Der Nebelwald (Nicht zu verwechseln mit J + H)

[Night Storm]

Star/Bach
*schlief weiter an Zet gekuschelt und atmetuhig was von einen guten Traum kommt*

[Herr Mahlzahn]

Zet/Bach
oO(ob ich das tun sollte? Ich machs einfach)Oo
er schloss die Augen und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange

[Painkiller]

Flame/Bach
Sie blieb regungslos liegen die wurde nur leicht rot als er sie küsste
"Wofür was der denn?"
Fragte sie lächelnd

[Herr Mahlzahn]

Zet/Bach
lächelt zurück
"Ein...einfach nur so, weil ich dich mag"
er schaut etwas verlegen

[Painkiller]

Flame/Bach
"Oh okay"
Antwortet sie mit einem breiten Grinsen
Sie dreht sich zu ihm und Rutsch eng an ihn heran, ihre Hufe umschließen ihn und streichelt sanft über seinen Rücken
"Soso weil du mich magst..."
Antwortet sie und schaut ihm in die Augen

[Herr Mahlzahn]

Zet/Bach
er genießt das streichen und lächelt sie an
"Ja sehr sogar, obwohl wir uns erst kurz kennen"
er legt nun seinen Huf um sie

[Painkiller]

Flame/Bach
"Oh ok na dann"
Antwortet sie ihm und streichelt ihm weiter über den rücken

[Herr Mahlzahn]

Zet/Bach
"Was dann?"
fragt er flüsternd wärend er ihre Mähne streichelt

[Painkiller]

Flame/Bach
Als er ihre Mähne streichelt schließt sie die Augen und lächelt ihn an
"Ach nichts"
Sie legte ihren Kopf auf seine Schultern und erfreut sich an den streicheleibheiten durch ihre Mähne

[Herr Mahlzahn]

Zet/Bach
Er streichelt ihre Mähne weiter
"Okay"
oO(hoffentlich lassen sich die anderen noch etwas Zeit)Oo

[Painkiller]

Flame/Bach
Stillschweigend liegt die eng an Zet der ihre Mähne streichelt
Sie fing an etwas an ihm zu klammern und ihren Körper an seinen presst und ihren Schweif um seine Hinterhufe gelegt
"Das fühlt sich gut an"
Schwärmt sie leicht vor sich hin

[Chase]

[Kara/Lager]
"Ich habe noch ein paar von den Brötchen, die können wir nicht gut mitnehmen", meint sie gähnend und wendte sich um. Sie folgt ihm nach draußen und schaut zum Himmel. "Perfekter Tag zum Reisen. Aber wir sollten uns beeilen. Ich will soweit wie möglich kommen bevor es dunkel wird"

[Paradox]

[Paradox/Lager]

"Am besten Frühstücken wir dann einfach unterwegs. Wenn du es nicht schaffst kann ich dich ja einfach mithilfe meiner Magie füttern." antwortete er lachend und stand auf. Er stellte sich vor den Gepäckhaufen und fragte sich wie jetzt was verteilt und getragen wird. "Wie regeln wir das jetzt eigentlich mit dem Gepäck? Wir müssen ja gucken wer was trägt." fragte er und kramte ein wenig in dem Haufen.

[Herr Mahlzahn]

Zet/Bach
"Oh ja das tut es"
meint er fröhlich
"Du bist einfach toll und so kuschelig"

[Chase]

[Kara/Lager]
"Ich lebe schon etwas länger als du", meint sie nur und kramt dann etwas von dem Brot heraus. Eines davon wirft sie Para zu. "Wir packen uns das Zeug erst mal auf und schauen dann, dass wir das etwas verteilt kriegen wenn wir uns mit den anderen treffen

[Paradox]

[Paradox/Lager]

"Stimmt. Die können ja auch mal ruhig beim schleppen mithelfen. Ganz vergessen." antwortete Para und nahm sich das Stück Brot. Während er stetig Stücke davon abbiss, hievte er sich einen Großteil des Gepäcks auf den Rücken. Auch wenn das Gewicht ungleich verteilt war, fiel nichts runter da er alles mit seiner Magie festhielt. Für den kurzen Marsch konnte er die Sachen so tragen. "Können wir dann?" fragte er und blickte zu Kara.

[Night Storm]

Star/BAch
*Schlief weiter und drehte sich kurz, bevor sie sich Flame kuschelt*

[Chase]

[Kara/Lager]
Sie schaute sich das ganze Interessiert an. "Das trägst du so aber nicht lange. Sonst kommst du ohne Rücken an", meint sie und nimmt sich den Rest den sie auf ihrem Rücken verteilt. Sich an das Gewicht gewöhnend wendet sie sich um. Das Licht der aufgehenden Sonne viel auf die kleine Lehmhütte. Das Ziegeldach, die einfache Tür und der kleine Anbau. Umgeben von Lagern, gruben, Öfen und Konstrukten. Alles um im Wald zu überleben. Sie war sich immer sicher. Als sie gegangen war war sie sich sicher nie zurückzukehren. Sie war sich sicher die Welt verlassen zu haben um alleine zu leben. 10 Jahre hatte sie so gelebt. Fest daran geglaubt im Wald zu sterben. Selbst in den jungen Jahren, selbst mit all den Dekaden die noch vor ihr lagen.

Doch die letzten Wochen hatten sie geändert. Sie hatte Freundschaft erfahren, erfahren was es hieß sich um jemanden zu kümmern und erfahren was es hieß jemanden zu haben der sich um einen sorgte. Was es hieß abgewiesen zu werden und sich darum zu kümmern. Sie kannte Hunger, sie kannte Leid und Schmerz. Sie kannte den Überlebenskampf und was es hieß ausgestoßen zu sein. Doch hatte sie nie gelernt zu lieben. Nun stand sie da. Das Gepäck auf dem Rücken, bereit Lebewohl zu sagen. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte. Sie hatte Angst. Angst vor dem was kommen würden. Angst was passieren würde wenn sie den Wald verließ. Der Weg zurück war so einfach, sie müsste einfach nur durch diese Tür gehen, die Hütte nicht verlassen und nicht mit den Changelingen sprechen. Doch gab es nur den Weg nach vorne. Aus dem Wald hinaus oder sterben. Ihre Entscheidung stand fest, sie wollte so nicht leben. Sie wollte nicht ohne Paradox leben.

Die Stute senkte den Kopf und atmete tief durch, wissend das es das letzte mal sein würde, dass sie diese Hütte sah. Dann erhob sie den Kopf, sah die erwartungsvollen Rot-Grünen Augen neben sich. Diesen fragenden Blick. Er wusste so wenig, er war so naiv und energetisch. Doch war es genau das was sie brauchte um aus ihrer Lethargie aufzuwachen. Ein lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und sie blickte ein letztes mal auf die kleine Hütte um Wald. "Ja, lass uns gehen".

Damit wandte sich die Stute ab und führte ihren Gefährten ins Ungewisse

[Paradox]

[Paradox/Lager]

Er merkte das Kara zögerte, doch machte er keine Anstalten sie zu hetzen. Jahrelang verbrachte sie ihr Leben allein in dieser Hütte. Sein Auftauchen, seine Taten, sie änderten ihr gesamtes Leben, stellten es auf den Kopf, dessen war er sich bewusst. Er holte sie aus dem Ort den sie, was er für falsch hielt, Heimat nannte. Über die Jahre hinweg hatte sie sich alles erkämpft was sie brauchte. So dachte sie jedenfalls. Er zeigte ihr das es eine Sache gab die ihr fehlte. Es war nichts materielles, nichts das man lernen kann. Es war Zuneigung. Die Zuneigung eines anderen Ponies. Er lächelte als sie sich von der Hütte abwendete und ging Los in Richtung Bach, der Ort an dem die Changelinge und Flame warten sollten. Er erinnerte sich zurück an das was bisher geschah. Der Vorfall mit dem von Batponies angefallenen Wanderer, das auftreten Kara's, die Lehrstunden, der Ausreissee aus dem Lager, die Tränen die er für Kara vergoss, das Gitarrenspiel das die gesamte Lebenssituation änderte, die Streiterein, die Zweisamkeit, auch die Vergangene Nacht. Alles spielte sich grade im Schnelldurchlauf in seinem Kopf ab. Beinahe vollkommen abwesend lief er durch den Wald, kaum war er mit seinem Gedankengamg fertig, so hörte er schon den Bach. "Wir sind gleich da." sagte er leise und versuchte wieder seine Gedanken in die normale Welt zu bringen.

[Tempesr Shadow]

(14.05.2017)Kerwasliga schrieb:  Firpo / Höhle
Roch es
"Gut"