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23.11.2024, 11:12



Der Sturm: New London (Kapitel 1)
10.05.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

"Ahh!" Kam es schreiend von dem Weißen Pony, welches es garnicht entzückend fand auf diese Art und weise in die Luft gehoben zu werden. "Monster! Hilfe hilfe! Hilfe!" Dieses Wort konnte sie aber anscheinend auf Englisch aussprechen.

Es gelang ihr sogar ihn in den Magen zu treten, doch konnte Alston diesem Standhalten. Im selben Moment ging die Alarmsirene des Krankenhauses los.


Sandy

Finster schaute Mrs. Voss zu Sandy. Plötzlich verstummte ihre ganze Umgebung, fast als wäre ihre Umwelt von dem einen auf den anderen Moment ausgestorben...

"Ja? Wenn ich sie mir ansehe, dann haben sie recht. Gehen sie wieder zu ihren Schwächlichen Tieren, haben sie Spaß in ihrem Gefängnis." Sie war nun dabei sich von ihr abzuwenden.


Jan

"Hmm... Daran habe ich nie gedacht." Sagte sie, sah zu Jan und nicht zu der Gefahr die vor ihnen stand. Unweigerlich würden sie wohl dort hinein gehen.


Brandon

Während Brandon Richtung Statue ging, kam ihn eine Blonde Frau entgegen. Sie war genau so groß wie er, trug dazu aber an ihrem Linken Auge ein merkwürdiges Implantat, rund um ihr Auge. Sie blieb vor dem Wissenschaftler stehen, versperrte ihn den weg.

"An ihrer Stelle würde ich nicht weitergehen Mr. Clark." Ihre stimme war genau die selbe wie die am Telefon.

(OOC: Ich entschuldige mich für die kurze würze, und eine fehlende Person. Das reiche ich schnellstmöglich nach.)

10.05.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy blieb mit gekreuzten armen stehen, diese Reaktion von Mrs. Voss war absolut nicht erwartet.
Sie dachte kurz nach, irgendwas war mit ihr und ihrer Tochter, irgendwas das Sandy stutzig machte, sie knirschte mit den zähnen kurz und rib sich mit den fingern die Augen "ach egal gehen wir los" im schlimmsten fall hatte Sandy immer noch etwas in der Hinterhand sollte irgendwas passieren und sie abhauen müsste. so folgte sie nun weiterhin Mrs. Voss und dachte über Enabella nach, sie kannte sie doch nur woher?

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10.05.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston keuchte kurz auf als er den Tritt in den Magen bekam. Er verzog kaum eine Miene dabei.
"Ich hab genug von dir Kleine. Du wirst mir wohl ein paar Fragen beantworten."
Er versuchte sie an den Vorderläufen zu packen um sie mit dem dem Oberkörper an sich zu drücken und ihre Vorderläufe festzuhalten.

Auch als der Alarm los ging ließ er das Pony nicht los. Ihm kam der Gedanke das sie was damit zu tun haben könnte.
"Was ist hier los?"

Alston wollte zur Anmeldung um da nach einem Arzt zu fragen, zwecks eine Beruhigungsmittels. Sofern dieses Pony sich so leicht tragen ließe. Im Zweifel dachte Alston auch schon daran ihr einfach den Schlagstock unters Gesicht zu halten.

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10.05.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Schweigend sahen die drei Männer dem Pelican hinterher, wie hinter den Hochhäusern verschwand. Ryan schaute sich um. Der Kanal war breit und ausgetrocknet, hie und da sah man rostige Rohre und gestalten, die sich in den Schatten herumdrückten. "Wir sollten erst mal von hier verschwinden...", setze der Ryan an, als er vom Klicken einer entsicherten Waffe unterbrochen. Er fuhr herum und blickte in den Lauf der Pistole, die Brian auf ihn gerichtet hatte. "Nicht so schnell, Mister Spears.". Ryan starrte in das Gesicht seines Freundes, der ohne zu Zittern die Waffe auf ihn richtete und versucht in seinem Gesicht irgendeine Regung zu erkenne, aber er sah nur die kalte Maske eines Scharfschützen, der bereit war abzudrücken, wenn er es für richtig hielt. "Was zum...", begann Simon, wurde aber sofort von einem kalten blick Brians zum Schweige gebracht.

"Also, Ryan, dann erzähl doch mal. Warum sucht man dich? Spionage? Sabotage? Mitglied einer terroristischen Vereinigung? Und dieser Pilot, war das dein Kumpel von der DEN? Hat er sich deswegen so komisch verhalten? Und erzähl mir bitte nichts von Verwechselung", sie wussten genau, in welchem Flugzeug du bist. Und Abschussfreigaben über zivilem Gebiet werden auch nicht einfach so erteilt. Warum Ryan? Die Wahrheit, wenn ich bitten darf."
Der Angesprochene wusste überhaupt nicht, wie er reagieren sollte. Brian, sah überhaupt nicht aus, als würde er Witze machen und die Tatsache, dass er auf Ryans Herz zielte anstatt auf Arme oder Beine unterstrich diesen Eindruck noch.
10.05.2014
J-C Abwesend
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan wird nervöser, als er die ganzen Soldaten sieht. Er flüstert ihr "Ich glaube, wir werden hier reichlich zu Kämpfen haben, überall Amisoldaten..." Er schaut sich nochmal die Lage an, wo man tatsächlich aus unbefindlichen Gründen eine große Menge an amerikanischen Soldaten sieht... 'Hoffentlich sind die nicht hinter mir her...' denkt er sich.
11.05.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan

Anstatt umzukehren wurde der entschluss getroffen durch die Raubtiermengen zu schleichen, zumindest war dies etwas das die Pegasi nach dem Flüstern Jans trotzdem noch tun wollte.

"Wir werden sicherlich nicht gesucht." Antwortete sie selbstbewusst. Von hier aus waren es durch die Hauptstraße noch 100 Meter bis zur Grenze der DEN. Jan sah wie viele VNA Beamten sie misstrauisch musterten, selbst aus einer passablen Entfernung.


Sandy

Erinnerungen fand sie immer noch nicht in ihrem Gedächtnis, und selbst wenn sie vollkommen in sich gehen würde, wäre dort nichts von Wert zu finden.

Mrs. Voss behielt ihren Verärgerten Blick bei. Auf dem Gleis 2 angekommen waren Sandy und sie die einzigen Lebensformen die hier waren. Keine Menschenseele, oder Ponys. Nur die Mechanische Stimme welche das eintreffen von Zügen ankündigte.

"Zug 67 trifft in ... 4 Min ein."

"Diesen nehmen wir..."


Ryan

Der Untergrund regte sich, zumindest schien man auf die drei aufmerksam zu werden. Bald waren zahlreiche Mitbürger der tiefsten Schicht Londons ganz weit am rande zu sehen, sie waren wie Schimmernde Silhouetten am Rand, völlig ohne Bedeutung. Doch wenn es einen Kampf gab, dann gab es auch Tote. Und diese Tote wurden meist... Einfach verschleppt. Jeder konnte sich seinen teil denken was mit ihnen geschah.

Würde Ryan davon auch jemand werden? In diesem Alter schon sterben?

"Willst du Leben?" Fragte plötzlich etwas. Simon und Brian hörten nichts.


Sunny

Sunny konnte von ihrem Hof fliehen, fand zur Stadtmauer und kam durch die Kontrolle. Doch ihr erster Versuch Kontakt zu ihrem Früheren Leben zu finden scheiterten, und die wahren Probleme kamen langsam ins Rollen.

Let us in! (Öffnen)

Silver tröstete ihre Weinende Mutter so gut sie konnte, doch war auch sie selber machtlos. Einzig und alleine den Netzwerk-Kommunikator (N-K)* den Sunny fallen ließ nahm Silver an sich. Sie heftete ihn an ihre Brust, er schimmerte so schön...

"Mama? Bitte sei nicht mehr so traurig, wie wäre es wenn wir versuchen die anderen Namen... Ehm so zu dingsen, das wir mit ihnen reden können?"

Alston

Die Haltung gegenüber Alston wurde schlimmer. Sie kreischte und versuchte Alston zu schädigen, ein paar Schläge musste Alston auch einstecken als er versuchte an ihre Vorderläufe zu kommen. Es war schwierig, aber er kam gerade auch noch in den etwas belebteren Teil des Krankenhauses zurück, während sich das Pony stark dagegen wehrte.

Sicherheitskräfte drangen an ihnen vorbei, zwei um genau zu sein. Ein Blau zierte die Panzerungen die sie trugen, sie schienen die Standard Ausrüstung zu tragen, welche auch Alston in der Army kennen gelernt hatte. Sie verschwanden im Treppenhaus, beachteten Alston und seine neue Freundin garnicht. Die Rezeption war wie ausgestorben, doch ein kleiner Wagen mit allen möglichen Medizinischen Mitteln stand ein wenig von der Rezeption weg. Doch leider war hier das Beruhigungsmittel nicht als solches gekennzeichnet. Er fand jediglich Spritzen die mit Epinephrin und Sedativum gekennzeichnet waren. Doch welche waren die richtigen?


Krankenhaus

Spoiler (Öffnen)

Seelen... Leiber... Menschen... Ponys...
Sie waren alle gleich, alle aus Fleisch. Alle aus Knochen. Sie besaßen Rotes Blut, sie schrien wenn sie Schmerzen verspürten...

Nein... Das ist nicht richtig...
Es war doch alles schön, alles wunderbar. Ich muss das finden, was richtig ist. Die... Wahrheit.

Du verlierst heute. Du magst mich zwar in deinem Körper festhalten, doch ich bin Stark. Ich bin rein

Bitte, lass sie in Frieden! Ich gebe dir alles, nur verletze sie bitte nicht!

Zu... Spät.


Es war Dunkel, sehr dunkel. Der Strom in diesem Abteil war abgeklemmt, es war auf der Jagd. Hier und da konnte man die Ängstlichen Wesen, Menschen und Ponys spüren... Doch sie kamen dran, später. Jetzt war ein verspäteter Besuch geplant, bei einer guten alten Freundin... Oder besser gesagt bei jemanden der es nicht kannte, doch dieses umso mehr.


Patient FPE-477 wurde mit schweren Säureverätzungen eingeliefert. Während sie sich gerade davon erholte, schlummerte sie in ihrem Bett. Das Licht war zwar ausgefallen, doch schien es diese Seele nicht mehr zu beunruhigen. Leer starrte sie zur Decke, genoss diese Momente ehe sie wieder in die Kalte Welt dort draußen geholt werden würde, in den Industriegebieten schuften müsste bis sie zusammenbrach... Ihr Leben war nicht leicht, aber zumindest hatte sie scheinbar einen Schutzengel der aufpasste das sie nicht stirbt... Einen Sadistischen Schutzengel. Diese hier wünschte sich nichts lieber als Frieden.

Und da klopfte aber auch schon der Tod an ihre Tür. Mit einem Irren kichern meldete sich eine Stimme. "Hier ist PPPEC - CSH12078... Hihi du kennst mich doch sicherlich noch...

Fluttershy."

11.05.2014
Wervinc Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
[Brandon Clark/ Regierungsviertel]

Brandon war mehr als nur erstaunt, er brachte die ersten 10 Sekunden kein Wort raus sonder starrte die Frau nur entgeistert an.
"Wieso?"
Er hatte überhaupt nicht darüber nachgedacht was er sagen wollte, es rutschte ihm einfach so heraus. Er wusste selber das er sich fürchtete, er hatte ANgst vor dem was passieren könnte, er hatte sich hier auf etwas eingelassen, etwas das ihn wahrscheinlich später noch seinen Kopf kosten würde.
Den ersten klaren Gedanken den er nach seiner Frage fassen konnte war der ob es nicht vielleicht anders gelaufen wäre wenn er nicht an sein Telefon gegangen wäre.


Ja, er konnte nicht wissen was vielleicht passiert wäre, fakt war das er nun jemandem gegenüber Stand der von seinem Telefonat wusste, der Stimme nach zu urteilen sogar die Frau mit der er geredet hatte.

Waren die Leute von der Regierung? Das war gut möglich, vielleicht zielte jetzt gerade ein Scharfschütze auf seinen Kopf.
Er konnte es sich nicht verkneifen einen Blick hoch zu werfen um zu sehen ob nicht das Zielfernrohr des Schützens die Sonne reflektierte, oder er ihn sogar sehen konnte.

Nein, nichts, nichts das er entdecken konnte, es war völliger Blödsinn.
"Wer sind sie? Kenne ich sie zufällig?"

Noch zwei fragen die ihm einfach rausrutschten, wahrscheinlich würde er als nächstes fragen ob sie für die Regierung arbeitet oder ob man ihm im Visier hatte.
Aber er musste sich jetzt im Griff behalten, die Situation war stressig, aber das war nicht der Richtige weg um damit umzugehen. Das war höchstens der richtige Weg um alles noch schlimmer zu machen.
Abwarten war nun das Richtige und das tat Brandon jetzt auch.
Er atmete tief durch und wartet die Antwort auf seine übereilt gestellten Fragen ab.
11.05.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Gut" flüstert er zurück "dann machen wir's, und zwar unauffällig." Mit dieser Intention hatte er bereits voran zu gehen 'wenn nötig, bitte rennen' denkt er sich schmunzelnd.
11.05.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Den blick von Mrs. Voss ignorierend sagte einfach nur zu ihr "ok", sie dachte scharf nach doch ihr viel nichts ein, sie dachte so streng darüber nach das sie sogar anfing an ihrer Kette zu kauen, etwas was sie nur tat wenn ihr etwas wirklich nachdenken ließ, sie verstand nicht, *was war das schwarze zeug ? wie konnte sich die kleine so gut erholen ?* sie schaute kurz zu mutter *ich weiß ich kenne sie aber woher ?* so viel sie auch nach gedacht hatte, sie fand einfach nichts, sie wusste das da irgendwas war, sie konnte es fast fühlen doch nicht finden, sie knabberte immer mehr an ihre kette, die blaue kette die aussah wie ein einhorn ließ aber den bissen nicht nach.
Am liebsten wollte sie Mrs. Voss fragen ob sie sich kannten, doch das konnte sie nicht zu erst war Sie schon über Sandys Fragerei schon genervt genug, zudem wenn sie sich kannten dann aus einer Vergangenheit, einer Vergangenheit die mit der gegenwart nichts mehr zu tun hatte eine schöne Vergangenheit, die wohl nichts mehr zu tun haben sollte.

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12.05.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Krankenhaus

Noch immer versuchte Alston ruhig zu bleiben während er noch ein paar Treffer einsteckte.
"Wenn du dich wehrst wird es nur schlimmer! Warum rede ich überhaupt, du verstehst mich ja eh nicht."

Endlich nah der Rezeption sah Alston auch schon Hilfe. "Sehr gut, könnte einer von den Kollegen diesem Pony eine Beru..."
Doch liefen sie an ihm vorbei.

Alston rollte mit den Augen während er das Pony an sich drückte damit es nicht schlagen oder treten konnte. Fast so als würde er etwas an sich drücken das er gern hatte.

An der Rezeption war es nicht besser. Keiner war mehr hier. Diese Medikamente sagten ihm nichts. "Hallo? Verdammt war ist das für ein Alarm? Feuer wäre anders ausgegangen."

In Ermanglung an passenden Ideen kniete er sich hin und drückte das Pony zu Boden. Er würde versuchen ihr mit den Kabelbindern die Beine zu fesseln. Eine mühsame Aufgabe, aber er konnte sie nicht ewig so halten.
"Halt still, sonst tue ich dir noch weh. Und ich hasse es wenn man mir unterwegs die Uniform vollheult oder blutet."

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14.05.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Brandon

Kein Blinzeln, keine unnötige Regung oder gar Atmen... Das sah man nicht, das brauchte man wohl auch nicht. Sie starrte ihn nur an, mit einer scheinbar großen Geduld wartend auf seine Antwort.

"Irrelevant, sie wurden aus dem Speicherkern NM/EAP/98458930-1244 Kontaktiert, das ist die Serienbezeichnung der Superintendent KI von New London. Jedoch war es nicht die KI welche sie kontaktiert hat, sondern ein Virus. Man bat sie sich zu einem bestimmten Platz zu begeben und dort einen Brief an sich zu nehmen richtig? Werden sie dies tun werden sie getötet.
Jedoch ist mein Befehl sie Lebend in Sicherheit zu bringen. Ich empfehle sich zu fügen, falls sie keine Todessehnsucht verspüren."

Eine Stimme, welche Monotoner nicht hätte sein können. Normal schien sie jedoch nicht, doch zumindest fand sich mit dem bloßen Auge kein Scharfschütze, nichts auffälliges wurde vom Sonnenlicht reflektiert.


Jan

Lange schien es nicht gut zu gehen, zumindest wurden sie anfangs ignoriert, doch gerade als sie an der Gruppe vorbei waren drehte sich ein Offizier um, sah die beiden direkt an.

"Hey! Hey you! Wait" Er hob seine Hand, winkte den beiden zu.

Die Pegasi zuckte zusammen, sie wartete nun darauf was Jan tun würde.


Sandy

Wieder setzten die Kopfschmerzen ein welches sie vorhin in der Praxis hatte, nur dieses mal intensiver. Die genervte Mrs. Voss drehte sich nun auch zu ihr, man konnte leicht sehen das sie gerne etwas anderes im Moment tun würde.

"Ich würde ja sagen das Menschen im Allgemeinen zu neugierig und nervtötend sind, aber ich hätte nie gedacht... Das ich das bei anderen beobachten könnte.
Wenn ich mir die Arbeiterponys ansehe... Sie mögen sich zwar anpassen, aber sie werden zu grässlicheren Tieren als sie voher waren. Ja vielleicht haben sie all das hier verdient, ihre neue "Heimat" scheint wunderbar zu sein.

Oh, habe ich das laut gesagt? Wie auch immer." Die Bahn traf ein, Mrs. Voss wandte ihren Blick in die selbige. Tonlos stieg sie ein.

Der Zug war völlig leer...


Alston

Die Stute erwies sich als das wohl störrischste und widerstandsfähigste Pony welches Alston je zu Gesicht bekommen hatte. Es war schon eine Schwierige Aufgabe ab und zu konnte sie einem Griff entwischen, sie versuchte ihn sogar zu beißen.

Aber dann... Nach einigen Kratz und Biss spuren später lag sie nun dort, völlig wehrlos, doch mit einer lauten Stimme.

"Hilfe! Monster!" Rief sie, doch klang sie sichtlich erschöpft. Ewig würde sie auch nicht mehr schreien.

Und sie waren immer noch alleine, doch der Alarm war plötzlich verklungen. Die Automatischen Krankenhaustüren standen weit offen.

14.05.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy schaute Mrs. Voss nur verwirrt an, sie wusste nicht was sie davon halten sollte,wollte sie etwas in ihre alte heimat zurück ? war sie selber nicht hier angepasst ? doch musste sie dadurch etwas nachdenken sie war der Meinung das es nicht mehr möglich mehr in die ponywelt zu gehen.

Als der Zug kam schaute sie weiterhin verwirrt rein, dann ging sie vorsichtig rein und fragte dann Mrs. Voss "gibt es einen Grund warum der Zug leer ist ? wo Fähr er den hin ?"

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15.05.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston ging diese Stute einfach nur noch auf die Nerven. Genau wie dieses Krankenhaus. Wo waren die Ärzte? Warum ging der Alarm los?
Ihm kam es nicht so vor als wäre es ein Zufall das dieses getarnte Pony gerade zu diesem Zeitpunkt hier war. Auch wenn sie sich stümperhaft verhielt sollte es so sein.

Ihm fiel nur ein das in seinem Wagen ein Übersetzer auf dem Computer war.
Die Augen rollend machte er sich auf dem Weg. Seine *Kollegen* würden das schon früher oder später klären was auch immer da los war. Sollte es schlimmer sein hätte man längst mehr Leute geschickt.

Er machte sich auf dem Weg aus dem Krankenhaus raus. Ihm kam einmal der Gedanke ob das etwas mit Greendale auf sich haben könnte. Doch er schob es einfach nur die Paranoia von ihm ab.

Sein Weg war weit, vorallem mit dieser viel zu lauten Nervensäge auf seiner Schulter. "Ich würde es begrüßen wenn sie leiser wären. Und wenn sie mehr strampeln werden sie sich nur selbst schaden."

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15.05.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Da er nicht gleich Ärger haben will, blieb er stehen und fragte auf englisch "Yes? What do you want from me?", den Offizier dabei fragend anschauend.
Sein deutscher Akzent ist fast unhörbar, als er diese Worte sprach 'wenn die mich einbuchten wollen...!' denkt er sich, ließ sich das aber nicht anmerken.
15.05.2014
Wervinc Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
[Brandon Clark/ Regierungsviertel]

Lebend, das war gut, sogar sehr gut. Er hatte nämlich nicht vor zu sterben, er wollte eigentlich nur weg von hier, noch nicht einmal zurück zur Universität, sondern einfach nur zurück nach hause, in sein sicheres und ruhiges Zuhause.
Aber dahin würde er wohl eine Weile nicht mehr kommen, das war ihm klar.
Das war aber auch das einzige was ihm klar erschien, seit er diesen Anruf bekommen hatte, war er nur dabei sich den Kopf über tausend Dinge zu zerbrechen, was ihm nicht half das ganze zu verstehen.
Wer waren diese Leute? Was wollten sie von ihm? Warum überhaupt er?
Es kam Brandon so vor als würde er in einem dichten Nebel stehen, er konnte etwa einen Meter weit sehen, alles was jetzt passierte, aber weiter nicht, danach wurde alles undurchsichtig für ihn.
Ja, das traf es gut, er saß im Nebel, ihm gefiel diese Metapher recht gut.

Aber er hatte später wahrscheinlich noch genug Zeit um sich über Metaphern Gedanken zu machen, momentan war es wichtiger Schwierigkeiten zu vermeiden.
Er stand wahrscheinlich schon bis zum Hals im Wasser drin, es war wohl im Moment ratsam zu versuchen den Kopf darüber zu halten.

"Gut, ich werde tuen was sie sagen und mit ihnen kommen."
Mit diesen Worten schob er seine Brille wieder ein Stück höher, wenn er sich auf solche Dinge konzentrierte konnte er seine Angst gut in Schach halten.
In Panik geraten würde die Situation nur verschlimmern und Reißaus zu nehmen würde wahrscheinlich mit seinem Tod enden, also musste er versuchen so ruhig wie möglich zu bleiben.
15.05.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan schaute sich verblüfft um. Wo kam plötzlich diese Stimme her? Abgesehen von ihnen war niemand dort. Simon und Brian, der immer noch die Pistole auf ihn gerichtet hielt, schienen nichts gehört zu haben. Wie konnte das sein? Er hatte sich diese Stimme doch nicht eingebildet. Wurde er tatsächlich verrückt? er hatte auch schon im Pelican Stimmen gehört...und das weiße Pony, dass ihn so komisch angeschaut hatte. Sie musste irgendeine dunkle Magie gewirkt haben. Diese Ponies waren böse, sie alle, aber ihm hörte ja niemand zu!

Brian beobachtete ihn misstrauisch, während Simon in sicherem Abstand unruhig von einem Fuß auf den anderen trippelte. Immer wieder warf er vorsichtige Blicke zu den Personen, die sich in einiger Entfernung abzeichneten. "Brian, ich kann deinen Verdacht nachvollziehen, aber meinst du, dass das hier der richtige Ort ist, um solche Dinge zu besprechen?" Brain maß Simon mit einem Blick, als wolle er versuchen, an seiner Körpersprache zu ergründen, ob er mit Ryan unter einer Decke steckte. Schließlich sagte er: "Ok. Wir suchen einen Weg aus dem Kanal und suchen die nächste Polizeistation. Vorher gebt ihr mir aber alle eure Waffen - ihr beiden!
16.05.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

Irgendwann fehlte auch der Weißen Stute ihre Stimme. Sie hing nun dort fest, auf Alstons Schulter. Erschöpfung machte sich in ihr Breit, sie starrte nur zu den Passanten welchen die beiden auf der Straße begegneten. Viele schauten verwirrt zu Alston, andere Feindselig, andere wiederrum Lächelnd. Fohlen nuschelten mit ihren Eltern, andere wichen vor Angst zurück.

Ja sie hatten einen etwas weiteren Weg zurück zu seinem Fahrzeug.


Jan

"Ehh." Er kam ein wenig näher, erkannte dann jedoch die Hoheitsabzeichen auf seinen Schultern. Kurz warf er den Blick zum Turm der DEN Botschaft und wich zurück, sichtlich hatte er nun mehr respekt vor demjenigen der vor ihm stand, gerade wenn sie so nahe am Hoheitsgebiet standen.
Ein Neuling halt.

Während sie gerannt hätte man ihnen wohl in den Rücken geschossen.
Neulinge halt.

"Nothing, nothing. Have a nice day!" Er schloss sich wieder seiner Gruppe an.


Brandon

"Akzeptabel. Wir werden jedoch einen Unterirdischen Weg einschlagen, durch die Sicherheitsstufen 1 bis 9. Unterirdische Bereiche welche bei dem Bau New Londons errichtet wurden. Dort unten befindet sich auch der Superintendent Kern, und normalerweise keine Lebensformen. Folgen sie mir bitte."

Die Frau ging vor, gezielt ging sie auf eine der etwas schmalleren aber sauberen Gassen zu, im gegensatz zu anderen Vierteln war hier Sauberkeit und Ordnung an oberster Stelle. An einer unscheinbaren Wand legte sie eine Steuerkonsole frei, nach ein paar eingaben öffnete sich etwas das an eine Fahrstuhltür erinnerte. Dorthinter verbarg sich ein Fahrstuhlschacht, nur ein Seil schien in der Mitte des Schachtes nach unten zu führen.

"Ich würde schlagen das ich sie sichere und sie vorgehen Mr. Clark."


Ryan

Es wurde nicht gerade sicherer dort im Kanal, doch noch schien das Tageslicht welches gerade so durch die Türme schimmerte sie zu schützen. Doch wie die Aasgeier wollten diese Leblosen Gestalten sicherlich auch etwas von Ryan, Brian und Simon - In diesen Kanälen gab es kein Recht und keine Ordnung, mehr das Recht des Stärkeren.

Die Stimme schien auch zu schweigen. Vielleicht wurde Ryan ja auch nur wahnsinnig. Sicherlich etwas zuviel von den Abgasen des Pelicans abbekommen.


Sandy

Nun plötzlich grinsend schaute Mrs. Voss zurück. Die Türen schlossen sich und der Zug fuhr los.

"Unser Ziel?" Helles Licht drang durch die Fenster, blendete Sandy völlig. Wollte der Heilige Gott zu ihr sprechen? Sie nun aus ihren Trostlosen Leben in ein neues voller Frommer hingaben bringen? "Oder wirst du nun vielleicht sterben?"

Und dann wurde es Schwarz...

...

...

Sandy fühlte zuerst nichts... Eine Völlige Leere durchströmte ihren Geist. Doch ganz langsam hörte sie etwas, ihren eigenen Herzschlag? Dazu kam noch ein unangenehmes Gefühl... Etwas schwereres drückte auf ihren Körper, dazu kam noch eine gewisse Kälte welche eigentlich eine Gänsehaut auf ihrer Haut auslösen würden... Doch eine Haut? Nein... Da war ein Fell. Dort waren Hufe... Immer mehr von dem Körper konnte Sandy spüren, sie war nun ein Pony! Doch wie war das möglich?!

"Shh! Ruhen sie sich aus Fähnrich.... Ein Glück das sie das überlebt haben, ich dachte schon wir hätten sie verloren..."

Als sie das erste mal ihre Augen aufschlug, dort war ein Gesicht... Die Stimme war Männlich, sie klang Vertraut doch auch so Fremd... Ein Glänzelnd Grünes Augenpaar starrte ihr entgegen... Weißes Fell und eine Gelbe Mähne konnte sie erkennen, es war ein Einhorn, es half ihr sich aufzurichten.

Was sie nun sah... War nicht mehr New London.
Schneeweiße Berge, ein Blick einen Steilen Abgrund hinunter, in ein anderes Tal. Dort unten, war dort ein Dorf? Ja sicherlich.
Sie konnte auch ein Knistern vernehmen... Hinter ihr war ein Lagerfeuer, dort saßen eine Junge Stute, ein Junger Blaufelliger Hengst sowie zwei Wachen der Royal Guard an einem Feuer, teilten wohl freudig und Lachend Geschichten aus.

Weiter in der Ferne war das Wrack eines Luftschiffes zu erkennen.

"Hey hey sachte." Mahnte wieder die Stimme. "Sie waren lange weg. Schauen sie bitte wieder zu mir."

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2014 von Shining.)
16.05.2014
Wervinc Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
[Brandon Clark/Regierungsviertel]

Brandon tat das was die Frau ihm sagte, er folgte ihr und machte sich dabei Gedanken darüber was mit ihr nicht stimmte, sie war seltsam. Aber das war wohl ein Problem mit einer eher geringen Priorität, er hatte momentan auf jeden Fall größere.

Als sie am Ziel ihres Marsches angekommen waren, hatte Brandon tausende Fragen die er gerne gestellt hätte, für wenn arbeitet diese Frau? Warum gerade er? Und warum dort hinunter? In die tiefe Londons. Ja, ein tiefer Schacht, er schaute kurz hinunter als die Frau ihm sagte des er vorgehen soll.
Es war nicht so als hätte er Cleisiophobie, Klaustrophobie oder gar Akrophobie, aber da runter?
"Ist das nicht gefährlich? Ich meine, denken sie das es sicher ist?"

Er warf einen weitern Blick nach unten. Ja, es war auf jeden Fall gefährlich, so viel stand fest und er sollte dort runter.
17.05.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Als sie hörte was Mrs. Voss sagte wurde Sandly nervös "was wollen sie damit sagen ?" doch da blendete schon das licht und sie hielte sich schützend die Hände vor dem Gesicht doch dann wurde alles schwarz.

Als sie dann wieder aufwachte fühlte sie es, sie fühlte sich anders, sie war kein mensch mehr, sie war ein Pony aber wie ? wie kann das sein ?

sie schaute zu der stimme die zu ihr sprach, verwirrt fragte sie "was... was ist los ? wer seid ihr ? wo, wo bin ich? was ist hier los ?" sie verstand nicht was los war und legte ihre hufe auf dem Kopf als ob sie Kopfschmerzen hätte.

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17.05.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Thank you, have a nice day, too!" sagt er in echtem freundlichen Ton, denn auch wenn er die VNA nicht sonderlich leiden kann, bemüht er sich um entsprechende Freundlichkeit und Respekt, wenn man ihm selbigen entgegenbringt. Er setzte sich dann wieder in. Bewegung nach dem Pegasus schauend.


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