12.04.2021 |
Leon
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RE: Klima- und Umwelt-Schutz-Thread
(12.04.2021)HeavyMetalNeverDies! schrieb: Da wird zu wenig getan. Die Politik verlässt sich einfach nur darauf dass findige Ingineure aus Silicon Valley unser aller Arsch retten werden.
Die Politik kann auch nicht viel machen außer die Forschung weiter fördern. Die ganzen Innovationen kommen von der Industrie.
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12.04.2021 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Klima- und Umwelt-Schutz-Thread
(12.04.2021)Leon schrieb: (12.04.2021)HeavyMetalNeverDies! schrieb: Da wird zu wenig getan. Die Politik verlässt sich einfach nur darauf dass findige Ingineure aus Silicon Valley unser aller Arsch retten werden.
Die Politik kann auch nicht viel machen außer die Forschung weiter fördern. Die ganzen Innovationen kommen von der Industrie.
Die meisten dieser Innovationen sind ja eher Problem denn Lösung. Wenn man zeitgleich zur Energiewende die Anzahl der Verbrucher erhöht, wird es schwierig.
Nur mal ein paar Maßnahmen, die nichts mit Industrie zu tun haben: Citymaut und oder kilometerbezogene PKW-Maut, Tempolimit, effektive Mietpreisbremsen (damit Menschen nicht von und in die Vororte pendeln müssen), Änderung der Bauvorschriften, zB. damit man unbürokratisch Außenjalousien zur Beschattung montieren kann. Abschaffung der Abgabe für Regenwasserzisternen. Abschaffung der Netzanschlusspflicht. Einführung einer CO2-Ampel auf Konsumgütern. Billige Öffi-Tickets....
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12.04.2021 |
Leon
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RE: Klima- und Umwelt-Schutz-Thread
(12.04.2021)HeavyMetalNeverDies! schrieb: Die meisten dieser Innovationen sind ja eher Problem denn Lösung. Wenn man zeitgleich zur Energiewende die Anzahl der Verbrucher erhöht, wird es schwierig.
Viel mehr Verbraucher werden es nicht. Vergleicht man einen Haushalt heute und einen vor 20 Jahren, sind ein Computer, Internet/WLAN und ein paar Kleingeräte wie Smartphones und ggf. ein Sprachassistent dazugekommen. Gleichzeitig ist der Stromverbrauch der einzelnen Geräte gesunken, daher geht auch der Stromverbrauch der privaten Haushalte seit ca. 10 Jahren zurück. Auch der gesamte Energieverbrauch (inklusive Heizung) geht zurück.
Egal, wie viel man spart, wird man aber um einen massiv steigenden Bedarf an Elektrizität nicht herumkommen, da viele Bereiche, die bisher Erdölprodukte oder Kohle nutzen (Verkehr, Wärmeversorgung, Industrie) tendenziell auf Elektrizität umgestellt werden.
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12.04.2021 |
RipVanWinkle
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RE: Klima- und Umwelt-Schutz-Thread
Das ist halt so ein Problem mit dem Strom. Einerseits will man aus den fossilen Energien raus, andererseits braucht man mehr Strom, wenn man auf E-Autos und so geht. Man kann nicht beides gleichzeitig. Und der Ausbau der erneuerbaren Energien schafft ja auch Dreck und CO2. Nur halt woanders. K.a. ob sich das rechnet den CO2 Ausstoß in Deutschland mit Windkraftwerken zu drücken, wenn dafür Kohlekraft in Chile gebaut werden muss, damit man dort genug Energie hat um die seltenen Materialen für die deutsche Windkraft auszubuddeln.
Effekivere Geräte sind immer gut, aber meistens ist das ganze dann doch immer komplizierter als man gerne hätte.
Dost thou love life? Then do not squander time, for that’s the stuff life is made of.
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13.04.2021 |
mowny
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RE: Klima- und Umwelt-Schutz-Thread
(12.04.2021)Leon schrieb: Die Politik kann auch nicht viel machen außer die Forschung weiter fördern. Die ganzen Innovationen kommen von der Industrie.
[laughing in university]
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13.04.2021 |
Ayu
Faust
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RE: Klima- und Umwelt-Schutz-Thread
Langfristig wäre es wahrscheinlich sinnvoller in einen Ausbau der Infrastruktur öffentlicher Verkehrsmittel zu investieren um die Anzahl an Autos zu reduzieren, Mitteleuropa hinkt da im weltweiten vergleich doch stark hinterher.
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13.04.2021 |
mowny
Wonderbolt
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RE: Klima- und Umwelt-Schutz-Thread
(12.04.2021)HeavyMetalNeverDies! schrieb: Da wäre es schon sinnvoller überschüssiges Erdgas zumindest in grauen Wasserstoff zu verwandeln anstatt damit Rechner für umsonst zu beschäftigen.
Das ist aber eine blöde Idee. Lieber das Gas selbst verflüssigen und speichern.
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13.04.2021 |
Conqi
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RE: Klima- und Umwelt-Schutz-Thread
(13.04.2021)Ayu schrieb: um die Anzahl an Autos zu reduzieren
DENK DOCH MAL AN DIE WIRTSCHAFT!
Zumindest in Deutschland wird alles, was Autofahrer behindert, höchstens mal punktuell probiert, weil CDU und CSU mehr an der Industrie liegt als am Wohl der Umwelt und Menschen. Da feiert man sich lieber im Kleinen, weil man eine Straße zur Fahrradstraße umdekliniert hat während die Hälfte der Radwege in beinahe unbenutzbarem Zustand sind und die Bahn unter der Last der Gäste zusammenbricht.
Wobei das Syndrom noch viel schlimmer im Energiesektor ist. Deutschland war mal führend im Bereich Photovoltaik, aber das hat man nach und nach alles getötet, weil die sterbende Kohleindustrie wohl wichtiger war. Und während jedes Bürgerbegehren gegen ein Windrad für monate- oder jahrelange Verzögerungen sorgt, baggert man ganze Dörfer weg, um an Braunkohle zu kommen und Leute müssen sich an Bäume ketten, um ihrem Anliegen überhaupt Gehör zu verschaffen.
Danke Rentner
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13.04.2021 |
Leon
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RE: Klima- und Umwelt-Schutz-Thread
(13.04.2021)Malte279 schrieb: Wobei Innovationen manchmal des politischen Drucks bedürfen um sich gegen Gewohnheit durchzusetzen. Ohne die entsprechenden politischen Anordnungen würden viele von uns wahrscheinlich nachwievor Glühbirnen benutzen und auch der Druck zur Innovation in Bezug auf die Entwicklung stromsparenderer Geräte und umweltfreundlicherer Alternativen zu existierenden Produkten muss auch (nicht ausschließlich) von politischer Seite erfolgen.
Der die Politik kann Anreize schaffen, bzw. etwas Druck ausüben, muss sich aber auch nach den technologischen Trends, bzw. dem, was machbar ist, richten. Man kann keine Technologie verlangen, die nicht marktreif ist.
Z.B. bei den Glühbirnen verursachte die Politik die Trendwende nicht. Als beschlossen wurde, dass keine normalen Glühbirnen mehr für Beleuchtung genutzt werden sollten, waren LED-Lampen unbezahlbar und qualitativ schlecht und Alternativen wie Energiesparlampen wollte niemand haben. Es wurden über Jahre besonders Halogenlampen als Alternative genutzt, bis LEDs günstiger wurden und man irgendwann den Durchbruch hatte, die LED-Birnen aus Glas zu entwickeln, die fast identisch zu echten Glühbirnen sind. Gleichzeitig sind Energiesparlampen größtenteils verschwunden und das Problem mit deren aufwendiger Entsorgung hat sich mehr oder weniger erübrigt.
Ähnlich ist es bei Haushaltsgeräten: Diese werden von den Herstellern kontinuierlich verbessert, so dass es immer mehr Geräte außerhalb der Bewertungsskala mit Effizienzklassen über "A", bis hin zu "A+++ -50%" gab, die bei Festlegung der Klassen gar nicht vorgesehen waren. (Daher hat die EU dieses Jahr auch die Klassen anpassen müssen, damit Geräte überhaupt noch sinnvoll vergleichbar sind.)
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23.04.2021 |
Nucleus Brain
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RE: Klima- und Umwelt-Schutz-Thread
Wenn ich noch einmal "Wie du deinen persönlichen ökologischen Fußabdruck verbessern kannst" lese, raste ich aus.
Das Konzept von einem "CO²-Fußbabdruck" wurde von Ölunternehmen populär gemacht, um sicherzustellen das die öffentliche Diskussion auf "Jeder einzelne ist mitverantwortlich" geschoben wird und sie selber nie verantwortlich gemacht werden.
Wer die Brony-Zeit nicht vermisst, hat kein Herz. Wer sie sich zurückwünscht, hat keinen Verstand.
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30.04.2021 |
rtry
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RE: Klima- und Umwelt-Schutz-Thread
Gilt „Einwegplastik“ auch für Verpackungen?
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30.04.2021 |
Leon
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RE: Klima- und Umwelt-Schutz-Thread
(30.04.2021)rtry schrieb: Gilt „Einwegplastik“ auch für Verpackungen?
Nein. Das ist die Umsetzung der EU-Richtlinie, nach der bestimmte Einwegprodukte (die meisten davon im Zusammenhang mit Take-away-Lebensmitteln) nicht mehr aus Plastik sein dürfen. (Wattestäbchen, Strohhalme und Rührstäbchen, Plastikbesteck, Luftballon-Haltestäbe, außerdem Becher und Take-away-Behälter aus Styropor)
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30.04.2021 |
Ayu
Faust
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RE: Klima- und Umwelt-Schutz-Thread
Wobei in diesem Fall auch die Verpackung von Getränken betroffen ist mit der Wiedereinführung der Mehrwegflaschenquote von 1990 welche schrittweise erhöht werden soll bis es keine Einwegflaschen mehr gibt.
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04.05.2021 |
Basinator
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RE: Klima- und Umwelt-Schutz-Thread
Trendet: #Klimalockdown
Auch parallel zu #niewiederCDU.
Den Begriff hat der CDU-MP Kretschmer geprägt. Fearmongering gegenüber den Grünen ist real.
Einige Zitate aus dem Hashtag:
Zitat:Und nein, keine ernstzunehmende Partei fordert tatsächlich einen #Klimalockdown. Das ist lediglich ein Strohmann von @MPKretschmer
.
Die Union scheint verzweifelt zu sein, wenn sie glaubt, ihre Kampagne auf Lügen und Halbwahrheiten aufbauen zu müssen?
Zitat:Es wird einen fließenden Übergang zwischen Coronalockdown und #Klimalockdown geben. Diesem Irrsinn muss entschlossen entgegengetreten werden. Da reicht #NieMehrCDUCSU nicht aus. Nur eine Stimme für die #AfD ist eine Stimme für die Freiheit.
...Eigentor.
Zitat:Mein Transkind (8) beim Mittagessen: "Früher oder später werden wir einen #Klimalockdown brauchen, weil irgendwann wird soviel CO2 in der Luft sein, dass wir nicht rausgehen können, da wir sonst ersticken. Danke, dass du mich vegan erziehst, so habe ich wenigstens keine Schuld."
Auch die AfD scheint den Begriff aufzunehmen. Es scheint, als würde die CDU Wahlkampft sowohl für die Grünen als auch die AfD machen.
Zitat:Einfach nur lustig, für Menschen, die zugunsten aller das Klima schützen wollen, das Wort Terrorist:innen zu nutzen.
Wer nichts tut, riskiert Terror.
#Klimalockdown
Zitat:Weil ein paar arrogante Industrienationen nichts verändern wollen, muss die ganze Welt darunter leiden
Das ist Tyrannei und nichts anderes. Es ist die Tyrannei derer die nichts ändern wollen. Das ist Extremismus... und hierzulande bekommen manche Schnappatmung bei #Klimalockdown
Zitat:Um Wörter wie "#Klimalockdown" zu erfinden, muss man aktiv an #Querdenker Veranstaltungen teilgenommen haben.
Oder wie will #Kretschmer das noch erklären?
Zitat:Man man man man, beim Hashtag #Klimalockdown sammeln sich gerade wirklich die strammstehenden Überdeutschen und und heulen rum weil sie auf die eigene Propaganda reinfallen. Egal, Hauptsache voll in die Katastrophe rennen.
Zitat:Der Wahlkampf wird dreckig, die #CDU verbreitet schon Panik mit dem Wort #Klimalockdown. Sehr interessant, dass das Schüren von Angst scheinbar das Mittel der Wahl ist. #Kretschmer
Die einzig reale begründete Angst der #CDU ist offenbar die vor dem Machtverlust.
Eigene Meinung und Einschätzung zum Klimawandel:
Alternative Energien weiterentwickeln.
Aber genauso Kernkraft.
Weiter Atomenergie nutzen. Nicht, weil sie gut ist oder optimal. Sondern weil immer noch deutlich besser als fossile Energien. Mag mir nicht gefallen, ist aber als Brückentechnologie notwendig, ist kurzfristig deutlich sauberer, und das ist gerade die Uhr, die gerade wirklich runtertickt. Zur Lösung des Atommülls haben wir mehr Zeit als für CO².
Es gibt wohl für Atomenergie auch gerade einen Hoffnungsschimmer auf eine deutlich ungefährlichere Methode, die gerade in der Forschung ist.
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04.05.2021 |
Leon
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RE: Klima- und Umwelt-Schutz-Thread
(04.05.2021)Basinator schrieb: Weiter Atomenergie nutzen. Nicht, weil sie gut ist oder optimal. Sondern weil immer noch deutlich besser als fossile Energien. Mag mir nicht gefallen, ist aber als Brückentechnologie notwendig
Kernkraft (zumindest in der aktuellen Form) ist eine Alternative, aber nur sehr eingeschränkt eine "Brückentechnologie", weil man damit nicht die großen Schwankungen, die man bei Solar- und Windenergie hat, ausgleichen kann. Dazu sind Gaskraftwerke (und ggf. Wasserkraft) derzeit am besten geeignet.
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04.05.2021 |
Basinator
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RE: Klima- und Umwelt-Schutz-Thread
Weniger zum Ausgleich von Schwankungen, da man AFAIK ja auch Energie speichern kann, eher als Brücke bis zum vollständigem Ausbau.
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04.05.2021 |
Leon
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RE: Klima- und Umwelt-Schutz-Thread
(04.05.2021)Basinator schrieb: Weniger zum Ausgleich von Schwankungen, da man AFAIK ja auch Energie speichern kann, eher als Brücke bis zum vollständigem Ausbau.
Speichern geht nur sehr eingeschränkt. Deutschland hat ca. 24-40 GWh Speicherkapazität in Pumpspeichwewerken und unter 1 GWh in Batterien und anderen Technologien. Das reicht theoretisch für ca. 25 Minuten durchschnittlichen Strombedarf.
Würde man die aktuell verfügbare Windkraft puffern wollen, dass sie konstant ist, bräuchte man alleine dafür 170 GWh. Würde man den gesamten Strombedarf in Deutschland aus Wind- und Solarstrom generieren, bräuchte man je nach Hochrechnung 10-80 TWh, also mehr als das 400-fache von dem, was aktuell zur Verfügung steht. Das wäre unmöglich zu realisieren. Man braucht daher auf jeden Fall Strom aus Quellen, die nicht wetter- und tageszeitabhängig sind.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2021 von Leon.)
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