RPG: Aufstieg der Finsternis >>Grimdark<<

[Anonymer Brony]

Chaser war immer noch dagegen, das sie mit in die Festung kommen würde, auch wenn er zugeben musste, das es mit ihr wohl leichter sein würde. Sie konnte sehen wie er in Gedanken versank und sagte erst nichts dazu. Ihr war klar, das er sie nicht in Gefahr bringen will, aber sie wollte auch nicht das ihm was zustößt. Rain Chaser war ihr zu wichtig geworden, als das sie ihn einfach so gehen lassen würde. Immerhin konnte ihre Magie mehr als hilfreich sein. Sie wusste nicht wer alles sonst von den Einhörnern in der Gruppe etwas von Heilmagie verstand.
Sie hörte ihn plötzlich heftig seufzten und dann mit einem ernsten Blick. Chaser sagte ihr, das sie bitte auf sich auf passen solle, da er nicht weiß was passieren wird. Star gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Pass du aber auch bitte auf dich auf.“

[Whisky]

Behalte ruhig den Apfel und die Möhre. Dies war das einzige Stück Fleisch das ich hatte. Aber jetzt iss erstmal in ruhe. Ich will nicht weiter stören.
Diese Zähne...
Cask marschierte eine Zeitlang still in Gedankenversunken vor sich hin.

[Perrydotto]

"Pony" hörte neugierig zu, was die Erwachsenen da redeten. Es schien wichtig zu sein, und da wollte "Pony" unbedingt dabei sein.
"Kann ich was helfen? Ich will auch mit auf die Burg!" platzte sie dazwischen.

[Atra Demonica]

Frank wurde verlegen, als Lilithia ihm auf die Wange küsste. Sie freute sich sichtlich über das gezeichnete Bild und er mit ihr.

"Gerne. Ich mag es, wenn andere meine Gemälde mögen. Ein richtiges Farbbild dauert aber ntürlich länger als das. Aber lass uns losgehen. Ich bin gespannt was die Burg so an Szenerien und Objekten und Statuen bereithält, die man zum inspirieren verwenden kann."

Da kam auch schon Storm rein und legte die schweren Satteltaschen ab. Das Pony tat Frank irgendwie leid. Er sah sehr mitgenommen aus.

Es war jedoch verwunderlich wie unglücklich er ausschaute, als Lilithia ihn aufforderte sich später hier wieder aufzufinden. Frank dachte sich, das Lilithia bestimmt über die schlechte Stimmung zwischen den beiden Reden will. Was sollte sie sonst wollen? Smoke hat relativ schnell ihre Aufgabe erledigt. Sie wird wohl kaum böse auf ihn sein.

"Danke" entfuhr es Frank etwas schüchtern. Lilithia begegnete ihm schließlich momentan eher findselig, da wollte er nicht zu sehr seine dankbarkeit über die vielen Materialien und Smokes schwere schlepperei rumposaunen.

Er war auf jeden Fall bereit, Lilithia durch die Burg zu folgen.

[Lykran]

Lilithia führte Frank zunächst aus ihren Räumlichkeiten. Als die Beiden den Flur lang gingen kamen sie an einer offenen Tür vorbei. Der Raum dahinter war extrem prächtig eingerichtet. "Das ist das Zimmer meiner Mutter. Momentan ist sie nicht da. Wenn wir zurück sind ist sie vielleicht wieder zurück. Dann kannst du sie kennen lernen. Bestimmt ist sie gerade bei Vater."
Lilithia ging weiter bis zum Ausgang der Feste. Das Gebäude selbst war Zweckmäßig gebaut. Gut zu verteidigen aber schmucklos. Allerdings hing man mehrere Wandteppich und Gemälde auf um etwas mehr Glanz hier rein zubringen.
Vor der Tür angekommen konnte Frank einen Blick auf den Burghof werfen. Dieser war relativ groß doch auch stark gefüllt. Innerhalb der Mauern hat man einige Gebäude gesetzt, fast alle waren aus Holz oder Fachwerk.
Die Wege zwischen den Häusern waren recht schmal.
Ein paar Ponys gingen noch den letzten Resten ihres Tagewerks nach.
"Tja wohin zuerst? Die Burg ist zwar klein aber hier sind ein paar interessante Sachen. Vielleicht gehen wir zu Onkel Herbert. Er soll angeblich einen Drachen dabei haben.
Oder wir sehen nach was unsere Jäger wieder gefunden haben.
Allen vorstellen kann ich dich wohl jetzt nicht mehr. Einige scheinen schon nicht mehr wach zu sein." Lilithia schaute nachdenklich über die Gebäude.

Direkt neben dem Eingang saßen 2 Ponys die Lilithia recht ähnlich waren, allerdings waren sie etwa so alt wie Frank.
Die Beiden sahen fast absolut gleich aus. Selbst Frank konnte kaum einen Unterschied erkennen.
Die Beiden schauten gerade in ein Buch mit recht seltsamen Symbolen. Als Lilithia mit ihren Worten die Aufmerksamkeit auf sich zog, blickten die Beiden grimmig Lilithia an, sagten aber nicht. Dann starrte sie Frank an und grinsten. "Sieh mal ein Greif." "Er ist bei Lilithia. Was meinst du?" "Würde sagen 2." "Nee, das letzte ist erst kürzlich weg. Sagen wir 3." "Und der Rest?" "Vielleicht bleibst am Stück. Dann können wir es haben."


Xarfal nahm sich auch den Rest des angebotenen Essens und marschierte dann weiter. Man kam unerwartet gut voran. Auf diesem Weg befand sich ein Gasthaus für Reisende, diese könnte man noch Heute erreichen. Jedenfalls wird es das letzte Gebäude für die nächsten Tage sein. Man könnte zu mindestens für diese Nacht noch einmal in einem Gebäude nächtigen.


Russel achtete weiterhin auf Xarfal unterwegs.


In Darks Kopf erklang ein leises Lachen. Sofern er überhaupt etwas mitbekam. "Na was sehe ich denn da? Aber fall nicht gleich wieder mit der Tür ins Haus!"

[Hunoldo]

Thunders Reaktion auf die Beziehung war echt fassungslos *was ist denn hier gerade passiert?* "pony" wollte wissen was sich in der Burg befindet. "Wir werden dort Xarfal zu seiner Mama bringen. Wir sollen aber ganz vorsichtig sein sagte Tara. Also wäre es sicherer für dich wenn du in meiner Nähe bleibst. Dann kann ich dich beschützen." Thunder wurde schon wieder leicht müde. Die Nacht durch Wache zu schieben war sehr anstrengend.

[Atra Demonica]

Als Frank durch das Gemäuer geführt wurde, nahm er alles was er mitnehmen konnte auf. Die altertümliche Bauweise, die Gemälde, aber auch besonders das prunkvolle Zimmer, das Lilithias Mutter gehörte. Es ist ein wenig düster und Eing für seinen Geschmack, doch Frank fühle sich dennoch wohl.

Bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie nach draußen gingen und von 2 Fohlen begafft worden. Sie fingen an, anscheinend über ihn zu sprechen.

"Sieh mal ein Greif." "Er ist bei Lilithia. Was meinst du?" "Würde sagen 2." "Nee, das letzte ist erst kürzlich weg. Sagen wir 3." "Und der Rest?" "Vielleicht bleibst am Stück. Dann können wir es haben."

Frank begriff nicht was sie meinten. Er sah zu Lilithia auf, ob sie vielleicht etwas dazu sagen würde. Frank wunderte sich außerdem über die barschen Blicke, die seiner Retterin zugeworfen werden. Sie war doch wirklich nett. Er traute sich jedoch nicht, vor den anderen Zuhörern Lilithia darüber anzusprechen.

Stattdessen ging er auf ihre vorige Frage ein.

"Ein D-Drache? Wirklich? Das klingt aufregend.. das Dorf scheint ja auch noch zu stehen, also kann er ja nicht all zu groß und gefährlich sein. Wenn du mich fragst, würde ich mir den lieber angucken."

Frank sprach relaitv zurückhaltend und leise. Er wollte so wenig auffallen wie möglich. Dass das in Lilithias anwesenheit unmöglich war, das wusste er natürlich nicht.

[Lykran]

Lilithia warf den Beiden Fohlen keinen herablassenden Blick zu wie sie es bei Smoke tat. Dieser Blick war kalt und grausam.
Die Beiden schwiegen sofort und gingen eilig zu einer Einhorn Stute hinüber die nicht sehr weit von ihnen auf einer Bank saß. Diese war vom alter her bestimmt schon um die 30, doch besonders auffällig erschien der ganze Schmuck den sie trug. Eigentlich übertrieben.
Die Beiden suchten wohl Schutz bei ihr.

Dann lächelte Lilithia Frank wieder an. "Gut also mal sehen ob Onkel Herbert wieder da ist."
Sie ging los und führte Frank zu einer Hütte nah am Tor.
Die Meisten Ponys denen man begegnete grüßten Lilithia sehr freundlich und machten ihr schnellst möglich Platz.
Lilithia klopfte gar nicht und ging einfach rein. "Onkel Herbert bist du da?"

Herbert schaute sich besorgt Asura an. Als er Lilithia im Eingangsbereich hörte ging er schnell zu ihr. Er ließ die Tür zu Asuras Zimmer allerdings offen. Dieses Erdpony war wohl der erste der Lilithia freundlich anschaute. "Hallo Lilithia, wie geht es dir? Ach warte lass mich raten. Du willst bestimmt wissen ob ich wieder etwas in den Höhlen gefunden habe? Ich würde doch nie vergessen dir etwas mitzubringen."
Er überreichte ihr einen Rubin.

Sie nahm ihn lächelnd an. "Danke! Aber eigentlich hab ich gehört das du einen Drachen dabei hast. Können wir ihn sehen? Oh und bevor ich es vergesse. Das hier ist Frank. Er ist großartiger Künstler."

Herbert nickte Frank zu. "Schön dich kennen zu lernen. Ich bin Herbert. Nun... Asura bräuchte wohl etwas Ruhe.
Wo genau kommst du her Frank? Greifen sind hier recht selten..."
Er versuchte von dem Drachen abzulenken.

[Whisky]

Diese Zähne.

Es war das erste mal das Cask Xarfals Reißzähne aufgefallen sind.
Die Idee mit dem Fleisch war letzten endes also doch keine schlechte. Sie zielte zwar nur darauf ab zu Erfahren ob Xarfal Fleisch aß, was alles mögliche oder ebenso nichts zu bedeuten haben könnte, zeigte letztendlich aber eine weitere seltsame Seite von Xarfal.

Wie bei einem Wolf. Gosh ich frage mich wer der Vater sein könnte.
Wäre soetwas überhaupt möglich? Ein Pony und ein.....

Das Pegasus wurde fast vom Schlag getroffen als in seinem Verstand die Zahnräder "Unheimliches, dämonisch, aussehendes Fohlen", "Kein Dämon laut Zauber" und "Lebt mit seinen Eltern am Ende von allem" ineinander griffen und zu dem Schluss führten: Xarfal musste das Kind eines Dämons sein!

Ist dies überhaupt möglich? Gibt es davon irgendwelche Quellen das soetwas bereits vorgekommen war? Fang ich an zu spinnen?

Es war ein abwegiger Gedanke, aber er würde einiges erklären.
Cask trank noch einen schluck und wande sich an Archivedes.
Er erklärte ihm seine Gedanken, flüsternd, und wartete darauf was er wohl dazu sagen würde.

[Hari龜]

Tara ging einfach an Dark seiner Seite wieter. Sie trafen bald bei einen eine Gasthaus ein.
"Ich denke wir sollten heute hier übernachten. Ich reserviere uns die Zimmer und ihr könnte euch schon mal einen Netten Tisch zum Essen suchen." Sie ging zum Hausbesitzer an die Bar.
"Guten Tag, ich bin Tara. Ich würde gerne Zimmer reservieren für eine Nacht."

[Friendship_Warrior]

"Das werde ich schon, mach dir keine Sorgen..."
Die Gruppe trabte ihres Weges weiter. Derzeit schien nicht wirklich etwas
großes passiert zu sein. Chaser machte sich immer noch einige Gedanken über die
Dinge derzeit. Vor allem über das Fohlen und den Hassbringer, sowie die Festung und den Plan.
Später kamen sie dann in einem Gasthaus an, wo Tara sofort Zimmer mietete.
Chaser setzte sich derweil an einen Tisch und grübelte.
Er holte einen Notizblock, sowie einen Stift aus seiner Tasche und begann
einige Dinge aufzuschreiben. Eigentlich nichts wirklich zusammenhängendes, sondern nur Fragen, die ihn durch den Kopf gingen. Bis auf 2 Fragen schien alles Blödsinn zu sein.
Die erste lautete: Was hat das Fohlen vor, die zweite war: Wer ist dieses Fohlen

[flutterguy]

Als Jester sich über Dark lustig machte kam er wieder zu sich sah leicht zu Tara und müsste lächeln als er an Jesters Worte dachte und flüsterte ihm zu "jaja.... mach du dich ruhig über mich lustig, aber ich werde sicher nicht mehr so... untalentiert machen wie bei Spring... aber so talentiert wie ich bin könnte ich vielleicht eine andere art finde es zu ruinieren, und das wär blöd..." dann dachte er über sein eigenen Satz nach und sagte weiter "aber bitte... denk nicht mal danach nach... mach nix bitte".
aber ich sollte mal lieber meine klappe halte bevor ich noch was blödes erzähle...
darklight folge Tara und ging ihr langsam immer näher, immer noch leicht rot und schaute sie und den Hausbesitzer an und dann sah er zu den anderen und dann wieder zu ihr dann lächelte er sie weiter an und dachte dann so was mache ich jetzt ohne mich wieder zum affen zu machen...

[Atra Demonica]

Frank war beeindruckt von Lilithias Präsenz. Er fragte sich, ob sie die Herrin der Stadt sei, das Leute sich so vor ihrem Urteil fürchteten. Besonders die 2 Fohlen, die zunächst solche Kommentare wohl über Frank gelassen hatten, flüchteten sich zu einem Frank unbekannten Pony. Sie sah interessant aus. Frank wollte Lilithia eigentlich fragen, doch ihre Präsenz war auf den Straßen so anders als in ihrem Gemach.

Die Stimmung wurde erst in dem Haus von Herbert gelassener. Frank war enttäuscht, das der Drache scheinbar ruhen musste. Herbert wechselte aber das Thema über Franks herkunft.

"Ich komme aus Greifsstadt beziehungsweise... ich bin aus Greifsstadt geflohen.. meine Eltern sind immer noch da..."

Frank wurde traurig. Ihm kamen Erinnerung an die Nacht, aus der er mit seinen Eltern fliehen musste. Wie er sie zurücklassen musste, damit zumindest er aus der Stadt fliehen konnte. Die Ausdrücke tiefster trauer, als er sich von ihnen Verabschieden musste. Der Schrei seiner Eltern, als er schon recht tief im Schacht befanden hat.

Frank liefen Tränen über die Wangen.

"E-Es tut mir leid" wimmerte er. Er schniefte auf. " Ich möchte nichte nicht darüber sprechen.. zum Glück hat mich Lilithia im Schnee gefunden" Er sah kurz zu seiner Retterin auf. Sein Blick war aber verschwommen und verweint, weswegen er nicht lange aufgucken konnte und wollte. Er senkte seinen Blick wieder.

"Kann ich nicht einen Blick auf den Drachen werfen? Das würde bestimmt meine Gedanken ablenken."

[Lykran]

Archivedes schaute etwas skeptisch drein. "Naja es wäre möglicherweise irgendwo nicht ganz unmöglich. Aber wohl mehr als unwahrscheinlich. Ich hatte noch nie von einer solchen *Beziehung* gelesen. Doch ist dieses Kind eindeutig etwas seltsam."


Als die Gruppe im Gasthaus ankam teilte man anhand von Taras Aussage die Leute ein. Ins 4 Bettzimmer kamen Thunder, Russel, *Pony* und Xarfal. In zwei Doppelzimmer brachte man Chaser und Star sowie Tara und Darklight unter. Archivedes und Cask steckte man in Einzelzimmer.
Es gab natürlich auch eine passende Verkostung für die Gruppe, auf Taras Kosten.
Zudem bestätigte man in dem Gasthaus nochmal das dies vorerst das letzte Gebäude war auf das man die nächsten Tage treffen wird.


Russel war damit einverstanden so könnte er seine Schwester genau wie diesen Xarfal im Auge behalten. Eine bewacht, einer überwacht.


Xarfal selbst war es völlig egal, der Kleine nahm es einfach hin. Er sprach unterwegs ohnehin so wenig wie möglich. Selbst beim Essen im Gasthaus sagte er nur etwas wenn man ihn fragte.


Mit einem Seufzen meldete sich Jester in Darks Kopf. "Ja ja, mach dir mal keine Sorgen. Solange du dich nicht betrinkst mach ich schon nicht solche Dinge. Außerdem hast da mir ja schon gesagt was ich für dich bin. Leicht ersetzbar richtig?
Ich verziehe mich jetzt mal besser in deine hinteren Winkel deines Geistes. Da belästige ich dich nicht länger!
Wer weiß wie weit das heute Nacht noch mit euch zwei gehen wird. Das will ich nicht wirklich miterleben. Ich werde Morgen im laufe des Tages mal wieder zu dir stoßen. Ich glaube ja nicht das du mich Heute noch brauchst, denn ich werde dich jetzt gleich eh nicht hören können.
Also vermassel es nicht!"
Die Präsenz von Jester schon im nächsten Moment nicht mehr für Dark zu spüren.


Lilithia umarmte Frank liebevoll als er zu weinen begann. "Ohh, du brauchst hier keine Angst haben. Ich lasse nicht zu das man dir etwas tut."

Herbert schaute etwas bedrückt drein da er genau das falsche Thema getroffen hatte. "Naja, du könntest ihn dir kurz ansehen. Doch weiß ich nicht in wie weit Asura gerade ansprechbar ist. Er ist in seinem Zimmer dort. Sei aber bitte nicht zu laut. Ich glaube er ist gerade eingeschlafen."

Lilithia setzte Frank wieder auf den Boden. "Naja ein schlafender Drache ist nicht so interessant. Wenn du willst Frank kannst du zu ihm gehen."

Es ist mittlerweile Nacht geworden. Scheinbar gingen Frank und Lilithia recht spät los. Sie würde ihm nachher nur einen groben Rundgang noch geben können. Oder gar erst am nächsten Tag.

[Whisky]

Naja es wäre möglicherweise irgendwo nicht ganz unmöglich. Aber wohl mehr als unwahrscheinlich. Ich hatte noch nie von einer solchen *Beziehung* gelesen. Doch ist dieses Kind eindeutig etwas seltsam.
Wenn Celestia auf einem Kontrabass spielend durch Canterlot ziehen würde wäre das etwas seltsam. Aber dieses Fohlen ....Cask suchte nach Worten....ist Unnatürlich.
Einen moment lang schwiegen beide Ponys.
Verzeih, das war unangebracht. Ich bin auf jedenfall beruhigt das du das für nicht sehr wahrscheinlich hälst. Außerdem hat uns Xarfal ja mit seinem Verhalten keinen Anlass gegeben um ihn zum Dämon zu erklären.
Er dachte darüber nach das Xarfals selber mehr als Verängstigt von der ganzen Situation zu sein schien. Nach einem kurzen Dank an Archivedes setzte er seinen stummen Marsch fort.

Im Gasthaus angekommen aß er sich ersteinmal Satt. Statt seinen Whisky trank er diesmal nur Wasser, die nächsten Tage würden sicherlich ein gewisses Maß an Klarheit vorraussetzen. Nach dem Essen stockte er sein Proviant auf und nahm ebenfalls eine Flasche Wasser mit. Als dies alles erledigt war Verabschiedete er sich mit knappen Worten von der Gruppe und ging zu Bett.

[Perrydotto]

"Pony" genoss den Ausflug außerordentlich, war aber auch froh als sie ihren grummelnden Magen im Gasthaus füllen konnte. Während des Essens ließ sie den Blick von Xarfal keine Minute weichen und schnupperte immer wieder in seine Richtung. Sie war immer irritierter, dass das Fohlen so wenig von sich sprach und generell eine eher ängstliche Haltung einnahm. Auf das Stutfohlen wirkte ihr Gegenüber rein optisch so verwegen und besonders, das er eigentlich vor nichts Angst haben müsste. Dennoch verhielt sich der Fremde so zurückgezogen - Das machte in "Ponys" Vorstellung einfach keinen Sinn.

Nach dem Abendbrot auf dem Zimmer rollte "Pony" etwas gelangweilt auf dem Bett herum, unschlüssig, was sie mit sich anfangen sollte. Als sie Xarfal auf der anderen Seite des Raumes sitzen sah fasste sie sich ein Herz, hopste zu ihm runter und fragte rundheraus:

"Hey, du, wollen wir etwas spielen? Ich bin noch nicht müde, und vielleicht hast du Lust!"

[Anonymer Brony]

Den Rest des Weges bis zum Gasthaus bliebt Star dicht beim Chaser. Sie musste immer wieder an Glacier denken und hoffte das Tom sie und auch Asura finden würden und den beiden nichts passiert ist. Im Gasthaus setzte sich Star neben Chaser welcher anfing sich Notizen zu machen. Star holte derweil eines ihre Bücher hervor. Eines über alte magische Artefakte in der Hoffnung dort etwas über das Amulett heraus zu finden, doch könnte sie keine Spur finden. Dieses Amulett war somit entweder weit aus älter als alles was bekannt war, oder es ist das einzige welches bisher gefunden wurde, und wurde noch nicht katalogisiert weil Chaser es die ganze Zeit über bei sich hatte.

Star versuchte Lux zu erreichen, doch die war scheinbar noch immer in sich gekehrt auf der suche nach Antworten. Star konnte nur wenige Worte verstehen. „Alt …. Erbe …. Familie …. Gefahr …. Verdammnis …. Macht …. Verrat …. Kontrolle.“

Nach dem Abendbrot ging sie zusammen mit Chaser in das für sie beide Reservierte Zimmer. „Rain? Ich habe ein bisschen Angst wegen dem was noch vor uns liegt. Lux ist immer noch nicht wieder ansprechbar. Und das was ich von ihr höre klingt sehr bedrückend.“

[Friendship_Warrior]

Chaser bemerkte nicht wirklich, dass Star sich neben ihn gesetzt hatte. Zu sehr war er mit den Gedanken... überall... Er war quasi überall und doch wiederum dachte er nur an eine Sache.
Zu den beiden Fragen gesellten sich mehrere andere Namen und Linien. Er versuchte irgendwie Beziehungen aufzubauen und doch dachte er wieder daran, wie das alles möglich sein sollte.
Chaser dachte vor allem an das Fohlen, an sein Aussehen... Erinnerungen plagten sein Urteilsvermögen. Er schrieb seine Gedanken auf und am Ende hatte er ein paar Hypothesen, von welchem
ziemlich viele absurd erscheinen. Drei von ihnen hatten allerdings einen kleinen Stellenwert.

1. Xarfal ist die Reinkarnation des Dämonen Elamash.
Eigentlich die, womit alles begann. Zwar sah Xarfal nicht eins zu eins aus wie der Dämon, den Chaser in Erinerung hatte, aber
bisher konnte er diese Hypothese nicht widerlegen.

2. Xarfal ist von einem Dämonen bessesen, der scheinbar zu schwach ist.
Eigentlich die dämlichste der drei Hypothesen, zumal... Welcher Dämon ist
bite so schwach, dass er nicht einmal ein Fohlen übernehmen kann? Andererseits...
vielleicht war Xarfal selbst ein höheres Wesen, welches die Kontrolle über den Dämonen hat.

...

Unwahrscheinlich für normale Ponys, aber bei Chasers Erfahrung und Glück?

3. Xarfal ist ein "Halbling"
Diese Hypothese fand er selbst am lächerlichsten. Wer sollte sich mit einem...
Dämon auf so einer Ebene befassen? Wenn, dann wohl nur aus Zwang, das ist sicher und Chaser
könnte sich vorstellen, besser gesagt er traut es ihnen zu, dass die Hassbringer irgendwie so etwas in der Art
tun würden... aber... Wie sollte das denn überhaupt gehen? War es denn überhaupt möglich?
Sicher, zuzumutbar ist fast alles, aber... Chaser ist nun mal kein Dämonologe.

...

Letzendlich sind es nur Hypothesen... Es kann auch alles anders kommen, als es wirklich ist.
Immerhin kann man sich bei Hypothesen nie zu 100% sicher sein... höchstens 99,9% aber nie 100%
Und Chaser selbst... Er war bei allen höchstens auf 75% und das auch nur bei der ersten.

Nach dem Abendessen gingen Star und er dann hoch in ihr Zimmer. Kaum waren sie eingetreten, sprach sie zu ihm über einige Bedenken hinsichtlich
der Situation und Lux. Chaser grübelte erst einige Zeit, ehe er ihr antwortete.
"Ich bin mir auch unsicher dessen, was uns in den nächsten Tagen erwartet. Dieses Gasthaus wird wohl das letzte sein... Nicht einmal die Wege sind wirklich ausgebaut für Reisende.
Aber trotzdem... Wir sollten noch einmal richtig besprechen, wer denn nun als erstes dort hineingeht und dafür müssen wir die Fähigkeiten von allen Anwesenden erfahren... Thunder und
Darklight kenne ich, bleiben nur noch der Trunkenbold und Tara... und was Lux betrifft... Weißt du, wie alt Lux ist? Vielleicht grübelt sie grade intensiv über etwas nach... Wie alte Geister nun mal so sind."
Er ließ den letzten Teil etwas sarkastisch abklingen.
"Jedenfalls... Wir sollten uns ausruhen. Die nächsten Nächte werden nicht so erholsam sein, wie diese eine. Immerhin gibt es ab dem hier bestimmt kein weiteres Gasthaus.
Ist zwar nur spekulation, aber... Wer weiß das schon genau?"

[Hunoldo]

Bis zum Gasthaus war Thunder in der Nähe von "Pony". Die kleine wirkte so glücklich und sorglos. Sie ahnte vielleicht garnicht in welcher Gefahr man sich befinden könnte. Gedanken plagten Thunder zwar den ganzen Weg bis zu dem Gasthaus, aber endlich im Gasthaus angekommen. Übernahm Tara die Organisation wer, auf welches Zimmer mit wem gingen... Obwohl es ja offensichtlich war. Thunder als geübter Haushengst. Machte sich sofort ans Werk und half dem Wirt beim Essen machen. Das Abendbrot schien recht ruhig zu bleiben. Nach dem Essen, räumte Thunder den Tisch für alle ab. Währenddessen sich Star und Chaser schon auf ihr Zimmer verzogen. Er setzte sich auf einen Stuhl in der Nähe von Russel, damit er alles gut überblicken konnte. Vielleicht gibt es ja noch offene Fragen, die zu klären sind. Erstmal wartete Thunder ab. Wie alle anderen agierten. Er wirkte etwas missmutig und abwesend.

[Anonymer Brony]

-Star Torch-

„Nun, ich höre von ihr immer nur was über Alt, Erbe, Familie, Gefahr, Verdammnis, Macht, Verrat und Kontrolle. So verhält sie sich erst seit der Sache mit dem Amulett und ich weiß nicht wie alt sie ist. Doch es muss wirklich für sie wichtig sein, das sie sich so darum ihren Kopf zerbricht. Zumal sie scheinbar auch recht lange in mir geschlafen hatte, bis zu jenem Ereignis vor knapp 2 Tagen. Aber ich bin mir sicher, wenn ich ihre Hilfe brauche, wird sie da sein.“
Star legte Ihr Satteltaschen ab und nahm eine sehr alt aussehendes Buch heraus. An der Seite war zu lesen „Heilmagie für Anfänger und Fortgeschrittene“. Sie wollte noch versuchen etwas an ihren Fähigkeiten zu lernen. Sie legte sich schon aufs Bett.
„Du hast wohl recht, wenn es das letzte Gasthaus ist, welches auf dem Weg liegt. Aber keine Sorge, so schnell wird uns schon nicht kalt werden.“
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-Night Star-

Den Tag über hatte Night damit verbracht in einer kleine Höhle sich auszuruhen. Er wollte möglichst viel Kraft für die Nacht sammeln. Wenn er nicht grade am Schlafen war, lass er in dem alten Buch und lies sich einiges von Bane erklären. Er hoffe das der Ort nicht mehr weit weg ist wohin ihn der Zauber führte, da auch seine Vorräte langsam zu ende gingen. Als es anfing dunkel zu werden packte Night seine Sachen wieder ein und machte sich auf den Weg. Anfangs noch normales Schritttempo, doch je mehr die Sonne der Dunkelheit der Nacht wich, desto schneller wurde er und war bald in einem sehr schnellen Galopp unterwegs. Seine Mähne und Schweif flatterten bei der Geschwindigkeit sogar recht beeindrucken. Ihm würde sich jetzt niemand in den Wegstellen ohne es zu bereuen. Nach dem er ein paar Stunden unterwegs war, erblickte Night einige Ponys welche an einem Feuer saßen. Anfangs ignorierte er sie, doch scheinbar hatte einer von ihnen Night bemerkt in der Dunkelheit. Die Gruppe begann eine Abfangmanöver und stellten sich ihm in den Weg. Auf guten Abstand blieb Night stehen und sah sich die Gruppe an. 2 Erponys und 2 Pegasus.
„Na, wenn haben wir denn da? Ein Einhorn das ganz allein durch die Nacht läuft. Hast du dich etwa verirrt?“, sprach eines der Erdponys zu ihm.
„Geht mir lieber aus dem Weg und ihr dürft weiterleben.“, knurrte Night zurück.
„Nanana. Du bist alleine und wir sind 4. Wenn du uns alle deine Sachen gibst, dann darfst du weiter deines Weges gehen.“, lachte eines der Peagsusponys auf eine recht dreckige während es einen Dolch zog.
„So wollte ihr es also. Ok, wir haben euch gewarnt.“ Nights stimme war nun kühl und trocken. Während sich die 4 langsam auf ihn zu bewegten begann Night eine Spruch laut zu formulieren.
„Ich trotze allen Gesetzen und überschreite diese.“, sprach Night mit fester Stimmt. Man konnte sehen wie sich eine dunkle Aura um ihn bildete und langsam an seinem Horn sammelte.
„Ich bin der greifbare Wille der Zerstörung.“ Die Aura wurde stärker und sammelte sich immer schneller am Horn von Night.
„Verdammt der har was vor, schnappt ihn euch.“ die Vier gingen nun schneller auf ihn zu.
„Beruuta eimu kuifa kuifa. Mangma Blast.“ Kaum hatte Night die letzten Worte ausgesprochen, schoss ein magischer Strahl von seinem Horn und äscherte buchstäblich einen der Vier augenblicklich ein.
„Na, noch einer?“ Nights stimme hatte nun mehr etwas von einem Verrückten. Die Drei überlebende sahen sich kurz an und rannten dann so schnell sie konnten davon.
„Hab ich es mir doch gedacht.“ Night grinst finster und ging zu dem Lagerfeuer. Dort durchsuchte er die Sachen der Banditen, doch bis auf ein paar Lebensmittel, eine Landkarte der Umgebung und einigen Bits war nicht viel brauchbares da. Night sah sich die Karte genauer an und verglich sein Route mit dieser. „Riverdale ist also der Name des Ortes. Dann sollte ich mal hier nicht zulange warten.“ Er packte alles ein und setzte seinen schnellen Galopp fort. Er würde bis zur Dämmerung laufen und sich dann eine Unterkunft suchen.