(11.09.2018)Kosmobatalanto schrieb: Eigentlich Drache also beruflich sehr erfolgreich, weil er mit seinem bischen Affentanz mehr "verdient", als andere für 40 Stunden Lohnknechtschaft in der Woche kriegen.
Aber dafür haben die Lohngeknechteten ruhe vor Kuchenkindern,machen sich das ganze Dorf nicht zum Feind und sind nicht ähnlich verhasst wie Adolf Hitler.
Zitat:Drum meine Theorie, dass viele Haters IRL Loser sind, die es geil finden, wenn wer anders angeblich noch weiter unten ist und vielleicht sind sie etwas neidisch.
Och,einige sinds mit sicherheit.
Ich amüsiere mich nicht darüber das Rainer am ziemlichen Ende angekommen ist, sondern das der Typ an seinen eigenen kompetenzen stehts zu scheitern droht.
Das ist ein verdammter Dorftrottel mit dem begriffsvermögen eines 12 jährigen, der sich für Geld noch geistig baufälliger machen lässt als er es sowieso ist. Anstatt das er aber die Kouln in Sachen investiert,die einfach wichtig sind wie Schuldenabbau wird sich allerlei blödsinn gekauft. Der Kerl steht mit dem Rücken zur Wand, und er schafft es durch sein Umgang und Verhalten noch tiefer in die Scheiße zu rutschen.
Das ist wenigstens im gegensatz zum alten Assi-RTL-Programm nicht gescriptet,und die Storyentwicklung nicht vollständig vorhersagbar. Das macht für mich die motivation aus regelmäßig sich über die Specktitte zu informieren.
Das z.b. das Schanzenfest im geschehenem Rahmen passiert ist war beispielsweise höchst amüsant gewesen. Ganz Franken muss die Truppen zusammenziehen, um einen einsamen Streamer vor den Geistern zu beschützen die er rief.
Neidisch bin ich auf Rainers verdienste nicht wirklich. Wie gesagt,ich gehe vielleicht 40 Stunden in der Woche schuften, aber dafür habe ich mich nicht durch eigenverschulden in ein mentales Wrack verwandelt.
Und man muss bedenken:
Ein Mensch wie Rainer Winkler kann dauernd Glück haben. Aber er muss nur einmal Pech haben,und alles ist vorbei. Sei es,das er die volle Härte der Rundfunkbehörden zu spüren bekommt oder das Finanzamt anklopft wegen ungereihmtheiten in seinen Verdiensten.