31.08.2015 |
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Royal Guard
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Ein Land = Gesamter Islam auf der Welt.
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31.08.2015 |
yoshisluna
Enchantress
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Blitzsturm schrieb:Das ist dann kein Bündnis mehr sondern eben eine Förderation, ein Bündnis geht normalerweise von souveränen Mitgliedern aus, soweit ich weiß zumindest.
https://de.wikipedia.org/wiki/Politische...eutschland
Wiki schrieb: schrieb:Jedes Land erhält nach der Zahl seiner Einwohner im Bundesrat 3–6 Stimmen, diese Stimmen können pro Land nur einheitlich abgegeben werden. Sind sich die in der Landesregierung des jeweiligen Landes vertretenen Parteien über das Abstimmungsverhalten im Bundesrat uneins, stimmen die Vertreter des Landes üblicherweise mit Enthaltung ab, was jedoch de facto als Neinstimme gilt. Bei Konflikten zwischen Bundesrat und Bundestag kann der Vermittlungsausschuss angerufen werden. Die Sitzungsleitung im Bundesrat hat der Bundesratspräsident inne, der gleichzeitig Vertretung des Bundespräsidenten ist.
Der Bund ist der oberste Suverän (Bundestag). Jedes einzelne Bundesland ist ein eigener Souverän, da hast du recht. Bei einem Bundesentscheid (also Gesetzesrahmen, der das gesamte Land betrifft) entscheidet die bekannte Mehrheit (bei euch bekanntlich geteilt in Fraktionen) dann, was als "rechtskräfitg" gilt.
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31.08.2015 |
Herr KaLeu
Wonderbolt
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Also wenn der Islam wirklich so gefährlich ist, geh ich nicht mehr in unsere Innenstaat *Hust hust*
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31.08.2015 |
BlackT0rnado
Faust
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Hmm ich lass das mal hier Klick
So kann ich meiner Besorgtheit auch äußern XD
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31.08.2015 |
Solaire
Wonderbolt
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
(31.08.2015)Blitzsturm schrieb: Wenn ich mich recht entsinne, war das eigentlich eine politisch-neutrale Quelle,
keine Ahnung wie sie dann darauf gekommen sind.
Aber schön, dass du dieses Interesse mit mir teilst.
Teilweise ist das auch recht schwierig. Im Bezug auf die Schuldfrage des ersten Weltkrieges findest du auch viel Fachliteratur, die vermeintlich seriös zu sein scheint, tatsächlich aber als tendenziös zu betrachten ist, von Internetquellen will ich gar nicht erst anfangen... Aus reiner Neugierde, könntest du mir deine Quelle mal senden (So sie denn in digitaler Form verfügbar ist) oder nennen?
Meine Infos jedenfalls stammen hauptsächlich aus dem Lernbuch "Access to History: The Unification of Germany 1815-1919".
The essence in obedience consists in the fact that a person comes to view himself as an instrument for carrying out another person's wishes and he therefore no longer regards himself as responsible for his actions.
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31.08.2015 |
DE_Dashy
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Um zurück zum eigentlichen Thema zu kommen:
Der hier geäußerte Vorwurf, man solle erst die Probleme innerhalb Deutschlands lösen, bevor man sich überhaupt um die Flüchtlingsproblematik schert, weil man das Geld doch sinnvoller nutzen könne und Flüchtlinge sowieso viel zu viel bekämen, lässt sich schwer aufrecht erhalten.
Ein Staatshaushalt funktioniert nicht sequentiell, sondern parallel. Ebenso wenig würde man
- den Ausbau der Infrastruktur stoppen, weil man das Geld für Bildung ausgeben könnte.
- die Ausgaben zur Tilgung der Schulden aussetzen, um damit erneuerbare Energien zu fördern
- die Ausgaben zur sozialen Absicherung hinten anstellen, weil die Bundeswehr neue Ausrüstung braucht
- das Bundesverfassungsgericht abschaffen, weil man dafür mehr Elterngeld haben könnte
- etc.
Diese Ausgaben funktionieren nicht als Entweder-Oder, sondern als Und.
Und auch wenn es für Stammtischdiskussionen einfacher zu verstehen wäre: das ist kein Nullsummenspiel, bei dem eine Einsparung oder gar Streichung an einer Stelle zu mehr Ausgaben an einer anderen führt und umgekehrt. Alles hat dabei eine Daseinsberechtigung, also steht für alles Geld zur Verfügung, wenn auch in teilweise deutlich unterschiedlichen Anteilen.
Im Laufe der Jahre hat Deutschland Abkommen unterzeichnet und sich selbst Ziele gesetzt, die es mit seinem Budget erfüllen will. Neben Verteidigung, Bildung, Renten, Infrastruktur und andere Dingen steht eben auch die Hilfe für Flüchtlinge auf dem Programm. Unter anderem, weil Deutschland - wie auch die meisten anderen Länder dieser Erde - die Genfer Flüchtlingkonvention unterzeichnet hat.
Dass Menschen, die in ihrer Heimat verfolgt werden, von anderen Ländern geholfen werden soll, ist also etwas, worüber international Einigkeit herrscht. Wer sich vom "damit die es besser haben, muss ich es schlechter haben"-Gedanken verabschieden kann, wird dem sicherlich auch zustimmen.
Da sich solche Vorbehalte allerdings meistens auf die Verteilung von Ressourcen, allen voran Geld stützt, wollen wir uns doch einmal anschauen, wie diese Zahlen (für das Jahr 2013, aktuellere Daten bietet das statistische Bundesamt im Moment noch nicht) tatsächlich aussehen:
Die öffentlichen Ausgaben beliefen sich auf 1,208 Billionen Euro.
Die Ausgaben für Asylbewerberleistungen hingegen lagen bei 1,517 Milliarden Euro. Berücksichtigt man nur die Regelleistungen, kommt man auf 1,148 Milliarden.
Rechnet man nun 1.517.000.000. / 1.208.000.000.000€, so kommt man darauf, dass der Betrag, der für Asylbewerberleistungen ausgegeben wird, aufgerundet 0,13% der öffentlichen Ausgaben ausgemacht hat.
Verblüffend, dass sich manche nun ausgerechnet darüber Gedanken machen und nicht überlegen, ob von den restlichen 99,87% der Ausgaben nicht doch - sagen wir mal - ein kleinerer Teil fürs Militär und ein größerer Teil für Soziales ausgegeben werden sollte. Das würde effektiv natürlich mehr bringen, als die Ausgaben für Asylanten zu streichen, aber wäre natürlich nichts, mit dem der besorgte Bürger™ seine fremdenfeindlichen Ressentiments ausleben kann.
(31.08.2015)Blitzsturm schrieb: Der Islam ist mindestens genauso faschistisch wie die Nationalsozialisten, ließ doch mal den Koran.
Der ist nämlich anders als die Bibel kein Interpretationsbuch.
Merkwürdig. Die konservativen, orthodoxen dogmatischen Fraktionen des Christentums und anderer Glaubensrichtungen pochen auch darauf, dass deren Buch nicht zu interpretieren ist. Könnte es gar sein, dass jede Religion ihre Fundamentalisten-Minderheit hat, die darauf besteht, alles wörtlich zu nehmen? Nein, das betrifft sicherlich nur den Islam.
(31.08.2015)Blitzsturm schrieb: Wenn ihr wirklich glaubt, dass sich Muslime der "westlich-freiheitlichen Gesellschaft" anpassen werden kann euch keiner mehr helfen.
Das erklärt natürlich die 4 Millionen Moslems in Deutschland, die den ganzen Tag mit Säbeln durch deutsche Innenstädte laufen und Ungläubige köpfen.
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31.08.2015 |
Beaumaris
Marienkäfer
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
(31.08.2015)Blitzsturm schrieb: Jaja, blabla Nazivergleich blabla.
Eine absolute Monarchie mit einer Konstitutionellen zur vergleichen ist auch ein wenig dümmlich, aber egal. Wie gesagt 12 Hinrichtungen gehen auf das Konto des Kaiserreiches, das dürfte die Wochenquote von Saudi-Arabien sein...
Keine Ahnung, was du dir hier zusammenreimst, ich muss nichts leugnen was ich nicht denke.
Deine Gegenargumente sind zwar gewohnt schwach (du lehnst ein gut begründetes Argument ab, indem du sagst es sei "Kulturmarxistisch", was auch immer das sein soll), aber ich gehe dennoch mal darauf ein, weil mir gerade langweilig ist.
Erst ein kurzes OT zur Monarchie:
Monarchie ist schlecht, egal im welchen Gewand. Die Praxis belegt das. Eine Konstitutionelle Monarchie ist im besten Fall nur eine schlechte Demokratie, also kein Wunder, dass sie durch dieselbe vollständig verdrängt wurde. (Sofern die Verfassung nicht vom Himmel fallen soll und vom Parlament verändert werden kann.) Wieso sollte die Bevölkerung Macht an eine Person oder Familie abtreten? Das eine geschichtliche Beispiel belegt überhaupt nichts, dagegen kann man die Tyrannei von Cesare Borgia einwenden und unzählige andere. Früher konnten sich Monarchien halten, weil die Menschen so naiv waren, daran zu Glauben, dass die Monarchen ihre Machtansprüche von Gott beziehen und im Handeln unfehlbar sind (das ist aus theologischer Sicht Blödsinn und für jemand der keine Religion anerkennt, ein Blödsinn auf Stelzen.) Spätestens wenn es um die Thronfolge geht und es gibt mehrere Mitbewerber, dann kommt es zur politischen Instabilität, sodass auch die beste Monarchie nach eingien Generationen ihr sicheres Ende finden wird oder es zum zwangsläufigen Bürgerkrieg kommt. (Außer, die Macht der Monarchen ist stark beschränkt, aber dann könnte man gleich zur Demokratie übergehen.)
Zudem kann die Pressefreiheit in einer Monarchie nie gewährlestet sein. Wenn das Königshaus in Verruf gerät, dann werden sich viele dagegen wenden und den Monarchen absetzen wollen, was wieder zur politischen Instabilität führt. Das ist übrigens das einzige und letzte Mal, dass ich auf diesen weltfremden Monarchie-Unsinn eingehe.
Zitat:Weltregierung schreit praktisch nach Herrschaft der Reichen und Mächtigen (Lobbygruppen, Großkonzerne und der Rest der Hochfinanz bedanken sich schon mal für deine Naivität.) Viel Spaß in der schönen neuen Welt. Ich verkneife es mir mal, mich zum Rest dieses an Kulturmarxismus grenzenden Schriebs zu äußern.
Wer sind jetzt die schlimmen? Die Kapitalisten oder die "Kulturmarxisten" oder die Illuminati, die ja hinter Allem stecken? Ich dachte immer die roten Socken und die amoralischen Raubtierkapitalisten mögen sich nicht, aber in deinem Weltbild scheinen sie ja gemeinsame Sache zu machen, um den letzten Biodeutschen niederzuringen. Hmm. Wie wäre es mal mit einem reality check?
Zitat:Der Islam ist mindestens genauso faschistisch wie die Nationalsozialisten, ließ doch mal den Koran.
Der ist nämlich anders als die Bibel kein Interpretationsbuch.
Jede Religion ist in bestimmten Auslegungen zu höchster Unmenschlichkeit fähig (auch der Buddhismus nicht ausgenommen). Noch gefährlicher als eine Religion ist aber dein Glaube an die "Völker".
Zitat:Wenn ihr wirklich glaubt,
dass sich Muslime der "westlich-freiheitlichen Gesellschaft" anpassen werden kann euch keiner mehr helfen. Wenn es deswegen zum Bürgerkrieg kommt und meine Fraktion bis dahin schon ausgemerzt ist werdet ihr schon erkennen, welche Geister ihr gerufen habt.
Wer in einer offenen Gesellschaft lebt, wird die offensichtlichen Vorzüge erkennen. Die Orthodoxie und generell der Glaube schwindet, das ist beim Islam so wie beim Christentum. Und immer wenn etwas von seinem Ende bedroht ist, entstehen radikale Strömungen mit dem Ziel einer Restauration. Ich glaube, das hat uns die Geschichte gelehrt, wenn man an die Zeit der Reformation denkt.
Zitat:Vergesst nur nicht, dass ihr meine Fraktion gewaltfrei niemals loswerden werdet.
In diesem Sinne,
Germania invicta est und Auf Wiedersehen!
Solange sie schön am Rande der Gesellschaft bleibt, also dort wo sie hingehört, ist doch alles super.
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31.08.2015 |
RipVanWinkle
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Zitat:was hast denn DU für dein Vaterland gemacht, dass dein Vaterland dir eine Gegenleistung schuldet? Bezahlst du zumindest deine Steuern? Falls du kein Geld hast, kannst du immer noch beim Bund dienen. Aber falls du für dein Land gar nichts machst, wieso soll das Land denn für dich etwas machen?
Woher nimmst du die Annahme man würde dem Staat per se überhaupt irgendwas schulden zu tun? Ein Staat kümmert sich um seine Bürger, ob die nützlich sind oder nicht. Fertig Ende. Wenn jeder dem Vaterland eine Gegenleistung schuldet kannst du erstmal alle Arbeitsunfähigen und Langzeithartzler rausschmeißen. Oh und die Rentner eigentlich auch, die werfen ja nichts mehr ab.
Aber die wird natürlich auch keiner haben wollen.
Dost thou love life? Then do not squander time, for that’s the stuff life is made of.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2015 von RipVanWinkle.)
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31.08.2015 |
bisty
Wonderbolt
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
@RipVanWinkle, wenn man auf jeder Ecke schreit, dass man ein großer Patriot ist, und sich um sein Land große Sorgen macht, erwarte ich, dass man dann auch etwas macht, um dem Land zu helfen, ansonsten sind diese Äußerungen nichts weiteres, als billige Heuchelei, furzen in die Pfützen - der Gestank ist stark, aber die Ergebnisse kaum bemerkbar.
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31.08.2015 |
RipVanWinkle
Wonderbolt
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Um sowas geht es aber nicht bei dem, wo er Hilfebedarf sieht (afaik). Das wäre dann doch nicht zielführend.
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31.08.2015 |
bisty
Wonderbolt
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
(31.08.2015)RipVanWinkle schrieb: Um sowas geht es aber nicht bei dem, wo er Hilfebedarf sieht (afaik). Das wäre dann doch nicht zielführend.
Dann soll er sich doch zusammenreißen, und das, was er für Verbesserungswürdig an dem Land hält, verbessern. Seiner Redensart zu beurteilen ist er kein klinischer Idiot, und soll eigentlich in der Lage sein, seinem Vaterland die Hilfe, die er für nötig hält, zu leisten. Wenn er das nicht macht, dann, tja, gasifiziert er quasi die Pfützen, macht die Lage aber auf keinen Fall besser.
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31.08.2015 |
RipVanWinkle
Wonderbolt
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Joa, ob er da dann aktiv was machen will ist wohl seine Sache würd ich sagen.^^
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01.09.2015 |
LittleMissDevil
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Es ist halt etwas merkwürdig, Menschen, die aus armen Verhältnissen flüchten und nicht den Luxus einer Grundsicherung haben ("Wirtschaftsflüchtlingen"), zu raten, doch bitte in ihrem Land zu bleiben, um die Dinge da zu verbessern, aber selbst nicht aktiv daran zu arbeiten sein eigenes Land zu verbessern und sich dahinter zu verstecken, dass das nur Betroffenen aber nicht "der Gesellschaft" helfe.
Zitat:Bei mir regional gibt es keine Stürme und ein paar Deiche befestigen heißt nicht der Gesellschaft sondern den Menschen deiner Region helfen, mein Lieber. Nenn mir doch ein Beispiel, wie ich der "Gesellschaft" helfen kann sich zu entfalten...
(Toptipp: Eine Gesellschaft besteht aus den Personen, die sie formt.)
Wenn man seine Gesellschaft angeblich nicht verbessern kann, während man finanziell abgesichert ist, keine Sorge haben muss, die Miete nicht zahlen zu können und sich nicht die Frage stellen muss, wie man seine Familie ernährt, weil das eigene Land den Luxus einer Grundsicherung und eines hohen Lebensstandarts bietet, wie soll das dann bitte ein Flüchtling tun, der ebendiesen Luxus nicht hat, sondern vor genau dieser Armut flieht?
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02.09.2015 |
bisty
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Ich lasse diesen Link einfach mal hier liegen.
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03.09.2015 |
Meganium
Busfahrerpony
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Ach, jetzt weiß ich, wer überhaupt kleinen blassen Schimmer von Memes hat. Die Herrn von Braun! Siehe das Futurama-Meme "Not sure if X or just Y".
Passend dazu:
Natürlich nur in Bezug auf die Memes, und nicht, dass tote Flüchtlinge in Bildern gezeigt werden.
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