Mal was ausprobieren. ^^
Name: Forschungs-, Koordinations-, und Sicherheitseinheit; kurz " FoKuS "
Alter: unbekannt
Geschlecht: geschlechtslos, vorzugsweise weiblich
Rasse: keine ( KI )
Aussehen: undefiniert ( Unterwegs ist sie in einer kleinen Drohne, welche von jedem beliebigen Gegenstand das Aussehen und sämtliche andere Eigenschaften und Funktionen übernehmen kann, solange es nicht ein bestimmtes Gewicht oder Größe über- bzw. unterschreitet. )
Cutiemark: keine
Wohnort: unbekannt
Charakter: ehrlich, perfektionistisch, gerecht, schützend, idealistisch, freundlich, neugierig, ...
Besondere Fähigkeit(en): unbekannt
Job: unbekannt
Story: unbekannt
Ich kann nur so viel sagen, sie ist eine Künstliche Intelligenz. ^^
Und nein, ich habe nicht vor irgendeinen OP scheiß zu spielen ...
Hoffe die ganzen Felder, wo ich nichts angegeben habe, ist nicht schlimm.
Ich kann später ingame alles noch aufdecken. ^^
Name: UnartiC
Alter: 28
Geschlecht: Männlich
Rasse: Erdpony
Aussehen:
Cutiemark: das Schwulenzeichen
Wohnort: Die 79th Straße. Da, wo gerade Haddock wohnt.
Charakter: zurückhaltend, manisch depressiv, kann kaum auf andere zugehen, selbsthassend, neigt zu unkameradschaftlichem Verhalten, ...
Besondere Fähigkeit:
Job: Lokführer bei Amtrak
Story: Typisch, die Schulzeit war einfach nur der totale Psychoterror! Gemobbt von den Mitschülern und gerne noch gab so eine bestimmte Lehrerin einen drauf. Er schloss sich immer mehr in sich selbst zurück und schloss dadurch unbewusst seine Emotionen in sich ein. Er fraß alles ins ich hinein, ihm machte es scheinbar nichts, dachte auch er, doch wurde alles in seinem inneren unbewusst abgelagert.
Nach einem kleineren Terrorakt an der Schule kammen wenige seiner Emotionen wieder hoch.
Er realisierte es jedoch nicht aber nach und nach begann alles ihn schwerer zu treffen. Alles was ihn vorher kalt ließ begann nun weh zu tun und er fing an zu schwänzen. Erst nur Englisch, dann Sport und aus Stunden wurden Tage. Aus Tage wurden dann Wochen und so ... ging er gar nicht mehr.
Nachdem er jahrelang nichts tat, sich zuhause einschloss, kam er durch mehrere Maßnahmen langsam wieder zurück ins normale Leben.
Er machte eine Ausbildung um damit gleichzeitig die Schule nachzuholen und begann dann seinem eigentlichen Traumjob nachzugehen, des Lokführers.
Die Ausbildung lief gut, sehr gut um genau zu sein. Er hatte scheinbar ein Talent, das bekam er bei vielen Dingen zu hören, auch schon bei seiner ersten Ausbildung.
Wegen einer gegen Ende extrem schlecht gelaufenen Beziehung kommt er aber zusätzlich nicht mehr aus seinen Depressionen heraus.
Er lebt noch immer recht zurück gezogen und pflegt kaum Kontakt mit anderen. Bis ihn seine Schwester unbedingt besuchen musste ...