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23.11.2024, 09:01



Der Sturm: New London (Kapitel 1)
#41
21.03.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Der kleine Handwerker"

Alston wirkte nun wirklich ernster.
"Aber das ist kein Film! Und wir sind nicht die VNA deren Moral gerade einmal so weit wie ihre nächste Bestechung reicht. Bei uns zählt noch Disziplin und Ehre etwas!" Jedenfalls war Alston davon überzeugt.

Dafür wurde Alston sogar wütend als dieser Narr auf den Umschlag tippte und ihm sagte er hätte sich selbst vergiftet.
"Sind sie völlig von Sinnen? Was wenn ich in Wirklichkeit einer von den anderen bin? Oder gar einer dieser geheimen *Bösewichter*?!
Sagen sie mir was sie genommen haben! Ich rufe einen Krankenwagen und ihre Spinnereien behalten sie nun für sich."

Alston holte sein Handy hervor und wählte direkt den Notruf. Das hier war jetzt schon nerviger als er dachte.
Leider hatte er keine genau Ahnung von Giften. Könnte Rattengift gewesen sein, das würde das Blut erklären. Dann würden sich gerade seine Innereien auflösen.

Dem Umschlag schenkte Alston keine Beachtung gerade. Er musste diesen Dummkopf retten.

Innerlich verfluchte er gerade die Zentrale. Niemand klärte ihn über Persönlichkeitsstörungen des Ziels auf.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
#42
23.03.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy lächelte Enabella an, innerlich erstaunte sie jedoch, das Pony wurde ihr immer lieber, sie war so sonderbar kindisch und unschuldig, was auch immer sie da eben heraus gewürgt hatte sie wollte ihr immer mehr helfen "du brauchst nichts zu sagen wenn dir nichts einfällt" doch je lieber Enabella für sandy war umso mehr machte sie sich sorgen.
"Dein Papi ist gerade raus, ich habe ihm gebeten deine mutter her zu rufen ich wollte sie... mal gerne kennen lernen".

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#43
26.03.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

Der Typ lachte nur. Fast schon wahnsinnig.
"Ich mache keine Fehler, nicht schon wieder." Er stand vom Tisch auf, schmierte sich noch einmal grob das Blut weg und knöllte das Tuch schließlich zusammen. Er warf es irgendwo in den Raum.

"Es war ein Geschenk. Mehr weiß ich nicht." Die Stimme wurde rauer und kratziger, der Corporal schwächelte leicht und ließ sich auf seinen Stuhl zurückfallen.

Währendessen kam Alston auch schon durch. Nach ein paar kurzen Wortwechseln standen nach einigen Minuten auch schon ein paar Sanitäter im Raum und nahmen den nun bewusstlosen Soldaten mit.

"Wollen sie mit?" Fragte einer der Sanitäter. Alston musste das nicht tun, das betreuen des Soldaten würde jemand anderes übernehmen. Ms. Greendale schien ja auch wie verschwunden...


Sandy

"Mama?" Fragte Enabella nur, als auch schon Max wieder hineinkam.

"Sie kommt..." Sagte er mehr betroffen als erleichtert. Er schaute zu Enabella, rang sich ein Lächeln auf, doch man sah die Angst.

War wohl keine sehr nette Mama.


Sunny
(Auf Wunsch)

In einiger Entfernung war der Wald, und dort konnte sie sich erinnern war ein Loch, von welchem nur sie wusste, und welches aus der Anlage führen konnte, wenn man es mit Gewalt vergrößern würde. Im Wald selber wäre sie aber vorerst unentdeckt vor möglichen Verfolgern.

#44
28.03.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy streichelte lächelnd Enabella und sah danach besorgt zu Max, leiser flüsterte sie ihn fragen "stimmt etwas nicht ?" Sie wollte Enabella zwar helfen aber so wie beide reagierten war sie wohl nicht sehr nett und sie will auf keinen Fall das sich irgendwer streitet.

Sie sah kurz zu Enabella und wunderte sich, sie schien so jung, so unschuldig. Da fiel ihr auf das sie noch etwas für sie haben konnte. Sie schaute beide kurz an und sagte "wartet kurz ich bin gleich wieder da" danach ging sie ins Nebenzimmer, es dauerte nicht lang da kam sie schon wieder und lächelte Enabella an "sag mal kannst du stifte halten ? willst du was malen so lange du wartest?" und zeigte ihr dann eine Mappe mit etwas Papier und verschiedene Buntstifte. Doch war ihre Konzentration mehr auf Max antwort gespannt.

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#45
28.03.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Der kleine Handwerker"

Der Moment bis der Sanitäter kam verschwamm förmlich vor Alstons Augen. Er war doch darauf bemüht das er Greendale lebend zurück bringen würde. Das seine Schwester fort war ließ ihm schlimmes ahnen.

Der Lance Corporal war nur noch mehr oder weniger am Leben. Wenigstens war der Arzt nun da.

"Nun da seine Schwester nicht mehr anwesend ist ja. Es scheint mir sinnvoll immerhin Fragen zu beantworten aus beruflicher Sicht.
Oh warten sie noch kurz."

Alston sah wieder den Umschlag skeptisch an. Er steckte ihn vorerst in die Innentasche seiner Jacke. Egal was das für ein Hirngespinst war. Entweder was es von wert für Greendale oder der Grund für seine mentale Instabilität.

"Gut wir können."
Alston fuhr mit. Es war eine lästige Pflicht. Er musste so sein Auto an der Stadt stehen lassen, denn der Krankenwagen war natürlich mit Blaulicht schneller.

"Er nahm irgendeinen Stoff zu sich. Ich weiß nicht was, er vergiftete wohl sich selbst."

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#46
29.03.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
[Ryan Spears/ Gegenüber der DEN-Botschaft

Simon kam zurück an die Dachkante. "Feuertreppe gibts keine und Abseilen wäre nur eine Option, wenn wir die letzten 100 springen würden. Durchs Gebäude können wir jetzt auch nicht, da würde uns garantiert jemand sehen. Mir scheint, unsere einzige Option ist es zu warten, bis die Leute unter uns Feierabend haben, dann mit Störsendern durch das Treppenhaus runter und irgendwo unten raus. Außer das HQ meldet sich wieder. Wie gehts unserem Albino?" Brian, der inzwischen auch seinen Posten wieder verlassen hatte, murmelte als Antwort: "Alleine mit dem Pony von vorhin unterwegs." Gemeinsam verfolgten die drei Aufklärer aufmerksam, wie ihr Zielobjekt in Richtung einer öffentlichen Transitstation lief. Diese war von ihrem Punkt aus gut einsehbar, allerdings würde sie sich wohl kaum nur einen Kaffee holen wollen. Wenn die Ponys in einen Züge stiegen mussten sie ihre Verfolgung wohl oder übel aufgeben. Und selbst wenn sie heraus fanden, mit welcher Linie die Ponys fuhren half ihnen das ohne Kontakt zum Hauptquartier nicht weiter. Ryan seufzte innerlich. Er sehnte sich nach einem dich bewaldeten Hügel mit freiem Blick über ein Tal. Die Stadt war einfach nichts für ihn.
#47
03.04.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy

Max antwortete erst garnicht, war er zutief in seinen Gedanken versunken?

Als Sandy jedoch mit Buntstiften und Papier zurückkam sah Enabella sie nur ratlos an. "Ehm... Nein Danke." Sagte sie lächelnd, der Plan der Ärztin könnte so nicht aufgehen, wäre es schwierig für die Stute die Buntstifte welche für Menschenfinger geschaffen waren mit ihrem Huf zu halten.

Max sah auch nur kurz zu den beiden, Daumen und Zeigefinger am Kinn kratzend.
"Ich weiß es nicht."


Alston

Der Corporal war bewusstlos, die Monitore im Wagen zeigten jedoch noch seinen Puls an, nichts ungewöhnliches.

Von innen sah der Wagen auch ganz normal aus, ein typischer Krankenwagen, auch wenn die Modernen Varianten mehr Flugtransportern glich, eilte dieser durch die Gassen der riesigen Metropole.

"Hmm... Wir können hier noch keine Diagnose stellen, das machen die Kollegen in der Notfallaufnahme." Der Sanitäter, ein Dunkelhäutiger Junger Kerl bereitete während er mit Alston sprach eine Spritze vor, der Inhalt war gut erkennbar, etwas Dunkelblaues, es schien in der Spritze sogar zu blubbern.

"Das sollte ihn über den Damm halten, bis wir da sind. Sie haben gute Arbeit geleistet Soldat."


Ryan

Von dort verschwanden die beiden Ponys auch, ihre Linie ging in Richtung Park New Londons, aber dann waren sie auch schon weg.

Als sie dann dort oben quasi "gestrandet" waren, konnten sich die Drei mehr auf ihre Umgebung konzentrieren. Von dort oben aus hatte man eine Wunderbare Sicht auf die Stadt, es war eine der wenigen Schönen Städte im Osten, da viele Zerbombt und zerstört waren, das ihr Glanz unter Schutt und Asche begraben war.

Und gerade als es eintönig wurde flog ein Transporter der VNA knapp an ihrem Turm vorbei, ein Militärtransport, fast genau der gleiche der sie hier hin gebracht hatte.

#48
04.04.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
[Ryan Spears/ Gebäude gegenüber der DEN-Botschaft]

Die Ponys erreichten die Transitstation, bestiegen dort ein Fahrzeug und waren im nächsten Moment verschwunden. Ryan sah noch, dass sie in Richtung des New Londoner Parks fuhren und durchforstete sein Gedächtnis nach Informationen, musste jedoch feststellen, dass er nichts über nennenswertes über das Transitsystem dieser Stadt wusste.

Und selbst wenn, was es ihm genützt? Das HQ antwortete immer noch nicht und so blieb ihnen nichts anderes als zu warten. Im Kopf ging er noch einmal die Ereignisse durch und hakte die Mission zähneknirschend als Fehlschlag am. Sie hatten nichts herausgefunden, außer dass das Albinopony ohne menschliche Begleitung in New London unterwegs sein durfte und das jemand ihre verschlüsselte Funksequenz stören konnte. Dieser Umstand machte ihm immer noch zu schaffen, denn er wurde das Gefühl nicht los, mitten in eine Falle getappt zu sein.

Ryan besah sich die Skyline der Stadt. Sie war eine der wenigen Städte, in denen man die Auswirkungen des Krieges noch nicht so deutlich sehen konnte wie zahlreichen anderen Städten. Und dennoch fühlte er sich unwohl. Er sehnte sich regelrecht nach einer von Asche bedeckten Ruine eines ehemaligen Industriegebäudes.

Simon riss ihn aus seinen Gedanken. "Da kommt unser Taxi", sagte er und nickte in Richtung eines VNA Transporters, der auf sie zu hielt.
#49
05.04.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Dass das pony ablehnte wunderte Sandy dann doch, es war nicht schlimm, ganz im gegenteil sie erinnerte sich daran das es nicht gut sein kann wenn sie mit irgendeinem patienten, irgendeine beziehung zu haben doch je lânger das pony bei ihr war umso mehr wollte sie das pony umarmen, es waren freundschaftliche gefühle die ebenfalls schlecht sein können.

Sie legte das papier und die stiffte kurz weg und fragte Enabella "kannst du aufstehen? wie fühlst du dich ?" dann fragte er Max "wie lange braucht sie um hier hin zu kommen ? kann ich ihnen was anbieten ? ein Café so lange wir warten?" Sie schaute weiterhin zu Enabella und positionnierte sich selbst und die arme so das sie Enabella jederzeit einfangen kann sollte sie runter fallen.

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#50
09.04.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan

Da flog ihr Taxi... Auch an ihnen vorbei. Zu keiner Zeit machte der Pelican den anstand zu halten um die drei aufzusammeln, und auch in einigen Momenten wäre der Pelican aus der direkten Funkreichweite des Spähertrupps.

Sandy

Enabella sah Sandy eine lange Zeit lang an, als hätte sie etwas merkwürdiges, oder verrücktes ausgesprochen, doch dann versuchte sie es. Langsam erhob sich Enabella, auf ihrem Behandlungstisch stand nun ein Erdpony von Stattlicher Statur, davon gab es nicht so viele, das wusste auch Sandy.

"Sie wird nicht lange brauchen, da bin ich mir sicher." Sagte Max nur, während er selber leicht lächelte als er sah das sich Enabella scheinbar erholt hatte.

"Mir... Ich fühle mich wie sonst auch." Sagte die Stute ruhig, als Sandy fragte.

Jan

Seit seiner Versetzung nach England hatte Jan keinen einzigen Befehl vom Oberkommando erhalten, die umstände die er hier hatte ähnelten fast einem Urlaub an der Front.

Er kam in der Botschaft der DEN unter, und war für den Rest des Tages nach seiner Ankunft freigestellt worden, ihm war frei zu machen was er wollte in dieser großen Stadt.

Nachdem er sein Quartier bezogen hatte, war er nun frei vom Dienst.

#51
10.04.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy war froh zu sehen das es dem Pony scheinbar gut ging, auch wenn die letzten werten nicht das selbe sagten.
Sie schaute sich das Erdpony nochmal genau an, diese stattliche Statur fand sie schon recht bemerkenswert. Sie nahm das Pony vorsichtig in die Hände und legte sie dann langsam vom tisch runter auf dem Boden.

Nun blieb nur noch ab zu warten das die mutter kam um einiges zu besprechen.

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#52
10.04.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
[Ryan Spears/ Gebäude gegenüber der DEN-Botschaft]

"Da stimmt was nicht.", meinte Brian plötzlich. Er hatte Recht. Der Pelican flog viel zu schnell und machte keinerlei Anstalten langsamer zu werden. Im nächsten Moment zog er auch schon an ihnen vorbei und drohte, genauso schnell zu verschwinden wie er aufgetaucht war. Ryan zog sein Funkgerät aus der Tasche und stellte hektisch die Frequenz um. "Pelican, hier Delta. Erbitten sofortige Exfiltration und Gebäudedach. Kehren sie sofort um. Ich wiederhole, erbitten Exfiltration!". Er senkte das Funkgerät und schaute angespannt in Richtung des Transporters Hoffentlich war er noch nah genug und sieht uns.
#53
10.04.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Krankenwagen

Alston blickte fraglich und leicht genervt auf den Bewusstlosen.
Er warf dem Notarzt einen fragenden Blick zu.
Die Spritze sah er kaum an. So genau kannte er sich nicht mit solchen Mitteln aus.

"Gute Arbeit? Er liegt halb Tod hier im Wagen. Gute Arbeit wäre wohl ehr wenn ich ihn einfach mitgenommen hätte. Oder nur zusammengeschlagen auf der Schulter tragend zurück zur Kaserne.

Sie sollten ihn wohl besser fixieren. Er ist eindeutig Selbstmordgefährdet.

Nun, da seine Schwester ja so eilig fort war werde ich gleich noch im Krankenhaus den Papierkram erledigen und das Hauptquartier informieren mit den Infos des Arztes."

Alston atmete einmal tief ein. Dann begann er wieder gelassener zu Blicken. Fast schon wieder fröhlich wie am Morgen. Er lächelte der Welt entgegen, auch wenn es nicht viel zum lächeln gab.

Später würde er den Papierkram machen und das dem Hauptquartier melden.

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#54
11.04.2014
J-C Abwesend
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[Jan|DEN-Botschaft---Stadtrundfahrt]
Jan war noch recht neu in New London. Deswegen machte er zunächst eine Stadtrundfahrt, um sich einmal die Stadt anzuschauen. Im Oberdeck des Doppeldeckers flogen die Häuser und Straßen ihm vorüber, er war froh, endlich frei zu sein vom Stress in den letzten Tagen durch den Umzug.

Dass er bisher keinen Befehl mehr erhielt, verwundert ihn, denn er hatte vor der Versetzung nicht wenig Arbeit gehabt. So dachte er sich 'irgendwie doch komisch, was das nur zu bedeuten hat...'

Nach der Stadtrundfahrt ging er etwas durch die Straßen, um sich seine Umgebung besser einzuprägen und fühlte sich frei.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.2014 von J-C.)
#55
17.04.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

"Er lebt doch noch oder? Das ist wichtigste, und er wird es schaffen. Heutzutage wird doch jeder Mann im Dienst gebraucht, da zählt jeder einzelne." Er putzte die Spitze der Spritze ab, nachdem er sie dem Corporal gespritzt hatte. Der Sanitäter setzte sich im Wagen zurück und entspannte. Sicherlich würden die Geräte Lärmen wenn es ärger gebe, doch die gesamte Fahrt über verlief ruhig.

Für Alston hatte der Corporal nun einen entspannten eindruck, er lächelte zufrieden, als hätte er wohl noch Frieden gefunden. Ein merkwürdiger anblick.

Im Krankenhaus angekommen ging alles schnell. Der Corporal wurde mit der Liege Abtransportiert, Alston selber wurde ins Wartezimmer verbannt, nur Familienangehörigen wäre die Begleitung des Patienten gestattet, selbst Cole in seiner Stellung hätte da keine Chancen gehabt.

Er stand nun an der Rezeption, ab hier würde wohl alles ruhiger verlaufen.


Sandy

Enabella ließ sich hinunternehmen, viele würden meckern, vielleicht sogar beißen, aber Enabella nicht. In Sandys Augen war Enabella das süßeste Pony welches ihr je begegnet war, so Jung und Unschuldig, aber auch gleichzeitig so hilflos...

Nun beschlich sie auch der Gedanke stärker das sie dieses Pony von irgendwoher kannte, von ganz Früher... Sie waren sich schonmal begegnet, da könnte Sandy eines ihrer Körperteile drauf verwetten, doch wo genau...? Das war eine ungelöste Frage...


Ryan

Der Pelican machte eine merkwürdige Bremsung in der Luft, fast als ob er drohen würde zu kippen, wie ein Wagen. Doch er fing sich noch, und der Fahrer schien sich über das Funkgerät zu melden.

"Heeey Jo. Cool Delta Hi mein Name ist Mike." Der Fahrer klang leicht bekifft, ein Fluggerät schien er aber immer noch steuern zu können. "Ihr braucht`n Taxi? Klar ich verschiff euch wohin ihr wollt." Langsam flug der Pelican über die Drei Soldaten hinüber weg, und landete auf dem Gebäudedach. Die Hintere Luke öffnete sich auch, sie konnten eintreten.


Jan

Er lief gerade durch ein Ruhiges Viertel der Stadt, nicht weit von der DEN Botschaft entfernt, war es aber nicht mehr im Hoheitsgebiet Deutschlands.

Die Leute hier waren noch freundlich, grüßten einander. Es gab viele kleine Läden, die meisten hatten Schilder über ihren Läden welche in einer Fremden Schrift oder einer anderen Sprache geschrieben war. Hier konnten sich aber viele in den Gängigen Sprachen Englisch oder Deutsch verständigen, doch ab und zu konnte Jan auch noch ein paar Fremde Sprachen hören.

Er ging gerade an ein paar Gassen vorbei, als er laute stimmen vernahm. Eine Weibliche, welche aus vielen Feindseligen Männlichen hervorklag. Dort war wohl eine Rangelei, etwas war nicht in Ordnung, doch sollte er sich einmischen oder weitergehen?

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.04.2014 von Shining.)
#56
18.04.2014
J-C Abwesend
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
an ist zwar nicht auf Kampf aus, doch wollte er wissen, was da vor sich geht. Schließlich war sein Tag sowieso nicht sonderlich interessant. Vielleicht könnte es auch für ihn interessant sein. So ging er langsam etwas näher an den Pulk, auch wenn große Menschenmengen nicht sein Ding waren. Er reißte sich dazu etwas zusammen, um nicht im Gerangel umzukippen, wie es ihm immer bei großen Menschenmengen passiert. Hier wäre so etwas ziemlich fehl am Platze, denkt er sich.
"Was geht hier vor?" Fragt er zögernd, er denkt sich dabei 'hoffentlich bin ich nicht jetzt dran...'
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2014 von J-C.)
#57
18.04.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy schaute das pony verwirrt an, sie fing an ihre kette zu fummeln während sie nachdachte. Dieses pony kam ihr bekannt vor doch voher ? nein das konnte nicht sein redete sie sich ein. Sie ist seid vielen jahren hier und hat nie wirklich was mit ponys zu tun gehabt... außer vielleicht bevor... sie sich entschloss gezwungenermaßen hier zu leben?

Sandy schaute das pony weiter an und versuchte sich daran zu erinnern.

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#58
18.04.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
[Ryan Spears/ Gebäude gegenüber der DEN-Botschaft]

Die Piloten waren eine Kategorie für sich. Es gab endlose Geschichten, bei denen es unmöglich war, zwischen tatsächlich Geschehenem und Dichtung zu unterscheiden (außer man war selbst dabei gewesen), da einige der haarsträubensden Geschichten tatsächlich wahr waren.

Sicher war jedenfalls, dass die Piloten vielerlei Dienstvorschriften ignorierten oder großzügig auslegten, zum Beispiel, dass man nach Konsum von jeglicher Art von Rauschmitteln kein Fahrzeug mehr führen durfte. Und genau daran musste Ryan jetzt denken, als der die Stimme von "Mike" hörte. Die klang nämlich überhaupt nicht danach, als hätte er alle seine Sinne beisammen. Seine Kameraden dachten ähnlich, denn sie warfen ihm unsichere Blicke zu. Für einen Moment schoss Ryan der verrückte Gedanken durch den Kopf, dass es ein durchgeknallter Hippie irgendwie geschafft hatte, einen Pelican unter seine Kontrolle zu bringen und jetzt zufällig bei ihnen vorbei kam. Er verwarf den Gedanken sofort wieder, denn das war nun wirklich unwahrscheinlich.

Trotzdem beschloss er, auf Nummer sicher zu gehen. Anstatt zur offenen Heckluke lief er nach vorne zum Cockpit und klopfte an die Scheibe.
#59
20.04.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan

Als Jan an der Stelle des Lärm eintraf stellte sich die Prügelei nicht als einfacher ziviler Konflikt herraus, sondern als eine Festnahme. Soldaten welche an ihren Hoheitsabzeichen als Militärpersonal der USA zu erkennen war, versuchten mit ein paar Prügelstöckern ein Pony festzunehmen.

Das Pony selber, eine Dunkelfellige Pegasusstute mit einer Weiß Schwarzen Mähne wehrte sich bisher noch recht erfolgreich gegen die drei Menschen, doch schaffte es allmählich einer etwas grob sie festzuhalten indem er sich auf sie draufsetzte. Die Stute brach unter dem Gewicht zusammen, mit einem plumpsen landete sie auf den Boden.

Ein anderer Soldat wurde auf Jan aufmerksam. "Hey! Zieh weg!" sagte er in einem gebrochenen Deutsch, er erhob seinen Schlagstock und ging auf Angriffskurs.

Sandy

Einige andere Dinge vielen ihr ein, Schnee... Kälte waren Stichworte welche ihr einfielen. Eine Karawane war es... Doch irgendetwas schien missglückt zu sein... Und ab dort waren alle Erinnerungen verzerrt, und plötzlich traten starke Kopfschmerzen ein.

Und dann klopfte es an der Tür...

Ryan

Die Scheibe des Pelican war vorne gespiegelt, man konnte schwer erkennen wer sich im inneren befand, gerade wenn die Sonne auf die Scheibe blendete.

"Hey! Ich glaube nicht das wir lange überleben werden wenn wir voll auffällig auf diesem Dach bleiben Jungs." Äußerte der Pilot seine milden bedenken, und wer wusste schon wieviele Mitfahrgelegenheiten noch auftauchen würden.

#60
20.04.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandly schaute sich Annabella genauer an, plötzlich fiel ihr Schnee ein, die ganze kälte, dann diese Karawane, doch dann, nichts mehr außer Kopfschmerzen hatte sie nichts mehr. Sie hielte sich den schmerzenden Kopf, kurz darauf klopfte es an der Tür, was ihre plötzliche Kopfschmerzen nicht wirklich gut tat.
Sie versuchte die schmerzen zu ignorieren, ging zur Tür, öffnete sie und bevor sie sah wer da war, auch wenn sie schon ahnte wer da war, fragte sie "wer ist da ?" würde das die erwartene Person sein würde sie ihr sofort Einlass gewähren.

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