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31.01.2025, 00:06



Der Sturm: New London (Kapitel 1)
15.10.2014
flutterguy Offline
Falschreiber
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy wachte auf und schaute sich erst mal überrascht um. Sie hatte nicht erwartet so schnell wieder da zu sein doch als sie auf die uhr schaute wunderte sie sich mehr sie war wohl doch nicht so schnell wieder da.
sie sah enabella sie schien verändert und dann blickte sie auf das buch sie vermutet das es von enabella war doch woher hatte sie es ? Sie hatte soweit sie wusste keine tasche dabei. Sie wusste das man in andere sachen nicht rein schauen soll doch ihre neugier war zu stark sie streckte eine hand aus um das buch zu greifen und es dana langsam und vorsichtig aufmachen würde um zu schauen was da drin stand. Natürlich passte sie darauf auf enabella nicht zu wecken.

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15.10.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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Registriert seit: 23. Mai 2012

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Als Ryan den Chip in die Konsole schob fiel sein Blick auf das Symbol auf seiner Hand. Ein R sollte es sein, und er selbst verflucht. Was für ein Schwachsinn.

Die Tür öffnete sich und gab den Blick frei auf einen weiteren Lagerraum. Im Gegensatz zu den anderen Rümpelkammern war diese jedoch vollkommen leer. Ryan wartete noch einen Moment, ob sich die KI melden würde, aber es passierte nichts. Er bedeutete Lia, ihm zu folgen und lief auf die Treppe am Ende des Raums zu. Hoffentlich war das entlich der Weg nach draußen.
15.10.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
War das wirklich der gleiche Voss wie vorhin? Es schien so, auch wenn sein Verhalten ganz anders war. Und dann beendete er auch noch einfach den Alarm, ziemlich verdächtig, allerdings durfte sich Alex nichts anmerken lassen.
So behielt er seine Haltung bei, auch als Voss den anderen Soldaten wegschickte.

"Wie kann ich ihnen helfen, Herr Voss?"

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18.10.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Während die Menschen und Ponys ihrem letzten Tagewerk noch nachgingen, tauchten zwei Gestalten auf der Mauer der Stadt auf. Ein Pony und ein Mensch in dunklen Gewändern sahen sie auf die Skyline der Stadt hinunter.

"New London?" Fragte das Pony Ungläubig. "Warum hier, es gibt hier nichts besonderes außer jede Menge Menschen, Ponys und Graue flecken. Ist es wirklich den Aufwand wert Meister?" Der Mensch grinste nur.

"Glaub mir mein Schüler. Sie ist hier. Es ist den Aufwand her.
Und vergess nicht. Befehl ist befehl. Bringen wir es hinter uns."


Jan

Jan verzog sich, der Dolch... Nein er verfolgte ihn nicht. Flog nicht los kriegte einen Mund und fing an zu sprechen. Nein nein. Jan stand wieder unten im Bereich vor dem Büro des nun verstorbenen Präsidenten. Nun war er wieder dort wo er angefangen hatte.

Und es war noch immer niemand hier. Scheinbar war dies wirklich sehr niedrig priorisiert.


Alston

"Nein mir wurde nichts gesagt wo sie wohnen... Aber hehe, wir fahren einfach mal. Zum glück bin ich ziemlich aufmerksam wenn ich gerade nicht angesprochen werde." Mit einem lächeln fuhr er dann los, vorbei an den Konvois eine ungefähre Richtung wo Alston wohnt. An ihnen vorbei fuhren noch einige Laster.

Als der letzte vorbeifuhr verspürte Alston etwas. Ihm war schlagartig sehr kalt geworden. Auch der Fahrer beschwerte sich über Kalte Finger. Ein Kalter schauer lief ihm über den Rücken, als würde der Sensenmann ihn zärtlich mit seiner Sense streicheln.

"Wuah! Das habe ich ja noch nie erlebt." Kommentierte der Fahrer es schließlich.


Sandy / Tuxedo

Das Buch war in einer Schrift geschrieben welche Sandy nicht entziffern konnte. Ein Kalter Totenkopf zierte jedoch die Vorderseite, während der Einband sehr rau war. Ein sehr altes Buch welches trotzdem noch in einem festen Zustand verweilte.

Als sie es öffnete erschauderte ihr Geist. Sie konnte ihren Blick von diesem Buch nicht abnehmen, vor ihrem Geistigen Auge schien es als würde das Buch immer näher kommen, während sie es eigentlich nicht näher an ihren Kopf zog.

Ein Huf schlug ihr das Buch aus der Hand. Es landete auf dem Boden, landete auf seiner Vorderseite und klappte zu.


Alex

"Ich bitte sie nur darum einige Minuten hier ruhig zu verharren, richten sie ihren Blick bitte auf den Lightning Tower." Er selber sah hinüber zu diesem großen Turm, welches ein sehr eigenes Design hatte, welches auf der Welt kein zweites mal anzutreffen war.

Mit Bögen und undurchsichtigen Fenstern hatte dieser Tower schon einen Augenfänger an sich, aber bot gleichzeitig auch eine Dienststelle für mehr als 5.000 Arbeiter. Vom ersten Geschoss an bis zum vorletzen waren die Etagen nicht unnötig gefüllt, sondern man konnte sagen das dieser Turm im Notfall sicherlich Berlin ersetzen könnte für die DEN.

"Erzählen sie mir, was sie dort oben gesehen haben."


Ryan

Serina schwieg, selbst der Datenchip wo sie sich drauf befand wollte nicht reden als Ryan ihn hinausgenommen hatte. Lia folgte ihm auch noch stumm, während sie durch die leere Lagerhalle liefen. "Ich spüre das hier etwas war das mir gehörte.
Doch besaß ich nie etwas. Hmm."

Sie liefen die Treppe hoch, hinter der Tür waren noch einige Treppen, doch dann oben endlich war dort eine Gittertür und dort hinter kamen sie nun endlich zur Oberfläche. Sie waren in einer Seitengasse in Downtown, es war nun später Abend, und es regnete stark.

Eine auffällig große Werbetafel war in dieser Gasse. "Lassen sie ihre Träume war werden! Leben sie in einem Luxus Apartment, leben sie wie ein König von England."

Darunter war eine Adresse abgebildet welche sich im Stadtzentrum befand, zwischen Handels Regierungs und Militärviertel.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.10.2014 von Shining.)
18.10.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ok, ich bin nicht tot... uff.

Also ich bin alleine, oben ist ein komische Kunstausstellung und der President ist tot. Ein Verschwörungstheoretiker würde einen Zusammenhang herstellen, ich jedoch nicht.

Klar. Der President wurde erdolcht, aber dieser Dolch kann mitnichten derselbe von oben sein...

Was mache ich was mache ich was mache ich?

Jep ich gehe nach unten, vielleicht gibt's da ja was für mich...

so gehe ich dann über's Treppenhaus nach unten, denn den Fahrstuhl nutze ich normalerweise nur zum Hochkommen.

Kurzum: ich bin im Treppenhaus und laufe die Treppen nach unten.
18.10.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Das war komisch, hatte Voss überhaupt nichts mitbekommen?

"Was soll ich schon so groß gesehen haben? Ich ging mit Jan in das Präsidentenzimmer und da lag der Präsident mit einem Dolch im Rücken. Ich weiß nicht wer es war und ich weiß nicht wann es passiert ist. Deshalb habe ich alle freien Soldaten auf die Suche nach dem Attentäter geschickt und alle Grenzen absperren lassen. Befehle, die sie nebenbei gerade eben wieder zurückgerufen haben."

Alex konnte sich nicht zurückhalten und klang wahrscheinlich auch gegen Ende sehr aggressiv, aber es stimmt eben, dass Voss gerade eben die Suche nach dem Attentäter behindert hat und ihm damit vermutlich zur Flucht verhielf.

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18.10.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / hoffentlich auf dem Weg nach Hause.

Der Feldjäger seufzte. Er rieb sich die Augen. Doch zwang er sich ruhiger zu werden. "Und was ist nun mit ihrem Kollegen passiert das sie tauschen mussten? Das würde ich schon gerne wissen. Es ist bedauerlicher Weise kein Zeitpunkt für spontane Änderungen."

Als der Motor anging wurde Alston aber stoischer. Der Typ fährt einfach mal los? Der Feldjäger wollte nur mit der Hand über die Jacke gehen um den Griff seiner Pistole nur zur Sicherheit zu spüren. Doch leider... die liegt bei ihm zuhause.
Schließlich wollte er keine Waffe mitnehmen da er ja zur Queen musste.

Nur eines blieb ihm. Doch recht war ihm das sicher nicht.
"Sie fahren nun auch einfach mal los ja? Professionell ist etwas anderes. Hier meine Adresse. Ich zeig es ihnen eben auf dem Display ihres Coms." Alston tippte auf den Display des Wagens, ähnlich wie bei seinem Wagen sah man hier eine Karte gerade.
"Keine Umwege, bitte."

Dann lief ihm der Schauer über den Rücken. Alston stellte den Kragen auf als würde er sich vor Wind schützen. Der Feldjäger wurde extrem nervös gerade. Dieser ganze Tag war weit über seiner Liga an Missionen. Er sah auf die Rückbank. "Ich erlebte heute schon mehr als mir lieb war. Achten sie auf die Straße und seien sie auf alles gefasst."

Der Feldjäger löste den Trigger auch schon wieder mit seinem Willen. Die Welt wurde wieder langsamer für ihn und er bewegte sich hektischer. Ihm kamen Fragen auf. Wie stark war diese Magie? Was genau konnte sie? Alston sah sich schon auf dem der Bilder der Opfer in der Akte auftauchen... darauf hatte er wenig Lust.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
18.10.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy wunderte sich was ist das für ein buch ? sie sah sich das buch an, die schrift war eigenartig und der totenkopf fast schon seltsam.
Sie machte es langsam auf sie schaute sich dann die seiten an, irgendwie kam das buch gefühlt immer näher doch sie schaute das buch an, nichts veränderte sich ? woher kam dieses gefühl, sie wollte gerade zu enabella schauen doch merkte sie das sie ihre augen vom buch nicht abwenden konnte und ehe sie es merkte flog das buch weg.

Sandy schüttelte ihren Kopf und sah dann zu Enabella und fragte verwirrt "was war das für ein buch ? und was hat es mit mir versucht ?" Sandy war nicht blöd und merkte dass das buch magisch war.

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18.10.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Offenbar machte Lia die Situation langsam zu schaffen, sie brabbelte irgendwelches hochphilosophisches Zeug vor sich hin. Aber auch er selbst merkte, wie der Tag im an die Substanz ging. Er war jetzt seit heute Morgen fast ununterbrochen auf den Beinen ohne sich zwischendurch eine Pause gegönnt zu haben. Unter normalen Umständen hätte ihm das kaum etwas ausgemacht, er hätte sich entsprechend vorbereitet, ein paar Aufputschmittel eingepackt...aber dieser Tag war nun mal nicht normal.

Endlich kamen sie die Oberfläche. Ryan war etwas enttäuscht, von einer derartigen Anlage hätte er erwartet, dass sie zu einem der imposantesten Gebäude New Londons gehörte. Und jetzt standen sie in einer langweiligen Seitengasse, die das kahle Innere der DEN-Anlage plötzlich ziemlich verlockend aussehen ließ. Es war dunkel, schwer zusagen ob es mitten in der Nacht war oder ob die Wolken, aus denen es sintflutartig regnete, einfach sämtliches natürliche Licht verschluckten.
Lediglich das flackernde Licht einer Reklametafel spendete etwas Licht. Ryan musste unwillkürlich schmunzeln, als er den Werbetext las. Ja, ein König zu sein, das wäre jetzt genau das richtige. Aber es würde wohl fürs erste ein Traum bleiben, es gab wohl kaum einen Menschen in New London, der zur Zeit weiter vom Königsein entfernt war als Lia und er. Im Vergleich zu ihr war er in seiner Uniform noch recht unauffällig, aber Lia trug immernoch die Anstaltskleidung. Stimmt, er wollte ihr ja neue besorgen. Aber woher? Geld hatte er keins dabei, warum auch? Und seine Konten dürften wohl allesamt gesperrt sein, jetzt wo er ein gesuchter Deserteur war. Das musste also warten. Vielleicht könnte Serina ihnen zur Abwechselung mal helfen. Er späte hinaus in den Regen auf der Suche nach einem Terminal, über das er mit ihr kommunizieren konnte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.10.2014 von DwBrot.)
18.10.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan

Für die Treppen nach unten brauchte er eine etwas längere Zeit. Es würde dauern ehe er unten ankäme, so konnte er sich auf viele Treppenstufen gefasst machen.

Doch Angestellte und angehörige des Bundes schienen nicht mehr angespannt zu sein, eher locker saßen sogar einige auf den Treppenstufen und redeten über diesen Vorfall.

Auf einem Informationsdisplay an dem Jan gerade zufällig vorbei kam war ein Schwarzer Text auf weißem Hintergrund abgebildet.

"Lauf weg! Schnell!"

Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Sobald er weiterging verschwand der Text schon wieder.


Alex

"Es ist nicht nötig nach dem Täter zu suchen. Es ist einzig und alleine wichtig das der Präsident morgen in den Zeitungen ist. Verstorben. Aber das wird nicht das einzige sein..."

Alex wurde geblendet, durch nichts geringeres als eine Werbetafel? Werbung für ein Kampfsportstudio in der nähe. Aufgeführt wurden auch einige Moves, wie man jemanden schnell entwaffnet als Beispiel. Oder jemanden schnell K.O schlägt. Griffe und Taktiken welche Alex schnell umsetzen konnte.

Ungewöhnlich war nämlich die Helligkeit dieser Werbetafel. Sie ließ die Werbetafeln neben sich stark verblassen.

"Sei Wachsam! Sei Bereit dich zu verteidigen!" War der Slogan.


Alston

"Befehl von höchster Stelle. Ich fand nur den Wagen vor, fragen sie mich lieber nicht. Oder was ist im Kofferraum? Ach wer weiß?" Er lachte dreckig, doch verstummte er auch wieder schnell. "Tut mir leid, doch irgendwie ist das halt nicht mein Tag, verzeihen sie daher meinen Humor."

Die Fahrt verlief ohne Probleme, er fuhr direkt zu Alstons Wohnblock, keine weiteren Zwischenfälle. Nichts. Zumindest nichts was Alston groß noch sorgen machte. Die Zeit verlief langsamer, jede Falsche Bewegung konnte er hören oder sehen und sofort handeln. Doch geschah nichts dergleichen.

Nur einmal fuhr sehr schnell etwas an ihnen vorbei. Alston konnte erkennen das es ein Motorrad war welches die Vierfache Geschwindigkeit des Wagens hatte. Ohne seinen Trigger hätte er nichts erkannt, ein Mensch auf einem Schwarzen Motorrad und komplett Schwarz gekleidet, Schwarzer Helm einfach alles Schwarz. Ein Auftragskiller der Triaden? Gäbe es sie noch wäre das einfach zu erklären.

Doch das war mehr Schwachsinn. Sie hielten vor dem Apartment an, abgesehen vom Regen war nichts anders hier.

Oben jedoch sah es anders aus. Sehr anders. Die Tür war aus den Angeln gerissen, dahinter offenbarte sich seine Wohnung als ein reines Schlachtfeld. Alles war verwüstet, und das war dass was Alston nur von außen sehen konnte.


Sandy

Enabella hatte ihre Augen noch geschlossen, als würde sie noch schlafen. Sie zog ihren Huf langsam zurück während sie ruhig mit Sandy sprach.

"Es wollte deine Seele. Es wollte deinen Geist versklaven. Um dieses Buch lesen zu können muss man viele Vorkehrungen treffen."

Enabella öffnete ihre Augen. "Wenn man Lebendig ist. Ich kann dir ja mal daraus vorlesen wenn du möchtest. Du musst es mir nur geben.
Den so wie ich hier liege... Ist es gerade zu kuschelig." Lächelnd rückte sie noch etwas näher zu Sandy. Für Sandy fühlte es sich an als würde ein Eisfach näher kommen.


Ryan

Der Regen, für Lia war es nicht leicht. Dafür war ihre momentane Kleidung nicht ausgelegt. Sie frierte und suchte wärme bei Ryan. Sie fragte nicht oder sah ihn an, sie stellte sich näher zu ihm und hielt zitternd ihre Hände reibend vor ihr Gesicht.

Ein Terminal konnte Ryan nicht finden. Dafür war es die Werbetafel wieder, auf welche Lia ihn aufmerksam machte.

"Für Hilfsbedürftige und Obdachlose die richtige Stelle! Das Health and Care System der Stadt New London bietet ihnen Hilfe!"

Darunter war wieder die gleiche Adresse eingeblendet. "Sind wir jetzt eigentlich auch Obdachlos? Fühlt sich das wirk-k-klich so Scheiße an?"

18.10.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Zuhause

Der Feldjäger teilte gerade nicht so den Humor des Fahrers. Er war angespannt.

Die Fahrt verlief immerhin ohne Zwischenfälle. Ein Wunsch von Alston war gerade das er sich ohne Grund Sorgen machte. Endlich war er zurück. Zügig ging er hoch, er hatte es eilig.

Doch der Anblick den er da sah ließ Alston erst stocken.

"Nein..."

Der Feldjäger verfluchte das Militär mit ihren Mittelkürzungen das man ihn alleine ließ mit der Aufgabe und sich selbst das er Taube nicht mitnahm.

Er hatte Kontrolle über sich als das er seine Wut unterdrücken konnte. Der Feldjäger ging in die Wohnung und ließ seine rechte Hand fixiert in der passenden Position. Er musste Taube finden.
Unvernünftig rief er in die Wohnung. "Taube?! Bist du da?!"

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
18.10.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"ich glaube, im Gegensatz zu richtigen Obdachlosen haben wir noch eine Perspektive. Aber Hilfsbedürftig sind wir auf jeden Fall.", erwiderte Ryan, während er sich die Karte New Londons ins Gedächtnis rief und versuchte, die auf der Reklametafel angegeben Adresse einzuordnen. Pennern ein Leben wie ein König zu versprechen, man musste wohl Brite sein um das zu können. Trotzdem schien es für den Moment die beste Option zu sein. Allzu weit war es nicht, wenn er sich richtig erinnerte, und bei diesem Wetter ging niemand freiwillig auf die Straße, was ihrem Vorankommen zuträglich wäre. Schweren Herzens legte Ryan die deutsche MP weg, sie war auch für dieses Wetter zu auffällig. Dann wandte er sich zu Lia um. "Wir sollten dahin, zumindest für die Nacht. Vielleicht haben sie da auch bessere Kleidung für dich. Und wenn wir unter den Vordächern bleiben sollten wir auch nicht übermäßig nass werden." Ryan war bereit, auf direktem Weg zur angegeben Adresse zu gehen.
18.10.2014
J-C Abwesend
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Treppen herabsteigen ist ja nicht so schlimm wie das heraufsteigen, fast entspannend grade... deswegen tu ich das auch gerne.

Aber was ist hier bloß los? Der Präsident... DER PRÄSIDENT WURDE UMGEBRACHT und hier sind alle so locker...?!

Also hier läuft einiges schief...

das sagt mir auch das Informationsdisplay. "Lauf weg! Schnell!".

Ok, es ist keine gute Idee, das zu ignorieren, schließlich könnte es sein, dass ich in Gefahr bin, wo hier sowieso alles nicht so ist, wie es sein soll. Bloß wohin? Weglaufen klingt für mich nach Ausgang, denn innerhalb eines Gebäudes weglaufen macht nicht viel Sinn. Also laufe ich, wie es das Informationsdisplay verlangt schnell weg, die Leute wird's höchstwahrscheinlich wundern, dass ich der einzige bin, der hier nicht rumchillt aber egal... so laufe ich in Richtung Ausgang und würde den wahrscheinlich bald erreichen... (Für den Fall der Fälle bin ich halt einfach schon draußen Twilight happy)
18.10.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

Alston fand anstatt Taube zwei Leichen vor. Angehörige der British Army, sie waren aufs übelste zugerichtet worden, kein zweifel daran das sie Tod waren bestand in diesem Fall. Einer lag im Flur während der andere im Wohnzimmer war, auf das was Alston einst Wohnzimmertisch genannt hatte.

Vieles war zu Bruch gegangen. Größtenteils die Möbel. Hier muss eine Kraft gewütet haben, auch wenn sich Alston nicht sicher sein konnte ob die Alkoholflaschen die zu Bruch gingen wirklich noch voll waren.

Sein Sessel der nach hinten gekippt war hatte aber etwas markantes an sich. Ein weißer Huf schien dahinter her zu schauen, um genau zu sein ein Hinterlauf eines Ponys schaute dort hinter hervor.


Ryan

"Was haben wir für eine Perspektive? Wo werden wir die nächste Nacht schlafen? Ich weiß es zumindest nicht. Vielleicht dürfen wir dort ja länger bleiben..." Betrübt sah sie nach oben zu den Pechschwarzen Wolken. "Andere Kleidung klingt super... Das hier wird mir wahrscheinlich später an der Haut kleben."

Dann machten sich die beiden einsamen Wanderer auf dem Weg. Es war ein gutes Stück was sie laufen mussten, ein Weg wo Lia auch langsam die Kräfte verließen.


Jan

Es wird einige Zeit brauchen bis Jan unten ankäme, bis dahin war er mit sich, seiner Gedankenwelt und den paar Soldaten hier alleine.

18.10.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Zuhause

Der Feldjäger sah sich erschrocken um. Das hier war kurz gesagt schrecklich. Er dachte nicht weiter nach und sah sich nur nach Taube um. Beim Sessel sah er etwas. Er lief hin.
"Taube!"

Doch was er sah war mehr als unerwartet. Sie schlief und umarmte noch eine Flasche. Der Feldjäger seufzte erleichtert und ging auf die Knie. "Oh man." Er lachte etwas hysterisch als er dieses unerwartete Bild sah.

Immerhin wachte er schnell daraus auf. Erst jetzt sah er sich genauer um. Wer hat die Soldaten so zugerichtet? Etwa dieses betrunkene kleine Pony da?

Hier war alles zerstört. Selbst die Glasvitrine mit seinen alten Erinnerungen war hin. Das schmerzte ihn sehr.

Es machte keinen Sinn hier alles aufzuräumen und dergleichen. Irgendwer hat es auf Taube abgesehen oder ihn.

Der Feldjäger holte noch seine Waffen. Der Rest... war egal. Dann packte er sich Taube der er, mit etwas Kraftaufwand die Flasche entreißen musste. Mit dem weißen Fellball in den Armen ging er aus der Wohnung. Egal wohin, nur hier war er nicht mehr sicher.

Unten beim Fahrer setzte er sich auch direkt rein und behielt Taube auf dem Schoß. "Schätze ich sollte später die Wohnung kündigen. Fahren wir zurück."

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18.10.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Das was Enabella sagte war zwar überraschend aber wenn man bedenkt wie das buch aussah war es garnicht verwunderlich.
Das sie problemlos daraus lesen könnte war zwar interessant doch erweckte es wieder der Gedanke daran das eine untote sich gerade an ihr kuschelte was eine immer noch ehe ungewohnte Erinnerung war.
Sie dachte darüber nach das buch zu holen und zu geben damit sie vielleicht was interessantes daraus ließ doch da Enabella gerade sagte das sie sich wohlfühlte tat sie das lieber doch nicht, wenn sie sich wohlfühlte sollte sich das auch nicht ändern statdessen blieb sie so wie sie war, ignorierte die kälte die sich langsam breit machte und sagte stattdessen "was machst du mit so einem buch ? und woher kommt das, das war doch vorher nicht da. was war jetzt eigendlich mit dem traum wo ich war ?".

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18.10.2014
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ok, jetzt wird es unheimlich...

Alex drehte seinen Kopf so , dass er die auffällig helle Werbetafel anschauen konnte, Voss aber glaubte er würde ihm immer noch in die Augen sehen. Dabei versuchte er sich so viele Kampftechniken wie möglich zu merken. So wie es aussah, war die Warnung des Verteidigungsministeriums vor einer Verschwörung wohl ernster zu nehmen, als er ursprünglich dachte. Doch versuchte er sich nichts anmerken zu lassen. Zur Sicherheit kreuzte er schließlich die Hände hinter seinem Rücken. Von dieser Position aus konnte er schneller zu seiner Pistole greifen, nur für den Fall der Fälle verstand sich...

"Es wird nicht das Einzige sein? Was wird denn noch sein?"

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18.10.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
" Wir haben ein Ziel. Das ist doch schon mal was." Länger bleiben wollte Ryan nicht, das würde nur auffallen. Er zermarterte sich schon das Hirn darüber, wie er erklären sollte, was ein Soldat mit einem Mädchen wie Lia in eine derartige Unterkunft suchte. Natürlich würde man sich an sie erinnern, wenn jemand fragte, aber er wollte so wenig Details wie möglich hinterlassen, die es wert wäre, dass man sie im Gedächtnis behält.

Im Gegensatz zu Ryan, den seine militärische Ausbildung weitestgehend auf Trab hielt (laufenlaufenlaufenlaufenlaufenICHSEHESIEGARNICHTLAUFENPRIVATESPEARS) hatte Lia sichtliche Probleme. Sie fiel immer wieder zurück, musste Pausen einlegen unter schleppte sich mehr von Vordach zu Vordach. Als sie mal wieder eine Pause einlegen musste und sich nur mithilfe der Hauswand auf den Beinen halten konnte wurde es Ryan zu viel. "Lia, du bist vollkommen am Ende. Wir sind jetzt schon langsam, aber das wird schlimmer werden, je länger du läufst. Soll ich dich den Rest des Wegs tragen? Oder zumindest stützen?" Hoffentlich bekommt sie das nicht in den falschen Hals...
19.10.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Was ist bloß hier los?

Wieso sind alle hier bloß so gelassen? Ich bin wirklich... der Amerikaner würde es confused nennen. Amerikaner... nein, erstmal keine Verschwörungstheorie.

Ich frag mich bloß, wieso ich grade so schnell runter laufen soll wie ich es tu... ist etwa...?! Nein das wäre zu viel für mein Gemüt... aber was dann? Will man mir eine Falle stellen? Macht aber auch nicht viel Sinn... aber wieso sagt mir jetzt schon ein Informationsdisplay, dass ich abhauen soll? Und wie ergibt sich der Zufall, dass ich gerade in dem Moment diese Nachricht sehe?

Wenn dieser Weg sich nicht als so lang zeigen würde... es scheint was ernstes zu sein, wenn man mich nicht verarschen will. Solche kurzen Nachrichten haben eben die Angewohnheit der Pregnanz.

Jetzt schlägt mein Gewissen zu. Was, wenn beispielsweise das Ding hinter mir in die Luft geht und ich niemanden warnte? Wie stehe ich dann da?!

Wenn mein Leben bloß nen Telefonjoker hätte....
19.10.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

Verwundert richtete der Fahrer seinen Rückspiegel auf Alston und Taube. "Woah, was die getrunken hat rieche ich ja bis hier vorne hin. Aber da das hier ja nicht mein Wagen ist... Ist es mir recht egal." Der Fahrer grinste ein wenig, während er langsam losfuhr. "Ich nehme mal an wir fahren wieder zurück, falls sie unterwegs keine Besorgungen machen wollen...?"

Taube... Was konnte man schon sagen? Sie sah echt fertig aus, auch wenn ihr Zustand vom äußerlichen her einigermaßen in Ordnung war, so konnte man nicht beurteilen was ihr Körper oder besser gesagt ihre Leber gerade durch machte.

Zumindest die Kurven nahmen Taube in Mitleidenschaft, noch ein paar mehr und Alston konnte sich ausmalen was bei Menschen und Ponys in der Regel passierte wenn sie einem etwas heftigeren Fahrstil ausgesetzt waren in diesem Zustand.


Sandy

"Das ist ein Buch welches über Nekromatie handelt. Es enthält viele Zauber Rituale und Formeln, geschrieben wurde es vor Tausend Jahren, dieses Exemplar hier kann man sich aber herbeizaubern.
Ich... Ich brauchte ein wenig Lektüre als du da so schön gedöst hattest. W-weil... Ähh. Naja egal." Für den hauch einer Sekunde wurde sie ziemlich rot im Gesicht, was der Leichenblässe schon besser tat. "Naja egal.

Dein Traum? Nun ich habe teile deiner Erinnerungen entschlüsselt. Jedoch hatte ich nur Zugang zu diesen Teil der Erinnerung weil ich selber ein Teil dieser war.

Nunja, die Stute... Ehm... Der du geholfen hast.
Das bin ich gewesen. Ich war damals sehr Jung und tollpatschig, auch sehr Dumm.

A-aber genug damit ja? Nun das nächste Fragment was ich bräuchte um deiner Erinnerung zu helfen hat diese Stute mit den Äxten welche die Kapuzengestalt vertrieben hat.

Jedoch weiß ich nicht wo sie ist. Hier auf der Erde."


Alex und Jan

Mr. Voss fing an zu lachen. Ein Hysterisches Lacheln, er griff in seine Jacken Innentasche und holte einen Zünder herraus. Sein Daumen war auf dem Auslöser und verharrte dort, während er die Hand mit dem Zünder vor sich hielt. "Ich würde es mir zwei mal überlegen Alex... Dies ist ein Tot Mann Knopf, nehme ich meinen Daumen vom Auslöser weg dann wird hier etwas in die Luft fliegen und ihr gleich mit!"

Jan kam auch gerade herraus, er sah Alex und Mr. Voss gegenüber stehen.

"Ihr beiden! Verschwindet hier sofort! Geht zur Weser Gold Street 41 in der Innenstadt! Bringt das fertig was wir nicht geschafft haben. Das ist ein Befehl!

Für uns andere gibt es keine Hoffnung mehr, doch für euch beiden!

Und jetzt los, weg hier!"


Ryan

Nein, sie verprügelte ihn nicht oder riss ihn zu Boden, sie akzeptierte sein Angebot stumm und würde sich vom ihm tragen lassen. Ihr Gesicht zeigte nicht mehr die Kraft die sie vorhin hatte, die Rage die in ihr Flammte. Sie war erschöpft und Müde.

"Nachdem ich dir in die Magengrube geschlagen habe hatte ich mich danach ganz Kraftlos gefühlt. Soweit das ich noch gehen könnte, doch so einen Schlag kann ich dir kein zweites mal verpassen.

Das fanden die Leute in der Anstalt auch komisch... Das ich so schwach war.
Nachdem einer das gesagt hatte, naja ich sollte anfangen die Leute um mich herum nicht mehr anzugreifen.

Immerhin hast du mir noch nicht versucht Pillen einzuflößen.
Danke."



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