[Pink]
[Kantine]
Pink deutete auf die Stelle auf der vorher noch der Großgeneral und die Wachen geestanden hatten.
"Naja da war grad eben noch Biscuitlord. Und ich bin ja eigentlich nur hier in der Kantine geblieben, weil ich ihm noch einen Vorschlag über ein neues Ministerium der NLR machen wollte.
Ahhh da hab ich mich wohl ein bisschen verquatscht und dabei volkommen den Herrn Großgeneral vergessen."
Pink errötete etwas und lachte dabei auf.
Zeitblase
[Biscuitlord]
Biscuits Büro]
Als Typhoon eingetreten war und salutiert hatte deutete Biscuit auf den gemütlichen Sessel, der seinem Schreibtisch gegenüberstand.
"Bitte setzen Sie sich doch."
Biscuit wartete bis Typhoon saß bevor er fortfuhr.
"Ja Sie haben recht. Es geht in der Tat um die bevorstehende Mission für die sie sich an diesem Mittag freiwillig gemeldet hatten.
Es ist eine, wie ich bereits im Vorraus bekannt gegeben hatte, sehr gefährliche Mission mit vielen unbekannten Variablen und Gefahren.
Was mich nun interessiert ist waum Sie an dieser Mission teilnehmen wollen?
Sie haben einen hoihen Posten in der Marine und sind so wie ich das Mitbekommen habe enger Vertrauter und rechte Hand des neuen Admirals.
Sie sind ein wichtiges Mitglied dieser Basis mit viel Erfahrung in Organisation und Marinestrategien. Wieso möchten Sie nun die Gefahr dieser Landmission eingehen?
Ich hoffe Sie nehmen mir diese Frage nicht übel. Ich möchte nur mehr über die Beweggründe meiner Truppen erfahren um ein guter Anführer zu sein und noch besser im Sinne der Republik handeln zu können."
Biscuit lächelte bei diesen letzten Worten freundlich und bemühte sich darum Typhoon zu zeiggen, dass kein Druck auf ihm lag.
Dabei begann ein fieses Jucken in seiner unteren Halsgegend und abwesend begann er sich dort mit einem Huf zu kratzen.
[Starstruck]
[Behandlungsraum]
Starstruck fühlte sich immernoch leicht fiebrig und betäubt von den Schmerzmitteln, aber was er da hörte war eindeutig Stellas Stimme. Sie schien sehr besorgt und geradezu verzweifelt sein.
Langsam öffnete Starstruck die Augen und schaute zu ihr herüber. Sie lag mit dem kopf auf seinem Bett während Tränen ihre Wangen herabflossen. Der Anblick brachte ein schmerzhaftes Zwicken in Starstrucks Brust.
Dazu wusste er ja wie es mit ihrem Bruder stand. Anscheinend hatte Stella nichtmehr mitbekommen was der Centurio gesagt hatte. Starstruck wusste nicht wie sie reagieren würde, wenn sie herausfand, dass eigentlich ihr Bruder der Auslöser für alle diese Probleme war. Sie hatte früher schon oft über ihn geschimpft und einem besonders heftigen Streites mit ihm wegen waren sie ja überhaupt erst in eine WG zusammengezogen. Erstmal konnte Starstruck Stella nichts darüber sagen. Nicht bis er nciht mehr herausgefunden hatte.
Sein Blick war noch ein wenig gläsern als er ihr in die Augen sah und seine Glieder steif, doch langsam verschwand der Schlaf aus seinem Körper und sein Kopf klärte sich.
Starstruck hob einen Huf, wischte Stella eine Träne von der Wange und legte den Huf dann an die Seite ihres Kopfes auf die Mähne. Es strengte ihn an, doch er schaffte es sogar zu lächeln.
"Hey ... mach dir keine Sorgen. Mir gehts gut. Ich bin nur ein wenig müde. Du glaubst doch nicht dass ich mich von diesen Miesepetern unterkriegen lasse?"
(Sam)
[Flure]
Als sich plötzlich ein Huf auf Sams Schulter legte zuckte sie überrascht zusammen. Doch sie hörte die freundliche Stimme und die warmen Worte und blickte langsam auf. mit einem Huf rieb sie ddie kleinen Tränchen weg und dann immernoch das schmerzende Horn haltend richtete sie sich wieder auf.
~E-es tut mir Leid. I-ich habe ihnen doch hoffentlich nicht weh getan? D-das wollte ich wirklich nicht.~
Doch als Sie den Blick weiter hob, sah sie die Stute auf der anderen Seite der Tür die sie wohl wirklich erwischt hatte und die halb benommen in den hufen eines Hengstes hing.
~Oh nein.~
Sam schlug sich die Hufe vor den Mund und hielt einen Moment den Atem an.
~Es tut mir Leid. Es tut mir Leid. Es tut mir Leid. B-bitte seien Sie nicht schlimm verletzt.~
War alles was Sie noch fiepste.
[Browslovski]
[Krankenflügel
Die Wachen die sich mittlerwqeile wieder aufgerichtet hatten schauten ihn böse an und nahmen sich deutlich vor nicht wieder von ihm überrumpelt zu werden. Jetzt würden sie wohl nicht mehr abgelenkt und unaufmerksam Kochrezepte austauschen sondern aufpassen was um sie herum passierte.
Browslovski kam hinter Bluefire her und schaute die beiden Wachen eiskalt an die zwar auf einmal wie Statuen salutierend vor der Tür standen doch desto länger Browslovski sie ansah immer kleiner zu werden schienen.
Er pfiff in Richtung des Schwesternzimmers und ein anscheinend schon vorhin für Blufire vorbereitetes Tablett wurde von einer orangenen Erdponystute herangetragen. Auf dem Tablett waren Brot, Wurst und Käse. In Mengen die größer als die normale Portion für die Patienten war, aber nicht so viel, dass Bluefire sich den Magen verderben würde wenn er alles aufaß.
Dazu gab es klares Wasser und eine kleine Flasche Orangensaft.
browslovski nickte der Krankenschwester und dann Bluefire zui und meinte dann.
"Ich komme bald wieder."
Es hing in der Luft ob der Satz eine Drohung gewesen war oder das versprechen verstärken sollte, dass Browslovski sich um den geschwächten Hengst kümmern wollte.
Die Schwester trat lächelnd an Blufire heran und legte das Tablett auf den Beistelltuisch zu dem Krankenbett.
"Einen guten Appettit wünsch ich."
Browslovski hingegen trat aus der Tür zu der Grünanlage hinter dem Krankenflügel heraus. Auf dem Weg zu Volteer kam er an Javier vorbei und nickte ihm zu. Bei Volteer angekommen hatte er sich mittlerweile wieder oberflächlich beruhigt und sprach mit beruhigender Stimme.
"Nun wie geht es ihnen nun. Hat die frische Luft etwas geholfen?"
[Großgeneral Biscuitlord]
[Briefingsraum C]
Ausser einer kleine Unruhe über seine Erscheinung und dem Tuch dass er trug war es mucksmäusschen still in dem Raum.
Biscuit fuhr fort.
"Sie wissen alle warum Sie hier sind. Es geht um eine bevorstehende sehr gefährliche Mission. Ein paar von ihnen wissen bereits von der größten Gefahr die wir bisher ausmachen konnten. Die anderen werden nun davon erfahren.
Jedoch bevor ich fortfahre gebe ich ihnen eine letzte Chance ihre Teilnahme zurücktziehen. Wenn Sie dieß nicht wahrnehmen sind sie verpflichtet über alles was ich ihnen in diesem Raum sage und zeige volkommen Stillschweigen zu bewahren.
Die Fakten könnten zu einer Panik im Hauptquartier führen die ich unbedingt vermeiden möchte.
Selbst nachdem ich ihnen von den kommenden Gefahren erzähle können Sie sich noch ein letztes Mal zu einem Abbruch ihrer Teilnahme entschliessen. Doch zuvor erwarte ich von allen die jetzt noch bereit sind dabei zu sein einen Schwur auf unsere Prinzessin und die Republik, dass kein Wort über die Ereignisse und der Informationen dieser Mission ohne meine Aufforderung nach draussen dringen."
Biscuitlord stellte sich noch ein Stück gerade hin und hielt Beispiel zeigend einen Huf vor die Brust und bedeutete ihnen nach der Reihe ihren Schwur abzulegen.