06.04.2017 |
Kraurion
Changeling
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Vanessa | Köln, TV-Studio]
Der Backstage-bereich war sehr beschäftigt, doch nun da die Sendung da draussen läuft, beruhigt sich das Personal wieder, und jeder geht konzentriert seiner Aufgabe nach. Masken-und Kostümbildner unterhalten sich gelassen oder prüfen nochmal ihren Zeitplan, einige Manager sitzen dabei, und eine Dame mit hochgezogenem Kragen und heruntergezogener Mütze, aber in Uniform der Catering-firma des TV-Senders verteilt Snacks und Getränke. Unter ihre Mütze ist ein grüner Schimmer von zusammengebundenen Haaren, eine Seltenheit.
Die Dame kommt nun auch auf Vanessa zu. Sie scheint kalt und distanziert, aber setzt ein gezwungenes Lächeln auf, als die Frau ihr das Tablett hinhebt, auf dem sich Brötchen mit verschiedenen Belägen befinden, und versucht, freundlich zu klingen: "Na, freust du dich schon auf deinen großen Moment?"
[Copper, Gerhard, Rin | Japan, über dem Meer]
Die Raketen des Gespenst erzielen ihre Wirkung: Ein Flügel wird erwischt und die Einheit gerät aus dem Gleichgewicht. Dadurch 'weicht' sie aber auch Rins Schlag aus.
"Grrrr, das nächste Mal schnapp ich dich. Merk dir meinen Namen gut, ich bin Tenzan Nakajima, dein persönlicher Endboss. Wenn wir uns das nächste Mal sehen, heißt es Game Over für dich. Das gilt auch für die anderen beiden Elite-Mobs da vorne."
Die Worte klingen verärgert und verletzt, vor allem im stolz des Piloten, der in die öffentliche Leitung bellt, obwohl er mit eingezogenem Schwanz und schwer außer Gleichgewicht die Thruster auf volle Leistung geschaltet hat und sich auf den Rückzug macht.
"Gute Arbeit, meine Damen und Herren." tönt es nun aus der verbündeten Leitung. Es ist die Stimme von Dr. Kazahara, dem Entwickler des Grungust und Vorsitzender Direktor Des Tesla-Leicht-Instituts. "Ich bitte die Fürsten darum, die neuen Modelle im Tausendfüssler abzuladen, der uns gerade abholt. Ich und meine Kollegen stoßen dazu, wenn das Rettungsboot uns aufgesammelt hat".
Tatsächlich ist die Evakuierungseinheit nun in Reichweite und gibt freundliche Signale von sich, die Ladeluken öffnen sich bereits. "Grungust Prototyp und Wildraubtier-testmodell bitte einsteigen. Wir holen noch die gestrandeten im Wrack ab und danach werden sie in der Fernöstlichen EFA-basis Willkommen geheißen."
Die selbe Stimme meldet ich nun erneut auf Rins Funk. "Ich nehme an, dass sie uns freundlich gesinnt sind. Rin Tovah, kommen Sie bitte auch an Bord." Es war die Stimme von Major Ingram Prisken, dessen persönliche Maschine, das angepasste Modell 'Wildschwein' aus der geöffneten Ladeluke zu sehen ist, anscheinend bereit zum Abflug gewesen.
[Massyra, DC-Basis]
"Verstehe, du musst wieder nachfüllen. Immer noch von Wasser abhängig, hab ich Recht? Schade, dass dieser Fehler noch nicht ausgemerzt wurde". Dabei lächelt Adler etwas amüsiert, versucht dabei aber scherzhaft zu klingen, nicht verspottend. Er spricht mit Massyra allgemein sehr vertraut und scheint sich sehr zu freuen, mit ihr sprechen zu dürfen. "Wie lange hälst du denn inzwischen an Land aus? Gibt es noch andere Beschwerden, oder Einschränkungen in deiner Funktion? Das ist wichtig, falls es einen Ausfall geben sollte."
[Shizuka | EFA-Basis, Trainingsgelände]
Seargant Kurz Weber lässt Shizuka ihre Rede halten. Ab und an verändert sich sein Gesichtsausdruck, der scheint ihre Worte aufmerksam aufzunehmen und sich darüber Gedanken zu machen. Als Shizuka fertig war, schließt er nochmal kurz seine Augen und bleibt still.
"Na gut." beginnt er letzten Endes ernst zu sprechen. "Wenn das so ist - " Kurz öffnet seine Augen und geht ein paar Schritte auf Shizuka zu. Er schaut ihr tief in die Augen. Kurz danach grinst er. "... darf das werte Fräulein Akaicho mit mir Essen gehen. Die Runde geht auf mich."
Kurz packt Shizukas Hand und zerrt sie hinter sich her. "Achja, wenn Sie ablehnen, lasse ich das als Befehlsverweigerung gelten" macht der Seargant der jungen Soldatin klar. Dabei zwinkert er ihr zu, obwohl er diese Drohung sehr ernst aussprach. "Wenn sie diese Hand loslassen, wird der Rising Gundam nie mehr starten."
Kurz beginnt mit Shizuka an der Hand ins Gebäude gehen zu wollen. Sein Griff ist sanft, gerade stark genug, um sie mit sich zu zerren.
[Alan | EFA-Basis, Kommandobüro]
Vor Alan sitzt, wie erwartet, Commander Laker von der Fernöstlichen Basis der Erdförderation. Er hatte Alan bereits erwartet. "Ah, willkommen, Mister Crowe. Wie sie bereits wissen, wurden sie während ihres verletzungsbedingten Ausfallls ihres Ranges vorläufig enthoben und suspendiert, doch..." Lakers stoische Miene wird etwas lockerer "sie haben sich sicher auch über das günstige Timing gefreut, sich zuhause erholen zu dürfen. Wie ich sehe, sind ihre Verletzungen verheilt, und sie scheinen wieder vollkommen einsatzbereit zu sein. Bevor sie jedoch wieder zum Dienst antreten, wollte würde ich gerne wissen, wie sie die Gruppe einschätzen, die unter Major Ingrams Anleitung zusammengestellt wurde. Sprechen sie offen, wir sind unter vier Augen".
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09.04.2017 |
Rennfahrer2
Wonderbolt
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Registriert seit: 27. Aug 2015
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Vanessa | Köln, TV-Studio]
Vanessa sah sich aufmerksam in dem Backstagebereich um. Jetzt da die Sendung anscheinend gut angefangen hatte legte sich der anfänglich herrschende Trubel/ die Hektik allmählich was auch Vanessa selber zur Ruhe kommen ließ. Diese Angespanntheit und ihre Nervosität wurden langsam aber sicher beiseite geschoben. Vanessa versuchte sich zu sammeln sowie auch zusammenzureißen. Es durfte ihr da draußen kein Fehler passieren, dies würde sie sich nämlich niemals verzeihen können. Vanessa wollte in der Öffentlichkeit natürlich gut wegkommen als auch glänzen. Sie wollte aber auch nicht dem Moderator die Show stehlen. Sie hatte sich ihren Auftritt sehr lange und gut überlegt, sich ihre Sätze die ihrer Meinung nach perfekt zu sein schienen und der Situation entsprachen ausgiebig sowie auch gründlich überlegt. Es konnte nichts schief gehen. Was würde Thomas sie nur fragen? Sie wusste es nicht, konnte dies nur abwarten und dann so spontan antworten wie nur irgend wie möglich, wie es eben möglich war. Aber sie versuchte ehrlich zu bleiben, was sie in dieser Situation auch unbedingt tun musste, es ging nicht anders. Vanessa sah kurz zu den Masken- und Kostümbildner. Diese schienen sehr entspannt zu sein, also versuchte Vanessa es auch, obwohl ihr Herz aufgeregt klopfte, jetzt, da es gleich losgehe würde. Über einen Bildschirm konnte sie den Anfang der Sendung verfolgen. (Thomas macht seine Sache wirklich gut, was ja auch nicht anders zu erwarten war.) Plötzlich bemerkt sie die eher kühl wirkende Frau vom Catering. Vanessa schenkt ihr ein zaghaftes Lächeln und auf ihre Frage ob sie schon auf ihren Auftritt gespannt sei konnte sie nur nicken. Sie wurde immer nervöser und schluckte hörbar. Von der ihr angebotene Speise wollte sie nichts essen, da sie keinen Appetit verspürte, zu groß war einfach ihre Aufregung.
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09.04.2017 |
Slyforce
Ponyville Pony
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Copper, Gerhard, Rin | Japan, über dem Meer]
Nach kurzer Flugdistanz brachen die Raketen auseinander und gaben stattdessen einen Schwarm an kleineren Raketen frei, genug um zumindest einer von ihnen einen Streifschuss zu erlauben, dicht gefolgt von einem wesentlich größerem ~Geschoss~ in grauer Tarnbemalung.
„Jeeeet MAGNUM“ doch der Schlag ging ins leere, der Mech überschlug sich und krachte mit einer Fontäne zurück ins Meer. Rins Aktion (von Plan konnte nicht wirklich die Rede sein) hatte wohl etwas zu gut funktioniert und ihren Gegner aus ihrer recht unkontrollierten Flugbahn gesprengt.
"Grrrr, das nächste Mal schnapp ich dich. Merk dir meinen Namen gut, ich bin Tenzan Nakajima, dein persönlicher Endboss. Wenn wir uns das nächste Mal sehen, heißt es Game Over für dich. Das gilt auch für die anderen beiden Elite-Mobs da vorne."
Etwas durchgerüttelt von ihrem Aufprall arbeitete Rins Gehirn wieder an einer retour, oneliner waren wohl doch eine wesentlich kompliziertere Angelegenheit als sie ursprünglich dachte, ganz besonders unter Zeitdruck.
„Du hast wohl vergessen wie ein Run für den Endboss ausgeht, was?“ … besser, nicht gut, aber besser, irgendwas fehlte da noch. Ungeachtet dessen, der Name… Tenzan? Sie hatte ihn auf jeden fall schon mal irgendwo mitbekommen, soweit war sie sich sicher, nur wo?
Ihr Grübeln wie ihr kontinuierliches sinken wurde so oder so in diesem Moment von einer weiteren Funkübertragung unterbrochen, diesmal gesprochen von einer Stimme, welche sie DEFINITIV kannte.
"Ich nehme an, dass sie uns freundlich gesinnt sind. Rin Tovah, kommen Sie bitte auch an Bord."
Mit diesen Worten brach auch eine Gewisse Information in Rins Gehirn, welche sie bisher erfolgreich beiseitegelegt hatte – sie hatte keinerlei Befugnis zu sein wo sie nun mal war, in ihrem Gespenst, mitten im Meer. „Ähm… Roger, komme an Bord.“ Und wenige Sekunden später zog sich der Mech die Ladeluke hinauf aus dem Wasser. Sie klang ein wenig… ertappt. Das allmählich aufkommende Zittern ihres rechten Beines konnte sie dabei gerade noch unterdrücken, mit beiden Füßen auf den Pedalen könnte das böse ausgehen. Langsam öffnete sich das Cockpit und etwas unsicher lugte nun eine Rin in voller Pilotenmontur heraus.
[Alan | EFA-Basis, Kommandobüro]
Alans straffe Haltung lockerte sich wieder etwas, richtig, noch war er nicht wieder im Dienst „Um ehrlich zu sein… fühlt sich etwas seltsam an momentan alleine in einem Apartment zu sitzen wenn man von der… Verteidigungslage weiß. Aber, unwichtig – Die neuen Rekruten… huuu…“ Er brauchte wohl einen Moment um seine Gedanken ein wenig zu Sammeln „Ich habe keinen Schimmer wie sie sich in den Letzten Tage entwickelt haben aber… von allem was ich in Erinnerung habe, potenziell gute Piloten, nur… nicht das Beste Material für Soldaten. DEr Major wird seine Gründe haben aber... eine Person ohne jegliche Stresstolleranz, eine mit schweren Persönlichkeitsstörungen, zwei Kinder, die im Schlimmsten Fall Krieg für ein Spiel halten und eine Person, die scheinbar unter irgendwelchen Zwängen rekrutiert wurde, selbst eine Sondereinheit bräuchte...“ Beim letzten Halbsatz sprang ihm ein plötzlicher Gedanke dazwischen. „Wurden bereits Teilnehmer abgezogen oder ist die Einheit noch vollständig?“
No immigrations today, comrad Sly and comrad Bunny can't be arsed right now
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.2017 von Slyforce.)
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10.04.2017 |
Ciel_no_Sasuke
Silly Filly
Beiträge: 60
Registriert seit: 01. Jan 2013
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Shizuka | EFA-Basis, Trainingsgelände]
Als ich alles erklärte fielen mir seine unterschiedlichen Gesichtsausdrücke auf. Ich lies mich aber von ihnen nicht beirren und erzählte weiter. Als ich zum Ende kam war er verdächtig still, hinzu schloss er seine Augen was mich noch mehr verwunderte. Doch schien er schwer nachzudenken. Ich sah ihn fragend den Kopf zur Seite gelegt an. //Ich frage mich was er gerade nachdenkt? Das wirkt irgendwie eigenartig. Vor allem weil er so lange braucht. Habe ich vielleicht irgendwas verkehrtes gesagt, oder irgendwas was ihm nicht so passt ?// ich blickte ihn leicht unsicher an.
Doch nach einige Zeit begann er wieder die Worte gefunden zu haben. Doch bis auf sein na gut und wenn das so ist kam nichts von ihm auser dass er seine Augen öffnete und noch still war. Diese Pause war kaum auszuhalten. Er erhöte die Spannung in einem und man wollte wissen was er jetzt sagt. Doch verwirrte es mich als er zu mir gelaufen kam ohne was zu sagen. Er stand jetzt nah bei mir und schaute mir tief in die Augen. Ich hielt seinem Blick ohne was stand. Doch sah ich ihn weiterhin abwartend an. Aufeinmal grinste er und sprach. Die worte die kamen liesen mich ihn einfach schief anblicken. // Ist das wirklich dein Ernst? du willst ausgerechnet essen gehen? und nur dafür musste ich das erzählen das ist doch ein Scherz// vor allem wie er es ausprach so förmlich und schleiming. Irgendwie gefiel mir das nicht und das sah man an meinem Blick an.
Doch ehe ich was sagen konnte nahm er meine Hand und zerrte mich mit. Doch kurz darauf sprach Kurz wieder zu mir. Seine Worte waren mehr als deutlich dass ich so gesehen vom Rang her nicht ablehnen durfte. Doch das klang eher wie eine billige Ausrede dass es ein Befehl sei. Er schaute mich ernst an und zwinkerte mir dabei zu. Irgendwie war dieser Typ einfach nur komisch. Und er sprach abermals eine Drohung aus. Wenn ich ablehnen würde oder eher die Hand loslassen würde wäre mein Gundam dahin. Das hieß er könnte was tun das ich nie mein Ziel ereichen könnte und würde mir meinen Gundam wegnehmen. Daraufhin sah ich ihn böse funkelnd an. //Was soll das? Er will mich echt zwingen mit ihm essen zu gehen geschweige ich sollte weiter die Hand halten damit ich meinen Gundam behalten darf. Was wird hier nur gespielt? Mir gefällt diese Bedingung nicht. Doch habe ich keine Wahl. Ich muss darauf eingehn, auch wenn es mir nicht passt. Ich will mein Ziell erreichen. Da lass ich mir sowas nicht von so einigen schleimigen Typen versauen.// Mein Blick den ich ihm zuwarf sagte mehr als tausend Worte und brauchte nicht zu sprechen.
Ich spürte dass seine Hand nicht fest meine Hand umschlingte sondern eher sanft der Griff war, aber so genug um mich mit zu zerren. So gesehen fand ich dass es eigenartig wirkte so wie er mich rum zog. Vor allem störte es mich dass er einfach meine Hand hielt. Doch lies ich die Hand nicht los und lies mich mitziehen. Als wir im Gebäude waren sprach ich zu ihm "warum genau wollen sie dass ich mit ihnen Esse? Was für Hintergedanken haben sie? geschweige haben sie nichts zu sagen über das was ich erzählte? Ich dachte es käm was wichtiges als Antwort. und jetzt ein Essen?" Irgendwie klang das alles schon als wollte er mich auf ein Date ausführen. Vor allem weil er bezahlte. Okay, vorteil war es keine Kosten man kann essen was man will. Aber ich fragte mich was genau der Preis noch so ist dafür. Ich sah ihn weiter skeptisch an und wartete auf Antworten.
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11.04.2017 |
Metaldrako
Cutie Mark Crusader
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Registriert seit: 24. Jun 2014
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Massyra, DC-Basis]
Massyra nervte es ein wenig dass der Affe mit der Eisenplatte sie mit nem Haufen an persönlichen Fragen überhäufte, normalerweise redete sie nur mit Wissenschaftlern darüber. Dennoch entschied Massyra dass es besser währe freundlich zu bleiben da der Affe mit der Eisenplatte nun mal ihr Ticket nach draußen war auch wenn ihr dies nicht gefiel.
"Vier Ssstunden, dann mussss ichhhh zurück ins Wassssser."
Massyra hielt es für ne gute Idee ihm 2 Stunden weniger zu nennen als es der Wirklichkeit entspricht, ihre Wasserlanze und die Tatsache das diese viel Wasser verbraucht behielt sie für sich.
"Über wasss für einen Aussssfall reden wir hier überhaupt? Wie lang sssind diesssse verdammten Gänge?"
[Copper, Japan über dem Meer]
Copper schafte es noch seine Maschiene unter Kontrolle zu bringen. Dann meldete sich Gerhard wieder durch die Com-Einheit.
"Alles klar da drin Bruderherz? Du scheinst nur ein Stück des Flügels verloren zu haben. Also der Einsatz verlief eigentlich ganz gut."
„Du hast wohl vergessen wie ein Run für den Endboss ausgeht, was?“
"Nicht gut genug."murmelte Copper leise vor sich hin und ignorierte den schreienden Piloten.
"Gute Arbeit, meine Damen und Herren." Copper erkannte die Stimme des Direktors von TLI.
"Ich bitte die Fürsten darum, die neuen Modelle im Tausendfüssler abzuladen, der uns gerade abholt. Ich und meine Kollegen stoßen dazu, wenn das Rettungsboot uns aufgesammelt hat"
Kurz darauf meldete sich eine andere Stimme.
"Grungust Prototyp und Wildraubtier-testmodell bitte einsteigen. Wir holen noch die gestrandeten im Wrack ab und danach werden sie in der Fernöstlichen EFA-basis Willkommen geheißen."
"Hast du gehört?" sagte Gerhard
"Die schmeissen eine Party für uns, da dürfen wir doch nicht fehlen oder?"
Copper seufzte "Ja, natürlich nicht" sagte er leicht bedrückt
"Ich wette dass du auch schon Hunger hast, so ein Kampf macht ganz schön Kohldampf." erwiderte sein Bruder.
Copper musste leicht lächeln, er könnte schwören das gerade eben sein Magen geknurrt hat. "Ja, bin auch schon etwas hungrig."
Mit etwas besserer Laune brachte Copper das Wieldraubtier zum Tausenfüssler und stieg dann aus um seinen Bruder zu treffen.
[Gerhard, Japan über dem Meer]
Gerhard sah wie sein Bruder wieder die Kontrolle über seine Maschiene wiedererlangte, zumindest außerhalb wurde sie nur wenig beschädigt.
"Alles klar da drin Bruderherz? Du scheinst nur ein Stück des Flügels verloren zu haben. Also der Einsatz verlief eigentlich ganz gut."
„Du hast wohl vergessen wie ein Run für den Endboss ausgeht, was?“
Gerhard musste sich kurz wieder über diesen Piloten wundern.
Sein Bruder murmelte vor sich hin aber Gerhard konnte trotzdem verstehen was er sagte
"Nicht gut genug."
Gerhard seufzte. Sein Bruder machte sich mal wieder grundlos selbst fertig er musste versuchen ihn irgendwie abzulenken.
"Gute Arbeit, meine Damen und Herren." meldete sich Dr. Kazahara
"Ich bitte die Fürsten darum, die neuen Modelle im Tausendfüssler abzuladen, der uns gerade abholt. Ich und meine Kollegen stoßen dazu, wenn das Rettungsboot uns aufgesammelt hat"
Kurz darauf meldete sich eine andere Stimme.
"Grungust Prototyp und Wildraubtier-testmodell bitte einsteigen. Wir holen noch die gestrandeten im Wrack ab und danach werden sie in der Fernöstlichen EFA-basis Willkommen geheißen."
"Hast du gehört? Die schmeissen eine Party für uns, da dürfen wir doch nicht fehlen oder?" meinte Gerhard beim versuch seinen Bruder aufzumuntern.
"Ja, natürlich nicht" Copper klang leider immer noch etwas bedrückt
"Ich wette dass du auch schon Hunger hast, so ein Kampf macht ganz schön Kohldampf."
"Ja, bin auch schon etwas hungrig." sagte Copper mit etwas hellerer Stimme.
Gerhard flog den Grungust zum Tausendfüssler und stieg aus.
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15.04.2017 |
Kraurion
Changeling
Beiträge: 912
Registriert seit: 11. Mär 2012
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Massyra, DC-Basis]
"Vier Stunden? Das ist nicht viel. Mit Ausfall meine ich, dass deine Körperfunktionen versagen könnten. Aber die Laien von der Kurogane sollten in dem Fall wissen ob du beschädigt wurdest, oder einfach nur ausgetrocknet bist. Wäre auch sehr unglücklich wenn man dich länger auf Einsatz schicken würde".
Um der nächsten Ecke befindet sich eine Tür, die Wachen salutieren vor Adler und Massyra. "Hier ist der Ausgang. Grüß Captain von Branstein von mir. Ich mache mich zurück an die Arbeit."
Adler dreht sich um und verlässt Massyras Gesellschaft mit hinter dem Rücken verschränkten Armen. "Pass auf dich auf. Von dir gibt es nur ein Exemplar."
[Rin, Gerhard, Copper, Tausendfüssler]
Die Maschinen versammeln sich im Hangar hinter der Ladeluke des Transporters. In Empfang genommen werden sie bereits von einer Reihe Techniker. Allen voran steht ein Mann in Uniform, der sich nicht die Hände schmutzig macht, und die Piloten direkt anspricht.
"Guten Tag, die Herren. Ich bin Major Ingsam Prisken". Beginnt er, als er dem älteren Bruder die Hand ausstreckt. "Sie müssen die Fürsten von Amselburg sein. Es beschämt mich zutiefst, sie unter diesen Umständen begrüßen zu müssen. Ich hoffe, unsere Vorhut hat ihnen würdiges Geleit gegeben." Seine Augen blitzen dabei zu Rin in ihrem Cockpit hinauf, die noch nicht ausgestiegen ist. "Gute Arbeit."
[Vanessa, Köln, TV-Studio]
Als Vanessa keinen Snack nimmt, nickt die Frau nur anerkennend. "Mach dir keine Sorgen um das, was andere denken. Denk nur an dich."
Worte, die oft zur Aufmunterung für Auftritte genutzt werden, doch wurden sie mit finsterer Miene ausgesprochen.
"Vanessa, dein Auftritt" ruft ein Mitarbeiter neben dem Bühnenaufgang. Die Frau, die eben noch mit Vanessa sprach, wendet sich von ihr ab und geht weg.
[Alan, EFA-Basis, Kommandobüro]
"der Verbleib der Einheit ist irrelevant". Alan wurde von einer weiblichen Stimme unterbrochen, die hinter der Tür stand. Eine junge Dame in einem roten, chinesischem Kleid und hellvioletten Haaren tritt nun in die Mitte des Raumes. "Mitsuko Isurugi, Vorsitzende von Isurugi Industries. Sie haben sicher schon von mir gehört. Verzeihen Sie dass ich mich so einmische, aber ich würde gerne schnell auf den Punkt des Themas kommen. Ich hoffe, sie haben Verständnis, Mr. Laker."
"Machen sie weiter". Laker hielt sich knapp, auch wenn sein Gesicht Bände darüber spricht, dass er nicht erfreut über das vorgegebene Tempo der Frau ist.
"Danke. Nun, Mr... Crowe, richtig? Isurugi Industries befasst sich mit der Produktion von Waffen gegen die rebellischen Streitkräfte der Divine, und natürlich auch zur Abwehr der Aliens. Wir haben starkes Interesse an einer einzigartigen Technologie, nämlich dem Direct Motion System, das der berüchtigte Shining Gundam beinhaltet. Keiner meiner Geschäftspartner hat Zugriff auf solch eine Maschine, und wenn die Aussicht darauf besteht, dass der Shining Gundam in den folgenden Einsätzen nicht benötigt wird, bekunde ich starkes Interesse daran, ihn zu erwerben, oder zumindest auszuleihen".
"Und deshalb habe ich sie diskret rufen lassen, Mr. Crowe. Sie sind der letzte übrig gebliebene Pilot der ursprünglich gebildeten Einheit, neben Ms. Akaicho, und daher der einzige der sich ein Urteil über sie erlauben kann. Sie müssen wissen, Major Ingram hat die Basis heute morgen aus geheimgehaltenen Gründen verlassen, weshalb ich sowieso vor hatte, sie an seiner Stelle zum 1st Lieutenant und temporären Führer der neuen Spezialeinheit zu machen, die wir im Moment noch zusammenstellen müssen. Ihre erste Entscheidung wird daher sein, ob Ms. Akaicho sich als Soldatin eignet. Ihr Urteil allein entscheidet nicht komplett über die junge Dame, dazu haben wir Maßnahmen getroffen, sie zu prüfen. Aber mich interessiert auch die Meinung eines ihrer Kameraden."
[Shizuka, EFA-Basis, Trainingsgelände]
Shizuka wurde einfach so durch das Gebäude gezogen, und nun stehen sie vor einem Privatzimmer. Kurz gibt die Kombination ein und zwinkert der jungen Soldatin bereits zu. "Ich habe bereits alles organisiert, machen Sie sich keine Sorgen, Fräulein!"
Die Tür öffnet sich und auf dem Bett sitzt Sosuke Sargara, der gerade ein Sturmgewehr zusammenbaut. "Grüße, Lieutenant Kurz Weber. "Jo, Sosuke. Ich sehe, du hälst unsere Ausrüstung gut in Schuss. Ich hab den Gast dabei, also können wir bald mit dem Abendmahl beginnen?"
"Alles ist soweit fertig außer das was du hier siehst. Mao ist bereits dabei, einen Tisch auszusuchen. Wenn du mir hilfst, wären wir bereit. Das Essen wird in T-Minus 30 Minuten geliefert, aber das sollten wir schaffen." "Super, Sosuke, ich weiß doch, auf dich kann man dich verlassen." Fröhlich dreht sich Kurz zu Shizuka um. "Ich hoffe, Sie kennen sich in der Etikette aus." Dabei händigt er Shizuka eine Handfeuerwaffe aus. "Und, wie man das Tanzbein schwingt."
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16.04.2017 |
Ciel_no_Sasuke
Silly Filly
Beiträge: 60
Registriert seit: 01. Jan 2013
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Shizuka, EFA-Basis, Trainingsgelände]
Ehe ich mich versah zog mich Kurz durch das Gebäude herum. Ich war froh dass das nicht gerade jemand mitbekam. Das Bild wirkte schon eigenartig. Das eigenartigste war als wir langsam in den Bereich kamen wo die Zimmer der Angestellten waren. Wir liefen weiter bis Kurz vor einer Zimmertüre stehen blieb. Er gab den Code ein. So wusste ich dass es sein eigenes privates Zimmer sein musste. Ich fragte mich was das werden soll.
Vor allem seine Aussage dass alles soweit geregelt sei und ich mir keine Sorgen machen sollte. Ich sah ihn immer noch fragend an.
Die Tür ging dann auf und ich sah ein mir bekanntes Gesicht auf dem Bett sitzen. Das war der Seargant von vorhin der mich trainiert hatte. Etwas verwirrt blickte ich ihn an. Er schien gerade Waffen zusammen zu bauen. Doch wofür? Der Blonde begrüßte den anderen. Scheinbar waren sie Freunde oder Bekannte so wie sie mitenander sprachen. Oder zumindestens kannten sie sich. Der Blonde sprach so locker wie immer. Nur der braunhaarige war eher sehr steif. Doch das was mich am meisten verwirrte war als Kurz meinte er hätte den Gast dabei und dass sie bald mit dem Abendmahl beginnen können. Diese Aussage klang irgendwie eigenartig. Ich blickte im Zimmer umher. Es sah nicht gerade aus als würde hier eine Feier oder sonst was zum Essen stattfinden. Mein Blick wanderte wieder zu den Jungs hin und ich sah sie enfach nur verwirrt an.
Das Gespräch der beiden war irgendwie eigenartig und klang nicht gerade als würden sie von Essen oder so reden. Es klang eher nach einer Mission oder so. Auf jeden Fall so wie sie sprachen. Als beide fertig gesprochen haben drehte sich der Blondi wieder zu mir um. Er wirkte sehr fröhlich was mich verwunderte. Seine Aussage ich hoffe sie kennen die Etikette lies mich ihn mit einer hochgezogenen Baue anschauen //Etikette? Was genau meint er damit? Und was soll ich mit dieser Waffe?// Er drückte mir noch eine Handfeuerwaffe in die Hände. Ich blickte sie unsicher an ehe ich zu Kurz blickte. Seine zweite Aussage mit wie man das Tanzbein schwingt ließ mich abermals nur eine Augenbraue hochziehen //Tanzbein schwingt? Ich weis nicht diese Bezeichnungen klingen total bescheuert. doch... so wie es aussieht gehen wir eher auf eine Mission anstatt was zu essen. Eh diese Beschreibungen von den Typen sind total für den Müll// dachte ich leicht genervt. Ich blickte Kurz an und meinte "okay was zum Henker sollen diese Umschreibungen? Und soll das hier heißen dass es eine normale Mission oder so wird?" Irgendwie verstand ich das ganze nicht wirklich hier.
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17.04.2017 |
Rennfahrer2
Wonderbolt
Beiträge: 1.032
Registriert seit: 27. Aug 2015
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Vanessa, Köln, TV-Studio]
Der aufmerksamen Schülerin entging das halbherzige Nicken der Frau die zum Catering gehörte nicht. Auch die an sie gerichteten Worte vernahm das Mädchen wachsam wie sie nun mal eben war. Das jene Worte kalt, herablassend und ohne jedes Fünkchen Emotion in der Stimme gesprochen wurde stimmten Vanessa leicht traurig. Was war nur aus dieser Welt geworden? Waren wirklich alle so kalt? Hatte selbst Herr Gottschalk nur eine fröhliche heitere Maske aufgesetzt, damit niemand merkte wie es in seinem tiefsten Inneren aussah? Vanessa wagte dies stark zu bezweifeln. Er war aufrichtig und nicht so abweisend wie diese Frau die Vanessa immer mehr suspekter erschien. Doch Vanessa zweifelte einen kurzen Moment an den Worten der Frau. Sagte sie wohlmöglich doch die Wahrheit? Würde sie doch Recht behalten? Vanessa wusste es einfach nicht, konnte es einfach nicht mit ganz bestimmter Gewissheit sagen. Der finstere Gesichtsausdruck konnte das Mädchen regelrecht spüren, diesen kalten Blick der ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ und es ihr eiskalt den Rücken runterrieselte. Plötzlich wurde sie jedoch aus ihren Grübeleien gerissen als ein Mitarbeiter ihr das Zeichen für ihren Auftritt gab. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Wie würde das Publikum auf sie reagieren ? Wie würden die Zuschauer ihre Worte aufnehmen die ehrlich waren und keine Lügen erzählten. Vanessa war stets darauf bedacht die Wahrheit zu sagen. Lügen kam für sie auch in jener Situation nicht infrage, unter gar keinen Umständen. Vanessa atmete noch einmal tief durch ehe sie sich nach draußen zu Thomas begab. Den Strohhalm an den sie sich klammern konnte, wenn sie nicht mehr weiter wusste. Sie war bereit ihre Erlebnisse zu schildern. Klatschten die Leute etwa?
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25.04.2017 |
Metaldrako
Cutie Mark Crusader
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Registriert seit: 24. Jun 2014
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Massyra, DC-Basis]
Nachdem der Affe mit der Eisenplatte wegging schlurfte Massyra durch die Tür nach draußen. Die letzten Sätze des Affen kümmerten Massyra nicht wircklich, sie konnte auf sich selbst aufpassen und brauchte keine Affen dafür.
Sie machte sich auf zum Rand des Hafenbeckens und sprang rein ins Wasser. Das Saltzwasser verichtete wieder sein Werk, es brante und schnürte ihr abermals die Kiemen zu, doch hielt nur für eine kurze weile an. Nachdem sich ihre Kiemen beruhigten genoss es Massyra schwerelos im Meer rumzuschwimmen, nachdem sie sich ein wenig entspannt hatte füllte sie ihre Wasserblase und kletterte an Land.
Jetzt musste sie die Kurogane finden was auch immer dass war. Massyra sah sich an der Hafenanlage um und es dauerte auch nicht lange bis sie die Kurogane auch fand, es war sehr hielfreich das der Name in Großen Buchstaben an dessen Wand stand.
oooOOO "Na, toll noch so ein Stahlklotz" OOOooo dachte Massyra und machte sich auf den Weg Ezlam zu treffen.
[Copper, Japan über dem Meer]
Als Copper ausstieg wurde er fast von einer Meute aus Mechanikern überrannt, diese machten sich an die Arbeit denn von ihm beschädigten Wiedraubtier zu reparieren. Copper war sich nicht sicher aber er hatte das Gefühl als ob einer der Mechaniker ihm einen wütenden Blick zugeworfen hatte.
Bevor noch Ihrgendjemand anfing Schraubenschlüssel nach ihm zu werfen ging Copper zu dem gerade andockenden Gustwing. Als sein Bruder ausstieg gesellte sich Copper zu ihm, doch nicht nur er suchte denn kontakt mit seinen Bruder wie Copper merkte.
Eine wichtig aussehende Person in Uniform wande sich an Gerhard
"Guten Tag, die Herren. Ich bin Major Ingsam Prisken. Sie müssen die Fürsten von Amselburg sein. Es beschämt mich zutiefst, sie unter diesen Umständen begrüßen zu müssen. Ich hoffe, unsere Vorhut hat ihnen würdiges Geleit gegeben."
Sein Bruder verbeugte sich übertriebnerweise.
"Guten Tag, Major Prisken. Sie liegen mit ihrer Annahme richtig. Wenn ich mich Vorstellen dürfte, mein Name ist Gerhard und das ist mein Bruder Copper."
"Ah!...Hallo." sagte Copper schlicht
Sein Bruder warf ihn einen wütenden Blick zu und sagte mit zusammengepressten Zähnen
"Höflicher."
Copper erschrack doch er fing sich dann schnell wieder.
"Ich meine ahm.. Guten Tag Major Prisken mein Name ist Copper von Amselburg"
Der monströse zerstörerische Blick seines Bruders wandte sich von ihm ab. Gerhard konnte manchmal echt Gruselig sein wenn es um Formalitäten ging.
"Machen sie sich wegen der leicht holprigen Reise keine Gedanken und was die Escorte betrifft muss ich sagen das sie eine ziemlich kompentente Pilotin ist."
Der Major blickte zum Cockpit der Einheit und sagte einfach nur "Gute Arbeit"
[Gerhard, Japan über dem Meer]
Als Gerhard aus dem Gustwing austieg wurde er von seinem Bruder begrüßt. Doch noch bevor sie die Zeit hatten sich unterhalten trat ein Mann in Uniform an sie heran
"Guten Tag, die Herren. Ich bin Major Ingsam Prisken".
Als dieser die Hand zur begrüßung ausstreckte erwiederte Gerhard aus höfflichkeit die Geste.
"Sie müssen die Fürsten von Amselburg sein. Es beschämt mich zutiefst, sie unter diesen Umständen begrüßen zu müssen. Ich hoffe, unsere Vorhut hat ihnen würdiges Geleit gegeben."
Gerhard machte eine leicht übertriebene Verbeugung
"Guten Tag, Major Prisken. Sie liegen mit ihrer Annahme richtig. Wenn ich mich Vorstellen dürfte, mein Name ist Gerhard und das ist mein Bruder Copper."
"Ah!...Hallo." sagte Copper schlicht
"Höflicher" erwiederte Gerhard etwas genervt mit zusammengepressten Zähnen.
Sein Bruder schien sich seiner Unhöflichkeit bewust zu werden
"Ich meine ahm.. Guten Tag Major Prisken mein Name ist Copper von Amselburg"
Gerhard wandte sich nun ganz dem Major zu
"Machen sie sich wegen der leicht holprigen Reise keine Gedanken und was die Escorte betrifft muss ich sagen das sie eine ziemlich kompetente Pilotin ist."
Major Ingram sah zum Cockpit des Gespensts.
"Gute Arbeit."
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26.04.2017 |
Slyforce
Ponyville Pony
Beiträge: 100
Registriert seit: 26. Mär 2013
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Copper, Gerhard, Rin | Japan, über dem Meer]
„…ziemlich kompetente Pilotin ist“
„Gute Arbeit.“
Die Ersten Worte, welche nach dem Öffnen des Cockpits an Rins Ohr drangen, schossen direkt wie eine Nitro-Einspritzung in Richtung ihres Egos, was vorerst genug Schub war um das Zittern ihres Beines wieder auf ein Minimum zu reduziere. Ohne Weitere Umschweife Huschte sie aus dem Cockpit und Richtung der kleinen Versammlung am Boden des Hangars wo sie breit grinsend endlich den Helm vom Kopf zog, welcher Prompt ihre grob hochgesteckten und fürs Militär wahrscheinlich viel zu langen Haare frei gab. „Danke Sir!“ Gefolgt von einem lockeren Salut. Das Grinsen schien erst einmal nicht zu verebben während ihr Blick über die Anwesenden schweifte. Es folgte fürs erste nur schweigen, vielleicht ging sie davon aus bereits vorgestellt worden zu sein, vielleicht war sich ihr Gehirn in diesem Moment auch einfach nur nicht einig, ob sie nun Nervös mit dem Bein Zittern, die seltsamen Flieger im Hangar bestaunen oder über den Fliegenden Mech von vor ein paar Minuten losrattern sollte.
[Alan | EFA-Basis, Kommandobüro]
Sicher, der Namen Isurugi war Alan als Soldat durchaus bekannt. Auf dem Meisten Militärequipment fand sich schließlich fast immer einer von zwei Namen wieder, Isurugi oder Mao. Und da Mao mit dem MKII derzeit den größten Profit am Militär hatte, schien es nicht allzu abwegig, dass die Konkurrenz jemanden schicken würden um diesen Fakt zu ändern. Nur… mit der Präsidentin persönlich, an deren Hüften die Augen des Soldaten gerade für einen Moment hängen blieben, hatte er nicht gerechnet. Diese Chinesischen Kleider hatten nun mal die sicherlich gewollte Eigenschaft, die Aufmerksamkeit ein wenig auf diesen Teil des Körpers zu lenken. Eine rasche Rückkehr zum Augenkontakt und einige Momente des Zuhörens später Ergriff er endlich das Wort
„Ms. Akaicho schien mir aus den Rekruten die am wenigsten problematische zu sein“ Erst wollte sich eher das Wort ~vielversprechenste~ in den Satz einschleichen, nur schien es dem Soldaten wohl doch einen Schritt zu weit zu gehen „Stabile Persönlichkeit, Pilotenkenntnisse, ausreichend Ehrgeiz, Potenzial ist gegeben, ein erster Organisierter Feldeinsatz sollte komplett Klarheit schaffen.“ Ein kurzes Zögern, Shining Gundam… hatte das Mädchen nicht ein anderes Modell verwendet? Seine Erinnerung musste ihn wohl ein wenig im Stich gelassen haben. „Aber, falls ich mir die Bemerkung erlauben darf, ich empfehle die Entscheidung über den Shining Gundam nicht von Ms. Akaicho abhängig zu machen. Wird sie aus dem Dienst entlassen, wird sich schnell ein neuer Pilot finden, dass Kontrollsystem sollte eine Blitzrekrutierung in bestimmten Zirkeln problemlos möglich machen.“ Sein Blick wanderte nun zurück zu Ms Isurugi „Die Frage sollte sein, wie schnell wäre Ihre Firma in der Lage das System des Shining Gundams in ein Massenproduktionsmodell umzusetzen Ma‘am. Mein Vorschlag wäre von Kauf oder Leihe abzusehen und eine direkte Kooperation anzustreben, eventuell mit Ms Akaicho als Testpilotin.“ Insgesamt hielt er sich kurz, Erklärungen waren nicht nötig, die Junge Unternehmerin würde sie nach seiner Einschätzung so oder so nicht hören wollen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2017 von Slyforce.)
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12.05.2017 |
Kraurion
Changeling
Beiträge: 912
Registriert seit: 11. Mär 2012
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
Vanessa, Köln, TV-Studio
Vanessa tritt auf die Bühne. Ohrenbetäubendes Klatschen dringt an ihre Ihren noch bevor sie sich an das blendende Licht der Scheinwerfer gewöhnen kann. Das Studio ist voll, logisch - die meisten Sendungen mit Thomas Gottschalk als Moderator sind ausverkauft und jeden Abend der Blockbuster-hit seines TV-Senders. Noch vor einem Jahr lagen Gerüchte über den Ruhestand des deutschen TV-Stars in der Luft, doch wurden diese von den Massen längst vergessen. Thomas sprach in einem Interview vor langer Zeit über Themen seines Lebens, dabei machte er eine total vage Aussage über sein späteres Leben im Ruhestand, auf die sich die Presse noch wochenlang stürzte. Davon ist dem Herrn Gottschalk jedoch nichts anzusehen: Voller Energie moderiert er fünf Tage die Woche, ist Gastmoderator bei diversen anderen Sendungen und lächelt breit und freundlich - wie immer - als sein nächster Gast seine Augen trifft. Mit einer Handbewegung deutet er unter dem pausenlosen Applaus auf ein großzügiges Sofa - Groß genug um ganze Musikbands gleichzeitig zu interviewen, aber heute ist dieser große Thron aus Leder und Stoffbezügen nur für Vanessa. Thomas Gottschalk selbst sitzt gegenüber hinter einem ausgeschmückten Schreibtisch, auf einem teuren Leder-bürostuhl.
[Massyra, Kurogane]
Als Massyra sich der Kurogane nähert, kommen ihr immer mehr Menschen entgegen. Soldaten rennen wild umher, jeder mit seinen Aufgaben beschäftigt. Frachtgüter werden über die gigantische, offene Luke eingeladen, und die Wächter winken jeden hindurch. Wirkliche Sicherheitsmaßnahmen gab es nur im Hauptgebäude. Doch auf Elzams Schiff sind sich die Soldaten wohl bewusst, dass die Ädäischen Inseln vollkommenes DC-Gebiet sind, und jeder anwesende Mann DC-Soldat ist. Es würde aber auch ewig dauern, jeden Botenjungen zu kontrollieren.
Vor Massyra salutieren die Soldaten kurz, als wäre sie ein hohes Tier. Zumindest wurde sie bereits erwartet. Bevor sie eintreten kann, kommt ihr ein Offizier entgegen, der sich gerad aus dem Schiff begibt. Er läuft die Verbindungsbrücke hinunter, und als er Massyra erblickt, regt sich in ihm keinerlei Emotion. Er scheint in Gedanken ganz woanders zu sein. Es war der stoische Blondhaarige Mann, der im Kommandozentrum Tempest genannt wurde. Als er Massyra erreicht, spricht er sie an. "Ah, Hallo, ähm... Massyra, richtig? Captain von Branstein erwartet Sie bereits." Er bleibt kurz stehen, sein Blick schweift einmal nachdenklich, kritisch, über Massyras Körper. Danach läuft er einfach weiter.
[Rin, Copper, Gerhard, Meer vor Japan, Tausendfüssler]
Major Ingram Prisken wendet sich von Rin wieder ab, um mit den beiden Fürsten zu sprechen. "Sie wurden sicher schon über den Stand der Dinge in Kenntnis gesetzt. Dr. Bian Zoldark hat nicht nur den Krieg erklärt, sondern auch noch höchst Geheime Informationen über eine drohende Alien-invasion an die Öffentlichkeit gelassen. Auf der ganzen Welt werden sich sicherlich in wenigen Tagen, vielleicht sogar Stunden, Stimmen für die Divine Crusaders und gegen uns böse Geheimniskrämer laut. Doch wir müssen siegreich sein, damit die Erde nicht in Trümmern liegt bevor die Invasoren eintreffen. Dafür benötigen wir nicht nur die heute gelieferten Einheiten, sondern auch fähige Piloten. In der EFA-Basis stelle ich Ihnen ihre zukünftigen Kameraden vor".
Ingrams entspannter Gesichtsausdruck verzieht sich zu einem arroganten Lächeln. "Wir werden eine Einheit aufbauen, die diese Rebellion der Divine Crusaders im Keim ersticken wird."
[Shizuka, EFA-Basis, Privatzimmer]
"Hach, ich liebe es, wenn die Frauen auf Naiv tun, aber dafür haben wir keine Zeit." Kurz Weber, bis gerade eben noch in der offiziellen Uniform der EFA-Soldaten, zieht sich vor Shizuka aus: seine Hosen fallen zu Boden und offenbaren eine Uniform in schwarzen Farben, die Shizuka vorher noch nicht gesehen hat. Unter seiner Militärweste war ebenfalls eine schwarze, schusssichere Weste. "Hier, wenn Sie wollen, können sie sich auch ankleiden. Ich drehe auch den Kopf weg."
In dieser Sekunde brüllt eine weibliche Stimme durch Funk verzerrt durch den Raum. "DU HOLZKOPF, schick das Mädchen in deine Dusche, oder willst du dass ich dir dein Sturmgewehr nach dem Einsatz dorthin ramme, wo die Sonne nie scheint? Ich hoffe, dass du die Soldatin in Ruhe gelassen hast".
Kurz zuckt zusammen, als er zusammengeschrien wird. Er kramt in einer kleinen Sporttasche nach seinem Funkgerät. "Würd ich doch nie tun, du kennst mich doch.
"Gerade deswegen, Kurz. Und nun macht hinne, wir stehen schon auf der Gästeliste."
Kurz verengt die Augen, und Sosuke blickt von der Waffe hoch, die er gerade noch poliert hatte.
"Also ist es soweit?" Kommt es ungläubig von Kurz. "Ja. Ich erkläre euch an der Gardrobe den Rest. Denkt an eure Krawatten."
"Sie haben es gehört." Fängt Sosuke an. "Sie haben 30 Sekunden, diese von Mithril entwickelte schusssichere Militärkleidung anzuziehen. Keine Sorge, es schränkt die Bewegungsfreiheit nicht ein. Wenn Sie soweit sind, folgen sie uns.
Wie auf Befehl öffnet sich die elektronisch einstellbare Duschtür, die Kurz gerade mit seiner Ausweiskarte geöffnet hat.
[Alan, EFA-basis, Kommandobüro]
Die junge Chefin grinst verspielt. "Das geht auf gar keinen Fall. Wissen Sie, ich traue keinen Männern außer meinen eigenen, das hat etwas mit Qualitätskontrolle zu tun. Ich vermute, dass Sie, Commander Laker, die Meinung ihres Vertrauten teilen?"
"Ich fürchte ja, Miss. Sämtliche Protoypen müssen in greifbarer Reichweite bleiben, sie wissen ja, wie gefährlich es werden kann, nun da der Krieg losbrechen wird."
Die Dame seufzt gespielt verspielt auf. "Nun gut. Sie wissen ja, wie Sie mich erreichen können, wenn sich ihre Meinung ändern sollte. Wenn sie mich entschuldigen, ich habe einen engen Zeitplan und muss mich um meine Firma kümmern."
Was nur Alan auffiel, war das Geräusch einer leisen Vibration, ähnlich der eines Handys in der Tasche von Ms. Isurugi, kurz bevor sie ihren Abschied ankündigte.
"Dann wäre ja alles geklärt. Mr. Crowe, sie bekommen an ihrem Computer Zugriff auf alles Wissenswerte für ihren Dienstantritt, dort befinden sich auch ihre schriftlichen Befehle. Würden sie Mrs. Isurugi bitte aus der Basis eskortieren?"
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12.05.2017 |
Ciel_no_Sasuke
Silly Filly
Beiträge: 60
Registriert seit: 01. Jan 2013
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Shizuka, EFA-Basis, Privatzimmer]
Als er meinte ich würde auf naiv machen blickte ich ihn unsicher an. Als er sich dann anfing vor mir auszuziehen sah ich ihn schief an. Doch er stand nicht nackt da sondern trug schwarze Kleidung unten drunter. . Dieser moment lies mich meinen Kopf schief legen weil ich diese neue uniform nirgends zuordnen konnte. Kurz darauf wandt sich Kurz wieder zu mir um und meinte ich könnte mich auch ankleiden mit schusssicherer Weste und so. Dies lies mich nur eine Augenbraue hochziehen. Er meinte er würde weg schauen. Irgendwie konnte ich ihm das nicht glauben.
Kurz darauf hörte man eine verzerrte Stimme von einer Frau laut und deutlich aus dem Ding sprechen. Ihre Ansage war klar. Scheinbar wusste sie auch genug wie dieser Typ drauf war. Aber die Aussage das sie ihm sein Sturmgwehr sonst wo hinrammen würde wo die Sonne nie scheint lies mich auch kurz kichern bei dem Gedanken. Auch als sie meinte dass er mich hoffentlich in Ruhe gelassen hat dachte ich mir nur // eh wenn der irgendwas krummes gemacht hätte, hätte er schon die Konsequenzen gespürt//. Ich blickte ihn einfach mit einem Blick an der sagte ich wusste es genau. Und meinte "Und sowas ist ein Vorgesetzter. Ihnen kann man in einigen Dingen echt nicht trauen." meinte ich ernst.
In genau dem Momet kramte Kurz in einer Sporttasche rum und holte das Funkgerät raus. Auf seine Aussage er würde das nie tun kam von der Frau abermals eine klare Ansage zurück. Irgendwie schien der Typ andauernd andere Frauen oder Mädels anzumachen, das merkte man bei ihm schon an. Doch als die frau meinte wir sollten hinne machen schien es ihn nicht so ganz zu passen. Ich blickte ihn immernoch ernst an, doch das dumme ist als er meinte es sei so weit und dass sie an die Krawatten denken sollten lies mir immer noch mehr Fragen stellen was eigentlich hier los ist. Doch lief ich erstmal kurz zu Kurz und meinte "Wo sind die Sachen die ich am besten anziehen soll? Und vor allem wo ist das Bad? Denn dir trau ich wirklich nicht, vor allem nach ihrer Aussage" und deutete auf das Funkgerät. Ich wahr ehrlich zu Kurz. Vielleicht zu ehrlich dass es unhöfflich klang. Ich blickte zu Sosuke hin "Ich weis nicht, ihm würde ich eher trauen dass er weg guckt. Dir nicht " deute ich abermals auf Kurz. Mein Respekt war schon seit einer Weile deutlich gesunken und das merkte man.
Kurz darauf sprach auch schon der besagte Braunhaarige zu mir das ich nicht viel Zeit hatte. Ich blickte mich um und sah die Dusche. Der Blonde hat sie mir aufgemacht und so nahm ich was bereit lag und ging in die Dusche rein und schloss sie. Dort drin zog ich mich schleunigst um. Der braunhaarige hat ganz genau gesagt was ich tun sollte und ihm wollte ich echt nach dem Training nicht wiedersprechen. Als ich fertig war kam ich heraus. Ich war bereit den beiden zu folgen. Man konnte sich wirklich gut bewegen was mir gefiel.
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13.05.2017 |
Rennfahrer2
Wonderbolt
Beiträge: 1.032
Registriert seit: 27. Aug 2015
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Vanessa, Köln, TV-Studio]
Vanessa konnte sich, als sie endlich die sehnsüchtig erwartete Bühne betreten durfte einfach nicht sattsehen an den vielen Scheinwerfern sowie auch den Kameras. Sie atmete einmal tief durch und lächelte dem Publikum zaghaft zu, welches einfach nicht mir ihrem donnernden Beifall Ruhe eben wollte. War hier im Studio etwa auch so eine Art Mann, der den Leuten Befehle erteilte wie zum Beispiel den wo und wann sie klatschen, lachen oder weinen sollten? Doch bei Herrn Gottschalks Sendenden lief alles anders ab, schien alles so anderes. Es wirkte auf Vanessa einfach natürlich, echt und unter gar keinen Umständen gekünstelt. Es freute sie richtig nun ihre Geschichte zu erzählen. Langsam bewegte sie sich auf das einladende sehr gemütlich aussehende Sofa zu, welches für eine einzige Person die auch noch so zierlich war wie sie etwas überladen wirkte. Behutsam setzte sie sich auf das Leder wobei sie mit einer Hand flüchtig über das weiche Material strich. So etwas hatten sie zu Hause nie besessen. Vanessa seufzte kurz. Sie musste sich nun zusammenreißen und durfte unter gar keinen Umständen nun die Fassung verlieren denn dies wäre fatal, ein grober Schnitzer. Vanessa blickte aufmerksam in die wachen vor Freude strahlenden Augen des Moderators. Er schien seine Arbeit zu lieben, was auch verständlich war , denn Vanessa hatte bei ihrer Freundin Laura gelegentlich Sendungen vom Lockenkopfgesehen und fand diese immer schon sehr toll. Wehmütig schweiften ihre Gedanken an ihre beste Freundin und der Schock überkam sie. Ihr wurde bewusst warum sie hier saß und was sie gleich vielen Zuschauern offenbaren würde. Ihr Gesicht wurde weiß wie die Wand. Dennoch versuchte sie den Mann anzulächeln. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Vanessa schluckte noch einmal und wappnete sich für das Gespräch.
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17.05.2017 |
Metaldrako
Cutie Mark Crusader
Beiträge: 32
Registriert seit: 24. Jun 2014
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Massyra, DC-Basis]
Massyra schlurfte in Richtung der Kurogane, je näher sie dem Stahlklotz kam desto mehr Affen schwirrten um sie herum, viel mehr als sie es im Labor gewohnt war. Sie musste zugeben das sie sich etwas unwohl in ihrer schuppen besetzten Haut fühlte als einige vor ihr Salutierten, da diese allerdings hauptsächlich nur ihren Aufgaben nachgingen konnte Massyra die meisten zumindest einfach ignorieren. Bis sie von einem angesprochen wurde.
„Ah, Hallo, ähm.. Massyra, richtig?“
Bei der Erwähnung ihres Namens wandte sie ihre Aufmerksamkeit dem Affen zu den sie als Tempest aus dem Besprechungsraum erkannte. Er starrte sie emotionslos an, als ob er nicht ganz da wäre.
„Captain von Branstein erwartet sie bereits.“ plötzlich musterte er sie von oben bis unten und ignorierte sie anschließend.
oooOOO“Was für ein komischer Affe.“OOOooo dachte sich Massyra.
Sie hatte bisher keinen so „wechselhaften“ Affen gesehen, entweder interessieren sich die Leute für sie oder nicht, der schien sich wohl nicht entscheiden zu können. Mit einem Kopfschütteln ignorierte sie ihn auch und begab sich ins innere der Kurogane.
[Copper, Japan, Über dem Meer, Tausendfüssler]
Während Gerhard und Major Prisken sich gegenseitig voll quatschen fand Copper das Gespräch eher langweilig, Politik hatte ihn noch nie wirklich interessiert, er war eigentlich nur wegen der Mechas hier.
In seiner langeweile suchte sich Copper irgendwas womit er sich beschäftigen konnte. Sein Blick fiel auf die ihm unbekannte Pilotin des Gespenstes. Sie war größer als er, schlank und hatte lange schöne braune Haare.
„Schön“ kam es unfreiwillig aus ihm heraus. Copper wandte seinen Blick ab und spürte wie er ein wenig rot wurde.
oooOOO“Hoffentlich hat sie das nicht gehört.“OOOooo, hofte er still.
[Gerhard, Japan, Über dem Meer, Tausendfüssler]
Major Ingram Prisken wandte sich wieder ihm zu.
"Sie wurden sicher schon über den Stand der Dinge in Kenntnis gesetzt. Dr. Bian Zoldark hat nicht nur den Krieg erklärt, sondern auch noch höchst Geheime Informationen über eine drohende Alien-invasion an die Öffentlichkeit gelassen. Auf der ganzen Welt werden sich sicherlich in wenigen Tagen, vielleicht sogar Stunden, Stimmen für die Divine Crusaders und gegen uns böse Geheimniskrämer laut. Doch wir müssen siegreich sein, damit die Erde nicht in Trümmern liegt bevor die Invasoren eintreffen. Dafür benötigen wir nicht nur die heute gelieferten Einheiten, sondern auch fähige Piloten. In der EFA-Basis stelle ich Ihnen ihre zukünftigen Kameraden vor.
Ingrams entspannter Gesichtsausdruck verzieht sich zu einem arroganten Lächeln. "Wir werden eine Einheit aufbauen, die diese Rebellion der Divine Crusaders im Keim ersticken wird."
Gerhard breitete seine Arme aus als würde er anfangen zu predigen.
„Major Prisken, um fähige Piloten brauchen sie sich nicht mehr zu bemühen, denn vor ihnen stehen drei der besten Piloten die sie jemals zu Gesicht bekommen werden, wir werden diesen schmählichen Umsturzversuch mit Leichtigkeit zerschlagen, auf dass diese Barbaren und falschen Schlangen in die Löcher zurück kriechen aus denen sie gekommen sind.“
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18.05.2017 |
Slyforce
Ponyville Pony
Beiträge: 100
Registriert seit: 26. Mär 2013
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Copper, Gerhard, Rin | Japan, über dem Meer]
Neue Einheiten, waren damit wohl die beiden seltsamen Flieger gemeint? Besonders optimiert sahen sie nicht aus, aber jetzt wo Rin sie näher betrachtete… ja, da war definitiv ein Gesicht an der größeren Maschine – größer war hierbei etwas untertrieben, da sie Landefläche für Mindestenz 6 Gespenst Einheiten einnahm - und die Thruster am kleinen Modell wirkten etwas wie zusammengefaltete Beine.
Ein wenig abgelenkt bekam sie nicht ganz mit was Copper in ihre Richtung murmelte, vermutlich irgendetwas auf Deutsch, einer Sprache von der Rin absolut keine Ahnung hatte. Aber sein „Schön“ reichte zumindest um Rins Aufmerksamkeit auf ihn umzulenken. Während seine Augen abdrehten, klebten ihre nun an ihm „Ähm, Moment… sind das Transformer Einheiten?“ Ihre Augen schienen fast zu funkeln bei diesen Worten „Der kleine fliegt auch als Mech oder? Schafft der 180 grad Drehungen in der Luft?“ Die Kombination aus gehobenem Ego und Fangirling ließ sie dabei leicht aufgedreht immer näher an Copper heran rutschen „Vollschub, dran vorbei, Drehung, Schuss in den Rücken! Das vorne ist ne Strahlenwaffe richtig? Welches Kaliber hat[…]“ und so schnell schien kein Ende in Sicht. Es folgten weitere Löcherungen - Feuerkraft, Bewaffnung, Topspeed, eine mit euphorischen Gesten untermalte Beschreibung eines Dropkicks aus der Transformation heraus, gefährlich nah am Gesicht des Deutschen, da sie bereits merklich vorwärts gerutscht war.
[Alan | EFA-Basis, Kommandobüro]
„Zu Befehl.“ Alan salutierte ein weiteres Mal und verschwand ohne irgendwelche umschweife zusammen mit der Dame aus dem Raum „Keine Kompromiss Vorschläge? Die Verhandlung schien mir arg knapp - Hier entlang bitte Ms.“ Nicht das er erwartete irgendetwas von Bedeutung als Antwort zu hören, um ehrlich zu sein rechnete er im besten Falle mit einer leichten Stichelei, aber die Sache kam ihm schon etwas zu seltsam vor um die Klappe zu halten. Seiner Einschätzung nach hatte sie das Gespräch wohl aufgrund eines wichtigeren Kunden abgekürzt, welcher sich gerade eben via Handy bemerkbar gemacht hatte. Nur, gab es nicht wirklich viele Kontakte die dafür in Frage kämen, die EFA war schließlich mit Abstand der lukrativste Kunde für einen Waffenfabrikanten… sofern alles im legalen Bereich blieb…
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11.07.2017 |
Kraurion
Changeling
Beiträge: 912
Registriert seit: 11. Mär 2012
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Shizuka, EFA-Basis, Privatzimmer]
Direkt nachdem Shizuka ihre Umkleide verließ, wurde sie an der Hand genommen und aus dem Zimmer gezerrt. Kurz hatte sie gepackt und beginnt, sie hinter sich her zu ziehen. "Also wirklich, Fräulein. Das hat ja eine halbe Ewigkeit da drin gedauert. Sagara hat Ihnen 30 Sekunden gegeben, und nach denen ist er auch direkt losgezischt." Der Soldat lässt Shizuka im Wissen los, dass Sie dem Tempo mithalten kann und führt sie durch die Basis. Nach einigen Metern durch Gänge, die immer breiter werden, die Shizuka nie persönlich besucht hatte,passieren die beiden eine Tür, die eigentlich gesichert und bewacht werden sollte, aber stattdessen sperrangelweit offen ist. Kurz danach treffen die beiden auf Sosuke Sagara, der an einem großen Aufzug wartet, groß genug, um ein oder zwei Fahrzeuge zu beherbergen. Bei ihm steht eine Frau in der selben Ausrüstung, mit schwarzen Haaren. Hinter einem Stapel Kisten neben ihr kann man ganz dunkel die Stiefel einer ausgeschalteten Wache erkennen, jedoch handelt es sich nicht um Stiefel der Uniformen der EFA. "Seid ihr bereit für die Feier? Rein mit euch!" Kaum drinnen, betätigt Mao direkt einen Knopf und der große Aufzug bewegt sich. "Achja, ich bin Melissa Mao. Freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen. Verzeihen Sie, dass wir keine Zeit für große Vorstellungen haben. In 42 Sekunden öffnet sich diese Tür. Sgt. Sagara schaltet die Wache am Aufzug aus, Sgt. Weber hat 0,5 Sekunden um eventuelle Zeugen mit den mitgebrachten Schlafpatronen zu betäuben. Mrs. Akaicho, Sie stehen in Bereitschaft und helfen Sgt. Sagara falls es sich um mehr als zwei Wachen an der Aufzugstür handelt. Ist der Bereich gesichert, rücken wir auf die Hochzeitstorte vor. Irgendwelche Fragen?". Von Maos Untergebenen scheint keine Frage zu kommen. Kurz zieht mit einem Zwinkern seine Pistole, Sosuke bleibt regungslos, aber konzentriert an der Tür stehen. Shizuka wird fragend angesehen.
[Alan, EFA-basis]
Die junge Konzernchefin befolgt Alans Wegweisung und begleitet ihn. Auf seine Frage lächelt sie freundlich, wobei eine gewisse Kälte trotzdem in ihrem Gesicht bleibt. "Das war nicht nötig. Isurugi Industries ist von einem Vertrag mehr oder weniger nicht abhängig, und ich denke der werte Herr Kommandeur ist ein Mensch, der weiß, was er will."
An einer Kreuzung dreht sich die Dame in die falsche Richtung, in der sich Toiletten, aber auch ein Hangar befinden, zu dem man, wie Alan weiß, besondere Autoritäten benötigt, auch wenn ihm nicht bekannt ist, was sich da drin genau befinden soll. "Entschuldigen Sie, ich weiß, dass Sie sicher keine Zeit zu verschwenden haben, aber ich muss mich mal ganz dringend frisch machen. Das lehnen Sie einer Dame doch sicher nicht ab. Warten Sie bitte hier, ich bin gleich wieder da." Sie wartet gar nicht erst auf Alans Antwort, und geht um die Ecke, hinter der der Soldat keinen Blickkontakt mehr hat.
[Massyra, Kurogane]
Massyra nicken hier und da Wachen anerkennend zu, als würde sie bereits erwartet werden. Die Gänge des ihr unbekannten Schiffes werden ihr bald zur Verhängnis, da sie an ihrem Ziel niemals ankommt. Eine gefühlte Ewigkeit durchquert sie die Wege des Schiffs, die alle gleich aussehen, bis sich der Teint deutlich ändert. Ehe Massyra sich versieht, ist sie im Hangar gelandet. Giganten aus Stahl erheben sich dort vor ihr, der eine bedrohlicher als der andere. bevor sie den Anblick wirklich einwirken lassen kann, spürt sie einen Zug an ihrem Schwanz, danach einen Knall auf dem Boden. Ein kleiner Junge mit braunen Haaren ist über den langen Schwanz gestolpert und stammelt bereits Entschuldigungen während er sich aufrichtet. "Tut mir, leid, ich wollte nicht über ihren Schwanz treten, ich bin nur gestolpert, ich war in Gedanken, bitte bestrafen sie mich nicht, ich... Moment, ein Schwanz?" Der Junge lässt einen sehr unmännlichen Schrei los, und fällt nochmal auf seinen Allerwertesten. Als er seinen Schrecken überwunden hat, hört Massyra ihn wieder leise Entschuldigungen dahernuscheln.
[Copper, Gerhard, Rin, Tausendfüssler]
Gerhards Ansage zaubert ein leichtes Lächeln in Ingrams Gesicht. "Ich bin mir sicher, dass Sie hervorragende Ergebnisse liefern werden. Ruhen Sie sich nun aus und genießen Sie den Flug zum EFA-Hauptquartier des fernen Ostens." Der Major verabschiedet sich mit einem Salut. "Guten Tag." Er verlässt den Hangar und lässt die drei mit Rins Dropkickversuchen allein.
[Vanessa, Köln, TV-Studio]
Der ohrenbetäubende Applaus scheint ewig zu währen, während Thomas Gottschalk abwechselnd durch das Publikum und in Vanessas Augen sieht, bis das Geklatsche der zahllosen Zuschauer verstummt. Als auch die letzte Person die Hände zur Ruhe bringt, öffnet Thomas seinen Mund, die Hände ausgebreitet, einladend. "Willkommen zurück zu unserer heutigen Sendung. Wie versprochen ist heute unser Ehrengast hier bei mir auf dem Sofa. Begrüßen Sie alle recht herzlich Vanessa."
Der Applaus stürmt wieder los, und Vanessa hatte das Gefühl, als hätte Thomas danach noch weitergesprochen, obwohl dies unmöglich ist. seine Lippen schlossen sich und blieben dies auch während des Applauses. Bei der heutigen Technologie wäre es ohnehin unmöglich gewesen, dass der Applaus eventuelle Worte des Moderators übertönt hätten, trägt er nicht umsonst ein Mikrofon am Kragen wie Vanessa selbst.
Zwischendurch scheint es auch so als würde Sie einzelne Worte der Zuschauer hören, doch unter dem tosenden Applaus ist nichts zu verstehen, wenn dies nicht nur ein Phantomgeräusch war.
Als der Applaus wieder einmal verstummt, blickt Thomas Vanessa über den Tisch direkt an, die Beine überkreuz und Hände auf dem Knie, ihr zugewandt. "Vanessa. Stell dich doch erstmal vor".
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19.07.2017 |
Rennfahrer2
Wonderbolt
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Registriert seit: 27. Aug 2015
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Vanessa Brown, Köln, TV- Studio]
Vanessa konnte es gar nicht fassen. Endlich stand sie dort wo sie schon immer hinwollte. Auf die große Bühne. Aber etwas mulmig ist ihr schon zu Mute als sie in Thomas Augen blickt. Der geborene Entertainer fackelte auch nicht lange und stellte sie vor was dem jungen Mädchen eine leichte Röte ins Gesicht schießen ließ.
Dann kniff sie kurz die Augen zusammen. Thomas Stimme ging ihr nicht aus den Kopf, obwohl er nichts gesagt haben konnte. Dies hätte sie doch durch sein Mikrofon vernommen. Äußerst merkwürdig. Auch einzelne Sätze der anwesenden Zuschauer konnte sie in ihren Kopf vernehmen.
Den Applaus konnte sie nicht so richtig genießen, da ihre Gedanken sie zu sehr einnahmen.
Sie seufzte schwer als Thomas wollte, dass sie sich kurz vorstellte. "Nun ja. Mein Name ist Vanessa Brown und ich schreibe sehr gerne. Mehr gibt es nicht zu sagen. Wirklich nicht." Der Auftritt würde alles von ihr abverlangen.
Erneut blickte sie in Thomas Augen. Lag da etwa Sorge in seinen Blick? Sie konnte es nicht genau sagen.
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21.07.2017 |
Ciel_no_Sasuke
Silly Filly
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Shizuka, EFA-Basis, Privatzimmer]
Als ich mich umgezogen hatte wurde ich sogleich schon gepackt. Der Blonde beschwerte sich nur dass ich zu lange gebraucht hätte, was nach meinen Verhältnissen nicht wirklich stimmte. „Kommen sie runter, ich habe mich so schnell es ging beeilt. Beschweren sie sich nicht.„ Beschwerte ich mich bei ihm. Da ich ja gut mit seinem Tempo mitkam, lies er mich nach weniger Zeit los. Ich lief ihm weiter nach. Wir liefen in Gänge die ich vorher noch nie betreten hatte oder konnte. Die Tür die wir passierten war gesichert. Normalerweise, doch war sie offen. Eigenartigerweise. Doch warum wusste ich nicht. Wahrscheinlich etwas das andere nichts anging. Nach einiger Zeit kamen sie da an wo schon der braunhaarige wartete. Es schien ein Aufzug zu sein, der sehr groß war. Doch der braunhaarige war nicht alleine, es war noch eine Frau bei ihm. Ich blickte sie fragend an. Auch sie sprach irgendwas mit einer Feier ob wir bereit seien. Ich verstand immernoch nicht ganz was hier ablief. Doch ging ich mit in den Aufzug und blieb still.
Im Aufzug drinnen betätigte die Frau den Knopf und stellte sich endlich mir vor. Doch erklärte sie sogleich noch mehr was sie tun sollten. So ganz kam ich nicht mit da das alles mich zu sehr verwirrte. Doch als sie zu mir sprach sah ich sie kurz unsicher an. Ich nickte kurz als ich etwas verstand „gut. Dann muss ich ihnen also nach laufen und mithelfen wenn es mehr Wachen sind, wenn ich das richtig verstehe. Oder? Nur versteh ich nicht ganz was ihr mit einer Hochtzeitstorte meint.“ Ich zeigte nebenbei auf den braunhaarigen ypen.
Doch als sie recht schnell die pistolen zogen machte ich inne geleich sah aber unsicher sie noch an. Ihr blick war als würden sie auf mich warten . Ich nickte kurtz als zeichen das es in ordnung war. Ich lies mich einfach überaschen was dar kommen wird.
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29.07.2017 |
Metaldrako
Cutie Mark Crusader
Beiträge: 32
Registriert seit: 24. Jun 2014
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Massyra,Kurogane]
Massyra verirrte sich abermals in denn Gängen dieser unnatürlichen Stahlklötze, was auch schon anfing sich auf ihr Gemüht auszuwirken.
oooOOO"... und Nachdem ich den Architekten ersoffen hab werde ich ihn erwürgen, aber vorher reiße ich ihm die Ohren ab und...."OOOooo
So ging es dann weiter, Tür nach Tür und Gang nach Gang, bis sie auf eine riessige Halle stieß die viel größer war als jeder Raum den sie bisher gesehen hatte. Riesige Konstrukte aus glänzendem Metal erhoben sich vor ihr, von der Größe dieser Giganten lief ihr ein Schauer über denn ach so langen Rücken.
Sie beobachtete eine Weile wie Affen an diesen Giganten arbeiteten und die ganze Zeit hin und her gingen als sie plötzlich einen Stoß an ihrem Schwanz spürte woraufhin ein stumpfes "boomf" zu hören war. Als sich Massyra umdrehte sah sie einen kleinen affen der wohl über ihren Schwanz gestolpert ist, bevor sie was sagen konnte fing er an wild rumzustammeln.
"Tut mir, leid, ich wollte nicht über ihren Schwanz treten, ich bin nur gestolpert, ich war in Gedanken, bitte bestrafen sie mich nicht, ich... Moment, ein Schwanz?"
Kurz draufhin fiel er mit einem lauten Schrei wieder zu Boden, doch die Chance zum Weiterstammeln bekamm er nicht, Massyra packte ihn mit ihrem Schwanz und zog ihn zu sich.
"Hhhörrrr auf rumsssustammeln und ssssag mir wassss dassss ist"
Massyra drehte sich zusammen mit dem jungen um und deutete mit einem Finger auf einen der Kolossalen Maschinen.
[Copper,Tausendfuessler]
Als Copper plötzlich von Rins fragen überhäuft wurde versuchte er so gut es geht mit dem antworten mitzuhalten was sich allerdings als ziemlich schwierig herausstellte.
"Äh... ja, beide können sich transformieren. Nein, der kleine kann nur im Flugmodus fliegen. Als Mech schon als Flugzeug nicht. Wenn ich Wieldraubtier währenddessen transformiere dann geht das. Ja das ist eine Strahlenwaffe. Das Kaliber ist...."
Copper kam mit dem Antworten kaum nach aber er versuchte jede Frag nach bestem Gewissen zu beantworten, er machte nur eine kurze Pause um dem Dropkick auszuweichen der ihn sowieso eigentlich nicht getroffen hätte. Als Rin alle ihre Fragen gestellt hatte war Copper immer noch am antworten.
"...55,01. Ja aber nur rückwärts. Alles zusammen. Ja und nein...."
Als er fertig war stand er schwer atmend und schweißgebadet da.
"Das waren...ziemlich viele...Fragen...woa, ist mir heiß" stammelte er schwer atmend
"Müssen sie nicht auch mal Atmen? Luft braucht man ja mal ab und zu."
Copper lehnte sich an den nächstbesten Gegenstand an und versuchte sich etwas zusammenzureißen.
[Gerhard,Tausendfuessler]
Gerhard verabschiedete sich mit einem Salut und einem "Auf Wiedersehen" vom Major.
Als er zu Copper und Rin schaute sah er wie die beiden in einer energiegeladenen Konversation steckten und da er seinen Bruder nur selten so energisch Konversieren sah entschied sich Gerhard die beiden nicht zu stören.
Er sah sich zuerst ein wenig im Hangar um und entschied sich danach nach einer Möglichkeit zum Wasser trinken zu suchen.
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09.08.2017 |
Slyforce
Ponyville Pony
Beiträge: 100
Registriert seit: 26. Mär 2013
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RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Copper, Gerhard, Rin | Japan, über dem Meer]
Rin musste unbeholfen blinzeln, gewöhnlich ließ ein solcher Nerd-Out Zuhörer eher überrumpelt als atemlos zurück „Ähm… ja, ich atme? Warum fra… oh.“ Scheinbar wurde immerhin eine Person aus der Spur geworfen, welche sich nun etwas verlegen mit dem üblichen Dauergrinsen am Kopf kratzte „Sorry aber, aber… ein geheimer Prototyp! Und ein Super Robot mit…“ tief durchatmend bremste sie noch rechtzeitig bevor es die Soldatin erneut mitreißen konnte.
„Neue Mechs sind einfach verdammt cool, da kann man Atmen verschieben… ähm… geht’s dir nicht gut?“ Wieder bei neutraler Mimik angelangt ging sie ein wenig in die Knie, ungefähr auf Augenhöhe mit dem an einem Gegenstand lehnenden Copper.
[Alan | EFA-Basis]
Der Soldat beschleunigte seine Schritte „Ich warte vor den Toiletten, das ist…“ die Worte ~nur zu ihrer Absicherung~ konnte Alan dabei schon nichtmehr aussprechen bevor die junge Frau den sichtkontakt abbrach. Sein Gang wurde nun noch schneller, eigentlich wollte er ihr noch unterschwellig drohen, dass bereits jegliche Bewegung innerhalb der Anlage ohne Begleitung oder Genehmigung zu potenzieller Spionage aufgebauscht werden konnte und, dass daher seine Eskorte eher zu ihrer ~Sicherheit~ diente. Aber wie erwähnt kam es dazu nicht, ergo blieb ihm nichts weiter übrig als das Tempo anzuziehen und wieder aufzuschließen.
No immigrations today, comrad Sly and comrad Bunny can't be arsed right now
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