RPG - Die Königin

[Mactatus]

[Waisenhaus][Starlight]

Starlight trottete erst einmal Lynn Wortlos nach. Dann jedoch blieb sie stehen, bevor sie den Speisesaal erreichten.
"Nein ich werde in die Küche gehen..... sie muss bestimmt noch aufgeräumt werden."
So wandte sich Star auch schon in Richtung Küche und trabte in die Küche.
.oO(Ich muss wenigstens dafür sorgen das für Morgen alles wieder in Ordnung ist.... vielleicht ist Woody dann nicht mehr so böse auf mich)
In der Küche fing sie gleich an damit die Töpfe zu spülen, das Kochbesteck dazu.
Als sie damit fertig war und alles an seinem Platz stand ging sie wieder hinaus und holte wieder Holz hinein.
Der alte Trott verhalf Starlight sich zu beruhigen und zu konzentrieren.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

„Oh, das ist natürlich Schade. Ich habe schon ein Zimmer im Gasthaus, aber mir würde auch der Holzboden und einen dünne Decke reichen. Aber wenn es nicht möglich ist das ich heute Nacht hier bliebe verstehe ich das schon. Solltet ihr aber meinen Hilfe benötigen, so können sie mich jeder Zeit aufsuchen.“ Imago erwiderte das lächeln und ging dann langsam zu der Treppe, welche nach oben führte in den großen Schlafraum der Kinder. „Ich werde dann oben warten bis die Kinder kommen. Wenn ich sie zu Bett gebracht habe, werde ich aber vor meinem Feierabend noch mal nach der Oberschwester sehen. Nur um sicher zu gehen das es ihr gut geht.“ Imago schritt dann die Treppe hoch und wartete oben auf die Fohlen.

[Dante]

[Jorgen]

>Wunderbar.. jetzt schau ich mal durch.. mal sehen.. sehr gut. Ein großer Haufen mit 'ner Plane und zwei trinkende Vollidioten. Ich sollte noch mehr Steine holen..<

Zwar wollte Jorgen eine Klaue voll Steine holen, doch sein Krper war wie gewohnt schneller als sein Hirn, also fand er sich schleichend auf dem Weg zu den Kisten wieder.

[Hari龜]

Storm

Storm nickte den Barden zu und schaute kurz ob er den Post verlassen kann um das Buch zu holen.
Er wollte auf keinen Fall Zeit verlieren. Er huschte in sein Zimmer hoch, aber auf den Tisch lag das Buch nicht mehr, ihn blieb kurz das Herz stehen, aber sah dann das es auf den Boden lag.
Er nahm es mit Runter an die Theke und überlegte welche Geschichte den Barden angemessen ist.

[DaS BaDOS]

[Siren]

Siren wunderte es, dass Lynn und Starlight noch nicht da waren, aber sie blieb lieber erstmal bei Aeris.
Sie schien vor Siren's Ankunft ziemlich niedergeschlagen und sie jetzt wieder allein zu lassen... nein, so etwas würde Siren nicht tun.
Siren hatte keine Suppe mehr abbekommen, aber das war nicht so schlimm.
Die Ereignisse des Tages hatten ihr den Appetit verdorben.
"Ach ja der Tumult...
Es ist alles wieder in Ordnung.
Starlight ist bestimmt noch den Schwestern helfen und Lynn ist bestimmt auch noch bei ihr.
Vielleicht sind sie auch schon schlafen gegangen.
Heute war echt ein anstrengender Tag für die beiden..."
Siren wuschelte Aeris durch die Mähne und seufzte.
Sie schaute dann, ob die anderen Fohlen am Tisch sich auch benahmen, nicht mit dem Essen spielten und auch schön aufaßen.
Danach würde Siren sie wohl schön ordentlich ins Schlafgemach schicken.
Siren war schon wieder voll in ihrer Routine drin.
Manchmal hasste sie die Verantwortung, manchmal war sie stolz darüber...
So war das halt.

[Lynn]

Lynn dachte eigentlich, dass Starlight in den Speisesaal gehen würde, aber sie bog ab und ging in die Küche.
Dort machte sie dann wie geistesabwesend den Abwasch und den Rest der Arbeit den sie jeden Tag erledigte.
Lynn versuchte ihr dabei nicht im Weg zu sitzen.
Irgendwie wirkte sie wie besessen, aber gleichzeitig auch ruhiger.
Lynn fand es erstmal besser, sie machen zu lassen.
Wenn es sie auf andere Gedanken brachte, war alles gut.
Währenddessen sah sich Lynn mal in der Küche um.
Er war hier eigentlich noch nie gewesen.
Er wurde immer rausgescheucht, wenn die Köche am arbeiten waren und wenn die Küche mal leer war, war es ihm zu langweilig gewesen, reinzuschauen.
Lynn schaute sich um, ob es nicht auch etwas wie eine Speisekammer gab.
Er hatte da diese Verschwörungstheorie, dass es einen Haufen Fleisch im Waisenhaus gab, dass die Oberschwester zu Essen bekam.
Hähnchenkeulen, fetter Schinken, schönes Rindsteak...
Lynn lief schon wieder das Wasser im Mund zusammen nur bei dem Gedanken und sein Bauch rumorte etwas, aber Lynn sah genervt runter und sagte "Ruhe da unten" als würde es etwas bringen.
Fleisch fand er jedoch nicht...
Wäre ja auch zu offensichtlich gewesen.
Bestimmt gibt es eine versteckte Speisekammer nur für Fleisch!
Aber die zu finden, würde schwer werden.
Lynn schaute wieder zu Starlight, die gerade mit Holz wiederkam.
Er wartete, bis sie mir ihrer Arbeit fertig war und aus ihrem Schlafwandler-Zustand erwacht war.

[Mactatus]

[Waisenhaus][Starlight]

Starlight war bald mit allem fertig, so das die Köche Morgen alles sauber und sortiert vorfanden.
Doch blieb Star vor dem Ofen sitzen und starrte ihn an.
.oO(Was... was soll ich machen wenn Lynn weg ist. Wenn wenigstens eine Familie ihn zu sich nehmen würde, dann würde der Verlustschmerz durch die Freude gelindert.. aber so... so tut es nur weh.)
Starlight kniff die Augen zusammen und ein paar Tränen kullerten heraus. Erst als sie die Augen wieder öffnete und zurück gehen wollte sah sie Lynn. Ihr Magen drehte sich vor Hunger und schmerz als sie ihn sah.
"Tut mir leid Lynn... ich habe nichts für dich. Ich habe auch Hunger, aber wir müssen wohl beide jetzt Hungrig ins Bett gehen."
Star schmiegte sich kurz an Lynn an.
"Willst du heute bei mir schlafen... ich will heute Nacht nicht alleine sein."
Sprach Starlight leise, in ihrer Stimme schwang die Traurigkeit mit die ihre Augen schon die ganze Zeit über verrieten.

[Nightmare Moon]

[Mittwoch Tag 1, 18:40 Uhr]

[Zigeunerlager]
[Garm]

Rubina hörte ihm Aufmerksam zu und kaute lange auf ihrem Stück Fleisch herum. Sie fiel ihm nicht einmal ins Wort sondern ließ ihn ausreden. Als er jedoch sagte das sie schöne Augen hätte löste sich ihre Starre etwas und sie schaute etwas scheu zu Boden und sagte ´´Du Schmeichler Garm du sicherlich viele Greifinen glücklich gemacht.´´ sie lachte ehe sie ihn wieder anblickte und seine Klaue nahm. ´´Wir schon leben lange auf Straße es nicht schlimm doch die Dörfer wollen uns nicht. Deswegen wir müssen stehlen da wir keine Arbeit bekommen wegen Vorurteilen. ich niemals gewesen in Waisenhaus wie du meine Eltern vor kurzer Zeit gestorben sie zu alt gewesen.´´ Sie seufze kurz voller Trauer ´´Leben auf Straße bedeutet auch Frühen tot.´´ Garm bemerkte wie sich einige Ponys entfernten andere wiederum dazukamen offenbar war nun Wachen wechsel seine Befürchtung bestärkte sich als ein Pony aufgeregt zu Rubina gelaufen kam und außer Atem sehr schnell mit ihr Sprach. Rubina wirkte schockiert aber auch verwirrt und schien in die Runde zu blicken als ob sie jemanden suchte.



[Jorgen]

Jorgen kam unbemerkt bei den Kisten an die zum Glück groß genug waren um seinen großen Körper zu verdecken. Die beiden Ponys lachten laut und redeten viel und bemerkten ihn zu seinem Glück nicht auch wenn sie nur ein paar Kisten trennten. Doch urplötzlich tauchte vor Jorgen ein kleines Schwarzes Fohlen auf, offenbar war es auf den Weg zu seinem Wagen und als es Jorgen sah blieb es schockiert stehen. Er öffnete den Mund und schien offenbar zu schreien doch kein Ton drang aus seiner Kehle. Der Junge trug ebenfalls diese merkwürdige Amulett und er würde wohl nicht mehr lange voller Schock dort stehen bleiben. Was sollte Jorgen tun? Das unschuldige Fohlen töten damit er unbemerkt blieb oder ihn gar sein Leben verschonen und dadurch Gefahr laufen entdeckt zu werden.



[Waisenhaus]

Aeris quickte freudig als Siren ihr durch ihre Mähne wuschelte und aß schnell ihre Schüssel leer. Keine paar Sekunden zu spät denn da kam die Schwester vom Empfang und läutete mit einer Triangel. ´´So meine lieben Fohlen esst auf und dann Abmarsch nach oben und fertig machen um zu Bett zu gehen. Imago wartet bereits oben auf euch. Und vergesst nicht wieder zu Betten.´´ Die ersten Fohlen sprangen freudig auf und brachten ihre Schüsseln in die Küchen um dann nach oben zu rennen um sich fertig zu machen. Imago hatte einiges zu tun da der bunte Haufen an Fohlen natürlich gebändigt werden musste. Aeris wartete darauf das Siren ihr folgte und als sie ihre Schüssel wegbrachte sah sie Lynn in der Küche. Spielerisch pirschte sie sich an ihn heran, Starlight bemerkte sie zum Glück nicht und als Aeris knapp hinter Lynn war machte sie ein Geräusch wie ein wütendes Monster flatterte ein paar Meter in die Luft und sprang auf Lynn drauf und rang ihn zu Boden. Starlight war natürlich noch immer traurig und besorgt wegen Lynn doch die ankommenden Arbeit lenkte sie wieder etwas ab und sie begann die Schüsseln zu spülen damit wäre sie erst mal die nächste Zeit beschäftigt.



[Haus der Familie Burst]


Franco zog eine Augenbraue hoch während er seinen Sohn zuhörte und lachte leicht amüsiert. ´´Splendor versuche bitte nicht das Waisenhaus herunter zu spielen es ist sehr gut eingerichtet und die Schwestern dort kümmern sich liebevoll um die Fohlen .´´ er tat es Splendor nach und trank ebenfalls einen Schluck Wein. ´´ Es erfreut mich zu sehen das meine Worte bei dir endlich Früchte tragen es könnte durchaus sich als Vorteil für dich erweisen dieses kleine Fohlen dort groß zu ziehen. Verantwortung wird deinen Tagesablauf bestimmen genauso wie die Verpflichtungen gegenüber einen so jungen Geschöpf.´´ Seine Frau wand irritiert ihren Kopf zu ihrem Gatten herum und protestierte ´´Aber Franco sie ist eine Mistgeburt.´´ Der Hengst blickte sie nun mit einem durchbohrenden Blick an und hob einen Huf in ihre Richtung ´´Schweig still Weib.´´ sagte er nun etwas barsch und die Stute verstummte sofort ´´Dies ist mein Haus und Grundstück und wenn mein Sohn seinen Ruhm steigern will durch solch eine Heldentat werde ich ihm nicht im Weg stehen.´´


Er stand nun auf und levitierte die Akte von Ruby hinter sich her und sagte ´´Amy darf bleiben so lange Splendor es wünscht und ihr werdet sie als neues Mitglied dieser Familie betrachten.´´ sagte er nun etwas lauter und in einem Ton der keine Diskussion zuließ. Franco blieb vor einem seiner Diener stehen und übergab ihm die Akte. ´´Sendet diese Unterlagen mit meinem Brief umgehend an die Familie .´´ Der Butler nickte und machte sich auf in Francos Büro wo sich der Postdrache befand. Anschließend setze sich der Hengst wieder an den Tisch und trank genüsslich sein Glas leer und sagte an seine Töchter Gewand ´´Splendor ist nun der Vater von Amy ihr müsst ihn fragen und nicht mich meine Goldstücke´´ sagte er Väterlich und lächelnd. Der Laute Ruf von Proud war bis in den Speisesaal zu vernehmen die Köpfe schauten Richtung Tür und Franco musterte seinen Sohn ´´Erwartest du einen Gast?´´ fragte er ihn abschätzend.


Der Hengst wirkte durch Prouds verhalten irritiert offenbar kannte er solch aufbrausendes Verhalten nicht fast schon rüpelhaft. Als er sich vorstellte zog er eine Augenbraue nach oben und unterdrückte den Instinkt den Kopf zu schüttelten nicht zu fassen das eine andere Gründerfamilie solch ein verhalten an den Tag legt. Etwas nasal erwiderte er ´´Verzeiht Mister Aspera aber die Familie Brust ist gerade zu Tisch und somit nicht für ein Gespräch zu erübrigen.´´



[Gasthaus]

Der Barde schaute dem Hengst nach als er verschwand er nutze die Gelegenheit um sich einen Krug Met einzuschütten und fing an ihn genüsslich zu trinken. Das Dugald ihm dabei zusah interessierte ihn nicht viel er war sehr gewandert mit der Spräche und redete auch gerne alles schön und um wenn es sein musste. Als Storm wiederkam blickte er sein Buch interessiert an offenbar schien er zu überlegen und er wollte ihm bei seiner Entscheidung helfen. ´´Gebt mir eine Geschichte´´ sagte er überschwänglich ´´Die so unfassbar und neu ist und mich von meinem Hocker reißen wird werter Herr Storm.´´

[Dante]

[Jorgen]

> Mist. Ich muss ds Fohlen töten.... aber das geht doch nicht.. <

Jorgen wurde nervös. Er konnte vieles.. aber ein Fohlen einfach so töten.. das war nun echt zu viel.
Langsam fing er an zu Schwitzen und schaute nervös hin und her.. Es ging nicht anders, er musste etwas machen. Verschiedenste Gedanken machten sich in ihm breit.

>Töten! Nein! Doch! Garm! Flieh! Abschlachten! Axt! Angst! Garm! Garm! Garm!! <

Verzweifelt von so vielen Stimmen im Kopf hilet Jorgen sich die Ohren zu. Vielleicht, wenn er sich ablenken würde, hätte er eine Chance.
Ohne zu Denken breitete Jorgen seine Flügel aus und begab sich in die Luft. Mit verschlossenen Ohren schrie er wieder nach Garm. Dieses mal musste Garm ihn hören. Den Notfallschrei musste er hören.

Zumindest hoffte Jorgen das.

[Friendship_Warrior]

[Garm]

Garm nickte betreffend und leicht depressiv wirkend zu den Worten Rubinas. Als
aber dann das Pony kam, welches für ihn nur wildes Gerämsch sagte, schien Rubina sehr
stark geschockt zu sein. [color=#696969]"Rubina... Was ist los? Ist et...!"[/color]
Er hörte dann den Schrei. "Jorgen!" Er wandte sich schlagartig um und sah ihn dort...
Er schwebte über ein paar Karren in der Nähe von Kisten. Er hielt sich die Ohren...
Was war los? Diese Frage brennte in Garm, aber er war noch in einer kleinen Schockstarre.
Er sah zu Rubina. "Das ist mein Bruder! Ich muss zu ihm!"
Schlagartig erhob sich Garm in die Luft und ergriff seinen Bruder.
Er umarmte ihn, schwebte mit ihm etwas länger in der Luft.
"Ich bin da Jorgen... Ich bin da. Alles ist gut."

[Dante]

[Jorgen]

> GARM! <

Jorgen war heilfroh, dass er seinen Bruder endlich sah, doch hielt sie nicht lange an. Seine Rüstung zerrte den immernoch tauben Greifen nach unten, welcher unsanft auf dem Boden klatschte. Vor lauter Freude seinen Bruder zu sehen, waren die Stimmen in Jorgens Kopf verstummt und seine Flügel quittierten ihren Job.

'Garm! Ich bin so froh dich zu sehen! Was zum Kuckuck machst du hier?!'

[DaS BaDOS]

[Lynn]

Lynn wollte gerade antworten, als er hinter sich ein komisches Geräusch hörte.
Sekunden später wurde er auf den Boden gedrückt.
Lynn wollte schon protestieren, bis er sah, dass es Aeris war.
Er lachte etwas und rollte sich weg um es nun Aeris "heimzuzahlen".
"Na warte, Fräulein!"
Er ließ sich doch nicht einfach von einem Mädchen besiegen!
Trotzdem hatte er Starlight nicht ganz vergessen.
Er sah aus dem Augenwinkel zu ihr hin, sah dann aber, dass sie mit noch mehr Abwasch beschäftigt war.

[Siren]

"Hey! Passt auf, dass ihr nichts umwerft!", mahnte Siren die Beiden, jedoch mit einem Lachen in der Stimme.
Sie sah jedoch kurz zu Starlight, die immer noch besorgt wirkte und ziemlich abwesend wirkte, während sie sauber machte.
Sie ging zu ihr hin und fasste sie vorsichtig an der Schulter an.
"Alles okay?"
Natürlich war nicht alles okay.
Siren dachte, dass Starlight immer noch mitgenommen vom Ereignis in der Stadt war. Sie wusste ja nicht, dass es noch etwas anderes war, was sie bedrückte.

[Lykran]

Haus Burst / Esszimmer

Sein Vater stimmte ihm zu? Das kam etwas unerwartet für Splendor. Doch es war nicht unwillkommen.

Nur eines stieß ihm sauer auf. Verantwortung?! Er war wohl der Einzige der alles daran setzte sich gegen den Schrecken aus dem Wald zu stellen. Er stellte sich der Verantwortung die keiner wagte auch nur auszusprechen!

Doch Splendor schluckte die auf brodelnden Worte mit einem weiteren Schluck Wein hinunter. Dann stellte er das leere Glas auf den Tisch. Doch es blieb nicht lange leer. Ein Diener schenkte direkt wieder nach.

Splendor sah seinen Vater aber zufrieden an. Es war insgesamt ja doch ganz gut gelaufen.
"Ja ich werde schon mit der Verantwortung umgehen können. Bis lang gab es nichts was ich nicht schaffen konnte."

Splendor sah auf den Teller mit der Suppe kurz runter während seine Mutter wieder etwas sagen musste.
War das Kressesuppe?
Oh und als Beilage gab es auch eine Zurechtweisung seines Vaters gegenüber seiner Mutter. Köstlich! Warum konnte sie auch nicht still sein? Hoffentlich würde seine Braut leiser sein. So hoffte es Splendor.

Splendor aß tatsächlich mal etwas am Tisch. Ihm war irgendwie danach. Sein Vater konnte ihn doch noch etwas überraschen. Er konnte noch bestimmend sein. Dabei schien er langsam nur noch einzustecken. Doch Splendor betrachtete einmal genauer den Brief.

Sein Herz fühlte sich schwer an. Es war eine bittere Entscheidung. Doch es musste sein. Dann sah er kurz zu Icicle die noch an der Tür stand mit Amy. Sie schien weiterhin keine Miene zu verziehen. Das Gefühl würde schlimmer...

Splendor schüttelte den Gedanken ab. Er konnte es sich nicht leisten so zu empfinden. Er lächelte seine Schwestern an. "Nun wie gesagt. Amy ist ab jetzt meine Tochter. Von daher, ja sie bleibt bei uns. Meine Kleine sollte nun schlafen. Dieser Tag war schon anstrengend genug für sie. Wollt ihr Icicle begleiten und sie ins Bett bringen? Sonst dürft sie aber erst Morgen wiedersehen."


Icicle konnte ihre Wut auf diesen Tag unterdrücken. Sie hasste die Reaktion von Splendors Mutter Amy gegenüber. Doch vorallem hasste sie diese neue Braut von Splendor! Ihr war zum weinen und schreien zumute. Doch nichts... keine Gefühlsregung war zusehen. Sie blickte zu Amy runter die schlief. Kurz darauf wurden die Schmerzen im Herzen geringer. Ihr Anblick war wie Balsam für Icicle. Zusätzlich redete sie sich selbst ein das sie bei Splendor bleiben würde. Das sich nichts zwischen ihnen ändern würde... doch. Sicher wenn sie von ihm schwanger wäre. Dann könnte man es nicht leugnen. Dann muss er sie heiraten! Sie hing an diesem Vorhaben seit geraumer Zeit. Egal wie dumm diese Idee war.


Dann dieser Ruf nach Splendor ließ den Gerufenen aufhorchen und ebenfalls zur Tür schauen. Er schüttelte den Kopf. "Nein. Eigentlich nicht. Mhm, diese Stimme kommt mir aber bekannt vor."

Icicle brach nun ihr Schweigen.
"Das ist Proud Aspera Herr. Er ist erst kürzlich wieder zurück gekehrt. Nun ist er bei der Miliz. Vielleicht geht es um Amy."

Splendor nickte, aber eigentlich erinnerte er sich nicht.
"Ja genau, der junge Aspera. Vielleicht geht es ja wirklich um das mit Amy. Ich werde das Essen wohl verschieben müssen Vater."
Er stand auf und wischte sich noch mit einer Servierte den Mund ab.
Dann ging er zur Haustür.


Er sah schon Johann... oder wie hieß er noch? Ach war ja egal.
"Guten Abend Herr Aspera. Unschwer konnte ich vernehmen das ihr nach mir sucht? Ich nehme an es ist dringend?"
Dann sah der den Diener an.
"Schon gut Johann, sie können gehen."

[Mactatus]

[Waisenhaus][Starlight]

Starlight musste schmunzeln als sie sah wie Aeris sich auf Lynn stürzte und die zwei sich ein wenig balgten.
Doch das kurze Lächeln verschwand schnell wieder und der blick verlor sich im Schaum des Waschbeckens.
Star erschrak als sie Sirens Huf an ihrer Schulter spürte.
"Siren!.. Oh.. ja alles ist in Ordnung."
Dennoch schaffte es Starlight nicht sich ein Lächeln nun abzuringen.
"Siren?"
Begann sie und schaute ihre Freundin nun mit feuchten Augen an.
"Ich weis... das wir das nicht dürfen und das wir sicher erwischt werden... aber würdest du dein Bett an meines Schieben? Ich möchte nicht alleine Schlafen heute Nacht. Ich habe Lynn auch schon gefragt."
Nun wurde ihr Blick noch trauriger.
"Die Oberschwester will Lynn in eine Irrenanstalt schicken.."
Brach es nun aus Star heraus, grade so leise das die spielenden Fohlen es nicht hören konnten.
"Ich will nicht das er gehen muss. Siren..."
Schniefte Star leise, die Hufe immer noch im Waschwasser.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Als die ersten Fohlen nach Oben kamen war es schon eine richtig wilde Meute. Doch war sie grade richtig Glücklich. All diese Kinder um sie herum die gute Laune hatten. Doch es waren noch nicht alle da, das konnte sie sehen.
„Wenn alle gleich hier sind, meine Kleinen, dann beten wir erst zusammen und wenn ihr wollt, dann erzähle ich euch noch eine kleine Gute Nacht Geschichte.“, lächelte sie zu den Fohlen, welche schon da waren. Doch wartete sie vor allem auf die kleine Aeris, auf die gute Starlight, den wilden Lynn und die liebe Serin, aber natürlich auch auf die anderen Fohlen, welche noch unten waren. Die vier aber hatte Imago richtig tief in ihr Herz geschlossen.

[DaS BaDOS]

Siren lächelte freundlich und nickte, als Starlight fragte, ob sie zusammen schlafen könnten.
Siren war es nicht wirklich gewohnt, dass man sie das fragte.
Lynn kam meistens von allein ohne zu fragen in ihr Bett gekrochen und kuschelte sich in ihr Fell.
Das nun Starlight danach fragte, überraschte Siren nicht wirklich, aber dennoch war es merkwürdig.
Mit einem kleinen Fohlen zu kuscheln, damit es besser einschläft war eine Sache... aber Starlight war schon fast erwachsen...
Bei ihr war das ein bisschen was anderes wenn sie bei Siren im Bett erwischt werden würde...
Trotzdem wollte Siren unbedingt, dass es Starlight besser ging, also sagte sie ja.
Nur bei dem Nächsten was Starlight sagte, wurde ihr mulmig.
Irrenanstalt? Lynn?
Lynn war doch nicht Irre! Nicht mal annähernd wahnsinnig!
Warum sollte er in eine Anstalt kommen?
Das es sowas hier überhaupt gab, verwunderte Siren.
Siren schaute zu Lynn rüber, der spielerisch die laute eines gefährlichen Tiers von sich gab.
Wahrscheinlich seine Vorstellung davon, wie Lindwürmer klangen.
Das machte ihn aber aus. Das war Lynn. Das war doch keine Krankheit!
Siren schaute nun ernst und entschlossen zu Starlight.
"Das wird nicht passieren. Lynn bleibt hier. Egal was ich dafür tun muss."
Dann wurde ihr Blick wieder fürsorglich und sie umarmte Starlight leicht.
"Es wird schon alles gut werden. Glaub mir."

[SeyrenThePony]

[Anwesen der Burst]
[Proud Spear]

Proud zitterte ein wenig vor aufregung und musste seine ganze
Körperbeherschung einsetzen um professionel zu wirken.
Er stellte sich aufrecht hin und sprach klar und deutlich,
wie er es in der Akademie gelernt hatte.
"Jawohl Herr Burst. Es geht um ein wichtiges persönliches Anliegen.
Ich muss euch bitten mir alles über das fohlen zu verraten das ihr
gefunden habt. Wo es genau gefunden wurde - ob noch andere Ponys
oder....Wesen da waren.
Diese Informationen sind sehr wichtig, nicht nur für meine Person,
sondern möglicherweise auch für den Schutz des Dorfes."

[Lykran]

Haus Burst

Splendor konnte leicht erkennen wie nervös sein Gegenüber war. Das warf einige Fragen auf in Splendor. Er hatte doch schon alles dem Kommandanten gesagt. Was genau würde er so persönliches damit zu tun haben? Wesen?

Splendor zog eine Augenbraue hoch. Das ließ die Skepsis in ihm nur größer werden. Doch auch seine Fragen bauten sich auf.

"Ja ich verstehe. Nun ich fand Amy in dem verlassenen Haus das unweit unseres Orts steht. Dort war diese bedauernswerte Stute. Schätzungsweise... die Mutter von Amy. Doch wo ich ihr nicht mehr helfen konnte, da gelang es mir bei dem Kind. Dort war auch... nun." Splendor überlegte kurz wie er dieses entstellte Etwas beschreiben könnte.
"Etwas das man entfernt als Pony wohl bezeichnen könnte. Groß, massig und voller Narben. Etwa das doppelte an Muskelmasse das ihr auf bieten könnt. Diese Kreatur war nicht erfreut mich zu sehen und wollte mich angreifen. Ich hatte zwar nur ein Messer mit der ich gerade dabei war die Stute zu befreien die zu diesem Zeitpunkt noch lebte. Doch natürlich konnte ich dieses Untier aufhalten. Der beste Beweis dabei wäre das ich noch lebe, genau wie Icicle und Amy."

Icicle ging Splendor hinterher. Zum einen weil sie dort ja über die Treppe hoch müsste. Doch sie verweilte ein Stück hinter Splendor und wartete noch ob ihr Herr mal wieder einen Name benötigte der ihm verfallen war.
Amy schlief währenddessen in ihrem Körbchen.

Splendor sprach aber weiter. Seine selbst Lobpreisung seiner Heldentat ließ er nun mal weg. "Aber sagt, an was für ein Wesen habt ihr genau gedacht? Dort waren noch so manche... Reste von Kreaturen. Wenn ihr mir sagt was es ist kann ich mich vielleicht erinnern ob ich es gesehen habe."

Dann blickte er kurz zurück zu Icicle und Amy.
"Falls ihr sie noch nicht genau sehen konntet. Das Kind dort ist Amy, meine Tochter. Doch sollte sie wohl nun besser ins Bettchen gebracht werden. Der Tag war lang für sie."

[Mactatus]

[Waisenhaus][Starlight]

Starlight lächelte als sie Lynn und Aeris spielen sah. Als dann Siren sie umarmte und versicherte das Lynn nicht weggebracht werden würde entspannte sie sich etwas.
"Danke Siren."
Vereinzelt rannen ihr noch ein paar Tränen über die Wangen und ihre Umarmung wurde etwas fester, aber Star beruhigte sich sichtlich.
"Danke"
Wiederholte Starlight und schmiegte sich in das Fell von Siren was sie grade ungemein beruhigte. Am liebsten hätte Star ihre Augen geschlossen und wäre in das Traumland hinüber gegangen. Doch sie standen in der Küche und hier dürften sie nicht schlafen.
Schlafen. Ja dieses mal gab es nichts Schöneres als der Gedanke daran zu schlafen und endlich diese Welt zu verlassen.

Langsam löste sich Starlight von Siren, mit einem schwachen Lächeln schaute Star Siren dankend an bevor sie sich um den Rest des Geschirrs kümmerte.

[Nightmare Moon]

[Mittwoch Tag 1, 18:45 Uhr]

[Zigeunerlager]
[Garm]

Rubina wollte Garm gerade antworten als sie einen lauten Schrei vernahm. Sie hörte das es ein Adler war doch irgendwie hörte es sich auch größer an, viel größer als ein gewöhnlicher Adler. Mit ihren guten Augen konnte sie sehen das nicht weit von ihnen etwas schwebte und als Garm noch sagte das es sein Bruder sei wurde Rubina leicht misstrauisch. Rubina folgte Garm nach kurzer zeit blieb jedoch auf etwas Abstand stehen und musterte den neuen Greifen. Ein paar Ponys kamen hinter sie getreten mit Waffen in ihren Hufen und sahen zu Rubina, als ob sie auf einen Befehl warteten. ´´Auch wenn er Bruder ist, er nicht eingeladen gewesen.´´ sagte sie fast schon mit Kälte und härte in der Stimme. Offenbar passte ihr etwas an dieser Situation ganz und gar nicht.

Die alte Blinde Stute ging langsam über den Platz da sich alle auf den Neuankömmling konzentrierten bemerkte niemand die Alte blinde Hexe. Sie hielt sich mit einem Huf ihre Brust und atmete schwer während sie immer weiter Richtung Büsche ging, auch wenn sie blind war schien es so als ob sie sehr zielgerecht ging und auch nach einiger Zeit fand wonach sie suchte. Sie fand den Toten Hengst der an der Schläfe Blutete und das sein Amulett zerbrochen war. Die Alte murmelte etwas vor sich hin und schüttelte immer wieder den Kopf während sie die Scherben versuchte aufzusammeln. Ein Lachen drang nun plötzlich aus den Wald und starker Wind wehte der Alten Entgegen. Ihre Blinden Augen blickten in den Wald hinein und sie spürte das nichts Gutes herannahte. Sie wollte zurück zum Lager wollte fliehen den hier ungeschützt ohne ihren Zauber war sie machtlos doch die Dunkelheit schien sich auszubreiten eine finstere Dunkelheit die selbst die Nacht verschluckte.

Die alte humpelte um ihr Leben doch auf ihre alten Tage schaffte sie es nicht mehr und wurde von der Dunkelheit verschlungen ohne auch nur einen Schrei hervorbringen zu können. Ein paar Orangene Augen tauchte in der Dunkelheit auf und flüsterten leise ´´Töte die Hexe Jorgen und rette deinen Bruder, oder du wirst getötet.´´ Jorgen hörte die Stimme direkt in seinen Kopf kein anderer vernahm sie und in dem Moment wo die Worte gesprochen waren erblickte er die Greifin.



[Waisenhaus]

Aeris hüpfte hin und her während Lynn versuchte sich auf sie zu stürzen. Er fauchte und brüllte und Aeris machte es ihm nach. Als Lynn sie dann doch zu packen bekam und sie auf den Rücken rollte lachte Aeris freudig. ´´Der große böse Lindwurm hat die arme Jungfer besiegt.´´ sagte sie gespielt theatralisch und rappelte sich dann auf sie sah kurz nach draußen und dann zu Starlight und Sieren die sich unterhielten. Die letzten Fohlen kamen und brachten ihre Schüsseln weg und sagten dann ´´kommt beeilt euch ihr wollt doch nicht getadelt werden weil ihr rumtrödelt oder.´´ Aeris ging los und Lynn folgte ihr in etwas Abstand da er noch nach Starlight geschaut hatte. Oben angekommen begrüßte sie Imago und Aeris Augen funkelten als sie die große Stute sah. Doch blieb ihr keine Zeit zum reden da sie sich fertig machen musste und so ging sie schnell ins Bad und fing an sich Bett fertig zu machen.



[Haus der Familie Brust]

Der Hengst wollte gerade die Tür schließen als der junge Herr Burst kam und ein Gespräch anfing. Der Hengst verneigte sich tief und ging dann wieder auf seinen Posten nachdem Splendor ihn nicht mehr brauchte. Dass er seinen Namen nicht behalten konnte und eigentlich James hieß nahm er dem Herr natürlich nicht übel.

Seine Familie beendete ihr Mahl ohne Splendor und gingen dann in ihre Gemächer. Seine beiden Schwestern folgten Icicle, schließlich wollten sie das kleine Fohlen näher betrachten und Icicle dabei zusehen wie sie Amy zu Bett brachten. Allmählich drang die Kälte in das gut geheizte Haus ein da die ganze Zeit die Tür offenstand, ganz langsam kroch auch die Kälte in Proud hoch da er sich ja kaum bewegte.



[Viele Kilometer entfernt in einem großen Anwesen]

Ein kleiner Rubinfarbener Drache spuckte einen Zettel aus. Ein Diener war sofort zur stelle um den Brief seinem Herr zu übermitteln. Die Familie Ruby saß ebenfalls gerade zu Tisch, der Tisch war genau so groß wie der bei Splendor, jedoch saßen nur 3 Pony dort. Der Diener ging zu dem gut genährten Hengst und räusperte sich kurz ´´Verzeiht mein Herr eine Nachricht ist so eben eingetroffen.´´ Der Hengst schaute mürrisch auf den Brief doch als er das Siegel sah fiel ihm sein Monokel in sein Weinglas. ´´Schau meine liebe ein Brief von Herr Burst´´ Der Brief schwebte mit purpurnen Schein in die Höhe und entrollte sich, das Oberhaupt lass ihn zunächst ruhig für sich alleine durch doch nachdem er zu Ende gelesen hatte las er ihn erfreut laut vor. ´´Sehr geehrte Familie Ruby, mein Sohn Splendor hat sich für seine Hochzeit ihre bezaubernde Scarlet ausgesucht. Ihr Stammbaum und ihr Aussehen waren sehr überzeugend nicht nur für mich. Mein Sohn kann die Begegnung mit ihrer Tochter kaum erwarten und somit erwarten wir sie in den nächsten Tagen auf unserem Anwesen in Hoofington. Die Hochzeitsvorbereitungen überlasse ich als Vater der Braut Ihnen. Die Mitgift erwarte ich bei ihrem Besuch. Hochachtungsvoll Franco Brust.´´

Die Stute machte einen Freudenschrei und sah zu ihrer Tochter ´´hast du das gehört mein Schatz er hat dich auserwählt, ohh ich sehe dich schon vor mir in einem weißen wallenden Hochzeitskleid ich muss sofort mit den Vorbereitungen beginnen.´´ Ohne auf eine Antwort ihrer Tochter zu warten sprang sie vom Tisch auf und wechselte schnell ein paar Worte mit ihren Dienern und verschwand aus dem Speisesaal. Der Hengst lies den Brief zu Scarlet schweben damit sie ihn ebenfalls betrachten konnte.



[Gasthaus]

Björn hatte endlich fertig gespült und kam mit gut 20 Krügen zurück und sortierte sie ein. Seine frau kam ebenfalls dazu wobei sie Storm einen giftigen Blick zuwarf. Der jedoch beschäftigte sich gerade mit seinem Buch. Dugald trank lustlos von seinem Met und dachte bereits darüber nach zu gehen da dieser Barde ja keine verlässlichen Informationen hatte. Ein kalter Windhauch wehte hinein als die Tür aufgeschwungen wurde und eine ältere Stute sehr aufreizend gekleidet trat hinein und blickte einmal in die Runde, als sie Björn sah lächele sie breit und rief laut ´´Was wäre ein Feierabend ohne etwas nette Gesellschaft meine Herren?´´ Sie trat beiseite und gut 20 sehr junge Stute kamen hinein, alle sehr aufreizend gekleidet mit Spitze an ihren Röcken und Strümpfen und hohen Frisuren. Viel Schminke bedeckte ihre Gesichter doch die Hengste waren durchaus erfreut und fingen an nachzubestellen und sich der Gesellschaft durchaus zu erfreuen. Die ältere Stute setze sich an den Tresen neben Dugald und lächelte Björn noch immer an ´´Na alter Knabe, ich hoffe doch wir kommen nicht unpassend.´´ Björns Frau rollte mit den Augen und verschwand wieder in der Küche der Hengst lachte lautstark ´´Aber nicht doch meine Gäste können etwas Aufmunterung gebrauchen.´´


Die Stuten waren wirklich hübsch tolle Figur und wussten sich auszudrücken und mit ihren Reizen zu spielen doch gab es bei ihnen einen Nachteil, sie hatten verdammt flinke Hufe. Wenn man nicht aufpasste war sein erspartes schneller Weg als man schauen konnte und eine dicken Bonus für eine vergnügliche Nacht ab es natürlich auch noch oben drauf. Die Stute schaute nun zu Dugald und richtete ihr flammend rotes Haar. Ihr schwarzes Fell war ein starker Kontrast doch mit ihrem roten Korsett wirkte es wieder etwas stimmiger ´´Lange nicht mehr gesehen Dugald.´´ sagte sie lächelnd und legte ihre Huf auf sein Knie. Sie war zwar schon etwas älter aber nicht unbedingt unattraktiv und als Stutenmutti auch durchaus Wissend wenn es um die Hengste ging. ´´Kann ich dich vielleicht zu einem weiteren Krug Met einladen mein lieber?´´

[Friendship_Warrior]

[Zigeunerlager]

Mit Reue in den Augen sah er zu Rubina. "Es... ich..."
Er hatte diesesmal nichts parat. Nichts, was seinen Bruder retten könnte.
Rubina hatte damit recht. So war auch der Ton normal.
Garm sah seinen Bruder an.
"Ich sagte dir doch, ich würde dem nachgehen. Du solltest doch warten. Warum bist du nicht im Gasthaus geblieben? u-und wie hast du mich gefunden? J-jorgen, was... was ist los?!"