02.10.2012 |
Roxas117
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RE: Spiel des Schicksals
Richy musste bei Twily's Bemerkung leise kichern. Natürlich konnte er nicht verstehen, worüber sie beide redeten...schliesslich war er nur ein Fohlen. Er linste aus seinen Augenwinkeln zu Tom herüber.
Tut mir Leid, wenn ich vorhin schroff zu dir war...aber sowas passiert, wenn man mich beim Denken stört.
Mein Avatar ist von Colora Paint und meine Signatur ist von Radiant Eclipse, danke vielmals.
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02.10.2012 |
SharpShard
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Wonderbolt

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RE: Spiel des Schicksals
"Nicht schlimm Richy"
Tom lächelte gütig und ehrlich, erkannte aber das er nur stören würde und setzte sich deswegen in den Sessel in den Twilight vorher saß. Was er nun tun sollte, besser gesagt auf was er jetzt wartete wusste er selbst nicht und so ließ seinen Blick auf der sich auf der Suche nach einen neuen Buch in der Biblliothek umherschweifen
"Warum sollte ich den Dämonen fürchten, wenn er doch keine Macht über mich hat?!"
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02.10.2012 |
Dream Quill
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RE: Spiel des Schicksals
Angel wurde von dem Kuss nicht wirklich überrascht, aber von dem was danach kam. Eine dunkle Energie erfüllte sie, pure Dunkelheit durchfloss ihren Körper, doch sie leuchtete, war warm und umschmeichelte ihre eigene Seele. Sie war so bestimmt, fast besitzergreifend, doch gleichzeitig so unendlich sanft und untergrub sie in keinster Hinsicht. Vielmehr hob diese Energie, dieselbe die sie in ihrem gemeinsamen Traum gespürt hatte, sie empor und hielt sie mit einer Liebe und Kraft, die einfach alles erfüllte.
Im nächstem Moment, als wäre ihr Körper einfach in dieser Energie vergangen war sie wieder der Engel aus ihrer Beider Traum und wieder tanzten ihre Seelen, eng umschlungen.
Das ganze hatte nicht einmal einen Wimpernschlag gedauert und kam ihr doch wie eine halbe Ewigkeit vor. Dann war sie wieder in ihrem Körper, in dem Bett in Rays und ihrem Haus, in völliger Entspannung und Hingabe in Umarmung und Kuss vereint. Fast hätte sie schwören können aus dem Augenwinkel ihre Federn in Regenbogenfarben schimmern zu sehen, doch das war nicht wichtig, alles was zählte war Ray und die Gefühle, die er in ihr auslöste.
Und eben diesen Hengst, diesen wunderbaren, starken, philosophischen, manchmal etwas verspielten, liebevollen und ganz nebenbei gar nicht mal so schlecht aussehenden Hengst, durfte sie ihren Hengst nennen.
Twilight schaute Tom lächelnd hinterher und wandte sich dann wieder der Nähe von Richy zu um diese in vollen Zügen zu genießen.
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Roxas117
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RE: Spiel des Schicksals
Richy schaute ihn hinterher und schloss dann seine Augen mit den Gedanken
'Leseratte...'
und kicherte erstmal. Anschliessend zog er Twily ein wenig an sich heran und kuschelte friedlich mit ihr, weiterhin ihre Wangen aneinanderreibend.
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02.10.2012 |
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RE: Spiel des Schicksals
"Was gibt es denn noch.......
Hmm.... im Land der Greifen leben ein paar hundert Ponies... aber das sind alles Pegasi.
Das Land der Zebras auf dem anderen Kontinent? Nein... dort sind nur ein paar dutzend Einhörner; und die studieren dort eigentlich nur andere Formen der Magie.........
Nope! Ich komm nicht drauf. Hmm.... willst du es mir nicht sagen?"
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Langsam löste er dieses innige Erlebniss wieder, doch die Flamme, dieses warme Gefühl loderte einfach weiter. Es würde für immer da bleiben und ihrer beider Leben Zufriedenheit und Vollständigkeit schenken.
Er schaute wieder mit verliebten Blick in die Augen, leicht lächelnd und umgarnt von Gefühlen des reinen Glückes.
"Diese Jungstute..... diese wundervolle, starke, intelligente, philosophische, poetische, gern witzelnde, liebevolle, fürsorgliche, engelsgleiche und bildschöne weiße Jungstute........
darf ich meine... Jungstute nennen."
Er lehnte sich leicht nach vorne und streichelte mit seiner Wange die ihrer, umarmend und festgeborgenhaltend, wenn auch dann körperlich aber nie seelisch mehr loslassend.
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02.10.2012 |
Ring Rang Brother
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Wonderbolt

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RE: Spiel des Schicksals
"Achso ich wäre dafür"
Pheww falsch gedacht
"Und danke das du mir wenigstens eine Chance gibst"
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Staufer
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RE: Spiel des Schicksals
"Es ist... es ist insgensamt ziemlich kompliziert und es würde dich nur unnütz belasten. Außerdem würde ich lieber die alte Welt vergessen."
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02.10.2012 |
Hatschi
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Gesundheit!

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RE: Spiel des Schicksals
Eine ganze Weile lag sie, ruhig schlafend, an ihn gelehnt und in absoluter Friedseligkeit da. Ein paar Male striff er noch durch ihre, zum Zopf gebundenen, Mähne. Auch ihn überkam eine gewisse Welle der Müdigkeit, wahrscheinlich auch einfach nur wegen dieser herrlichen Ruhe, der Wärme, ihrer Nähe. Er wollte allerdings nicht einschlafen, vielleicht konnte er es auch einfach nicht, er lehnte sich zurück, gegen den Baum, während sie gegen ihn gelehnt lag. Er ließ nochmal den ganzen Tag durch seinen Kopf gehen. Ein für hier schon fast üblicher Tag, aufgeweckt von AJ, Arbeit, sie fiel, er fing sie, sie rannte weg und dann... Jetzt lag er, sie in seinen Hufen haltend, unter einem Baum und konnte einfach alles auf sich wirken lassen. "Als wäre ein langer, unbewusster Traum in Erfüllung gegangen." Ihm war klar, dass sie schlief, er lächelte einfach in die Leere und sprach leise ins Nichts. Sie sah ihn etwas verwundert an, er wurde soeben ebenfalls tiefrot. "Klar, jeder verdient eine Chance und du bist so nett... naja, gerne." Sie grinste etwas, er sah irgendwie verwundert, beschämt oder nach sonst was aus, tiefrot und einen seltsamen Blick aufgesetzt. "Nervös?"
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02.10.2012 |
Ring Rang Brother
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Wonderbolt

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RE: Spiel des Schicksals
"Nun etwas"
Oh gott sie macht mir jetz schon meht Komplimente als ich jeh zu hören bekam
"Aber das schaff ich schon und du ganz sicher auch"
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02.10.2012 |
Radiant Eclipse
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RE: Spiel des Schicksals
"Alte Welt? Du meinst wohl... dein altes Leben, stimmt's? Oooooh... Tut mir Leid für dich.
Ich wusst nicht... normaleweise hat es ein jeder gut gehabt.
Es.... sorry."
Sie wurde etwas verlegen, immerhin war sie doch etwas zu neugierig gewesen.
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02.10.2012 |
Staufer
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RE: Spiel des Schicksals
"Na ja eigentlich mein ich es wie ichs mein. Aber das ist jetzt Vergangenheit, hier hab ich eine bessere Chance bekommen, die ich nutzen werde." Dann fügte er hinzu:" Und vielleicht mehr."
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02.10.2012 |
Radiant Eclipse
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RE: Spiel des Schicksals
"Du........?"
Sie stockte kurz.
"Bist... von einer anderen Welt?"
Kurz war sie steif doch dann wurde sie total cool.
"Nich schon wieder einen Zauber verboggt, Twilight, oder?"
Sagte sie in einem genervt rhetorischen Ton.
"Ok... ok.... ist cool."
Sie ruhte geistisch wieder.
"Keine Ahnung ob das, was du sagt wahr ist; nicht dass ich dir nicht vertrauen würde; 's klingt einfach skurriel; aber du bist ein Pony und der selbe, also werde ich jetzt einfach mal deine Herkunft vergessen, wie du es ja anscheinend tun willst."
Sie schüttelte sich durch.
"Hech... machen wir Inventur. Schnapp dir Stift und Papier."
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02.10.2012 |
Staufer
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RE: Spiel des Schicksals
Der letzte Satz von sich selber hatte Michael wieder etwas abwesend werden lassen. Jetzt blickte er auf:"What? Ok." Er nahm den Stift wieder von seinen Ohr und holte von der Kassentheke etwas Papier. "Ich bin bereit."
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02.10.2012 |
Radiant Eclipse
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RE: Spiel des Schicksals
"Dann geht es los!
Nebenbei; du bist ne tolle Hilfe. Ich hab mir den richtigen ausgesucht.
Den einzigen..... aber den richtigen, hehe."
So zählten sie alles im Geschäft selbst, im Kellerlager und wo sonst noch ab.
"Weißt du, Inventur ist langwierig, aber sehr wichtig. Bei so vielen und vor allem verschiedenen Waren verliert man sonst gerne mal den Überblick und man wird pleite.
Diese Lektion musste ich selbst auf die harte Tur lernen. Aber zum Glück habe ich die Kurve nochmal durch meine Auftrittsgagen gekriegt.
Nur so als Tipp, solltest du je mal selbsständig werden."
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02.10.2012 |
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RE: Spiel des Schicksals
Angel spürte, wie ihre Wangen sich leicht erröteten bei Rays Beschreibung ihrer Selbst. Sie würde den Moment jetzt nicht damit zerstören, dass sie ihm widersprach, sondern sie nahm jedes einzelne Kompliment und führt es direkt in ihre Herz. Die Röte die ihre Wangen nun heimsuchte, war keine Schmanesröte, sondern sie war schlich und einfach gerührt. Also fasste sie ihre Gedanken noch einmal zusammen und sprach sie aus.
"Diesen Hengst, diesen wunderbaren, starken, philosophischen, manchmal etwas verspielten, liebevollen und ganz nebenbei gar nicht mal so schlecht aussehenden Hengst... darf ich meinen Hengst nennen... Ray, ich liebe dich mehr als alles andere."
Twilight kicherte.
'Sind wir doch auch...'
Sie rieb ihre Wange ebenfalls an seiner und schloss dann wieder ihre Augen. Nichts konnte ihr diesen Moment jetzt verderben.
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RE: Spiel des Schicksals
'Deswegen fand ich es auch so witzig...'
Er genoss es ebenso sehr wie sie. Nun schloss er auch seine Augen mit einen wohligen Lächeln. Ihre Wärme war so...wunderbar und erfüllte ihn durch blossen Hautkontakt. Über die Verbindung nahm er jeden ihrer Gedanken und jedes ihrer Gefühle wahr...und er selbst war so endlos glücklich, sie einfach an seiner Seite zu haben.
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RE: Spiel des Schicksals
"Ich liebe dich auch über alles."
Er kichtere leise und fröhlich.
"Meine Ehestute... hihi...
jia....... meine ewig Geliebte....."
Er höhrte auf, ihre Wange zu streicheln und sah ihr wieder verliebt in die Augen; sich immer noch auf dem Bett sitzend sie umarmend den Moment genießen.
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02.10.2012 |
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RE: Spiel des Schicksals
"Gute Info, das werde ich mir auf jeden Fall merken... und nochmal danke für das Kompliment vorhin." Michael schaute ein wenig verlegen und prüfte schnell die Dinge auf der Liste, die mittlerweile aus mehreren beschriebenen Blätter bestand.
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02.10.2012 |
Hatschi
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RE: Spiel des Schicksals
Wie lange saß er jetzt wohl schon hier? Keine Wolken waren am Himmel, die Sonne leuchtete. Ihm gingen ein paar völlig verschiedene Gedanken durch den Kopf, welche aber alle von dem Gedanken an Applejack, obwohl sie neben ihm lag dachte er ununterbrochen an sie, verdrängt wurden. Er fing an ein Liedchen vor sich her zu pfeifen. Er wippte ein wenig mit seinem linken Hinterhuf. Ob sie wohl schon Stunden hier lagen oder erst wenige Minuten war ihm nicht klar. "Da bin ich ganz zuversichtlich, es gibt doch keinen Grund nervös zu sein. Ich bin keine Prinzessin." Sie fühlte sich geschmeichelt, dass er sogar von einem Treffen mit ihr nervös wurde, wäre sie nicht schon ununterbrochen am Grinsen gewesen, hätte sich wohl allerspätestens jetzt eines in ihrem Gesicht gebildet.
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