alles verstehen. Ach egal."


Zurück angekommen wollte Splendor direkt in das Esszimmer gehen. Er hatte auch vor Amy ganz offiziel vorzustellen. Es war ihm egal was man sagen würde. Die Geschichte dahinter war ja groß. Außerdem würde es dem Haus Burst einen freundlicheren Ruf noch geben das sie sich um diese arme Seele kümmern.

[Friendship_Warrior]

[Garm]

Schon als sie ihm wieder nah kam, schloss er halb seine Augen. Dieser betörende Duft...
stetig seinem Gesicht nährend stieg seine Röte und er schloss seine Augen.
Als er aber fühlte, wie sie sich wieder von ihm entfernte, dabei den Schal hatte, lachte er ein wenig.
Vor allem aber bei seinen Gedanken. Er war ein ziemlicher charmeur und könnte wohl ziemlich schnell jede rumkriegen, aber vor Rubina stand er, als wäre er ein kleiner 13 Jähriger Jungvogel.
.... Der zum Spielen aufgefordert wird.

Garm ging Rubina etwas schneller hinterher. Er roch das gebratene Fleisch, aber essen würde er hier nur, wenn es ihnen nichts ausmachte. "Ihr musstet Hals über Kopf weg. Ich dachte mir, ihr würdet ihn gerne wiederhaben..."

[SeyrenThePony]

[Sleeping Beauty]
[Haus der Aspera]

Sleeping Beauty schmiegte sie sich eng an den Körper ihrer Mutter,
hoffend das sie Recht behielt und es wirklich nur eine Einbidung war,
was sie gehört hatte.
In der wärmenden Umarmung ihrer Mutter vergas sie nach wenigen
Momenten den Schmerz und die Verunsicherung der lezten Stunden
versuchte ihre Sorgen zu vergessen.
Bevor sie einschlief gingen ihr noch Bilder und Worte der
lezten Ereignisse durch den Kopf.
*Wenn Sleeping nicht wäre...*
*Wie dahmals fordere ich dich heraus.....*
*es ist alles meine Schuld......*
*er liebt dich auch wenn er es nicht zeigt....*
~Komm zu.....mir.....all deine Probleme werden gelöst~


[Proud Spear]

Proud sah seinen Vater erstaunt an als er hörte "meine Tochter"
Das ist das erste mal...das erste mal Vater....das du sie
"meine Tochter" nennst und dir aufrichtige sorgen um sie machst."
Proud´s Lippend fingen an zu beben und leiche Tränen sammelten sich in seinen Augenwinkeln.
"Wie es ein Vater tut der sein Kind liebt.
Ich merke erst jezt das du sie wirklich liebst,
aber ich bitte dich Vater,du musst sie ja nicht verhätscheln
oder zu einem kuscheligem weichei.
Aber zeig ihr bitte zwischendurch das du stolz auf sie bist,
nenn sie meine kleine oder lobe sie für eine gut gelungene
Tonfigur, um mehr bitte ich dich nicht.
Ich will dir nicht vorschreiben wie du dein Kind zu erziehen hast,
Abhärtung ist wichtig, genauso wie eine starke Persönlichkeit,
deswegen darf man einfach nicht zu kuschelig sein und in einer
Weise bin ich dir auch dankbar das du immer so streng zu mir warst.
Es hätte aber auch mir nicht geschadet wenn du mir ein wenig
mehr Wertschätzung entgegengebracht hättest."

Proud wagte nun einiges, es war ein sehr aufschlussreiches Gespräch
das schon seit einiger Zeit nötig war.
Er ging zu seiem Vater und Umarmte ihn.
"Ich....danke dir Vater....ich habe dir vieles zu verdanken.....
und wenn du nicht wärst wäre ich nicht der Hengst der ich bin.
Aber bitte.....zeige Beauty einwenig mehr zuneigung..
sie kann es gebrauchen."

[Mactatus]

[Waisenhaus][Starlight]

Starlight schniefte noch ein paarmal bevor sie sich von den Ponies mit dem Baby verabschiedete.
Immer noch niedergeschlagen ging sie in Richtung des Speisesaals. Sie traute sich nicht mehr in die Küche zu gehen, solange Woody und die anderen noch da sein könnten.... und ihr drehte sich der Magen als sie nur daran dachte ihnen Morgen wieder zu begegnen.
.oO(Wie können sie von mir nicht enttäuscht sein, wenn ich von mir selbst so enttäuscht bin.)
Starlight würde jedoch nur zusammen mit Lynn in den Speisesaal gehen, ihn jetzt alleine zu lassen wäre das letzte was sie un wollte.

[Dante]

[Jorgen]

Jorgen sah die kleinen Splitter in seiner Kralle und fluchte innerlich furios. Er hatte keine Ahnung, dass er mit dem Zerstören der Flasche auf sich Aufmerksam machte. Sein direkt nächstes Ziel war einen Eingang zu finden um Garm zu retten.
Davor jedoch musste er aber Spalter befreien um in Fall der Fälle sich und Garm verteidigen zu können.
Schnellen Schrittes und mit leicht schmerzender Kralle ging Jorgen zu Spalter und versuchte seine geliebte Streitaxt aus dem Boden zu ziehen.

[DaS BaDOS]

[Lynn]

Lynn war zwar froh, dass sein Plan geklappt hatte und er ein Pony glücklich gemacht hatte, aber dafür hatte er indirekt dafür gesorgt, dass Starlight anfing zu weinen...
Er kuschelte sich an sie, wie sie es immer bei ihm tat und streichelte über ihre Mähne.
"Ist ja gut... Heute ist einfach ein blöder Tag...
Morgen wird bestimmt alles besser.
Komm... der Tag ist schon fast um und die Nacht wird bestimmt schön."
Lynn glaubte nicht, dass er jetzt noch irgendeinen Fraß runter bekam, aber Star war bestimmt hungrig, also wollte er mit ihr in den Speisesaal, damit zumindest sie etwas zu essen bekam.

[Siren]

Siren ignorierte einfach den letzten Kommentar.
"Wenn die Oberschwester wirklich nur das Beste für uns will, hat sie eine komische Art, das zu zeigen..."
Mit diesem Satz verschwand sie auf dem Weg zum Speisesaal.
Sie kam dort nur 3-4 Minuten nach Aeris an und setzte sich zu ihr.
"Wo sind denn Lynn und Starlight?
Haben sie keinen Hunger?"
Sie brauchte nicht lange schauen um zu merken, dass sie fehlen.
Aeris saß nämlich nie freiwillig allein.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Nach dem Siren den Raum verlassen hatte, setzt sich Imago auf ihren Hintern. Sie schien ihr nicht ganz zu glauben, zumindest nicht das die Oberschwester nur das Beste für die Fohlen will. Imago wusste das es Blödsinn war und würde sich auch noch darum kümmern. Diese Hexe wird noch bezahlen.
* „Imago? Ich hoffe du bringst es zu ende. Was wärst du denn, wenn du diese Stute nicht umbringst? Du würdest deinen Fohlen dieser Hexe aussetzten. So was tut doch einen gute Mutter nicht, nicht wahr? Außerdem musst du sie von ihrem Leben befreien, so wie du es schon bei mir getan hast um dein Leben zu retten.“ „Sei ruhig. Ich werde sie schon bekommen. Sie wird sterben, sie wird meine Kinder nicht mehr schlagen, sie wird sie nicht weg bringen lassen.“*
„Niemand wird meine Fohlen mehr schlagen. Sie werden hier bleiben bis sie alt genug sind um von zuhause weg gehen zu können. Ich werde mich um sie alle kümmern, werde sie beschützen und ihnen einen gute Mutter sein. Nicht so wie du Mutter, ich werde mich liebevoll um sie kümmern, ihnen allen geben was sie brauchen.“, sprach Imago leise zu sich und lächelte, ehe sie sich wieder erhob und in den großen Flur ging. Sie wollte eine der anderen Schwestern aufsuchen um sich nach der Oberschwester zu erkundigen und ob sie heute Nacht hier bleiben müsste, da sie ja eigentlich noch ein treffen hatte. Danach könnte sie natürlich zurück kommen. Immerhin war es nicht ihre Art einen gut aussehenden Hengst einfach sitzen zu lassen.

[Nightmare Moon]

[Mittwoch Tag 1, 18:30 Uhr]

[Zigeunerlager]

Etwas nachdenklich musterte sie den Schal und etwas wehmut schwang in ihrer Stimme mit als sie sprach ´´Es war Geschenk von Mutter zum Schlüpftag es mir viel bedeuten.´´ Doch die traurige Stimmung hielt nicht lange an den sie schate auf und lächelte nun. ´´Danke´´ sagte sie schließlich und legte sich den Schal um ihren Hals und kam Garm sehr nahe langsam strich sie mit ihrer Kralle über sein Gefieder und kicherte leise. Doch ehe die Situation noch romantischer oder peinlicher werden konnte schwang ein bulliger Erdponyhengst seine Hufe um beide und sagte gut gelaunt etwas was Garm mal wieder nicht verstand. Rubina hingegen nickte erfreut und nahm Garm bei seiner Kralle und zog ihn hinter sich her. Sie gingen zu einem der Lagerfeuer die etwas weiter entfernt waren. Rubina setze ihn mit sanfter gewalt auf einen baumstamm und ihelt ihm eine gegrillte Ratte vor dem Schnabel.

Die anderen Ponys hatten mit ihren gesprächen aufgehört und sahen alle zu Garm, sie wartetn darauf das er ass. Würde er ablehnen würden er die Zigeuner und ihre Gastfreundschaft beleidigen.



[Jorgen Lagerrand]

Jorgen musste sich etwas anstregend doch mit ein paar Kräftigen Rucken hatte er seine Axt befreit. Die Stelle von dem der Hengst kam wäre wohl ein guter Anlaufpunkt, denn wieso sollten dort 2 Wachen stehen wenn es nichts zu bewachen gab. Der Eingang war gut geschütz von hohen dichten Büschen. Jorgen würde vom Eingang aus mehrer Lagerfeuer erkennen an denne einige Ponys saßen. Assen und trnaken und sangen. Wenn er sich leise verhielt konnte er sicherlich unbemekrt duch das Lager schleichen, die Fläschchen zerstören und den Wagen der Hexe finden. Zum glück hatten Zigeuner immer viele Kisten und Fässer dabei sie würden sicherlich eine gute Deckung abgeben.



[Waisenhaus]

Aeris Laune war auf dem Tiefpunkt. Sie stocherte mit dem Löffel zwischen ihren Hufen in der Suppe herum und ass nichts. Doch als sie Sirens zarte Stimme neben sich hörte erstrahlte sie wie die Sonne am morgen. Sie kuschelte sich kurz in ihre Fell und sagte dann mit ihrer kindlichen Stimme ´´Ich habe keine Ahnung du bist die erste die ich sehe.´´ Aeris schlüpfte nun an ihrer Suppe und sah dann Sieren wieder an. ´´Ich dachte sie wären bei dir wegen diesem Schrei und dem ganzen Tumult.´´


Die Schwester am empfang erblicke Imago als sie auf dem Flur herumging. Sie schien etwas Ziellos und sprach die Stute an. ´´Miss Imago.´´ sagte sie schließlich und winkte. SIe wartete geduldig bis die Stute bei ihr war und fügte dan hinzu. ´´Ich danke ihnen für ihre Hilfe wegen der Oberschwester ich werde zu den himmlischen Schwestern beten und hoffen das sie bald genesen wird.´´ Sie lächelte nun. ´´Sie haben heute nicht mehr viel zu tun, die Fohlen essen nun und danach machen sie sich fertig und werden ins Bett gebracht. Ihre Aufgabe ist es mit ihnen noch zu Betten und die Rasselbande zu beruhigen da ssie ihren Schlaf bekommen danach hätten sie Feierabend.´´



[Haus der Familie Aspera]

[Sleeping Beauty]

Obwohl ihre Mutter nur bleiben wollte bis die kleine Eingeschlafen war, so bemerkte auch sie die Müdigkeit. Heute war viel passiert ihr Sohn war wiedergekehrt und hatte sich direkt mit ihrem Gatten angelegt, etwas schlaf würde ihr gut tun. Sie schloss ihre Augen und kuschelte sich enger an ire Tochter und schlief schließlich friedlich ein.


[Proud]

Die Umarmung kam etwas plötzlich und Straight hilet es auch nicht lange aus mit sanfter gewalt schob er seinen Sohn von sich doch er lächelte. ´´Werd du mir bloss nicht zum Weichei Proud. Ich werde mich bemühen das es ihr besser ergeht doch du musst mir eine Sache versprechen.´´ Er sah seinen Sohn nun fest in die Augen ´´Wenn sie verschwinden sollte in diesen besagten Nächten suche sie und bring sie heil zurück. Deiner Mutter würde es das Herz brechen, sie nie wieder zu sehen und ich könnte es nicht ertragen ein teil meines Blutes an diese hexe zu verlieren.´´



[Haus der Familie Burst]

Langsam hatte sich Franco nach unten in das Esszimmer begeben. Seine Frau und seine Kinder saßen schon bereit nur ein Platz war noch leer der gegenüber von seinem dort wo Proud sitzen sollte. Langsam setze sich der alte Hengst und klatschte mit seinen Hufen zusammen um das essen bringen zu lassen und zu Splendors glück platze er genau in diesen Moment in den Raum. Sein Vater zog kurz eine Augenbraue hoch ehe er sich wieder entspannte. ´´Schön zu sehen das du es noch einrichten konntest mein Sohn.´´ Er wies mit seinem Huf auf den Stuhl das er sich setzen durfte. Die Diener währendessen schwirrten um sie herum und trugen die Vorspeiße auf. Ihm entging kein Detail, weder seine Dienerin noch den Korb den sie mit sich trug. ´´Nun denn hast du eine Entscheidung getroffen SPlendor.´´ sagte Franco laut und mit erhobener Schnauze.



[Gasthaus]

Zum Glück hatte Lost dem Gespräch der beiden gelauscht den Dugald machte keine anstallten Storm zu antworten, er vergrub seine Schnauze lieber in seinen Krug. Der Barde machte eine Tiefe verbeugung wobei er mit seiner magie seinen Hut erfasste und er ebenfalls mit ihm flog. ´´Lost mein Name von Beruf Barde, Gerschichtenerzähler und Stutenbeglücker.´´ Er lächelte breit und kam näher an den Tresen und setze sich neben Dugald. ´´Diese Lied was ihr vernahmt werter Herr ist sehr alt eine Legende in diesem Dorf. Was wollt ihr den von mir wissen werter Herr?´´ Er kam nun etwas näher und sagte etwas leiser ´´Jedoch wird es nicht ganz umsonst sein asuch ein Barde wie ich muss von etwas leben.´´

[Friendship_Warrior]

[Zigeunerlager]

Oh diese Greifin...
Immer und immer wieder klopfte sein Herz, wenn er ihr so nah kam.
Umso leichter war es für Rubina, ihn einfach mitzuschleppen.
Ihre Berührung war einfach zauberhaft gewesen...
Er hätte nicht gedacht, dass ihm die Schamesröte so schnell einholen würde.

Garm fühlte sich anfangs recht unwohl, da jeder ihn wie eine Art Ungeziefer ansah.
Aber nun... man sah ihn gebannt an. Es fühlte sich nicht gezwungen an.
Nein, es fühlte sich anders an... Wie früher. Mit seinem Bruder am Lagerfeuer in den
Gossen. Ebenfalls Ratten, eigentlich alles was einem in die Klauen kam hatten sie gebraten.
Aber hier war er nicht allein. Hier waren andere, die ein ähnliches Schicksal hatten.

Wäre er damals in so einer Gruppe gewesen, wäre es zumindest etwas weniger ernst zugegangen.
Garm betrachtete die Ratte stil, sah dann in die Runde und lächelte.
Ohne den Blick von ihnen zu lassen, sagte er an Rubina gewand:
"Früher lebte ich auf der Straße... schon von klein auf..."
Er biss dann von der Ratte ab, kaute genüsslich darauf rum und seufzte leicht.

Den Kopf zu Rubina gewand hielt er die Ratte etwas höher und lächelte sie an. "Das hier ist wohl die beste Ratte, die ich je essen durfte. Meine waren immer zu sehr verkohlt." Ein leichtes lachen unterstrich seine letzten Worte, als er weiter die Ratte verzehrte und den Geschmack tatsächlich genoss.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Auf dem Flur wurde sie dann von der Schwester am Empfang schnell zu sich gewunken und Imago ging zu ihr herüber und hörte ihren Worten zu.
„Das ist doch selbstverständlich gewesen. Man nutzt seinen Gaben so gut man kann um anderen zu helfen, auch wenn ich gerne mehr getan hätte. Ich hoffe mit ihnen das sie bald wieder auf ihren Hufen ist.“ Auch Imago lächelte freundlich. „Ich werde dann mal sehen wie gut ich die Kinder zur ruhe bringen kann wenn sie in ihren Betten sind. Würde es denn was ausmachen, wenn ich später nochmal vorbei komme um nach den Kinder und der Oberschwester zu sehen? Ich habe zwar noch eine Treffen heute Abend, aber ich möchte mich einfach vergewissern das es allen gut geht. Ach, und bitte lassen sie das Miss weg. Imgago reicht vollkommen aus.“ Sie lächelte noch einmal freundlich und wartet auf die Antwort, ehe sie nach den Kindern sehen würde, ob alle mit dem essen fertig sind.

[Hari龜]

Storm

Alls der Barde sich nährte und anfing zu reden, wendete sich Storm von den genervten Hengsten ab direkt zum Barden. Barde wahr sehr freundlich und verstand was mit sozialen Umgang.
"Ich hätte eigentlich zwei Interessen. Könnten sie mir den Liedtext aufschreiben oder nochmal vorsagen, dass ich ihn aufschreiben kann und zu diesen Legenden und Sagen gibt es doch bestimmt etwas zum Ansehen. Dieser Turm im Liedtext, denn gibt es bestimmt wirklich. Wo liegt der denn im Wald? Ich brauche die Informationen, weil ich gern mein Erlebnis Tagebuch damit füllen möchte.
...
Ich hätte dann noch ganz entfernt eine Frage. Ich habe da ein Stute kennen gelernt, sie heißt Gwendoline. Sie sagten sie sind gut im Umgang mit Stuten. Haben sie vielleicht Tipps als Stutenbeglücker, die mir weiterhelfen können. Ich will sie nur ungern wegen Fehler verlieren."
Dann viel Storm in den Sinn, dass er kein Geld hat um ihn wirklich zu bezahlen.
"So mein einziges Problem an der ganzen Sache ist. Ich habe nicht wirklich Geld um zu bezahlen. Gibt es eventuell was anderes, womit ich sie entlohnen kann?"

[SeyrenThePony]

[Haus der Aspera - Anwesen der Burst´s]
[Proud Spear]

Nachdem sein Vater zuende gesprochen hatte,
lächelte Proud ihn leicht an.
"Weichei ? Ich ? Soweit kommts noch, ich bin nich umsonst von dir
traniert worden und in diese Akademie gegangen.
Vor dir steht ein stolzer Hengst der schon so manche Rübe
weichgeprügelt hatt und so manches Stuten Herz auch."
Als Straight ihn noch wegen der Hexe warnte und ihn beshwor
auf Beauty aufzupassen, schoss ihn ein Blitz durch den Kopf
und seine Pupillen weiteten sich.
~ Hexe - Beauty - Fohlen.....Splendor !~
"Natürlich das habe ich vollkommen vergessen.
Verzeih mir Vater aber ich muss unbedingt nocheinmal das Haus
verlassen es gibt da etwas das nicht warten kann."


Proud schnellte sofort zur Tür heraus und machte sich auf den Weg
zu dem Haus der Burst´s
~Mist mist mist. Ich war so abgelenkt das ich dieses Fohlen völlig vergessen habe.
Es muss mir gelingen mehr darüber zu erfahren was Splendor Burst weiss~
Im schnellem Gallop erreichte er nun schliesslich das Haus der
Burst´s und kloppfte 3 mal gegen die Tür.
Wärend er ungeduldigmit seinen Hufen in den Boden scharbte
wartete er darauf das ihm jemand öffnete.

[Dante]

[Jorgen]

Jorgen hatte endlich seine geliebte Axt wieder in den Krallen. Gleich daraufhin fing er an zu überlegen, wo denn der Eingang sein könnte.

> Zwei Hengste vor einem Haufen Büsche... da stimmt doch was nicht... <

Jorgen sah sich um und suchte den Hengst, den er mit dem Stein ausser Gefecht gesetzt hatte. Rasch ging er zu ihn und wie zufällig, rammte er ihm nebenbei die linkte Klaue ins Gesicht. Danach schaute er verwundert auf die Buschwand.

> Alles kleinhauen oder durchzwingen? .... Wozu hab' ich überhaupt eine doppelköpfige Streitaxt?! Einfach weg damit.. <

Un so tat er, was der leicht debile Greif dachte. Mit kraftvollen Schwüngen machte er das Buschwerk klein.

[Lykran]

Haus Burst

Splendor trat in das Esszimmer ein. Er hatte wie üblich sein selbstsicheren Ausdruck. Als hätte er alles geplant und im Griff.
"Natürlich Vater, ich würde mir nie entgehen lassen mit der ganzen Familie an einem Tisch zu sitzen. Auch wenn mir einiges in die Quere kam das wohl versuchte das zu verhindern."

Splendor setzte sich und ließ die Diener zunächst machen. Icicle blieb etwas nervös hinter Splendor stehen. Sie sagte kein Wort.

Splendor sagte noch nichts zu Amy. Er tat auch so als wäre alles wie immer. "Natürlich habe ich mich entschieden. Auch wenn gerade andere Dinge in der Luft liegen. Icicle gib mir bitte das Bild das ich auswählte."

"Ja Herr."
Icicle griff schnell in eine Tasche und holte das Bild hervor. Sie reichte es Splendor.
Er nahm das Bild und legte es auf den Tisch.

Spoiler (Öffnen)

"Sie soll es sein. Scarlet Ruby. Ihre Abstammung ist laut dem Schreiben das du mir geben hast ausgezeichnet. Kein Pegasus oder Erdpony in der Familie. Ihre Familie soll zwar ehr weniger Gewinn erwirtschaften als man annehmen sollte. Sie besitzen viel Land. Doch es ist auch noch nicht so alt. Wir können davon ausgehen das sie also die wirklichen Bodenschätze noch unberührt ließen."

Splendor nahm sich ein Glas Wein das ihm ein geschüttet wurde und trank einen Schluck daraus. "Perfekt! Und ich meine nicht nur den Wein damit."

Splendor sah die wohl fragenden und verwirrten Blicke seiner Familie wegen Amy. Er genoss es sie zappeln zu lassen.
"Ach bevor ich es vergesse. Heute geschah ja so viel wie ich sagte. Das hier ist Amy." Splendor wandte sich Icicle zu die sich so hinstellte das alle Amy in ihrem Korb sehen konnten.

"Ich fand sie in einer scheinbar verlassenen Hütte unterwegs. Dort wurde eine St..."
Splendor sah zu seinen Schwestern. Er holte noch einmal aus um gewisse Dinge weg zu lassen.
"Dort drin war ein Monster das jemanden bedrohte und dieses Kind gefangen hielt. Ich konnte es töten und dieses Kind retten. Der Hauptmann kümmerte sich dann wenigstens noch um die Reste. Wenn er schon nicht seine eigentliche Arbeit verrichten konnte, überraschte mich aber ehr weniger."

Icicle wartete noch eben darauf das Splendor ihr sagte sie sollte Amy hoch bringen damit sie schlafen konnte. Sie achtete genau auf Amy.

[Nightmare Moon]

[Mittwoch, Tag 1, 18:30 Uhr]

[Zigeunerlager]
[Garm]

Als Garm schließlich in die Ratte biss jubelten die Ponys um ihn herum und wittmeten sich wieder ihren Gesprächen oder Liedern. Rubina hingegen hörte ihm aufmerksam zu sog jedes Wort von seinem Schnabel ein um es zu verwahren. Sie biss ebenfalls ein Stück von ihrer Ratte ab und kaute lange und nachdenklich darauf herum ehe sie Garm etwas fragte ´´Ich gerne mehr über dich erfahren. Ich nicht oft Greifen begenen, Ponys sehr nett und Freundlich wir Familie aber sie eben nicht meine Rasse. Wieso du gelebt auf Straße?´´ ihre Worte waren sehr erhlich aber auch Freundlich man merkte ihr an das sie wirklich neugierig darauf war mehr über ihn zu erfahren aber auch über ihre Kultur vielleicht war er dort wo auch ihre Eltern einst herkamen dem großen Reich der Greifen.



[Jorgen]

Die alte Hexe hatte etwas Zeit gebraucht um sich zu beruhigen doch ganz allmählich erkannte sie die Situation und auch ihre Gefahren. Ganz langsam raffte sich die Blinde Stute auf und machte sich daran denjenigen zu finden der das Zerbrach was sie zum Schutz angefertigt hatte. Jorgen währendessen wittmete sich den Büschen und mit seinem Spalter kam er auch gut voran es dauerte nicht lange da hatte er eine Schneisse geschlagen und konnte vor sich Licht erkennen das von ein paar Lagerfeuern in seiner nähe kam. Stimmen dangen an sein Ohr und Gerüche nach Fleisch. Links von ihm befand sich ein großer Haufen Kiste der von einer Plane abgedekt wurde doch saßen etwas abgewand davon 2 Einhornponys die sich offenbar betranken da sie laut miteinnander redeten und einen Krug teilten.



[Gasthaus]

Der Barde zupfte an seiner Laute während Storm mit ihm sprach und als er offenbar seine Hilfe in Sachen Stuten erflehte blickte er auf und lies seine Laute verstummen. ´´Mein werter Herr offenbar bedeutet Ihnen diese Stute etwas sicherlich kann ich Euch erzählen wie man eine Stute verführt doch ich bin nur für eine Nacht zu gebrauchen danach verschwinde ich wie der Nebel im Morgengrauen auf den Wiesen.´´ Er lächelte nun und legte seine Laute auf den Tresen. ´´Nun ohne Behlonung keine Informationen, doch Ihr sagtet etwas von einem Erlebniss Tagebuch sagt mein Herr seit ihr ein Wanderer? Denn wenn dem so ist könnten wir durchaus ins Geschäft kommen. Ich bin ein Freund von Geschichten und Legend von Liedern und Sagen, sie lassen mein Herz höher schlagen und die Kleider der Stuten heben.´´ Er lachte nun und klopfte dabei Dugald auf die Schulter.



[Waisenhaus]

Die Schwester hörte ihr aufmerksam zu doch musste sich dann nachdenken und verstummte kurz ´´Verzeiht aber ich muss ihnen mitteilen das neue Helferinnen noch nicht hier übernachten dürfen geschweige den nach ihrem Feierabend nochmal herkommen können. Wir haben wenig Platz Imago und ihr müsst eine Geraume weile euer Werk hier vollbringen um euch einen Schlafplatz zu verdienen.Ab dann könnt ihr auch zu jeder zeit vorbeikommen und euch Frei ihm Haus bewegen. Aber das Gasthaus hat immer Zimmer frei und sie sind recht gemütlich wenn ich das so sagen darf.´´ Sie lächelte nun und ging um den Tisch herum sodass sie nun neben Imago stand. ´´Die Fohlen müssten gleich mit dem Essen fertig sein geht doch schonmal nach oben und wartet auf die ersten.´´



[Haus der Familie Aspera]

Straigth sah seinen Sohn nach als er das Haus verließ, er fragte sich zwar was er noch vor hatte zu dieser Stunde doch er ging ihm nicht nach. Stadessen setze er sich in seinen Sessel und dachte über letzte Stunde nach. Es war viel passiert sehr viel, auch wenn die Situation im Haus schlimm war so war doch das Ereingniss hier viel gravierender für den alten Hengst. Er hatte seine Stute geschlagen zwar ausversehen doch er hatte sie geschlagen. Er fühlte sich schuldig, niemals hatte er seinen Huf gegen sie erhoben doch nun. Er seuftze und betrachtete den Huf mit dem er sie erwischt hatte.



[Haus der Familie Burst]

Franco war misstrauisch niemals hatte er erlebt das sein Sohn so offen war was eine Hochzeit anging und dieser Korb. Der Hengst betrachtete das Bild seiner Auserwählten und seine Mutter lies dabei den Löffel in die Suppe fallen. Sie betrachtete zuerst das Bild und dann ihren Sohn um schließlich das Wort an ihren Gatten zu richten. Ihre Stimme war recht nasal und klang sehr hochnässig. ´´Ich hoffe doch du hast nur die edelsten ausgesucht niemals will ich eine Stute in diesem Hause haben die nicht von Edler abstammung ist oder gar einer anderen Rasse.´´ Franco sah seine Frau an und lächelte zustimmend ´´Keine Sorge meine Liebste ich habe sie alle überprüft und Splendors wahl ist sehr reizend.´´ Von seinem Bruder kam nur ein Schnauben doch weiter sagte er nichts dazu. Als er Amy vorstellte und seine Familie das Fohlen in den Korb betrachtete entglitt seiner Mutter ein hoher Schrei und völlig entsetz rief sie ´´Was ist das für eine Misstgeburt wegsperren sollte man so etwas hinfort damit so einen Schandfleck will ich nicht in meinen Hause haben.´´ Franco zog eine Augenbraue hoch bei dem Anblick von Amy.

Er versuchte seine Frau zu beruhigen während seine Schwestern zu Amy liefen und sie aus der nähe betrachten wollten. Sie waren noch zu jung um sich ein Urteil darüber zu Bilden hingegen sein Bruder etwas angeekelt in den Korb schaute. In Icicle wuchs etwas Wut das die Familie so auf die kleine Reagierten Amy hingegen schlief in ihrem Korb und bekam nichts von diesem Scenario mit zum glück. ´´Splendor es erfreut mich zu sehen das du endlich zur Vernumpft gekommen bist und eine Braut auserwählt hast doch was verfolgst du mit diesem Kind? Es ist.´´ er haperte mit seinen Worten da er nicht zu ausfallend werden wollte. ´´Nicht unseres Geschlechts hast du keinen Platz für sie im Waisenhaus bekommen?´´ Seine Schwestern hingegen gingen rechts und links von ihrem Vater und sagten ´´Können wir sie behalten? Oh bitte bitte bitte sie ist sooo suüüüß´´

Ein Diener tratt währenddessen an die Tür und öffnete sie für Proud er blickte in das Gesicht eines Schwarz weißen Einhornhengstes dessen Fellfärbung an einen Frack erinnerte. ´´Was kann ich für sie tun mein Herr?´´ fragte er mit monotoner fast schon gelangweilter Stimme.

[Friendship_Warrior]

[Garm]

Garm strahlte. Es fühlte sich tatsächlich wie... Zuhause an. Ja...
Es war für ihn so, als wäre er zurück. Aber doch war es anders.
Auf Rubinas Frage hin wandte er seinen Blick zu ihr.
Dieser wundervolle Engel wollte mehr über ihn wissen...
Ach, er hatte sich wohl total verguckt...

Langsam schloss Garm die Augen, nachdem er einen Bissen von der Ratte genommen hatte
und sah dann leicht seufzend zum Nachthimmel herauf.
"Meine Eltern wurden von Wegelagerern ermordet. Ich hatte als älterer Bruder nur noch meinen
jüngeren Bruder Jorgen an meiner Seite. Man steckte uns in ein Waisenhaus, doch Jorgen und mir
gefiel es dort nicht. Die Heimleiterin konnte uns nicht leiden und das lies sie uns auch spüren.
Es war nicht wirklich leicht... Wir als Geschwister hatten uns oft an den Köpfen... Tja, denke mal das
ist so normal bei Geschwistern, aber wir waren immer unzertrennlich."

Garms Blick verriet etwas Trauer, trotzdem schien er zu lachen und sich zu freuen.
"Wir haben unser Leben auf der Straße verbracht, am Rande der Existenz. Auf der Straße
lernte ich einiges. Taschendiebstahl, Alchemie aus geklauten Büchern, Den Umgang mit Waffen.
Wir beide stahlen uns so ziemlich alles zurecht. Manche liesen uns auch einfach ziehen. Anfangs war man ja nicht sehr talentiert. Mit der Zeit wurden wir aber zu Bekannt und aus diesem Grunde ziehen wir durch die Lande und versuchen unser Glück als Diebe, während wir uns als Alchemist und Kämpfer ausgeben. Hätte ich diese Vergangenheit nicht gehabt, wäre mir nie der junge Hengst in Hoofington aufgefallen... Ich hätte ihn nicht verfolgt und wäre dir nie wirklich begegnet... Da bin ich doch froh, dass es bisher alles so kam, wie es kam."
Garm sah dann lächelnd Rubina in die Augen.
"Du hast schöne Augen, Rubina."

[Lykran]

Haus Burst

Splendor schloss kurz die Augen als seine Mutter diesen Schrei los ließ. Sie war schon so lange er denken konnte peinlich. Ihr fehlte es an jeder Selbstbeherrschung. Er sprach ruhig obwohl er am liebsten ebenfalls ausfallend wäre. "Mutter ihr werdet ausfallend, wir sollen doch immer unsere Würde wahren..."
Auf einer gewissen weise hasste er sie. Damals wurde er ja wie seine Geschwister von jemanden anderen erzogen. Als er noch klein war nahm man ihn sein Kindermädchen weg. Eine übliche Methode damit der Nachwuchs nicht zu den Dienern weiter Gefühle entwickelte. Wie bitter hatte Splendor an diesem Tag geweint... seine leibliche Mutter war für ihn kaum mehr als eine bekannte Person. Eine unangenehme Bekanntschaft.

Seinen Bruder ließ Splendor ohnehin links liegen. Er war halt der jüngere Bruder. Nur die zweite Wahl, sollte ihm etwas geschehen.

Doch von seinen Schwestern war er mehr oder weniger positiv überrascht. Möglicherweise sahen sie aber in Amy nur ein kleines Püppchen. Doch sie waren ja so hilfreich gerade...


Icicle ließ sich ihre Wut nicht anmerken. Wie die anderen Diener setzte sie einen neutralen, ja fast schon gelangweilten Blick auf. Sie wachte aber mit Argusaugen über Amy.


Splendor wandte sich dann seinem Vater zu. Die Stimmung amüsierte ihn aber sehr. Er musste sich zusammen reißen nicht zu grinsen bei den nächsten Worten.
"Ja es war nun an der Zeit eine passende Braut zu wählen. Was Amy angeht. Nun wir wissen beide warum SIE wertvoll ist oder?"
Splendors Augen wanderte kurz zu seinen beiden Schwestern neben seinem Vater.
"Tatsächlich war in dem Waisenhaus kein Platz. Hast du es dir schon einmal angesehen? Furchtbare Zustände, ekelhaft.
Ein Ort wo dieses kleine Kind wohl die Zeit nur kurz überdauert hätte. So war natürlich die Wahl klar was ich tun musste."

Splendor nahm noch einen Schluck Wein und sah dann kurz zu Amy. "Wie stünde ich da? Erst rette ich dieses kleine Kind und kurz darauf kommt es im Waisenhaus um? Das würde meinen Ruf stark gefährden. So ist meine Tat besonders edel. Ich rette ein Kind trotz seines Makels und ich sorge dafür das es ihm gut geht... als meine Tochter."

Mit einem eisernen Gesicht schaute er seinen Vater wieder an. Er verzog nicht eine Miene um sich tatsächlich eiskalt berechnend darzustellen. "Du hast mir doch noch heute gesagt. Ich soll darauf achten die einfachen Bürger besser zu behandeln. Meine heutige Tat lässt mich gewiss noch mehr glänzen und die einfache Bevölkerung liebt Helden. Das war die beste Entscheidung die ich treffen konnte."

Dann mit einem Lächeln sah er seine Schwestern an. "Ja sie bleibt bei uns. Ihr zwei seit jetzt Tanten. Wollt ihr mit Icicle zusammen Amy oben in ihr Bettchen legen? Aber seit leise, sie ist schon müde."


Icicle nickte einmal Splendor zu und ging etwas zur Tür. Dort wartete sie noch kurz ob ihr Splendors Schwestern folgen oder nicht.

[SeyrenThePony]

[Haus der Burst´s]
[Proud Spear]

Proud tänzelte nervös mit seinen Hufen auf dem Boden herum und
schaute sich unsicher um, wärend er so ungeduldig vor der Tür wartete
das ihm jemand öffnete, schwirrten ihm zahlreiche Sorgen durch den Kopf.
~wo hatt er sie gefunden ? - wie sieht es dort aus wo er war ? -
wie hatt er sie gefunden ? - hat sie was mit der "Königin" zu tun -
warum sah er so mitgenommen aus, hatt es einen Kampf gegeben ?~

Schliesslich öffnete sich die Tür und ein Hengst,
offensichtlich einer der Bediensteten stand vor ihm.
Proud schluckte einmal und versuchte sich so gut wie möglich zu fangen.

"Splendor !" schalltes es etwas lauter heraus als er wollte.
Er raüsperte sich einmal leicht und blickte nun wieder einigermaßen gefasst
den verwirrten und überraschten Hengst an.
"A-also ich meine. Mein Name ist Proud Spear, ältester Sohn der Aspera,
Mitglied der Miliz und ich muss unbeding mit Herrn Splendor Burst sprechen,
es handelt sich um ein mir sehr wichtiges Anliegen."