Name: Sue Frace
Geschlecht: Stute
Fraktion: Bürgerin
Alter: 27
Rasse: Einhorn
CM:
Ein Stift der eine Landschaft aus Einsen und Nullen zeichnet
Aussehen:
Strahlend Blaues Fell und schwarz graue Mähne mit Schwarzen Strähnen. Ihre Mähne ist immer zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Ihr Schweif hat dieselbe Farbe sieht aber immer zerknittert aus, egal was sie auch dagegen versucht hatte. Außerdem ist ihr Kleiderschrank voll mit Kapuzen pulies in allen erdenklichen Farben, die sie ständig anzieht. Sie verlässt ohne nur selten das Haus.
Deswegen erkennt man auch nur an ein Paar strähnen ihrer Mähne welche Farbe diese hat. Sollt sie mal ihre Kapuze runterziehen, dann nur weil sie es unbedingt musste oder weil sie ihr gegenüber für würdig empfindet (man darf sich das vorstellen wie eine unbewusste Zwangsstörung.)
(Bild wird noch nachgereicht, mein Scanner spinnt
)
Beruf:
Durch ihre herausragenden Zeichenkünste hat sie innerhalb von nur 5 Jahren bei GA (Gaming Art) bis zur Art Director-in geschafft, ein Traum den sie schon seit ihrer Kindheit hatte.
Für alle die sich nicht mehr daran erinnern können oder es nie wussten, GA ist ein riesiger Konzern der Unterhaltungssoftware entwickelt und verkauft.
Ausrüstung:
Genau wie mit ihren Pullis verlässt Sue auch nie ohne Tasche das Haus. Diese Tasche ist grellgrün; Farblich passt sie gar nicht zu ihrem Fell aber Sue liebt den extremen unterschied. In dieser Tasche ist ein Holopad mit dem sie immer und überall das Zeichnen kann, was gerade sieht oder will.
Das Pad ist im inaktiven Zustand nur ein kleiner metallener Stift von gut Sechs Zentimeter länge, aber wenn man es Aktiviert erstellt sich eine Membran, die erstens fest und zweitens ein Bildschirm ist. Der metallene Stift schwebt dabei in der Mitte und bildet das Zentrum des Bildschirmes (Größe des Bildschirms, DinA4).
Mit dabei hat sie auch immer einen Analogen block, zusammen mit einem kleinen mettalgrauen Holzkästchen, das Farbstifte in allen Regebogenfarben sowie eine reihe von Bleistiften unterschiedlicher Stärke enthält.
Des Weiteren sind in der Tasche immer ein paar Kopfhörer.
Fähigkeiten:
Sue ist eine begnadete Zeichnerin. Egal was und egal wo, wenn sie es sich vorgenommen etwas oder jemanden zu zeichnen dann macht sie dass auch solange bis sie zu einhundert protzend zufrieden ist.
Ihre Magischen Talente beschränken sich aber nur auf das Levitieren von Objekten. Alles andere ist ihr zu anstrengend.
Vorlieben:
Sue liebt die Natur, auch wenn sie in ihrem Leben nie irgendetwas anderes als die Stadt gesehen hat. Sie hatte oft vor einfach mal ein Wochenende in die Berge oder in einen Wald zu fahren, doch jedes Mal wenn sie kurz davor stand abzureisen kam etwas Wichtiges und hatte ihre Pläne durchkreuzt. Doch nach einer Weile der Fruchtlosen versuche hatte sie es aufgegeben in die Natur zu fahren, aber der Traum lebt trotzdem in ihr, genau wie in ihren Bildern, weiter.
Genau so sehr wie die Natur liebt Sue auch einen Kaffee an einem Samstagmorgen, in einem Café irgendwo in einer Straße. Wenn sie so etwas machte beobachtete sie meistens die verschiedenen Ponies die an ihre vorbei liefen. Dabei versuchte sie sich vorzustellen was diese Ponies antrieb und wohin sie wohl gingen. Gerne zeichnete sie auch eines das ihr besonders ins Auge fiel.
Doch Sue hat auch Musikalische Vorzüge die sich meistens einmal quer durch jede erdenkliche Musikrichtung zogen. Doch am meisten liebte sie Rock. Eine Gitarre die einem Schlagzeug folgte und dabei eine Melodie spielte die jeden im Umkreis elektrisierte… Erst dann war sie wirklich glücklich.
Deswegen hat sie auch immer Kopfhörer mit dabei, gefüllt mit den Lieblingsliedern ihrer Lieblingsbands.
Wünsche:
Eine Frage die sich Sue schon oft gestellt hat, denn was soll sich eine Stute denn schon wünschen, wenn sie alles was sie sich erträumt einfach Zeichnen kann, und ihr materielle Besitztümer nicht wichtig sind. In dem sinn hat sie also keine Wünsche, und wenn dann sind es zeitlich begrenzte Dinge wie ein Kaffee oder ähnliches.
Aber den Lebenswunsch hatte sie sich mit der Beförderung zum Art Director erfüllt.
Ängste:
Leider konnte man die Wunschlosigkeit nicht auch auf ihre Ängste übertragen.
Sue hat schreckliche Angst davor zu versagen, mal etwas nicht zu ihrer vollsten Zufriedenheit fertig zu bekommen, oder gar an einem Problem zu scheitern das sie nicht lösen konnte.
Eigenschaften:
Sue ist eine verträumte Stute. Wenn sie nicht gerade Zeichnete, verlor sie sich in Tagträumen über ihre Designs und in Geschichten. Denn jedes ihrer Bilder hatte auch eine Geschichte in sich, und diese durchlebte sie immer wieder gerne. Ein Guter Freund hatte mal behauptet sie würde mehr am Tag Träumen als in der Nacht. Sie ist außerdem sehr Pragmatisch veranlagt und versucht immer alles selbst zu lösen oder zu reparieren falls mal etwas kaputt war. .
Verhalten:
Sollte Sue aber mal nicht am Tag träumen oder am Zeichnen sein, sucht sie nach neuen Freundschaften. Denn Sue war ein offenes Pony, mit Losem Mundwerk und viel Selbstvertrauen. Hatte sie einen Freund gefunden, suchte sie immer nähe zu ihm oder Ihr. Viele male wurde sie schon deswegen missverstanden, manchmal sogar abgewiesen, aber für Sue war es das Normalste auf der Welt. So etwas wie Scham kannte sie nicht, weswegen sie auch schon mal den ein oder anderen in eine Unbequeme Situation gebracht hatte. Denn erst wenn sie mit jemanden auf Tuchfühlung gehen konnte fühlte sie sich nicht mehr einsam.
Falls sie aber mal jemanden nicht mochte, zeigte sie das unverblümt und wann immer sie wollte und konnte. Das sie dabei meistens Unverschämt oder beleidigend wurde war ihr Herzlichst Egal.
Außerdem ist Sue eine sehr Fröhliche Stute. Nur wenn sie von Versagen Ängsten geplagt wird ist sie mal nicht glücklich.
Eine Leider nicht ganz so schöne Geschichte:
Sue wurde damals in Etherion geboren. Als einziges Kind aus der Familie genoss sie schon von klein auf die ungeteilte Aufmerksamkeit und Führsorge ihrer Eltern.
Im Alter von Sechs Jahren hatte sie dann zum ersten Mal einen Block und einen Stift in den Hufen, und schnell wurde klar dass sie eine Begabung darin hatte. Waren es zuerst nur unförmige Kritzeleien ohne Kontur, so wurde schnell wahre Meisterwerk daraus, natürlich ihrem Alter entsprechend. Ihre Eltern erkannten dieses Talent auch und schickten sie deswegen in Zeichenkurse, wo sie ihre Fähigkeiten weiter ausbauten konnte. Damals hatte sie nur noch nicht gedacht dass das Zeichnen mal ihre Bestimmung sein könnte.
Erst Zwei Jahre später, beim spielen ihres Lieblings Computerspieles merkte sie es. Sie liebte dieses Spiel mit seiner Stadt über den Wolken und den vielen Ponies die dort lebten. In dieser Stadt war alles so wunderschön und friedlich, und man konnte überall hingehen. Als dann das Spiel aufhörte fasste sie den Entschluss es weiter zu führen, und ihre eigenen Orte in dieser Stadt zu erstellen. Ein paar tage später war sie fertig, ein Ordner voll neuer Level, Kurz darauf bekam sie ihr CM, dass genau das Wiederspiegelt.
An diesem Tag wusste sie auch was sie mal werden wollte, angestellte bei GA, dem ansässigen Spielentwickler als Gamedesignerin.
Nach vielen Jahren der harten Arbeit und der Paukerei hatte sie endlich ihren Abschluss in der Tasche, tags drauf bewarb sie sich bei GA und wurde auch sofort zu einem Gespräch eingeladen.
Doch das Schicksal hatte andere Pläne mit ihr.
Es war der Tag vor ihrem Einstellungsgespräch. Aufgeregt wie man eben war hatte sie den Tag zuhause verbracht, voller Vorfreude. Doch etwas störte sie. Zuerst war es nur ein kribbeln im rechten Huf, dass sie erfolgreich Ignorierte und als Unwichtig empfand. Doch über den Abend hin schwoll es an zu einem brennenden Schmerz der ihren kompletten Huf lähmte und wie Feuer brannte. Im Krankenhaus Stellte sich dann heraus das sie eine Nervenfehlfunktion hat, eine extrem Selten Krankheit bei der die Nerven alles als Schmerz interpretierten und dabei die Muskeln lähmten.
Aufgrund der Schmerzen und der Tatsache dass die Genesung mehrere Jahre dauern könnte, wenn sie überhaupt überlebte, entschieden die Ärzte sie bis zu ihrer Heilung in ein Künstliches Koma zu versetzten.
Volle Vier Jahre schlief sie, ehe sie die Ärzte wieder weckten. Doch damit war es noch lange nicht dabei. Erst nach einem Jahr Reha konnte sie das Krankenhaus wieder verlassen. Doch damit war es noch nicht vorbei. Denn nun plagten sie Ängste. Sie hatte Angst dass sie das Zeichen verlernt hätte. Ihre Eltern ermutigten sie aber, weiter zu kämpfen und nicht vor etwas Angst zu haben von dem sie sich noch nicht einmal sicher sein konnte ob die Angst auch berechtigt war. Glücklicherweise war sie es, sie hatte die Krankheit ohne bleibende Schäden überlebt.
Schon am nächsten tag bewarb sie sich noch einmal bei GA und zu ihrer großen Freude wurde sie angenommen.
Seit diesem Tag Arbeitet sie nun bei GA. Zu ihren Eltern verlor sie irgendwann den Kontakt, sie waren weg gezogen, in eine andere Stadt.
Tja da bin ich wieder. Hoffe die anmeldung geht durch und dass man mich noch kennt^^
Und bitte bringt mich nicht wegen der Geschichte um, ich bin doch gerade er wieder da