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03.12.2024, 16:20



Bürgerkrieg: Die FDR
30.01.2013
Friendship_Warrior Offline
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
[Reparaturgleis]

Sinister blickte etwas geschockt nach vorne, während sie leicht gingen.
Sie... wurden beoabachtet? Seit wann? ... verdammt, man war zu unvorsichtig gewesen.
Sinister fing an, nervös zu werden.
"W...wie vi-viele sind es...?"
Angelehnt sah er leicht nach hinten. Am liebsten würde er sich schnell aus dem Staub machen...

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
30.01.2013
Konsumo Offline
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
[Ras]

Sinister konnte mindestens drei Gestalten ausmachen, die ihnen auf den Dächern der Wagons folgten, und sich eng an diese pressten um nicht erkannt zu werden. Ras lief einfach weiter, noch die Hälfte des Weges....

Ein regelmäßiges metallisches Geräusch durch den Schraubenschlüssel ertönte, den der Arbeiter immer mal wieder gegen die einzelnen Bauteile des Wagons schlug um dort irgendetwas zu überprüfen. Er achtete gar nicht auf die Geschehnisse und murmelte nur leise.

"Wir können Magie diesmal vergessen, die wären zu schnell bei uns. Und ich glaube nicht, dass sie uns einfach ziehen lassen werden. Wir sitzen in der Falle."

Ras atmete tief durch, sprach dann relativ laut.

"Wer ist da? Zeigt euch gefälligst."

Das Geräusch des Schraubenschlüssels verstummte. Der Arbeiter sprach mit ruhiger Stimme.

"Er hat uns von eurer Ankunft informiert. Er sagte ihr kommt... und ihr seid gekommen. Genau in der Zeit..."

Um Sinister und Ras zog sich der Kreis enger, jemand schloss das vor ihnen liegende Tor.

"Sicher versteht ihr, dass beim geringsten Anzeichen eines Fluchtversuches ganz andere Saiten aufgezogen werden. Also macht keine Dummheiten oder wir sorgen dafür, dass ihr sie bereut."

Ein Lachen folgte.

"Ihr seid ganz schön weit gekommen...das muss ich euch lassen..."

Der falsche Arbeiter stand ihnen immer noch abgewandt, als würde er nach wie vor und die Wagons prüfen fuhr er mit der Tätigkeit fort.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2013 von Konsumo.)
01.02.2013
Friendship_Warrior Offline
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
[Reparaturgleis]

3 Gestalten... sie beobachteten sie.
In Sinister wuchs die Angst. Die Fellhaare im Nacken stellten sich
allmählich hoch. Verdammt... eigentlich hätte er besser aufpassen müssen...
Er hätte sich nie diese verdammten Zeitungen ansehen dürfen.
Somit hatte er nun den Erben Trades und sich selbst auf dem Gewissen.
"Ras... verschwinde irgendwie von hier. Die dürfen dich nicht kriegen!"

Sinister konnte nun seinen zweiten von drei Zaubern aus der Hinterhand holen.
Ein sich schnell aufbauendes Schild umfasste Ras und Sinister. Es würde aber nicht viel aushalten.
4 starke Rammattacken oder ein Schildbrecherzauber und das Schild war weg.
Aber es könnte sie zumindest ablenken oder aufhalten.
"Ohne mich bist du schneller und es verfolgen dich nur 2, flieh! Du musst diese Sache weiterverfolgen!"
Er machte allmählich die Satteltaschen los und würde sie Ras geben, sofern dieser nicht ablehnen würde oder etwas dazwischen käme.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
03.02.2013
Konsumo Offline
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
[Manehattan Bahndepot]

Ras schüttelte den Kopf. Unter der Schild herrschte eine gespenstische Stille. Die Geräusche von außen waren höchstens noch gedämpft wahrnehmbar. Der kräftig wirkende Pegasus betrachtete den Einhornhengst, den er so nervös kennengelernt hatte.

"Nein...nein niemals kann ich dich...."

Er zuckte zusammen, als die erste Gestalt gegen das Schild rammte und die Barriere unter dem Gewicht des Angreifers erzitterte. Ras sah sich um...unmöglich, dass sie beide hier wegkamen. Und er konnte fliegen.

Ein zweiter Schlag traf das Schild, Ras schüttelte weiterhin den Kopf.

"Sinister..."

Dann nahm der Pegasus die Satteltaschen, zuckte zusammen als ein erneuter Schlag das ohnehin schon geschwächte Schild traf. Flackernd begann die Barriere zu schwinden, der Lärm von draußen drang langsam zu beiden durch. Er hatte sich in Sinister so sehr getäuscht, dass er sich schämte. Dieser kleine Hengst hatte mehr Mut als die ganze Canterlotgarde zusammen. Ras umarmte ihn kurz, blickte ihn dann an. Das Schild knisterte, begann zu splittern.

"Ich verspreche dir, dass ich dich da raushole. Vergiss das nie. Ich verspreche es dir."

Dann fiel das Schild und Ras stieß sich vom Boden ab. Einige der Angreifer sprangen ihm hinterher aber keiner war schnell genug. Sinister fühlte wie er gepackt wurde und niedergerissen, sah Ras durch die Halle schießen, die Satteltaschen fest umschlossen. Die Tore der Halle wurden geschlossen, aber viel zu langsam. Der Pegasus entkam ins Freie und raste davon.

Das letzte was Sinister sah bevor ihm ein Sack über den Kopf gestülpt wurde, war der Schatten eines Greifen, der sich vom Dach der Halle löste und Ras nachstellte.

Jemand gab ihm einen heftigen Tritt und das Einhorn fühlte, sie es hochgehoben wurde. Die Stimme des Arbeites wurde laut.

"Er wird nicht weit kommen... und wenn du dein Fell retten willst... dann wirst du uns brav sagen was alles in den Satteltaschen war."
04.02.2013
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
[Sinister - Bahndepot]

Er hatte es geschafft... Ras konnte weg. Ras schaffte es, zu verschwinden.
Es lag nun alles bei ihm. Sinister hatte nichts mehr. Würde er jetzt wohl sterben?
Das war sein einziger Gedanke, als er den Tritt und den Sack abbekam.
Das... und seine Angst.

Er hustete und keuchte leicht. Vor Angst begann er, hektischer zu Atmen.
Derzeit brachte er nur Stottern hervor. Kein klares Wort, nur abgehackte Worte und hektisches Atmen. Antworten konnte er ihnen derzeit kaum. Die Hektik lies ihn das Inventar schon wieder vergessen.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
04.02.2013
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
[Storypost][später Nachmittag – Abend/später Abend]

Sinister wurden weitere Fragen gestellt, auch Drohungen wurden ausgesprochen. Jedoch merkten die Entführer bald, dass es nicht möglich war viel aus ihm herauszubekommen. Dann spürte Sinister wie sich etwas um seinen Leib schloss. Er wurde verschnürt. Der Sack war grob genug gewoben, dass er zumindest gut Luft bekam und es nicht restlos dunkel war. Dann spürte der Einhornhengst wie er fortgetragen wurde… eine lange Reise begann.

Er war schnell in ein Gefährt, vermutlich eine Kutsche geschafft worden und nun schon seit Stunden unterwegs. Nach einer Weile wurde kaum mehr gesprochen und jeder Versuch Kontakt aufzunehmen wurde auch ausdauernd ignoriert.

Auch wenn sein Gefängnis nichts war, was Magie wirklich widerstehen konnte, so konnte er doch stets spüren wie ein Huf auf ihm gehalten wurde. Es war unmissverständlich klar…versuche etwas und du wirst es bereuen.

Zeitgefühl war etwas, das in solchen Umständen schnell verloren gehen konnte, aber Sinister musste schon Stunden unterwegs sein bis die Kutsche anhielt. Er fühlte sich angehoben und konnte spüren, dass es diesmal der Levitationszauber eines Einhorns war, dann wurde er irgendwo hineingebracht, es ging hinab, den Geräuschen nach waren es hölzerne Treppen. Das mehrfache Klicken eines Schlosses ertönte hinter ihnen.

Sinister wurde auf einen Stuhl gesetzt und die Fesseln gelöst. Mit einem Ruck wurde ihm der Sack vom Kopf gezogen.

Er befand sich in einem dämmrig erleuchteten Zimmer, leer bis auf seinen Stuhl. Doch auf der anderen Seite des Raumes befand sich nicht wie vielleicht anzunehmen ein grimmiger Hengst, der ihn nun verhören sollte, sondern eine…durchaus nett wirkende Stute mit dunkelrotem Fell und einer fast vanillegelben und zart rosanen Mähne, die schön um ihr Horn herum ein wenig in ihr Gesicht hing. Sie lächelte ihm zu und trat näher.

„Ich hoffe es war nicht zu ungemütlich. Leider ging es nicht anders, denn wenn du nicht weißt wo wir uns befinden, dann kommt dir auch viel weniger der Gedanken hier zu fliehen, gerade so du doch Landkarten zeichnest.“

Sie lächelte.

„Hast du Hunger? Durst?“
04.02.2013
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
[Sinister - ???]

Orientierungslos... Nein... er wusste nicht, wo sie hin sind.
Himmelsrichtungen zu erfühlen war ohnehin unmöglich.
So fand er sich also in dieser Zelle... Ja, es war wohl eine Zelle, wieder.
Anfangs sah Sinister verunsichert drein. Eine wirklich schöne Stute.
Sinister schüttelte nur den Kopf. Nein ihm war gar nicht nach Essen oder Trinken.
"Woher... weißt du das... das ich Landkarten zeichne...?"

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
04.02.2013
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
[???][später Abend]

"Der Uhrmacher hat es uns erzählt. Und frag nicht wer er ist, das wissen wir auch nicht. Aber er hilft uns in unseren Bemühungen. Leider können wir dir und deinem Freund nicht gestatten die Unternehmungen zu gefährden und deswegen mussten wir euch einfangen."


Die Stute ging außerhalb des Sichtfeldes von Sinister und nahm sich selbst einen Stuhl. Sie erschien nicht bösartig oder mit irgendwelchen Hintergedanken beschäftigt um Sinister einzulullen. Sie sprach ernst aber freundlich.

"Und darum musst du mir jetzt verraten was ihr gefunden habt und wie euer weiterer Plan aussieht, bevor dein Freund noch etwas dummes anstellt. Wir konnten ihn zwar noch verletzen aber er ist entkommen. Und er war leider schlau genug bisher die Krankenhäuser zu meiden."

Das Cutie Mark der Einhornstute war durch zwei Stückchen Schokolade und eine Kirsche gekennzeichnet. Sie wirkte nicht unbedingt wie eine böse Verschwörerin. Auch sonst passte das was sie sagte nicht ins Bild. Sie sprach von der Sache wie von etwas selbstverständlichem, nicht etwas das sie machen musste oder das vor fanatischen Gedanken triefte.

"Wir können nicht zulassen, dass ihr der Freiheit im Wege steht. Und wenn du es mir nicht sagst, dann werden andere kommen die dir die Informationen auf unangenehmere Wege entlocken."
04.02.2013
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
[Sinister]

Sinister sah die Stute vor sich einige Zeit lang einfach nur still an.
Freiheit? Es sah nach Krieg aus... Nein... er würde ihr zwar etwas geben, aber das wäre es auch.
Es warf alles nun zu viele Fragen auf und vielleicht konnte er ihre Nettigkeit für sich ausnutzen.
Er hoffte, dass es Ras gut ginge. Wer auch immer dieser Uhrmacher war... Er schien mächtig zu sein...
Sehr mächtig. Die Ruhe der Stute brachte ihn in keinen Ansatz dazu, irgendwie in Panik zu verfallen.
"Dokumente. Verbrannt, kaum leserlich. Damit wollten wir uns später befassen. Ein Zeitungsartikel über die 49, die leer ins Depot einlief, brachte uns darauf. Ein weiteres Indiz war ein fehlender Korrespondent. In einer Lagerhalle sahen wir beide dann eure... Opfer. als ich eine andere Kiste ohne Löcher geöffnet habe, wurde ich von dem Herrn Greifen unterbrochen. Keine Ahnung, was sich darin befand. Und falls sie sich fragen, was uns zum Depot brachte, die 49 natürlich. Dort erhaschte ich ebenfalls vom Herrn Greifen die... Pläne, dann nur ein wenig logisches Denken dazu. Wir wollten mehr beweise sammeln, um uns ein Bild zu machen, ehe wir etwas neues machen. Das ist alles, was ich weiß."

Er verstummte für einen Moment.
"Von was für einer Freiheit sprichst du...? Krieg? Ein offener Konflikt der 3 Parteien soll also Freiheit bringen? Es wird nur Tote und ein zerstörtes Equestria überbleiben. Und dafür entführt ihr Ponys, lasst einen Zug überfallen, während einer 'Wartungsroutine' und schiebt es in die Schuhe von den anderen Fraktionen? Was, wenn dieser Krieg noch schlimmer wird und andere Parteien wie die Greifen einfallen?
Ein am Boden liegendes Equestria ist wohl ziemlich leicht zu erobern. Ihr seid Dumm! ... Außer... ihr habt genau das geplant..."

Allmählich löste sich Sinisters Gesichtsausdruck ins Fassunglose auf.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
05.02.2013
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
„Es begann vor einigen Jahren, nach den Wahlen. Wir haben lange Zeit mit anderen Ponys von drüben gehandelt. Und es war gut. Unsere Waren waren selbst angebaut, verarbeitet und… "

Die Stute lächelte und sah kurz auf ihr Cutie Mark

„..auch selbst zubereitet. Wir haben sogar extra Rezepte gehabt, die wir nur für die Ponys in Canterlot entwickelt hatten. Unser Anliegen war nie besonders reich zu werden, doch die Geschäfte liefen sehr gut und es war schön zu wissen ein wenig Geld im Hinterhuf zu haben, wenn doch mal härtere Zeiten anbrechen.“


Die Stute mache eine alles umfassende Geste. Sie lächelte als sie an die Zeiten zurückdachte.

„..und so ging es vielen von uns, die jetzt dem Uhrmacher helfen. Du wirst die gleiche Geschichte, die ich dir jetzt erzähle mal in leicht anderer Form, mal kürzer oder länger und mit anderen Produkten immer wieder hören.“
Ihr Lächeln schwand und sie strich sich mit einem Huf über den Vorderlauf.
„Denn die Zeiten änderten sich gewaltig. Wir verkauften auf einmal unsere Marmelade nicht mehr. Es lag nicht daran, dass niemand sie mehr mochte, sie war so beliebt wie immer, aber sie kam kaum mehr an. Seltsame Brüche von Rädern und Achsen, verschollene Frachtkisten und als wir unsere Waren ans Ziel bringen wollten sogar Überfälle.“


Die Einhornstute ließ die Ohren hängen. Tränen standen in ihren Augen.

„Wir fanden die gestohlene Ware von dem Überfall sogar wieder. Die Diebe hatten einfach die Gläser zerstört nachdem sie uns ausgeraubt hatten. Und so ging es weiter und immer weiter. Wenn es nicht so direkt war, dann wurde woanders manipuliert. Alle die du hier findest…aus den verschiedensten Orten der Republik haben alle das Gleiche durchgemacht. Plötzlich gekündigte Mieten, Überfälle, Bezahlunen die nicht ankamen, frische Ware, die durch verdorbene ersetzt wurde, persönliche Drohungen. Jemand, der sich der Uhrmacher nennt hat uns zusammengeführt, hier bei mir. Und von hier aus haben wir ermittelt, haben festgestellt wer Schuld war.“

Mit ihren Vorderhufen wischte sie kurz über ihre Augen, klang nun bitter entschlossen.

„Erst zusammen haben wir herausgefunden was da geschah. EU und HVE, ruinieren uns gezielt. Wir haben eindeutige Beweise gefunden, mitgehörte Gespräche und so weiter. Doch die bitterste Pille war vielleicht, dass all das der Regierung nicht genug war. Wir wurden ignoriert, es wurde nicht einmal zum Thema gemacht. Es was als hätten wir gegen Mauern geredet. Wir sollten wiederkommen wenn wir eindeutige Beweise haben und …nun… die verschaffen wir ihnen jetzt eben.“
14.02.2013
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
[Sinister - ???]

Oh man... Damit hatte Sinister nun gar nicht gerechnet. Er hatte sich in der kurzen Zeit viele Gedanken machen können, was wohl die Hintergründe dieser Organisation waren aber die Opferrolle hatte er ihnen nicht zugestanden. Opfer... hätten das nach seiner Ansicht nie getan.

Sinister verstummte und lauschte nur noch. Die Gedanken rasten in seinem Kopf wie der 12 Uhr Mittags Express seine Strecke abfuhr. "Ihr provoziert damit einen Krieg... Habt ihr mal darüber nachgedacht, wie viele Unschuldige in diesem sterben könnten? Wie viele von denen auch nur einfache Händler sind? Ich kann es jetzt nachvollziehen, aber wollt ihr wirklich einen Krieg in kauf nehmen? Ist euch auch klar was passiert, wenn wir den verlieren? Dann kann es uns sogar noch schlechter als jetzt gehen. Das kann der Herr Uhrmacher wohl kaum mit einberechnen."

Sinister seufzte leicht. Da blieb nun eigentlich nur noch die einzige Frage.
"Werdet ihr mich töten...?"

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19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
15.02.2013
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
"Umbringen? Natürlich nicht. Außer natürlich du versuchst zu entkommen. Ich...glaube aber auch da würden... naja die meisten von uns dich lieber unbeschadet lassen."

Die rotfellige Stute sah sich um und hinter Sinister war ein metallisches Geräusch zu hören und eine rau und durchaus aggressiv wirkende Stimme wurde laut, raunte.

"Du sollst Informationen aus ihm rauskriegen, nicht mit ihm plaudern oder ihm noch Flausen in den Kopf setzen, dass wir vor irgendwas zurückschrecken würden. Mach dich endlich an die Arbeit!"


Die Stute verengte nun die Augen, als das metallische Geräusch wieder ertönte zuckte sie jedoch zusammen. Erst dann wandte sie sich wieder Sinister zu.

"Hör zu...ich glaube nicht dass du einer von ihnen bist. Du bist nur ein normaler Hengst, der irgendwie in die ganze Sache hineingeraten ist. Und deine Worte mögen wahr und vernünftig sein... aber stell dir vor jemand attackiert dich ständig und niemand macht etwas, dieser jemand kommt immer wieder ungeschoren davon, während er dein Leben zerstört."


Sie stand auf, lief vor ihn.

"Ich habe sicher nicht angefangen...wir alle haben das nicht. Wir führen keinen Krieg her. Man hat den Konflikt zu uns getragen, der Krieg ist schon längst bei uns angekommen. Er hat vor Jahren angefangen und wir werden ihn nur zutage bringen. Alles ist besser als jahrelang in Angst zu leben und zu sehen wie alles was wir getan haben in die Brüche geht."


Sie atmete durch, war immer emotionaler geworden. Ihr Schweif zuckte immer wieder etwas aufgebracht.

"Sieh es doch mal so herum... wir bringen Missstände ans Licht, nicht unbedingt durch ehrliche Mittel aber mit ehrlicher Absicht. Und das ein Krieg aufkommt ist gar nicht gesagt. Wir wollen schließlich nur... das alles so wird wie früher."


Sie klang ganz ehrlich verzweifelt. Aber immer wieder sprach sie offenbar auch Worte, die nicht ihre eigenen sein dürften. Einiges klang, wie als hätte man eine Floskel oft genug wiederholt, bis man sie schließlich selbst glaubt oder sich in stummer Hoffnung einfach daran klammerte. Eins war jedoch klar. Jemand hatte den Ponies diese Ideen ziemlich sicher in den Kopf gesetzt.

Deutlich hörbare Schritte näherten sich, warteten aber offenbar dann vor der Türe.


"Wir müssen uns etwas beeilen. Wir...haben noch Pläne mit dir, aber... eine Information brauche ich noch. Wer hat dich geschickt? Warum ist dein Freund mit dir unterwegs? Ihn hatten wir ja schon lange auf unserer Liste, aber du bist neu. Und ausgerechnet blaues Fell..."
20.02.2013
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
[???]

Sinister verstand sie nicht recht. Glaubte sie das nun echt.... oder nicht?
Sie sprach so zwiegespalten. Naja, vielleicht könnte er sich auch irren, aber es erschein so.
Sie dahingehend aber zu fragen wäre wohl nicht grade die allerbeste Idee. Er musste einfach hoffen,
dass Ras es schaffte. Diese Geschichte rechtfertigte keinen Krieg.
Er würde auch nichts weiter erzählen! Von ihm würden sie gar nichts mehr erfahren!

"Ehrliche Antwort? Niemand. Wir fanden einen Zeitungsartikel über einen leeren Zug. Mitgenommen und kaum noch lesbar. Dürfte inzwischen auch längst vergangen sein, da ich ihn verbrannt habe.
Dann ein paar Gerüchte über vermisste Personen wie eine Reporterin, eine alte, ziemlich aufällige Lagerhalle. Mehr Glück als verstand bei allem. Ich sollte ihn nur mit durch die Welt nehmen.
Auf Reisen gehen, damit er Erfahrungen sammelt. Diese Aufgabe erhielt ich von Trade persönlich.
Dem ganzen hier aber nachzugehen... war nur ein Vorschlag meinerseits, weil es mich interessierte.
Das ich in sowas wie diesem hier involviert werde und nun an einem Stuhl gefesselt vor einer hübschen Stute sitze, hatte ich nicht wirklich erwartet."


Sinister legte den Kopf leicht schief.
"W-was soll das bitte heißen, auf der Liste gehabt? Was hatt bitte meine Fellfarbe mit allem zu tun? Was genau wird hier gespielt...? So langsam kommt es mir so vor, als hätte man das...
Wurde... oh man... ich war nur der Bauer auf einem Schachbrett... nichtsahnend..."

So verstummte Sinister. Er wusste so recht nicht, ob das stimmte, aber es könnte sein.
Zweifel bauten sich in ihm auf.

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19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
27.02.2013
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
[???]

"Das mit dem Fell..? Ach .d...das ist nichts..."

Die Stute winkte ab.

"Und danke... also für das Kompliment."

Sie lächelte und um ihre Wangen war tatsächlich eine leichte Färbung zu erkennen. Sie näherte sich ihm, ganz nahe mit einem seltsamen Lächeln.

"Du bist weit mehr als ein Bauer...aber ja. Auch wir erkennen, dass wir Teil eines größeren Vorhabens sind...aber wir unterstützen den Uhrmacher. Er war immer gut zu uns...half uns in größter Not und vereinte uns. Ohne ihn wären wir jeder auf sich gestellt in die Armut abgedriftet."

Sie strich mit einem ihrer Hufe kurz sein Horn entlang, schien zu überlegen.

"Hör zu...ich mag dich.....aber wir müssen dich erst einmal einkerkern. Wir können nicht zulassen, dass du plauderst. Aber keine Sorge...der Zug wird in nur einer Stunde hier vorbeikommen... dann bist du alleine in diesem Haus und ich lasse dir genug zum Essen da, damit du nicht verhungerst...es...wäre sehr sehr...schade.."

Ihm zuzwinkernd verblieb sie so nahe an ihm..was sie wohl vorhatte? War das eine Verhörtechnik....wollte sie ablenken..? Oder war sie wirklich ehrlich in dem was sie sagte.
28.02.2013
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
[???]

Da war definitiv etwas mit seiner Fellfarbe...
Das wurde ihm sehr schnell klar. Er hatte nicht erwartet, mit einem
flüchtig dahingehenden Kompliment wirklich etwas zu erzielen, aber das Glück war wohl auf seiner Seite.

Ein Zittern ging durch sein Mark, als sie sein Horn berührte.
Er wurde knallrot. Was hatte diese Stute denn jetzt wirklich vor?
Das war wohl die Frage, die er entweder schnell oder nie gelöst kriegen würde.
Ebenso natürlich auch, wieso sie das alles sagte. Wieso war es so schade? Es musste etwas mit
ihm zu tun haben, seiner Erscheinung. Etwas anderes konnte er sich nun nicht mehr vorstellen.
"D-danke..."

Was genau ging nun in ihm vor. War es die Angst, die Schüchternheit oder die Scham, die die Überhand gewann? Sinister entwichen die nächsten Worte einfach.
"K-kann es s-sein, d-dass ich d-dich an j-jemanden erinnere?"

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04.03.2013
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
"Ich schätze das ist sehr offensichtlich, hm?"

Sie lächelte leicht und bemerkte seine Schüchternheit, woraufhin auch die Einhornstute ein Stückchen zurückwich.

"Sagen wir, du erinnerst mich an jemanden, der mir mal sehr wichtig gewesen war. Aber das ist nun schon eine ganze Weile her."

Die Einhornstute wandte sich um und ein fast sehnsüchtiger Blick galt Sinster. Dann jedoch, als sie um ihn herumgegangen war, pochte sie an die Türe, die sich einen Spalt weit öffnete.

"Er scheint ehrlich. Wir sperren ihn ein und wenn der Zug hier hält sind wir weg bis irgendwer ihn findet."

Es wurde etwas leise erwidert, ein Murmeln mehr nicht. Unmöglich auszumachen was gesprochen wurde. Ihre Antwort jedoch kam für Sinister wieder verständlich.

"...natürlich nicht. Wir schreiben den üblichen Brief. So kommt er sicher raus und keiner glaubt ihm auch nur ein Wort seiner Geschichte. Und selbst wenn. Bis dahin können sie die Fakten ohnehin nicht mehr ignorieren. Wen interessiert es wer geschrien hat, wenn die Lawine schon im rollen ist?

Die Türe öffnete sich ganz und Sinister fühlte einmal wieder, wie mehrere Hufe (und ziemlich sicher auch eine Klaue) einen Sack über ihn stülpten. Dieses Mal war die Reise deutlich kürzer, als der Sack gelüftet wurde war es aber draußen nicht viel heller als drinnen und Sinister fühlte schmerzlich, dass er eine kurze hölzerne Treppe hinuntergeworfen wurde.

Er hörte die Stimme der Stute, leise und gedämpft von irgendwo oben, offenbar protestierend. Dann unüberhörbar und laut, selbst durch die Barriere einer verschlossenen Kellerklappe wurde entgegnet.

"Du dummes Stück! Nur wegen deiner Spirenzchen ist der Letzte entkommen und jetzt fasst du den Nächsten mit Hufspitzen an. Wir beschwören einen handfesten Konflikt herauf und veranstalten keine verdammte Geburtstagsfeier! Also halt deinen Rand und schaff deinen Hintern aus meinem Sichtfeld!"

Eine Weile lang herrschte Stille, die nur kurz vom Schmettern einer Türe unterbrochen wurde. Sinister konnte in der Zwischenzeit sicher feststellen, dass er in der Tat wohl in den Keller geworfen wurde. Allerlei Vorräte waren hier unten gestapelt, altes Werkzeug und sonstige Dinge von denen nur die Silhouetten erkennbar waren, denn bis auf ein winziges Fenster am oberen Ende der der Treppe gegenüberliegenden Wand durch welches der Mond hineinschien, war es stockdunkel.
04.03.2013
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
[???]

Autsch...
Sinister schmerzte sein Körper etwas. Nicht schlimm, aber es tat nun einmal weh.
Das Geschrei von oben hörte er mit leichter Sorge. Die Stute wurde angeschrien, weil sie zu freundlich mit ihm umsprang. Auch wenn sie ihn gefangen genommen hatten, so tat sie ihm leid, zumal sie wohl die einzige sein wird, die hier auch nur anmaßend mit ihm sprechen würde. Auf die freundliche Art.

Gefesselt war er nicht mehr und falls doch, würde er sich ein Werkzeug schnappen und die Fesseln lösen. In jedem fall lies er sein Horn aufleuchten. So hatte er zumindest etwas mehr Licht.
Seufzend sah er sich dann im Keller um. Flucht, oder bleiben. Die Stute hatte gesagt, er würde hier nun komplett alleine sein, aber auch, dass sie ihn töten werden, sollte er fliehen.
Er hing etwas zu sehr an seinem Leben, als das er eine Flucht riskieren würde. Er könnte sich über eine kurze Distanz teleportieren, aber den Rest müsste er laufen. Im Dunkeln neigte sein Spürsinn und seine Orientierung nicht allzu gut zu funktionieren. Immerhin musste man dafür mehr sehen.

Somit würde er also hier bleiben. Das stand fest.
Er sah über die Vorräte weg. Es war ziemlich viel, das sah er auf jedenfall.
Vorsichtig hievte er per Telekinese eine Schachtel herunter. Er hatte schon Hunger...
So verblieb er nun, leise kauend in dem recht dunklen Keller.
Am liebsten hätte er irgendwas nützliches getan. Vielleicht würde er auch noch etwas interessantes hier unten finden. Zumindest hatte er seine eigene Lampe auf dem Kopf...

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04.03.2013
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
[???][Keller][Nachts]

Im Keller fand sich nach einigem Umsehen sicher das eine oder andere nützliche Ding. Ein altes Grammophon fristete in der Ecke sein dasein, ansonsten vor allem verschiedenstes Werkzeug, vieles zwar ein wenig stumpf von der Lagerung. In der anderen Ecke waren die Vorräte aufgestapelt, einiges an Holz das zum Heizen gedacht war, ein paar alte verstaubt wirkende Bücher und einige Gartengeräte wie etwa ein Rechen, mehrere Gartenscheren und einige Säcke voller Mehl. Der Rest war mit alten Obstkisten zugestapelt.

Mit einem leisen Knarzen fiel wieder ein wenig mehr Licht in den Keller hinein. Die ihm wohlbekannte Einhornstute sah hinein und ein kleines Tablett wurde durch die halb geöffnete Kellerklappe hineingereicht. Es war eine Schüssel mit warmer Suppe, relativ einfach. Dazu waren zwei Brötchen gereicht und ganz untypisch befand sich eine zweite Schüssel mit einem Dessert bei dem sonst eher spartanisch wirkenden Mahl.

Das Schüsselchen war mit einer Art Creme gefüllt die mit einer Zwischenschicht süßer Marmelade verfeinert worden war. Eine kleine entkernte Kirsche bildete die letzte Verschönerung auf dem Nachtisch.

Er wurde kurz angelächelt, doch so recht schien der Stute nicht nach Lächeln zumute zu sein und es wirkte darum eher gequält. Auch ihre Augen waren sehr eindeutig von frischen Tränen gerötet. Schnell wurde die Kellerklappe wieder geschlossen und hörbar verriegelt.
05.03.2013
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
[??? - Keller] [Nacht]

Vorsichtig ging Sinister zur Kellerluke und sah dort die Stute.
Sie hatte geweint... Wurde sie wohl geschlagen? Sinister konnte es nicht wirklich erkennen.
Die Stute litt, weil sie freundlich zu ihm war... und das nur, weil er jemanden ähnlich sah, der ihr etwas bedeutet hatte. War das gerechtfertigt? Sinister fühlte sich schuldig. Aber wieso? Im Grunde konnte er nichts dafür. Es war... verwirrend. Ein wenig fühlte es sich wie eine Pflicht an.
Sinister wusste nicht, ob es nun lächerlich, ehrenvoll, oder mitleidend war.
... Wohl eine Kombination aus ersterem und letzterem. "Danke..."

Langsam trug er das Tablett nach unten, stellte es auf den Boden.
Leise begann er die Suppe zu sich zu nehmen. Ein warmes Mahl...
Sie kümmerte sich wirklich um ihn... Oder hielt ihre nicht ausgesprochenen Versprechen.
Noch immer brannten einige Fragen in seinem Kopf.
Woher wussten sie, wer er war und was er tat?
Sollte er wohl versuchen, etwas zu schlafen?

Als er mit dem Essen fertig war, sah er recht trostlos zum Fenster.
Was machte Ras wohl grade? War alles ok bei ihm?
Er sorgte sich. Vor allem um den bevorstehenden Konflikt.
Und was war mit ihm? Er saß hier unten im Keller wie ein Feigling!
Ein mieser, kleiner Feigling! Würde er den Tod nicht so fürchten, er wäre längst
geflohen. Jetzt aber war er innerlich zerrissen.
Er schuldete dieser Stute etwas, obwohl er das nicht tat.
Unfähig weiter diese Gedanken zu ertragen, schlief Sinister ein.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
06.03.2013
Kruemelmonster Offline
Forenwolf und Kochpony Gold-Canide
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RE: Bürgerkrieg: Die FDR
[Im Dragon Mountain]
"Nenn es eine Geschäftsreise, Raiden. Mehr ist für dich an meiner Reise nicht von Bedeutung." erwiederte Salvadore bissig.
"Mein Name ist übrigens Obliviscormo."

Irgendetwas störte Salvadore an dem Drachen, der da vor ihm stand. Er hatte nie zuvor seine Präsenz gespürt, und auch erst als er in der Höhle war hatte er ihn überhaupt bemerkt. Entweder war etwas faul an ihm oder, was warscheinlicher war, verbarg sich dieser Raiden sehr geschickt. Doch zu welchem Grund würde ein Drache das tun?

"Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, wenn ich dir noch ein paar Fragen stelle. Im Besonderen mit welchem Pony du verkehrst und warum du dich versteckst..." führte Salvadore das Gespräch fort.

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[Irgendwo in einem Pub in Cloudsdale]
"Es ist immer dasselbe mit diesem Typen. Er kommt einfach nie pünktlich zu einem vereinbarten Termin. Ich habe das langsam satt, Albert."

"Ich versteh dich ja, Anne, aber du kannst Obliviscormo nicht die Schuld dafür geben. Er ist nunmal vielbeschäftigt, und überhaupt können wir froh sein, dass er mit uns redet. Ohne ihn stünden wir am Anfang unserer Recherchen und hätten nichts..."

"Das ist mir schon klar, aber warum macht er sich immer Zeitpunkte aus, und kommt dann sowieso Stunden, Tage oder sogar Wochen später? Hat er nicht mal gesagt er ist Wächter der Zeit? Das müsste ihm dann doch verdammt nochmal peinlich sein, wenn er zu spät kommt." knurrte Anne McDragon genervt. Sie hatte es satt. Ihre Kontaktperson war vielleicht wichtig, aber die Unpünktlichkeit war einfach untragbar.

"Er ist, wenn ich das richtig verstanden habe nur ein Wächter. Er kann oder will die Zeit nicht manipulieren." konterte Albert B. Knack deeskalierend. "Und sieh es mal so, immerhin bezahlt er uns die Rechnung hier. Also entspann dich und lass und noch eine Runde bestellen." kicherte er und gab dem Kellner ein Zeichen.

Organisator des Winter Wrap Up Treffens

WARNHINWEIS:
Meine Beiträge können Satire, schwarzen Humor, Ironie und Sexismus enthalten. Für Kinder unter 18 Jahren, Schwangere und Humorresistenzler sind meine Postings daher in den seltensten Fällen geeignet.


(20.06.2013)Atra Demonica schrieb:  Krümel hat scheinbar gute Vorschläge gemacht.  Soll es geben.

Info: Meine Aktivität auf Bronies.de begrenzt sich auf ein Minimum. Hauptsächlich bin ich im Treffen-Unterforum (Österreich/Conventions/General) und im "Gut-ggn.-Böse"-Thread unterwegs. Den Rest ignoriere ich großteils.


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