SciFi RPG: Great War -> Equestria Terraria [Mitspieler Gesucht]

[Rennfahrer2]

Rd nickte auf Jans Antwort hin.
Sie erhob sich und stand vom Bett auf.
"Was gibt es denn hier schönes?"

[J-C]

[Sparkling|Krankenhaus]

Sie sieht in seine tränengefäülkten Augen, hört seinen Worten und spürt den Kuss auf die wange.

Sie schaut ihn erst nachdenklich an. Lächelt dann aber glücklich und drückt sie sehr fest an sich.

"Eine Unterkunft? Aber wir hatten docj grade so ein nettes Haus..."

Sie lächelt ihn an und streicht durch seine Wange.

"Achja... ich sagte nie, ich würde dich nicht lieben können... ich hab das Gefühl, dass wir dem näher kommen, bloß... du wirst ein wenig mich schon dazu bringen müssen. Aber ich glaub das schaffst du... aber in einem Krankenhaus lässt sich nebenbei keine Unterkunft finden, ne?"

[Rechen666]

[Max/Krankenhaus]
Er grinste sie an.
"Das ist nicht unsere Wohnung^^. Lass uns hier Quartier beziehen!"
Er stupste sie auf die Nase.
"Lass uns die anderen suchen!"
Er ging vor durch den Gang und schaute auf die Patientenschilder an den Türen.

[J-C]

[Jan|Krankenhaus]

"Keine Ahnung..."

Da kam schon die Schwester rein, welche ein recht krankenhausmäßiges Essen für die 3 vorbeibrachte.

Fragend schaut sie die 2 an.

"Wo ist Xerxes?"

Sie scheint nichts über Xerxes' Abwesenheit zu wissen...

[Sparkling|Krankenhaus]

"Wieso hier? Das ist ein Krankenhaus und wir sind keine Patienten..."

Sie muss zwar schmunzeln bei seinem Anstupsen, seufzt dann aber, als er schon losgeht.

"Na gut, auch wenn ich mich frage, wieso die jetzt im Krankenhaus sein sollen..."

Sie geht bald neben ihm her, um ihm dann einen Flügel um den Rücken zu legen.

"Soo, muss ich nicht ganz alleine meine Flügel tragen."

Meint sie grinsend.

[Rechen666]

[Max/Krankenhaus]
Als sie ihre Flügel auf ihm ablud musste er grinsen.
"Wenn du sie nicht tragen willst können wir sie auch entfernen lassen. Wir sind hier schlieslich in einem Krankenhaus."
Als er auf einem Schild Jans Namen las freute er sich.
"Sie sind hier! Sparkling sie sind hier!"
Er öffnete die Tür und schritt hinein.

[J-C]

[Sparkling|Krankenhaus]

"Ehh...!"

Sie drückt ihn an sich mit dem Flügel, ehe sie ihn etwas knufft.

"Ich will meine Flügel behalten, ja?"

Sie streicht mit ihrem Flügel über seinen Rücken.

"Und du hast doch auch was davon..."

Da kam man schon am Zimmer von Jan an.

"Yeey..."

Meint sie, wobei sie nciht wirklich weiß, was dazu zu sagen ist. Immerhin kennt sie diesen Jan nicht.

Und da ging's schon rein...

[Jan|Krankenhaus]

Als er noch hört, dass hinter der Schwester noch jemand nachkommt, da löst er sich von ihr, nicht dass man sich was denkt und da lächelt er leicht, Max mal wieder zu sehen und eine andere Stute.

"Ehh... guten Tag...?"

[Sparkling|Krankenhaus]

Moment, der sieht so aus wie eine männliche Version von mir. Wer war soo hobbylos? Pfuh...

[Rennfahrer2]

Rd sah gespannt zu.
"Hi, ich bin Rainbow Dash!", begrüßte sie Sparkling höflich.

[Xerxes]

Xerxes hockte immer noch auf dem Dach. Ein merkwürdiger Kloß hatte sich in seinem Hals gebildet, und plötzlich beugte er sich vorn Über und musste brechen. Tränen traten in seine Augen, doch es wollte nicht aufhören. Immer wieder brach er herunter, bis sein Magen leer war. Dann Wichte er sich den Mund ab.

[Rechen666]

[Max/Krankenhaus]
Er schritt ins Zimmer.
"Jan, was machst du hier? Oh und hi Rainbowdash."
Er war verwundert über die Ähnlichkeit von Jan und Sparkling.
"Ihr seht ja aus wie zweieiige Zwillinge!"
Er lachte.

[J-C]

[Sparkling|Krankenhaus]

"Eineiige meinst du~"

Sie grinst etwas.

"Vielleicht, weil wir vom selben Erbauer sind, was weiß ich..."

Sie sieht dann Rainbow Dash.

"Ach, die berühmte Rainbow Dash ist auch hier, na dann will ich mich mal dazusetzen..."

Sie setzt sich einfach mal auf die Bettkante bei Rainbow DAsh und meint:

"Wie kommt's denn, dass du ins Krankenhaus musstest?"

[Jan|Krankenhaus]

Er hält sich gepflegt raus und schaut zu Max.

"Moin erstmal... wer ist denn diese Stute?"

Fragt er, Sparkling hielt es wohl nicht für nötig, sich noch vorzustellen.

[Xerxes]

Xerxes schüttelte sich, halb vor Ekel, halb vor Schmerzen. Er hatte keine Ahnung, woher der plötzliche Anfall kam . Grade waren die Schmalzsusen gegangen, jetzt bebrach er sich, obwohl er sich vorher noch gut gefühlt hatte.

[J-C]

[Bei Xerxes]

Gerade wo er wohl nichts weiter erwartet, kam ein dunkel gehülltes Einhorn auf's Dach. Ehe es sich Xerxes versieht, wird er von einer unheimlich wirkenden Kraft beeinflusst, unwillkürlich wird er zur Seite schauen müssen, wo er jenen sehen wird.

"Guten Tag. Ist Ihnen vielleicht langweilig, der Herr?"

Fragt der Typ leise aber unheimlich.

[Rennfahrer2]

Rd seuftzte schwer.
"Ach... nachdem ich die Waffe mir von Blue, einen Soldaten freundlicherweise ausgeborgt hatte, beschloss ich an dem Steg eines Sees kurz zu verschnaufen, hinter mir, was ich natürlich nicht sehen konnte, schlich sich dieser menschliche Soldat an und wollte mit seinem Gewehr nach meinem Kopf schlagen, welchen ich instinktiv nach vorne schnellen ließ, um nicht getroffen zu werden. Ich erhob mich in die Luft und ballerte herum, bis der Mann mir mittels seines Jetpacks folgte. Wir jagten uns, indem ich um ihn zu verwirren um eine Wolke jagte, aber der Soldat schoss unbeeirrt weiter auf mich. Was an mir nur so kostbar ist? Auf jeden Fall fog ich nun unter seine Beine um ihn auf meinen Rücken zu nehmen um ihn dann abzuschütteln, er krallte sich aber eisern fest und ich flog zielgerichtet gegen einen.Baum damit mein "Freund" dagegen prallen konnte, doch er hatte plötzlich die selbe Idee mit mir vor, also wich ich im letzten Moment aus und flog dann anschließend ausgerechnet durch das Zimmerfenster in jenen Zimmer Jan und Xerxes waren ...."

[J-C]

[Sparkling|Krankenhaus]

Sie hört deren Geschichte zu und seufzt dann auch etwas.

"Harter Tobak... aber sag mal... wieso hast du nicht auf ihn geschossen? Ich meine, hätte ich eine Waffe und hätte ich keine andere Wahl, da hätte ich ihn auch gleich angeschossen..."

Meint sie etwas kühl.

"Davon ab..."

Sie schaut zu jener und dann zu Jan.

"Seid ihr in einer Beziehung? Irgendwie riecht's hier nach Liebe..."

[Rennfahrer2]

Rd seuftzt.
"Ich versuchte ja zu schießen aber er ließ sich unmöglich treffen... mist... also hab ich in dieser Hinsicht kläglich versagt..."

[J-C]

[Sparkling|Krankenhaus]

Sie schmunzelt.

"Einer starken STute wie dir sollte das doch gelingen. Tze, tze..."

Sie legt einen Huf an deren Kinn, wurde etwas strenger.

"Nein jetzt wirklich, das muss doch besser laufen, du bist immerhin das Aushängeschild der Ponys... du musst doch dein Volk repräsentieren können. Ich mag ja vielleicht erst zum Pony gemacht worden sein aber als Pony... als Pony wäre ich etwas stärker... du knickst bei solchen Kleinigkeiten ja ein wie eine Mimose, also wirklich..."

Sie schaut zu Jan.

"Oder der Typ, der sich auch mal eben durchsieben lässt..."

[Jan]

"Hey, ich war im Kampf mit diesem elendigen Menschen, da kann ich wohl auch was abbekommen, oder?"

[Sparkling]

"Jaja... sagen se alle..."

Sie schüttelt den Kopf.

"Wie auch immer..."

Sie schaut nun wieder zu Max.

"Lerne ich also jetzt diese Truppe hier kennen... was ist eigentlich mit Xerxes... war der nicht auch auf dem Dach?"

Fragt sie dann.

[Xerxes]

Xerxes sah zur Seite. Ihm war etwas beklommen, aber das war eigentlich sein Dauerzustand, also störte es ihn nicht weiter. "Nein. Aber schlecht. ", ssate er und zog Luft durch seine Nüstern ein. "Ich muss was schlechtes gegessen haben. Was tun sie denn hier oben?". Xerxes sah ihn Fragend an. Wirklich Eindruck machte er auf ihn jetzt nicht, schließlich sah er solche Typen oft genug.

[J-C]

[Bei Xerxes]

"Schlecht schlecht? Vielleicht kann ich das zu gut verändern?"

Fragt er gespielt freundlich, während Xerxes spürt, wie der Typ ihn mental zu beeinflussen scheint. Anscheinend soll Xerxes ihm willig gemacht werden...

"Was ich hier tu? Nun... weißt du, wir haben ja so einen Kaiser und der stört etwas meinen Weltherrschaftsplänen... und da könnte ich Verbündete wie dich gebrauchen, die diesen Kaiser stürzen würden, damit ich der Herrscher werde..."

Er grinst breit und Xerxes wird gar keinen Widerstand mehr verspüren. Eher das Verlangen ihm zu gehorchen.

"Und du wirst mir nun helfen. Dein Name?"

[Xerxes]

Xerxes, dessen Geist unter gegeben Umständen sowieso ziemlich schwach war, spürte garnichts von den "Willigmachungen" des merkwürdigen Fremden. Er merkte nur, das er ziemlich recht hatte, und nickte entschieden mit dem Kopf. "Aber ja. Xerxes nennt man mich.", gab er zu und lächelte.

[J-C]

[Bei Xerxes]

"Xerxes... interessant, interessant..."

Er umrundet ihn etwas.

"Sag mal... was machst du so hauptberuflich?"

Fragt er ihn dann, jenen ein wenig musternd, während er ihn halt so umrundet.