RPG - Dark Alley

[Abel]

Nun da Wayfarer nicht mehr das Zentrum der Aufmerksamkeit war beobachtete er, mit vor dem mund verschränkten hufen, Scootaloo wie sie sich etwas ausuchte.
Nach wie vor war er nicht ganz von der verwunderung befreit wenn er daran dachte wie das Fohlen aus seiner Vision und sie sich ähnelten.
Bisher hatte die sache neue fragen aufgeworfen als beantwortet und langsam nervte es ihn selbst wie sehr er sich die zeit über selbst den Kopf zerbrach.
Natürlich konnte er die sache überanalysieren, doch war er sich sicher daß es ihn nicht weiterbrachte.
Während er der kleinen zuschaute wie sie mit großen augen die auslage betrachtete und versuchte einen Mittelweg zwischen gut schmecken und satt machen zu finden bemerkte er daß es ihm gefiel sie so aufgebracht zu sehen.
Sie wirkte so lebendig.
Sowas hatte er bisher selten gesehen.
In einer Stadt bei der die meisten es sich schon fast zur gewohnheit gemacht hatten am rande des todes, sei es durch Alkohol, anderen drogen oder verletzungen, zu wandeln.
Schließlich hatte die kleine etwas ausgewählt und posaunte es der ladenbesitzerin regelrecht entgegen.
Wayfarer bemerkte bereits beim ersten mal als er hier war daß mit den Augen der Stute etwas nicht stimmte, doch würde es sicher interessant werden wie sich die sache entwickelte.
Der wille sich weiter im hintergrund zu halten war an auschlaggebender Stelle während er still abwartete wie die Stute es wohl schaffen würde ohne seh fähigkeit den Cupcake ausfindig zu machen den Scoot wollte.
Als jedoch ein anderer Hengst die kleine ansprache wandte Wayfarer lediglich seinen Kopf ein wenig und blickte ihn böse an, selbst nachdem er von Scootaloo bereits ignoriert worden war.

[Mactatus]

Binari lächelte die kleine an die vor ihr an der Auslage stand. Dadurch das der ganze Raum immer wieder von einem leisen klirren durchzogen wurde, war Binari in der Lage recht gut jedes einzelne Pony wahrzunehmen und auch deren Bewegungen. Platten am Boden waren dafür gedacht das sie sich bewegende Ponies schneller wahrnimmt auch wenn ihre Ohren nicht zu ihnen gerichtet wären. Als Scooterloo auf die Auslage deutet nickt Binari und ließ aus denen recht übersichtlich abgetrennten Auslageflächen einen Schokoladen Cupcake hervor schweben, gleichzeitig kommt auch ein Teller herbei geglitten auf dem sich der Cupcake genau in die Mitte plaziert. Schließlich führte Binari den Laden schon lange und hatte daher alles so gestaltet das sie erkennen konnte wenn jemand grob gegen die Scheibe der Auslage deutete was er meint, denn alles war so ausgerichtet das Binari erkennen konnte was der Kunde wollte. Metallstreifen trennten auf der Glasscheibe zusätzlich die Bereiche ab, denn Metall hatte ein anderes Schallbild als das Glas.
So flog der Teller mit dem Cupcake, wie ein UFO, ein paarmal um Scoot herum bis er vor ihr stehen bleibt.
Aus der Auslage glitt noch ein Vanille Cupcake und setze sich neben den Schokoladen Cupcake.
"Er fühlte sich so alleine, da hat sich Vanille entschieden ihn zu begleiten"
Sagte Binari nur und lächelte Scoot ehrlich freundlich an, sie mochte Fohlen sehr und sah sie gerne glücklich.
"und was möchte dein Papa?"
Sie erkannte Wayfarer nicht wieder, dafür war sie zu abgelenkt gewesen und hatte ihn nur kurz wahrgenommen am gestrigen Abend.
Binari war innerlich etwas beruhigter und getrösteter. Die Nachricht das einer ihrer Kunden die sie so mochte gestorben sei, nein getötet wurde, hatte sie traurig gestimmt. Doch jetzt wo sie das Fohlen hörte wurde ein kleiner Teil von dem Kummer gelöst und verschwand im Void ihres Unterbewusstseins in dem sie so viel verbarg und noch eine Menge platz war.

Binari richtete ihren Kopf auch kurz zu Blaid aus.
"und was wünschen sie?"

[Blackywulf]

Rainbow Dash, vor dem Casino


Dashy grub mit dem Huf im Boden herum, sie war ebenso ratlos, denn die beiden würden sich in jedem Fall in unmittelbare Gefahr begeben, wenn sie das Casino betraten. Twilight würde vielleicht mit ein paar Blicken davonkommen, aber wenn sie zusammen mit ihr gesehen werden würde, könnte sich auch das schlagartig ändern.
"Wir müssen rein, es geht um Pinkie Pi.. und ich lasse dich da nicht alleine rein."
Mutig ging sie nah heran und blieb vor dem Eingang stehen, noch einmal sah sie sich um. Die üblichen Ponies waren auf der Strasse, viele richteten ihren Blick auf sie, in den Gassen saßen einige dunkle Gestalten, welche sie schon die ganze Zeit über beobachtet haben. Nun war sie sich selbst nichtmehr sicher, wo sie sich wohler fühlen würde, im Casino.. oder hier draussen. "Komm schon Twilight, zusammen!"
Dann öffnete sie mit ihrem Huf langsam eine der Türen und verschwand darin, hielt sie aber noch für Twilight offen.

[Abel]

Der Andere Hengst schien keine Bedrohung zu sein also richtete Wayfarer seine Aufmerksamkeit wieder auf Binari und Scootaloo.
Fast schon erstaunt darüber wie Kunstvoll Binari, trotz ihrer Augen, die gäste bediente sah er zu.
Beim 2. Cupcake kam ihm zuerst der gedanke etwas dagegen zu sagen, er war sich nicht sicher ob seine 15 Bits reichen würden.
Zur not würde er Scootaloo bitten kurz hier zu warten und er würde irgenteinen klein Gangster umlegen und ihm das geld abnehmen um es bezahlen zu können.
Als Binari in schließlich für Scootaloo Vater hielt stieg im allerersten moment wut in ihm auf.
Es störte ihn daß man ihn ständig für einen verwandten von ihr hielt.
Doch dann dämmerte ihm welches bild die beiden Abgaben und sein Zorn verflüchtigte sich wieder da er erkannte daß es seine Schuld war daß man zu dieser schlussfolgerung kam.
Mit heiserer Stimme antwortete er: "Ich bin nicht ihr Vater...lediglich Onkel."
Das von sich zu behaupten gefiel ihm auch nicht, doch wie sollte er erklären daß er sich von ihr nur erhoffte antworten auf die Vision und seine Vergangenheit zu erhalten.
'Onkel' war viel leichter zu erklären und für aussenstehende und Scootaloo selbst einfacher darzustellen.
"Ein Glaß Wasser...bitte.", antwortete er schlieslich.

[Mactatus]

Binari drehte ihren Kopf wieder zu Wayfarer und lächelt als dieser sich als Onkel ausgibt.
"entschuldigen sie bitte mein Fehler"
Als Wayfarer dann nur ein Wasser wollte war Binari etwas überrascht, von so einem Hengst hatte sie gedacht das er was andere als Wasser.
.oO(es scheint als wären das eine dieser armen Familien)
Etwas traurig von dem Gedanken schaut sie Scooterloo noch mal an, nun erkannte sie das sie so was wie eine Binde um ihren Leib trug.
.oO(hatte sie einen Unfall? Für ein Kleidungsstück ist das zu grob und zu seltsam.)
"entschuldigen sie bitte noch einmal, aber so wie sie sich anhören brauchen sie etwas mehr als nur Wasser, ich bereite ihnen einen schönen Tee zu der ihrem Hals gut tun wird und die kleine bekommt eine kalte Limonade. Ist das eine gute Idee?"
Noch während sie sprach und die beiden lächelnd abwechselnd anschaute, zumindest hatte es den schein, schwebten schon diverse Blätter aus den Regalen herbei. Über Wayfarers Kopf hinweg, ein sanfter Geruch von Salbei, Minzen und verschiedene anderen Kräuter lag in der Luft.
Binari ließ für Scoot die Minze Blätter mit den Kamillenblühten Tanzen bevor sie diese alle samt in eine Kanne fliegen ließ.
*wenn Wayfarer widersprechen will antwortet Binari*
"*nein nein* das geht aufs Haus, ich mach mir nämlich diesen Tee für mich und gebe ihnen eine Tasse davon ab und die Kleine muss doch diese Cupcakes womit runterspülen und bevor sie mir daran erstick gebe ich ihr lieber eine Limonade"
Binari schloss die Augen und lächelte beiden fröhlich zu, sie war glücklich. Binari wusste nicht genau warum aber sie war in diesem Moment sehr glücklich. Es tat gut anderen zu helfen, das mochte sie.
Während das Wasser aufkochte und die Kamme mit zwei Tassen tanzte meint Binari freundlich.
"Ich bin Binari Noire"
Dann kam auch schon ein großes Glas mit Orangenlimonade aus der Küche herangeflogen und Landete bei Wayfarer auf dem Tisch.
Das Wasser machte wieder ein paar Loopings bevor es in die Kanne eintrat und die Kräuter aufbrühte.
Eine Tasse landete dann vor Wayfarer und die zweite daneben, sowie die Kanne.
"es dauert noch ein paar Minuten bis er gezogen ist, für den Cupcake hätte ich aber gerne 2 Bits"
Binari kam hinter der Theke hervor und ging auf Wayfarer zu.

[Bnau]

Rogue dämmerte was der hengst wollte und musste es sich verkenifen in ein gelächter auszubrechen welches sie sicher ihren Kopf gekostet hätte. Was will der Kerl eigentlich? Den Preis für den grössen Fail im Anzug? Der Will tatsächlich Gold was ich SEINER FIRMA vorher geklaut habe als Rückhand haben dass ich zurück komme
Es darf der Sack mit Schmuck sein , oder? Rogue warf ihn vor sich auf den Boden.
Es war ja nicht so als wüsste sie jetzt wo der Schmuck Laden ist, es war zwar etwas assig zwei mal in den selben Laden einzubrechen aber es war auch nicht besser Ponies in Säcke zu stecken und zu entführen.

[Gobking]

[Twilights Bibliothek]

Bone Digger folgte Kuraya aus der Küche in die Bibliothek.
"Das würde mich sehr freuen." sagte er mit ein lächeln und machte sich auch auf um ein, zwei Bücher zu finden die ihm Helfen könnten.

Und es dauerte nicht lange bis er das perfekte Buch fand um ihr etwas über die Geschichte seiner Magie-Art zu finden.

"Von Rittern und Magiern" las er. Es war ein altes Kinderbuch, voll mit Märchen für kleine Fohlen, sogar mit einigen Bildern.
Das Buch legte er auf einen nahen Tisch und versuchte vergeblich nach einigen Sachbücher über seine Art der Magie zu finden vergeblich.

[Abel]

Die Stute enschuldigte sich für ihren 'fehler' daß sie Wayfarer als Scoots Vater angesehen hatte dieser schüttelte als antwort leicht den Kopf.
Es war nicht ihre schuld.
Als sie ansprach ihm aufgrund seiner Heiseren Stimme einen Tee zu machen, wollte er noch widersprechen, doch er spürte daß es nur zu unötiger Diskussion führen würde.
Zumal er selbst nicht genau wusste was mit seiner Stimme seit Wochen los war.
Ihre Art den Tee zu bereiten war einzigartig, man merkte daß sie spaß dabei hatte während die Blätter und Kräuter die sie dazu benutzte über Wayfarers kopf hinweg schwebten.
Der Geruch wie der Tee wohl riechen würde breitete sich schon jetzt im laden aus.
Wayfarer konnte seine faszination nicht verbegen.
Wie war es ihr wohl nur möglich die Zutaten so geschickt umher tanzen und dann schließlich in der Kanne verschwinden zu lassen.
Sie sagte sie würde Scootaloo auch eine Limo geben bevor sie daran erstickte, seltsamerweise war wayfarer froh darüber daß die Stute daran dachte.
Nachdem sie mit den Vorbereitungen für den Tee fertig war kam sie an den tisch, stellte sich als 'Binari Noire' vor und lies die Limonade zum tisch schweben.
Laut ihrer ausage wollte sie gerade mal 2 Bits haben für die 2 Cupcakes, die Limonade und den Tee, was doch etwas wenig war, so schien es Wayfarer.
Er legte für sie jedoch 5 Bits hin da er es hasste jemandem etwas schuldig zu sein.
Der Duft des Tees in seiner Nase beruhigte ihn und sogar das Kettenklirren am rande seines verstandes wurde leiser und schwächer.
"Wayfarer..."

[Anonymer Brony]

[Bibliothek von Twilight]

Kuraya sucht vergebens nach einem Buch. Scheinbar war es wirklich unmöglich außerhalb von Seireitei Schriftstücke darüber zu finden. Aber Bone Digger sich fündig geworden zu sein, da er ein Buch auf einen Tisch legte.

Kuraya ging zu dem Tisch rüber und sah sich das Buch an. „Von Rittern und Magiern?“ Sie blätterte etwas darin rum, und fand es sogar recht interessant. Solche Geschichten kannte sie nicht, was es für Kuraya nur noch interessanter machten. „Also das versteht man hier unter Magie? Interessant. Sie ist wirklich sehr anders als bei uns. Nur die Kleidung von den Bildern sieht ja mal Lustig aus.“

[Mactatus]

Binari lächelte Wayfarer an
"nett sie kennen zu lernen"
Sie schaute scheinbar eine Weile lang auf die Bits die da lagen, als wäre sie sich nicht sicher ob sie die Anzahl richtig erkennen würde.
"dafür bekommen sie aber noch etwas zu Essen! haben sie einen Wunsch?"
Binari senkte den Kopf zu Scooterloo runter
"darf ich auch deinen Namen erfahren kleine?"
Binaris Horn schien die ganze Zeit unaufhörlich zu glühen, dann wurde klar warum. Ein honigglas und zwei Löffel flogen herbei und landeten auf Wayfarers Tisch.

[Atra Demonica]

Rogue

[In einem Gefägnis irgendwo in Ponyville]

"Machen sie sich nicht lächerlich meine gute. Naja ich bin dieses spiel langsam leid." Der Hengst schien offensichtlich auf eine vom Tisch abgehobene Fläche zu drücken. Mit etwas Vorstellungskraft könnte man einen Knopf erkennen, doch außer ein Zischen passierte weiter nichts.

„Also Shadow Chaser. Mit diesem Namen wirst du dich jetzt überall Vorstellen. Du wirst für uns Informationen über den Greifen im „Roten Strampelanzug“, auch genannt Deadpool einholen, sowie für eine Einhornstute mit schwarzem Fell Namens Kuraya. Du wirst das tun, weil nachdem das K.O. Gas in deine Nase gekrochen und du Ohmächtig umgekippt bist... wobei ich hoffe ich habe auf das K.O. Gas und nicht das tödliche Nervengas gedrückt habe.“ Der Hengst lachte kurz auf. „ Naja nachdem du auf jeden Fall umgekippt bist, werde ich dir ein spezielles Gift in den Körper injizieren. Das Gegenmittel habe ich. Das Problem an der Sache ist, das ich vorhabe das du länger für uns arbeitest, als dich das Gift lassen wird. Du wirst also, wenn du wieder aufwachst zwei Spritzen vorfinden, welche die Inkubination des Giftes in das Blut stoppt. Eine Spritze Pro Tag.

Du erhälst neue Spritzen von dem Informanten, dem du brav deine Berichte gibst. Eine Warnung.“ sprach der Hengst plötzlich sehr viel ernster als zuvor aus Alles zuvor gesprochene war mehr oder weniger amüsiert, aber dieser punkt war ihm wirklich ernst. „Du wirst beobachtet werden! Sobald wir feststellen das du dich mit Lügen aus der Sache herauswinden willst, werden dir die Spritzen verwehrt. Wenn du deinen Auftrag zu unserer Zufriedenheit ausgeführt hast, werde ich dir das Gegenmittel verabreichen. DAS ist eine Sicherheit junge Dame.“

Seine Stimme beruhigte sich wieder und verfiel in das belustigt arrogante. „Aber sieh es nicht so eng. Sieh es als eine Art... Zwangsmaßnahme um dein einsames Leben ein wenig sozialer zu gestalten. Die beste Möglichkeit Informationen zu bekommen, wenn du dich mit den Zielen anfreundest. Dann ist es leicht herauszufinden, wo sie wohnen, mit wem sie zusammen sind und so weiter. Aber ich hoffe du hörst mich überhaupt noch. Süße Träume und.. willkommen bei der Saigato.“

Rogue kippte bewusstlos um.

Scootaloo

[In Binaris Laden]

Das junge Fohlen schaute wie hypnotisiert auf den schwebenden Cupcake und dem Teller und stieß sogar ein quickenden austoß der Freude aus, als Binari noch einen zweiten Cupcake dazu fliegen ließ. Es ist schon sehr lange her, das sie eine solch süße Köstlichkeit in ihren Mund tun durfte.

Als Binari dann auch noch Limonade anbot und Wayfarer sich weiterhin als ihr Onkel darstellte, wollte Scooatloo am liebsten nur noch jubelnd und johlend im Kreis rennen. Es war ein wahres Hoch für die kleine Seele, die schon so lange in den Gassen Ponyvilles schlafen musste. Als ob sich ihr Leben gerade wirklich zum Guten gewandelt hatte. Sie vergaß sogar fast, sich auf den Cupacake zu stürzen. Als sie das jedoch realisierte sprang sie förmlich zum Teller, biss in den Schockoladencupcake zu beißen und freudig Schmatzend „Danke Onkel“ herauszubringen. Nach dem Schlucken fügte sie noch hinzu „Du bist der Beste!“

Als sich Binari wieder zu ihr wandte und Scootaloo nach ihrem namen fragte, wartete das Fohlen wieder nicht bis es gekaut hat.

„Scojdfjktoo“ war zu verstehen.

Twilight

[Vor dem Casino]

Die Bibliothekarin schlich vorsichtig und angespannt in den Eingang des Casinos. Vor ihr breitete sich ein Bild des Schreckens aus. Zu wenige Ponies versuchten unter Abscheu, Tränen und Angst die verbleibenden Leichen und Leichenteile wegzubringen. Der ganze Boden war besudelt von Blut. Es war nicht mal möglich wie Fellfarben der abgeschlachteten Ponies neu zu bestimmen. Alles wurde in ein mal mehr, mal weniger dunkles Rot getaucht. Es sah wirklich so aus, als ob keiner dieses Massaker überlebt haben könnte.

Twilight kamen Tränen, als sie auf dieses Abbild des Grauens starrte. Bei dem Gedanken das Pinkie hier gewesen war, starrte sie voller Hilflosigkeit auf Rainbow, die sich neben ihr ebenso dieses Bild anschaute. In Twilights Kopf stieg immer mehr die realistation, das Pinkie Tod war. Getötet von dem Greif, der ihr noch in der Nacht zuvor ein Messer vor die Kehle hielt.

Nun völlig in losgelösst fing sie an zu Weinen und umarmte Rainbow Dash, um irgendwie trost bei ihr zu suchen, wobei Rainbow sowas wohl jetzt selber brauchen würde.

„Pinkie“ weinte Twilight in das blaue Fell ihrer Freundin.

[malino]

Blaid sah Binari an und fragte dann
"Ich bin zwar kein Freund von Tee aber haben sie auch Kakao?"
Er kramte in seiner tasche und hollte 10 bits heraus und legte sie auf die Tecke, dann zog er einen Stuhl nehr heran und setzte sich
"Also...scooterloo stimts? was ist den mit dir passirt?"
Blaid mochte das Folen es erinnerte ihn an damals als er noch so jung gewesen war.

[Abel]

Unverblümt, ohne daß er sich gedanken darum machte was sie oder Scootaloo darüber denken würde.
Fragte er: "Haben sie noch etwas Fleisch ?"
Wenn sie ihn schon so fragte könnte er ja auch etwas essen.

[Blackywulf]

Rainbow Dash war völlig fertig, tränenüberströmt stützte sie die vor Angst und Trauer weinende Twilight und wünschte sich selbst jemanden, der sie jetzt stützte. Sie musste jetzt aber anfangen, selbst zu kämpfen.
"Twilight.. wir werden Pinkie finden.. und sie wird nicht auf dem Boden liegen.."
Langsam, bedacht das Twilight nicht den Halt an ihr verliert lief sie vorsichtig durch das Massaker, die beiden waren aber nicht die einzigen im Casino, viele Ponies liefen hier umher, einige halfen beim beseitigen der Leichen, andere wischten hier und da.
Dashy zitterte währenddessen am ganzen Körper, sie hatte nicht Nur Trauer oder Wut in sich, sie hatte auch Angst, auch um sich selbst und um Twilight. Pinkie war noch nicht zu sehen, aber sie glaube, das einige Ponies in den hinteren Ecken des Raumes sie nun schon beobachteten.

[Gobking]

Bone Digger lachte freundlich, "naja es ist mehr ein buch für Fohlen, ein Märchenbuch. Ich bezweifle das man sowas wirklich trug." Er blätterte einige Seiten weiter bis er die Geschichte fand die er suchte.

"Das ist ein Märchen über einen tapferen Ritter der seine schöne Verlobte aus den Klauen eines Bösen Zauberers befreit."

Ritter des Lichts, Magier der Finsternis

"Eines Tages kam eine schöne Stute in das Schloss des bösen Zauberers. Angeblich wurde Sie von ihm verhext, da Er das reine Herz der Stute brauchte um Unsterblichkeit zu erlangen.
Doch die Einhornsstute war verlobt mit einem Ritter und als er von einer ruhmreichen Schlacht wiederkam, fand er ihr Haus verlassen vor. Er fragte ihre Eltern, alle Bewohenr des Dorfes, doch alle hatten zuviel Angst vor dem bösen Zauberer um den Ritter zu helfen.
Doch der Ritter gab nicht auf und ein Lichtstrahl führte ihn zum Schloss des Magiers.
Viele Kreaturen stellten sich dem Ritter in dem Weg, Ponys die schon lange tot sein sollten, Wesen aus Schatten und Angst gemacht. Diener aus Knochen verschiedenster Tiere. Doch der Ritter bezwang sie alle, nichts konnte seine Liebe zu der Stute aufhalten.
Schließlich kam der Ritter in die Ritualkammer in dem der Böse Magier dabei war die Stute zu Opfern um ewiges Leben zu erlangen.
Es entbrannte eine Schlacht zwischen dem Magier und dem Ritter.
Der Ritter erschlug den Magier, rettete seine Verlobte und beide Liebten sich bis ans Ende ihrer Tage."

Wütend warf Bone Digger das Buch von Tisch.

"Diese Geschichte handelt von einem meiner Vorfahren, der sich als einer der erstes mit der ... Nekromantie beschäftigte."
Bone Digger setzte sich und seufzte.

"Auch wenn es nur ein Märchen ist so liegt es einer wahren Begebenheit zugrunde.
Im Grunde war es eine tragische Liebesgeschichte, nur ohne das ganze Heldenhafte drumherum.
Der Krieger hatte wirklich eine Verlobt. Doch Sie war immer einsam und verlassen. Der Krieger war zu oft im Krieg oder hatte nur sein Training im Kopf.
Da traf die Stute meinen Vorfahren. Er war ein gebildeter Hengst und war geübt in der Magie.
Sie bat ihn, ihr Magie beizubringen. Eins führte zum anderen und die beiden verliebt sich schließlich in einander.
Der Ritter verkraftete es aber nicht das seine Ehre so beschmutzt wurden war und erst recht nicht das seine Verlobte lieber einen schwächlichen Magier statt ihn bevorzugte.
Die Stute und mein vorfahre flüchteten und er benutzte seine Magie um den Ritter aufzuhalten.
Doch seine Forschungen waren erst am Anfang sein Diener und Flüche noch schwach und leicht zu durchbrechen.
Der Ritter stellte sie schließlich und alles Jammern und flehen der Stute brachte nichts, der Ritter tötete meinen Vorfahren und kehrte mit seiner Braut als Held zurück."

Jetzt lächelte Bone Digger, "Doch der Ritter hatte bereits verloren. Die Stute erwartete ein Kind von meinem Vorfahren und sie vergiftete den Ritter der ihren Liebsten das leben nahm. doch niemand fand es heraus und die Stute mehrte ihre Macht in Canterlot. Es heißt das der Ritter noch immer in den tiefsten Gewölben unseres Anwesens am Leben sei. Verdammt, durch den Hass der Stute, dazu auf ewig dahinzuvegetieren."

Bone Digger sah aus dem Fenster.
"Zu ehren unseres Vorfahren begann unsere Familie damit seine Forschungen weiterzuführen. Wir nutzen verstorbenes Gewebe um uns zu schützen. Weben Flüche für unsere Verteidigung und vermehren so unser Verständnis für die Magie."

Er strich sich mit einem Huf das Haar zurück bevor er fortfuhr, "Wir nutzen die Körper verstorbener wie Marionetten. Die Seele, das was ein Lebewesen zum Lebewesen macht, bleibt unberührt." Versuchte ihr Kuraya gleich zu beruhigen.

"Verzeiht mir, ich hätte nicht gleich meine Familiengeschichte ausbreiten sollen." meinte er lächelnd.

[Anonymer Brony]

[Bibliothek von Twilight]

„Wirklich eine tragische Geschichte, besonders wenn man die wahre Hört, und nicht die, welche mit Lügen durchsetzt ist. Zwar muss ich zugeben, das diese Art von Magie schon beängstigend wirken kann, doch solange die Seele nicht betroffen ist und in Frieden Ruhen kann, sehe ich darin nichts schlimmes.“, meinte Kuraya vollkommen aufrichtig.

„Die Kidomagie wurde lange Zeit auch als etwas schlimmes angesehen. Ihre Anwender waren überall verachtet und unbeliebt, da sie sehr zerstörerisch und gebieterisch sein kann. Es gab zwar einige, welche sie für schlimme Dinge nutzten, doch formte sich mit der Zeit auch einen Gemeinschaft, welche gegen die Verbrecher vorging. Sie errichtet eine verborgene Stadt, wo sie jene hinbrachten, welche die Fähigkeit besaßen, um sie zu Unterrichten. Zusätzlich begannen sie die Geheimnische dieser Welt zu erforschen und das gewonnen Wissen zusammen zu tragen, auf das es nicht verloren gehen würde. Auch wurde Wissen archiviert, welches von anderen als Schlecht oder gar Böse brachtet wurde. Wir sehen in wissen weder Gut noch Schlecht, da es ja immer vom Nutzter des Wissen ausgeht.“, erklärte Kuraya kurz.

„Und ich fand es sehr schön, etwas über deine Familie zu erfahren.“, meinte Kuraya während sie Bone Digger in die Augen sah und auch etwas lächelte.

[Gobking]

Bone Digger lächelte noch immer, "Es ist eine alte Familie Geschichte die von Generation zu Generation erzählt wird.Nur wenn wir jemandem vertrauen erzähle wir diese Geschichte."

Er näherte sich Kuraya, "Magie ist weder Gut noch Böse. Der einfachste Schildzauber kann in den falschen Händen zu einer fatalen Waffe werden und der zerstörerischte Feuerzauber kann das Licht in der Dunkelheit sein der die Kälte und Finsternis verdrängt."

Er blickte in ihre Augen, "Eure Stadt scheint ein Paradies für alle Suchende zu sein. Vielleicht könnt ihr Sie mir eines Tages zeigen."

[malino]

Blaid blickte das Pony erstaund an.Flaisch naja er hatte bis jetzt schon 1 mal ein pony getrofen das dises genoss aebr kurtz darauf hatte er es umbringen mussen ,weshalb er besonderst forsichtig jetzt war und seien worte mit bedacht welen musste
"W..was?"
Das war ja super bedechtigt dachte er sich und hoffte das es jetzt nicht zu tumulten kommen würde. aber für den fall würde er das Pony nider stechen bevor irgend jemanden etwas Passirte

[Mactatus]

Binari schmunzelte zu Scooterloo
"entschuldige, ich hab nicht verstanden, wie war dein Name"
Dann schaute sie auf zu Blaid
"sicher habe ich Kakao"
schon im selben Moment kommt aus der Küche und ein Glas, Löffel und einen Krug mit Milch angeflogen.
Aus einen der Regale kommt eine Dose herangeflogen. Alles zusammen stellt gleitet auf Blaids Tisch.
Binari hebt überrascht den Kopf und wandte ihren Kopf zu Wayfarer
"fleisch?... ja.. ich habe nur getrocknetes Fleisch"
Ein großes Glas mit trockenfleischstreifen kommt aus einem Regal herbei geflogen. Etwas zögerlich und verwirrt meint sie
"ein Bit pro streifen"
.oO(ein Pony das Fleisch isst... das habe ich noch nie gehört)
Das glas landete vor Wayfarer.

[Atra Demonica]

Es ist jetzt 12 Uhr.

Twilight

Ein sehr angespannter Hengst achtete nicht auf die Beiden, als er plötzlich im Rückwürtsgehen gegen sie stoß. Er erschrak zunächst, beruhigte sich aber doch, als er Twilight und Rainbow Dash sah. "Ihr seid es nur. Schön das ihr noch am Leben seid. So viele Ponies haben ihr Leben letzte Nacht hier ihre letzte Ruhestötte gefunden. Aber warum seid ihr hier? Wollt ihr uns helfen? Nehmts mir nicht übel, aber es scheint nicht so, als ob ihr den Anblick ertragen könnt Die Schlimmst zugerichteten haben wir schon weggebracht... " Der Hengst schien zu einem Aufräumtrupp zu gehören, jedoch für sowas nicht vorbereitet. Trotz seiner Angst versuchte er so kompetent wie möglich vor Twilight und Rainbow zu stehen.