"Survivor" von Chuck Palahniuk: Wird irgendwie immer absurder, aber nicht ganz so abgedreht wie zB "Snuff". Der Schreibstil hat irgendwie was, ist aber sicher nicht jedermanns Sache.
"American Psycho" von Bret Easton Ellis: Habe ich ewig nicht angefangen, ich finde den Schreibstil und den Humor richtig klasse. Und die Figuren sind allesamt so unsympathisch, dass es schon wieder einen eigenen Reiz hat.
"The Hot Zone" von Richard Preston: Sehr bildlich und furchteinflößend. Irgendwo zwischen Fiktion und Sachbuch, aber wirklich empfehlenswert, ist auch sehr lehrreich. Hab ~80% an einem Tag gelesen und bin jetzt fast durch, wirklich "spannend" ist es aber nicht.
"The tipping point" von Malcolm Gladwell: Eigentlich ein interessantes Thema, aber ich komme im Buch nicht voran. Irgendwie finde ich die Herangehensweise zu "unwissenschaftlich" für den Wahrheitsanspruch, den das Buch stellt. Vielleicht bin ich aber auch nur zu pingelig.
Und "Fallout Equestria", falls das zählt.
Beendet habe ich:
"I Am Legend" von Richard Matheson: Richtig gut, ist auch sehr kurz und daher schnell zu lesen. Habe selten so eine gute Illustrierung von Einsamkeit gesehen. Den Film habe ich nicht gesehen, aber der soll auch ganz anders sein (also schlechter, jedenfalls der neue).
"Normal: Gegen die Inflation psychiatrischer Diagnosen" von Allen Frances: Sehr interessant. Ich vertrete (als blutigster Laie) dieselbe Einstellung gegenüber der modernen Psychiatrie.
"Among The Missing" von Richard Laymon: Irgendwie peinlich, dass ich so viel von Laymon lese. XD Das Buch war aber ziemlich lahm, da gibt es bessere und geschmacklosere. "The Woods Are Dark" habe ich auch durch und fand es ziemlich hirnlos. "In The Dark" war abnormal spannend, aber natürlich auch kein literarisches Meisterwerk.