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21.11.2024, 12:01



PnP - Prediscordian tales
30.05.2015
Rijje Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 143
Registriert seit: 26. Dez 2012

RE: PnP - Prediscordian tales
Beim untersuchen der Spuren, welches er eh nur halbherzig tat und nur wissen wollte um was es sich ledeglich handelte, fand er herraus dass es sich um Vögel handelte. Sie schienen hier auch gelandet oder abgehoben zu sein, was der leicht aufgewirbelte Schnee an einigen Stellen um den Spuren vermuten liessen. Dann fiehl ihm auch die anderen Spuren auf. War es ein Hund? Oder eher ein Wolf? Sicher war er nicht, aber es gab kaum was andere in diesen Wäldern, nicht nach seinem Wissenstand. Aber dann kamen noch weitere Spuren hinzu. Aber da war er wirklich ratlos, was es sein könne. Der Schnee war zu sehr verwischt an den Stellen der Spuren wo er war als dass er wüsste was der Verursacher sei.

"Hmmm, nun gut."

oO( Sollten die Augen offen lassen. Jetzt kommen die Tiere wieder und einiege sind eher auf Fleisch aus.)

Die Spuren jetzt außer Acht lassend ging er seinen Weg weiter. Aber nicht ohne die Umgebung zu beobachten, für mögliche Überraschungen.

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

Wer Lust an ein neues, sehr umfassendes, RPG im Fallout Equestria hat, sollte sich diesen Link mal ansehen.
30.05.2015
Radiant Eclipse Offline
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Beiträge: 406
Registriert seit: 20. Mai 2012

RE: PnP - Prediscordian tales
Vogelspuren waren dies, unter anderem; ein Chaos wie nach einem Kampf oder dergleichen. Und ein dazu passender einzelner Wolf. Ware... ein Wolf alleine? Wie ungewöhnlich. Weiter entfernt anscheinend die Spuren eines Bären. Langsam erwachte wohl die Natur von ihrem kalten Winterschlaf. "Wölfe & Bären... tooolll...." Raunte er leicht vor sich hin. Hatten sie nicht schon genügend Kämpfe gestern gehabt? "Immer schön dicht aneinander bleiben. Gruppen schrecken Tiere normalerweise ab."

30.05.2015
Phantom Heart Offline
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Registriert seit: 15. Dez 2013

RE: PnP - Prediscordian tales
Diese Stille, wurde mit der Zeit genauso unerträglich wie das anstarren der Wirtin. Am liebsten, würde die Eselin einfach nur drauf los plappern um diese Stille Einhalt zu gebieten.Gib ihr die Zeit... ermahnte sich die Stute in ihren Gedanken selbst. Zuerst, mit einer gewissen Frage sah die Stute den Humpen an. Ein Drink? Alkohol? Zwar war es typisch, dass Wirte oftmals einen Schluck trinken aber doch nicht direkt die Sorgen und Nöte. Nun ja, die Eselin war selbst kein gutes Vorbild für diese Tugend.

So ließ sie diese Stute trinken und sah mit einem kleinen Schmunzeln die Reaktion der Wirtin. Ein Schnauben sowie Schütteln, zeugten von der Stärke des Getränks. Beim so tiefem Seufzen, reckte Kiandria ein wenig ihren Kopf in die Höhe. Die Worte, welche sie vernahm, lassen die Eselin hellhörig werden.''Doch, eine Entschuldigung war mehr als nur erforderlich. Schließlich, habe ich ja nach gefragt...'' Sprach sie doch mit noch immer gesenkter Stimme.

Die Distanz, überbrückte die Stute aber doch noch ein wenig.''Manche Ereignisse, werden leider immer Schmerz und Trauer erbringen. Selbst jeder so stattlicher Krieger und noch so jeder großer König sind dagegen nicht gefeilt.'' Einen Huf, legte die Eselin sichtlich bemerkbar an ihrem Hals und eine glänzende Kette kam zum Vorschein.''Ich selbst, bin da keine Ausnahme werte Wirtin. Auch ich, habe schon so manche geliebte Person verloren....'' Lange und leise war das Seufzen der Stute aus ihrer Kehle. Sanft aber dennoch mitfühlend, blickte die Stute nun zur Wirtin hinauf.''Vielleicht, können wir uns beiden helfen mit dem Schmerz..'' [Persuasion]

Hier geht es zu meine Ecke für Gedichte, blickt doch mal herein.

"He didn't say a word. I don't think he needed to. He understood that the crowd could never see her for what she is. He'd give his life to protect her; keep her safe. She loved him so, so much. She felt she could never repay him.

Little did she know that even her smallest love was his greatest strength. So she was the only one he lifted his shield for. It was like tempering a blade- their hate was the fire; their love, the steel."
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2015 von Phantom Heart.)
31.05.2015
Sophor Offline
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Registriert seit: 13. Feb 2014

RE: PnP - Prediscordian tales
//Straße nach Mountainport//

Die Spur des Bären verliert sich in Richtung Wald, wie auch die des einzelnen Wolfes, wobei sie Richtungen aber verschiedene sind.


//In der Taverne//

-Kiandria-
[Persuasion = 22]
Dieses mal reagierte die Wirtin um einiges Besser. Siemustert kurz die Eselin und schüttelt dann erneut ihren Kopf.
"Ich glaube nicht, dass du das selbe durchgemacht hast ... auch wenn ich mich da irren kann. Nimm es mir nicht übel, aber ich hatte nie viel mit Eseln zu tun, doch kommst du mir ein wenig zu jung vor um ein Fohlen verloren zu haben."
Ihr blick ist auf einen Punkt jenseits des Fensters fixiert und auch ihr Gesicht nimmt eine abwesendes Lächeln an.
"Sie war nicht mehr wirklich ein Fohlen ... sie war alt genug um es zu hassen so bezeichnet zu werden, doch nicht alt genug um eine Grippe sicher durchstehen zu können. Ihre Mähne ... war ein wenig wie Deine"
Sie hebt vorsichtig einen Huf und streicht Kiandria eine Strähne aus dem Gesicht bevor sie inne hält und ihren Huf entschuldigend wieder senkt.

31.05.2015
Phantom Heart Offline
Enchantress
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Registriert seit: 15. Dez 2013

RE: PnP - Prediscordian tales
Anscheinend, brach die Wirtin nicht in Wut und Donner aus. Dies, machte der Eselin so manchen Grund zur Hoffnung. Die jetzige Wortwahl, scheint viel passender gewesen zu sein als die letzte Konversation. Ein Kopfschütteln? Dies, brachte selbst die Stute in eine gewisse Überraschung. Schock, stand in der Mimik Kiandrias geschrieben. Angelegt, wahren die Ohren der Stute. Einen Huf, legte sie sogar auf ihren Mund, so getroffen war Kiandria.''Nein, ich hatte noch kein Fohlen verloren. Ich hatte auch noch kein Fohlen. Mein Verlust ist nicht mit dem deinigen zu vergleichen. Es war meine Großmutter. Sie fiel der Vertreibung und des Krieges zum Opfer.'' Erwiderte die Stute nur noch mit einem Hauchen in ihrer Stimme.

Auch sie, schwebte für so manchen kleinen Moment in einer anderen Welt. Sekunden, vergingen wie so viele Stunden.''Meine Großmutter, wahr nicht mehr die jüngste um als Stute bezeichnet zu werden. Dennoch, wahr sie noch in keinem Fall an ihrem Zenit. 55 Winter, zählte meine Großmutter schon mit Lebenserfahrung. Krankheiten, haben schon immer ihren Tribut gefordert...leider.'' Das Flüstern, wurde leiser. In der so kleinen Gestik der alten Wirtin, fand die Eselin so manch alte Erinnerung.

Dies, hat meine Großmutter so oft bei mir gemacht...wie es dir wohl ergeht auf den Wolken? Ob du auch mit den Engeln am Singen bist? So viele Gedanken, glitten durch den Kopf der Eselin. Im sanftem Kopfschütteln, ist es für Kiandria okay, solch eine Gestik zu erhalten.''Meine Großmutter, hatte genauso ein Fell wie deines. Obwohl das Leben ihren Zoll gezogen hat, so war ihr Fell genauso immer mit einer Ausstrahlung versehen. Dein Fell, besitzt genau solch eine Ausstrahlung.''

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31.05.2015
Sophor Offline
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Registriert seit: 13. Feb 2014

RE: PnP - Prediscordian tales
//In der Taverne//

Ruhig lauscht Cindy Kiandris Geschichte, doch statt dass die Trauer wächst tut es ihr Lächeln
"Das tut mir Leid für dich ... ich hätte sie gerne mal getroffen. Feuerstrom ist nicht so weit entfernt und für jemandem mit einem Sicheren Tritt und Wissen über die Berge-"
Sie lacht leise und ihr Blick huscht zu der Eselin
"- ist die Reise im Sommer durchaus sicher. Erst Recht wenn man einen ordentlichen Weg bauen würde, Mountainport würde davon nur profitieren können"
Erneut ist ihr Blick etwas abwesend geworden, doch dieses mal war es kein Schwelgen in Erinnerungen sondern ehrliches Interesse an einer Idee.
"Auch ich hätte dann mehr Gäste ... glaubst du die Esel hätten etwas gegen eine Verbindung? Mountainport ist eine Hochburg des Handels, auch sie sollten von einer gesicherten Verbindung profitieren, was meinst du?"
Schnell hatte die kräftige Wirtin das Thema gewechselt und ebenso schnell war mit einem Huf über die Augen gewischt, doch gänzlich konnte die Wirtin ihre Gefühle nicht verbergen. Ein leichter Kloß war noch in ihrem Hals, doch ihre Mundwinkel hatten ein ehrliches Lächeln, selbst ihr Schweif schwenkte unbewusst hin und her.

31.05.2015
Radiant Eclipse Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Die Spuren schienen keine Relevanz mehr zu haben, führten sie doch von ihnen weg. Also wandte sich Fenris wieder ab und folgte dem kalten, nassen Pfad aus Schnee und Frost. Es gab auch Nichts worüber er reden wollte. Die Meisten waren eh auf das Geld fokussiert. Also schwieg er, und kehrte in einen fast schon meditativen Zustand der Ruhe. Schließlich hatte er dies diese Nacht nicht tun können.

31.05.2015
Phantom Heart Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
In aller Ruhe, vernahm die Stute die Worte der so alten Wirtin. Ein Lächeln? Es war tatsächlich ein Lächeln. Dieses Lächeln der Wirtin ist wie eine Blume, welche sich aus dem Schnee empor kämpfte. Mit einem Nicken, bejahte Kiandria die Entfernung.''Ja, Feuerstrom ist nicht wirklich weit von hier. Danke, wir beide können leider nichts mehr dran ändern. Ich werde aber ihre Lektionen und Tugenden bei mir tragen. Auf meinen Reisen, werde ich sie verteilen und hoffen das auch andere davon profitieren werden. Über die Berge??''

Mit einer leichten Schieflage ihres Kopfes, fragte die Eselin nochmals nach.Ja, die Reise ist im Sommer wirklich sicher über die Berge. Verschwand die Stute so manch kleinen Gedanken. Ehrliches Interesse und ein Angebot? Auf die Worte, begann Kiandria selbst zu überlegen.''Viele aus meiner Familie sind in den Räten vertreten. An sich, würde es keinen Widerstand an dieser Idee geben. Doch, was erhofft sich dann die Stadt der Berge davon? Das Volk der Esel ist sehr verbunden mit ihren Traditionen sowie der Moral. Deine Idee ist aber wirklich eine gute Idee. Der große Faktor wird aber sein, was sich die Herren der Berge davon erhoffen werden.'' Gab Kiandria zuversichtlich und dennoch weiterhin grübelnd von sich. Oftmals, gierten so viele nach dem Wissen.

Doch wieder eine neue Verbindung zu knüpfen und ein besseres Band zu knüpfen, würde die kleinen Nebenaspekten doch aufwiegen.''Wer weiß, vielleicht wird aus diesem Dorf noch eine blühende Stadt? Mit einer großen großen Taverne und ein Ort des Handelns und des Wissens?'' Dies, sprach die Eselin sogar mit einem kleinem Lächeln aus. Eine kleine Umhufung, schenkte die Stute der Wirtin aber dennoch.

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31.05.2015
Sophor Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
//In der Taverne//


Auf die Plötzliche Umhufung reagierte die große Stute erst zögerlich, doch dann schloss sie Kiandria fest in ihre großen Hufe und hielt sie für mehrere Sekunden bevor sie sie widerwillig losließ
"Natürlich erhoffen sich die Geier aus Mountainpoer Profit, darum dreht sich alles. Entweder sie finden interessante Waren bei euch, oder sie verkaufen einfach. Viele DInge gehen durch Mountainport und das Fachwissen der Esel wird in den meisten Dörfern gefragt sein. Lasst euch nur nicht übers Ohr hauen. Man sagt die Lords respektieren niemanden der nicht feilschen kann, dass ist geradezu ein Sprichwort in der Stadt. A propos ..."
Sie schaut die Eselin fragend an.
"Ich hatte den Eindruck, dass du mit den anderen in die Stadt ziehst ... bleibst du etwa doch hier?"

01.06.2015
Rijje Offline
Ponyville Pony
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Registriert seit: 26. Dez 2012

RE: PnP - Prediscordian tales
Auch wenn er nicht genau erahnen konnte was es war, was die Spuren hinterlassen hatte, sollte dies ihm nicht davon abbringen weiter seinen Weg zu gehen, was er auch tat. Es war nicht das erste mal dass er mit wilden Tieren zu tun hatte, fals diese Spuren von gefährlichen Wesen abstammten natürlich. Auch wenn er es nicht als selbstverständlichkeit ansah darüber zu verfügen und zu nutzen, hatte er dennoch Mittel und Wege Konfrontationen aus dem Weg zu gehen.

oO( Welches Wesen diese Spuren auch hinterlassen mag, solange niemand schreit werde ich der Natur ihrem lauf lassen.)

Eine Kühle Briese zog an seiner Nase vorbei, was ein leichtes Rümpfen verursachte. Immernoch begutachtet er die Umgebung aus Schnee und Bäumen, was ihm wieder an einige Bilder aus der Heimat kannte.

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

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04.06.2015
Sophor Offline
Great and Powerful
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RE: PnP - Prediscordian tales
//Auf dem Weg zu Mountainport//

Die eintönige, geradezu trostlose Umgebung machte es unmöglich die Zeit abzuschätzen. Inzwischen war der Weg von beiden Seiten von dem Nadelgehölz umgeben und die Tierspuren mehrten sich, der Weg selber war allerdings nach wie vor bar jeder Huf oder- Wagenspuren, zumindest bis zu der Stelle wo die Gruppe den jungfräulichen Schnee aufwühlte.
Ein leichter Wind kam auf und er säuselte durch die Nadeln und brachte alte Kiefern zum Knarzen. Dazu kam bald ein neues Geräusch, ein Schnauben und ein Geräusch wie das Wühlen in einem Sack.
Als die Gruppe einen kleineren Hügel erklomm erkannte sie auch schnell die Ursache. Weiter unten auf dem weg, etwa 50 Meter entfernt lag ein umgestürzter, einfacher Wagen und ein Dicker Bär wühlte sich durch die Ladung, seine Schnauze war gerade in einem Stoffsack und er gab keine Anzeichen die Gruppe zu bemerken.
Doch das war nicht das einzige was auffiel, halb hinter dem Wagen versteckt lag der Körper eines Ponies im sich rötenden Schnee und eine Spur Hufe ging von der Szene weg in den Wald
(-> Für weitere Details Perception)

04.06.2015
HK G11 Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Als Razorwing den Bären sah,machte sich ein grinsen auf seinem Gesicht breit,während er seinen Dolch zog und seine Flügel etwas ausbreitete.

"Hmmm,Bleib wo du bist,kleines Kuschelbärchen. Dein Fell wird ordentlich was wert sein,und ich hatte schon zu lange kein gutes Fleisch mehr~"

Die Spuren vom wagen weg interessierten ihn nicht wirklich,ihn interessierte eher das Geld für den Bärenpelz und das Fleisch für ihn,den kleinen Falken,und falls sie nett fragte eventuell auch Exuro. Er wandte sich noch schnell den anderen zu,immer noch grinsend.

"Wartet kurz,während ich mich um das kleine Bärchen kümmer."

Damit hob er schon ab und näherte sich leise aus der Luft dem Bären und stoppte direkt über ihm,einen angriff vorbereitend. [Stealth]

The Heckler & Koch G11 is a non-production prototype assault rifle developed during the late 1960s, 1970s and 1980s by Gesellschaft für Hülsenlose Gewehrsysteme (GSHG) (German for "Corporation for Caseless Rifle Systems"), a conglomeration of companies headed by firearm manufacturer Heckler & Koch (mechanical engineering and weapon design), Dynamit Nobel (propellant composition and projectile design), and Hensoldt Wetzlar (target identification and optic systems). The rifle is noted for its use of caseless ammunition.

It was primarily a project of West Germany, though it was also of significance to the other NATO countries as well. In particular, versions of the G11 were included in the U.S. Advanced Combat Rifle program.

In 1990, H&K finished the development of the G11, intended for the Bundeswehr and other NATO partners. Although the weapon was a technical success, it never entered full production due to the political changes of German reunification and lack of procurement contract. Only 1000 units were ever produced, some of which made their way into the hands of the Bundeswehr. Ultimately, the German armed forces replaced the G3 with the G36

Früher mal bekannt als Pony-Lüfter
04.06.2015
Rijje Offline
Ponyville Pony
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Registriert seit: 26. Dez 2012

RE: PnP - Prediscordian tales
Der Wind war ein stetiger Begleiter der Gruppe als diese durch den Wald und seinem reinem Freund, dem Schnee, gingen. Wie zuvor war es ein wunderbarer Anblick den er genoß, Schritt für Schritt. Es war nicht seine erster Winter, bei weitem nicht, aber ein solch reiner, befreit von den dunklen Geschehnissen letzter Tagen, in den Bergen zum Leben erweckter war ein ganz anderes Stich. Auch das Knarzen der Bäume um ihm war belebend. Der Aufstieg des Hügels war etwas anstrengend, aber nicht unmöglich. Dann aber erblickte er, als die Geräusche ertönten als würde ein Sack durchwühlt werden, den Karren mitd em Bären, welcher der Verursacher war. Was war geschehen? Ein Wanderer mit seiner Ware unterwegs durch die Berge nach Snowflock vielleicht? Aber leider fehlte vom Besitzer jeder Spur, bis er den vermeindlichen Besitzer fand, im Schnee, halb hinter dem Karren versteckt, eine beunruhigende rote Färbung hinter sich lassend. Ob er lebt oder nicht war nicht zu erkennen für ihn, aber da war was anderes. Spuren, ein Überlebender?

"Nicht schon wieder ein Opfer....."

Diese Worte resiegnierend sagend seufzte er. Gerade war alles wieder ruhig geworden, mehr doer weniger, und dann das nächste Opfer. War nicht genug Blut vergoßen worden? Ein Wunder dass die Sonne nicht rot wurde. Da der Bär sie nicht bemerkt zu habne scheint, versucht er die Spuren zu deuten und was beim Karren so ungefähr war, während er den Spuren folgt welchein den Wald führen. [Perception]

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

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04.06.2015
Radiant Eclipse Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Die Reise an sich war recht langweilig, und die Zeit verging relativ langsam. Schließlich war alles einfach nur Weiß oder Grau. Kein Überfall oder dergleichen, was zu mindestens aufbauend war. Die Flora und Fauna verdichtete sich, was zugleich beunruhigend als auch besänftigend war. Er mochte die Natur zum Teil.
Ein kleiner Windstoß brachte Alles zum leben, wie das Rütteln einer Mutter. Man hörte auch einiges, ein Schnauben und etwas wie das Wühlen in einem Sack. Was war das nur? Oh achso, da war ein Bär der sich an einem verlorenen Sack labte. Hungrige Bestien halt. Aber... da war auch ein verletzter, vielleicht sogar toter! Oh nein, der war aber Gestern noch nicht da!
Was der Greif zum Bären zu sagen hatte war ihm egal. Aber wenn er meinte, den Bären angreifen zu müssen, war das seine Sache. Sollte der Bär ihn reißen, Win-Win. "Tu dir keinen Zwang an." Suggerierte er ihm, mit der Schulter zuckend.
Fenris interessierte sich mehr um die Blutspuren, und natürlich darum ob das arme Pony noch am leben war. (Perception)

04.06.2015
Phantom Heart Offline
Enchantress
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RE: PnP - Prediscordian tales
Manchmal braucht ein jeder seine Zeit zum auftauen. Diese Zeit gab Kiandria der Wirtin in aller maßen. Diese Zimperlichkeit macht der Eselin nichts und konnte sie nicht wirklich verübeln. Fest und Stark wahr diese Umhufung, genauso wie die ihrer Großmutter. Spürbar war der Widerwille zum loslassen und dennoch musste dies getan werden. Bei den so folgenden Worten, schüttelte die Stute sanft ihren Kopf.''Ums Geld geht es doch in so vielen Völkern heute nur noch. Natürlich, Geld ist wichtig für die Gesellschaft und auf diesem System...auch wenn es so einige Macken hat. Von irgendwas muss man ja aber Leben.''

Es sind nur so wenige Worte und doch trafen diese Worte wie ein kleiner Einschlag. Dieser Einschlag, spiegelte sich in einer überraschenden Mimik bei der Eselin. Schnell ist das Nicken von Kiandria, während ein Huf durch ihre Mähne glitt.''Leider führt mich meine Reise noch woanders hin. Gerne würde ich bleiben aber ich bin noch einer gewissen Pflicht gebunden. Mir Dir im Kontakt zu bleiben wäre wirklich toll. Die Möglichkeit gibt es und ich denke in der Stadt wird sich diese auch ergeben. Soweit ich mich erinnern kann können Magier bestimmte Runen anfertigen um so Botschaften über sehr weite Distanzen zu übermitteln. Wenn ich einen Magus finden sollte, dann werde ich dies in Auftrag geben.'' Sprach die Stute im so kleinem vor freudigem Ton. Eine weitere kleine Umhufung folgte wobei sie ihre Stimme wieder erhob.''Mögen sich unsere Wege nochmals kreuzen. Aresch to fasnao endularao.''

Gelöst sind Nähe und Wärme. Umgedreht und bereit, setzte sich Kiandria in Bewegung. An der Pforte des Gasthauses, verweilte die Stute nochmals für Reaktion und Antwort der Wirtin. Erst darauf, winkte sie den beiden anderen Stuten nochmals zum Abschied Lebewohl. Zeit musste eingeholt werden und Distanz verkleinert werden. Berühmt ist das Volk der Esel für ihre Ausdauer und Kondition, welche den alten Bergen Khez Modeons gleich kam. Diese Stärke, machte sich Kiandria nun zu Nutze um im raschem Trab Zeit und Distanz zu gewinnen.Stadt der Berge und Felsen was erwartet mich dort an diesem Ort? Schwang so manche Gedankenkette durch ihren Geist.

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05.06.2015
Sophor Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
//In der Taverne//


"Wenn wir nicht gerade durch magische Schneestürme von der Außenwelt abgeschnitten sind kommt jede Woche ein Karren von Mountainport zu uns, vielleicht kannst du ja etwas arrangieren damit wir in Kontakt bleiben können."
Sie runzelt die stirn.
"Wobei es schwierig wäre zurückzuschreiben wenn du auf Reisen bist ...
Mit Magie kenne ich mich nicht aus, da hätten wir den alten Ether fragen können. Viel hat er sich nie blicken lassen, aber wenn es sein musste war er immer für uns da, egal ob gegen einen Drachen oder eine besonders störrische Wurzel auf dem Feld"

MIt einem Lächeln auf den Lippen verabschiedete sich auch die Wirtin und winkte zusammen mit Key Note der Eselin hinterher als sie ging.
"Gute Reise"

Trotz ihrer gewissen Verspätung würde Kiandria den Rest der Gruppe bald sehen können und nicht viel später eingeholt haben

//Auf dem Weg zu Mountainport//

Spoiler (Öffnen)
{Noch ist kein Kampf ausgebrochen, doch zur Orientierung ist die Map wohl schon hilfreich. Initiative, combat Talents & Co kommt ebenfalls erst wenn der erste Charakter sich entschließt tatsächlich anzugreifen}

Auch wenn der Greif den Bären aus den Entfernung möglicherweise als Kuschelbär wahrgenommen hatte entpuppte er sich als er sich von der Gruppe entfernte und voraus flog mehr und mehr als ein durchaus großes Exemplar, mehr als doppelt so breit wie er selbst.
Zweieinhalb Meter lang, dazu eine passend große Schulterbreite alles gehüllt in dickes, zotteliges, dunkelbraunes Fell.

-Razorwing-
[Stealth = 20]
Ganz unbemerkt blieb Razorwing dem Ungetüm nicht. Als er über ihm schwebte zog es seine Schnauze aus dem Sack und zog witternd die Luft ein, nach einigen Sekunden versenkte er seine Schnauze aber wieder in dem Sack.
Bei der Größe der Kreatur und dem dicken Winterpelz würde es schwierig werden eine passende Stelle zu finden. Mit dem Kopf in dem Sack präsentierte der Bär ein wenig sein Genick, doch wenn der Treffer nicht Sitzt wäre der Greif in unmittelbarer Nähe der wütenden Zähne und Klauen des Tieres.


-Silver Mist- [Perception = 15]
-Fenris- [Perception = 12]
Die Entfernung war noch ziemlich groß und sowohl Fenris als auch Silver schienen mit der Helligkeit des Schnees zu kämpfen.
Doch auch so bemerkten sie ähnlich wie bereits der Greif nach wenigen Augenblicken, dass der Bär hier wirklich groß war, definitiv ein erwachsenes Tier, ob die Größe vom Alter kam oder einfach die Illusion eines Winterpelzes war konnte aber keiner mit Sicherheit sagen (Es sei denn jemand will knowledge würfeln).
Fast volständig durch Bär und Wagen verdeckt war ein Mattblauer Farbklecks, die verletzte Person schien ein Pony zu sein, doch erneut waren weitere Details wie Rasse oder Alter aus der Entfernung schwierig.
Die Spuren gingen ein paar Meter in den Wald, Fenris verlor sie dort einfach aus dem Augen, doch Silver meinte einen weiteren Blauen Fleck ziemlich weit oben an einer Kiefer zu sehen, genao dort wo die Spuren vermeindlich aufhörten.

05.06.2015
Dusk Nightshroud Abwesend
Silly Filly
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RE: PnP - Prediscordian tales
Exuro, immer der Gruppe voran trabend, wurde kaum durch den Schnee aufgehalten, das versprechen der Goldstücke ihr stetiger Antrieb. Ebenfalls die Szenerie des überfallenen Händlers sehend blieb die Pyromantin stehen. Sie hatte schon öfters gejagt, doch noch nie soetwas großes. Razor auf das Wesen zuschleichen sehend war sie voller verschiedener Intentionen. Einfach weiterlaufen und das Gold sammeln? Den Bär erjagen und nicht nur eine Menge, sondern auch interessanterweise neues Fleisch probieren? Erst als sich die Stute Gedanken über diese beiden Mögöichkeiten gemacht hatte erkannte sie den rötlichen Schnee samt Opfer der Bestie. Es war nichts was sie nicht bereits gesehen hatte. Sie wusste gut genug was das Gesetz des Stärkeren war, und die Natur hatte sich wieder etwas von den Ponies zurückgeholt. Keinerlei ein Vendetta gegen den Bären durch seine Tat, sah sie das Tier als Beute, nicht als Mörder, denn er ging ihm nicht darum das Pony zu ermorden, sondern sich zu ernähren, was er wohl gerade genüsslich tat. Genauer hinsehend war ihr zwar neu dass Bären in Gruppen unterwegs waren, doch wer weiß was sich noch in der Nähe befand. [Perception]

"Hm... das kommt davon wenn man sich keine Eskorte als Händler besorgt."

Den Bären im Auge behaltend näherte sie sich vorsichtig, bei weitem nicht zu nahe herankommend.

"Lasst uns das schnell hinter uns bringen, ich will nicht noch länger in dieser verschneiten Gegend verbleiben, geschweige denn die Magier warten lassen, damit sie sich um diese verdammte Sache mit den Rissen kümmern."

Die Stimme doch etwas niedrig haltend schaute Exuro mit diesen Worten knapp zu den anderen hinter sich.

My Little Fandom, Passive-Aggression is Magic. Twilight: No, Really?
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#FrageFred! #Art Fred!
Avatar von Aschenstern. Vielen, vielen Dank dafür!!
05.06.2015
Radiant Eclipse Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Ausnahmsweise hatte Exuro Recht. Wo war die Eskorte? Und wohin führten diese Spuren. Fenris war sich nicht sicher was er tun sollte, machten manch andere eh nur das, worauf sie gerade Lust hatten. Auch die Drachenponydame wollte wohl den Bären bekämpfen, wofür auch Fenris sprach. Die Spurensicherung war einfach zu wichtig. "Könnt ihr den Bären nicht mit Feuer verjagen? Ich meine... Tiere fürchten Feuer." Fragte er sie, um die Sache wahrlich schnell hinter sich zu bringen.

Der Bär war ihm ja egal, aber der Tatort nicht. Er wusste nicht den Zustand der Karawane oder was wirklich vorgefallen war, aber er wollte es herausfinden. "Währen denn sonst alle einverstanden wenn wir uns dem Bären vornehmen?" Fragte er gemeinsam mit Exuro den Rest. Falls der Greif versagen würde, würden sie es ohnehin tun müssen.

05.06.2015
HK G11 Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Razorwing war es relativ egal,dass dort Blutspuren im Schnee waren. Wenn es Händler waren die Geld dabei hatten würde er sie vielleicht nach Mountainport eskortieren,aber fürs erste war der Bär wichtiger. Als er sah,dass der Bär ihm sogar schon quasi sein Genick präsentierte,sah er seine Gelegentheit gekommen.

Er stieg noch ein paar Meter höher,bevor er seinen Dolch in beide klauen nahm und auf den Bären herunter stürzte um ihm den Dolch ins genick zu rammen [Athletics]

The Heckler & Koch G11 is a non-production prototype assault rifle developed during the late 1960s, 1970s and 1980s by Gesellschaft für Hülsenlose Gewehrsysteme (GSHG) (German for "Corporation for Caseless Rifle Systems"), a conglomeration of companies headed by firearm manufacturer Heckler & Koch (mechanical engineering and weapon design), Dynamit Nobel (propellant composition and projectile design), and Hensoldt Wetzlar (target identification and optic systems). The rifle is noted for its use of caseless ammunition.

It was primarily a project of West Germany, though it was also of significance to the other NATO countries as well. In particular, versions of the G11 were included in the U.S. Advanced Combat Rifle program.

In 1990, H&K finished the development of the G11, intended for the Bundeswehr and other NATO partners. Although the weapon was a technical success, it never entered full production due to the political changes of German reunification and lack of procurement contract. Only 1000 units were ever produced, some of which made their way into the hands of the Bundeswehr. Ultimately, the German armed forces replaced the G3 with the G36

Früher mal bekannt als Pony-Lüfter
05.06.2015
Rijje Offline
Ponyville Pony
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RE: PnP - Prediscordian tales
Dass der Greif wieder einfach so morden musst, war nichts neues mehr und ebenso schnell hatte er den Greifen und seine Worte an die Gruppe ausgeblendet. Wenn er gegen den Bären kämpfen will, bitte, sein Ding. Da aber die anderen den Bären wohl töten wollten, oder verjagen, je nach dem was möglicher war, konnte er sich den Spuren zuwenden welcher vom Ort des Geschehens wegführten. 3 gegen 1, warum noch zusätzlich eingreiffen? Da konnte er sich eher der blauen Gestallt, wohl ein weiteren Überlebenden, zuwenden. Auf die Kiefer zugehend hielt er den Bären dennoch im Auge, fals der Greif versagen sollte. Als er meinte nah genug zu sein, rief er nach oben zur vermeindlichen Person.

"Hallo? Alles ok da oben? "

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

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