Fanfic Empfehlung: My little Dashie

[Cattivo]

Hatte gerade nix zu tun und hab alles gelesen...
Wow...einfach nur wow. Ich bin sonst nicht so für FanFics, aber die hat mich ungehauen (wenn ich nicht schon liegen würde). Man kann sich alles so gut vorstellen, es ist wunderbar beschrieben. Man kann sich in die Atmosphäre rein versetzen.
Da bleibt nur noch 1 zu sagen:

Spoiler (Öffnen)

[Hadschott]

eine sehr schöne und auch traurige Geschichte sehr gelungen.

Obwohl ich unterm strich nur gelesen habe : 15 Jahre deines Lebens fürn arsch
^^

[LinkinMan]

Oh Gott, ich war lang nicht mehr so traurig und habe lang nicht mehr so viele Tränen vergossen, wie in der knappen Stunde in der ich das gelesen habe. Ich hab bis zum Ende gehofft das er mitdarf .
Schlecht ist mir jetzt auch, ich fühle ich gerade so schei*e! Ich weiß nicht wieso, ich weiß nicht..., ich weiß einfach nicht...

[Malorak]

(04.03.2012)LinkinMan schrieb:  Oh Gott, ich war lang nicht mehr so traurig und habe lang nicht mehr so viele Tränen vergossen, wie in der knappen Stunde in der ich das gelesen habe. Ich hab bis zum Ende gehofft das er mitdarf .
Schlecht ist mir jetzt auch, ich fühle ich gerade so schei*e! Ich weiß nicht wieso, ich weiß nicht..., ich weiß einfach nicht...

Da waren wir alle mal. Ich bin nach dieser Geschichte in tiefe Philosophie zum Thema Sinn des Lebens, warum ist unsere Welt so sch... und so weiter.

Inzwischen folge ich einer extrem optimistischen Lebensweise, dank dem bronies chat und dem smile song v. pinkie pie.

wein dich erstmal ordentlich aus, und versuch die Geschichte konstruktiv zu kritisieren. Dann bekommt man eine neutralere Einstellung...Meiner Erfahrung nach zumindest.

p.s dies ist die beste Geschichte aller Zeiten.

[LinkinMan]

Zitat:wein dich erstmal ordentlich aus, und versuch die Geschichte konstruktiv zu kritisieren. Dann bekommt man eine neutralere Einstellung...Meiner Erfahrung nach zumindest.

Das mit dem ordentlich auweinen ist leicht gesagt (nichts persöhnliches gegen dich), ich hatte erst vor knapp 30 Minuten wieder einen Heulkrampf und kann dann einfach nicht mehr aufhören daran zu denken wie dreckig es uns eigentlich allen geht, wobei ich in bezug auf die Fanfic nicht sauer auf Celestia oder die anderen bin, es musste einfach sein. Dumm ist halt wenn man diese Gedanken mitten im Unterricht bekommt und dann fragt ob man aufs Klo darf, um sich dann dort kurz auszuheulen, die Situation hatte ich heute zweimal: Wir haben den Englischtest rausbekommen, ich hatte ne 2 hab ihn mir angeschaut und bemerkt das ich ein paar mal everypony statt everybody geschrieben habe (wurde aber nie als Fehler angerechnet ), musste natürlich direkt an MLP denken und dann an die Fanfic. Das andere mal mitten in Deutsch.
Trotzdem danke Malorak

LG,
LinkinMan

[MaSc]

gibt wieder nen Song zu Dashie

http://youtu.be/P8Q4YopIh8g

[Buddy]

[quote='LinkinMan' pid='169180' dateline='1330977938']

Zitat:angeschaut und bemerkt das ich ein paar mal everypony statt everybody geschrieben habe (wurde aber nie als Fehler angerechnet )

Hat eindeutig Pluspunkte verdient!!!

[Broom]

Ich weiß noch, als ich das gelesen habe ... Hat mir echt den kompletten Tag versaut, was ja auch so nicht weiter schlimm gewesen wäre, nur hat mich das alles vom Lernen fürs Abitur abgehalten und ich hab den Rest des Tages nichts mehr auf die Reihe bekommen, weil ich so deprimiert war
Aber das war es auf jeden Fall alles wert!
Auch wenn die Story sehr einfach gestrickt ist und ich persönlich die Handlung teilweise nicht gerade Fantasievoll fand und manche Situationen und Sachverhalte "aus dem Ärmel geschüttelt" rüberkamen, hat mich die Geschichte wirklich sehr mitgenommen und ich habe die Geschichte am Stück runtergelesen ohne Unterbrechung (was bei mir eine absolute Rarität ist ). Die ersten Tränen haben dann gegen Ende auch bei mir nicht lange auf sich warten lassen. Wobei man auch gerade bei dieser Geschichte wirklich sagen muss, dass es keine Schande ist, wenn man am Ende in Tränen ausbricht

[ShyGuy]

Mir geht es ganz ähnlich wie Dashy:

(17.11.2011)Dashy schrieb:  Ich hatte befürchtet, dass mich die Geschichte ziemlich fertig machen wird, Bubbles hat mich sehr bewegt, genauso wie einige andere Videos/Bilder der Szene. My little Dashie gilt ja in etwa als die traurigste Fanfic der Community, von daher waren meine Erwartungen groß.

Aber irgendwie konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Die Zeitsprünge waren ziemlich extrem:
Seite 6: 1.Tag->4.Monat
Seite 7: 4.Monat->1.Jahr->2.Jahr
Seite 8: 2.Jahr->4.Jahr
Seite 10: 4.Jahr->10.Jahr
Seite 15 ??->15.Jahr
Da hätte man schon mehr einbauen können. Den Schreibstil fand ich ebenfalls nicht besonders.
An ein paar Stellen wurden meine Augen leicht feucht, aber die erwarteten Tränen sind nicht geflossen. Nach der letzten Seite dachte ich mir, ich lass das ganze mal auf mich wirken, hab mich dann bei gedimmten Licht hingelegt und intensiv drüber nachgedacht. Ich verspürte ein klein wenig Trauer, aber noch mehr Leere. Nicht etwa wegen dem Schicksal des jetzt etwa 40jährigen Protagonisten, der sein ganzes Leben einem Wesen geopfert hat, das er nie wieder sehen wird; die Leere resultierte größtenteils aus der Frage: Das soll es gewesen sein? Das soll die traurigste Geschichte sein, die die Community zu bieten hat und ich spüre kaum etwas?

Vielleicht würde ich anders denken, wenn ich mir die Geschichte zu einem anderen Zeitpunkt durchgelesen hätte, aber das ist eher unwahrscheinlich. Vielleicht hätte ich nebenbei irgendwelche traurige Klavierballaden anhören sollen, aber das haben wohl sicher auch nicht alle anderen Leser getan, die von My Little Dashie schwärmen.

Alles in allem bin ich enttäuscht.

Es liegt vielleicht an den Lobhymnen, die meine Erwartungen hochgeschraubt haben, aber ich habe mir wirklich mehr erwartet.

Vor allem verstehe ich nicht, warum diese Geschichte als besonders traurig beschrieben wird, das sehe ich überhaupt nicht so, im Gegenteil.

Die Einleitung ist wirklich nicht sonderlich fröhlich, aber als die eigentliche Geschichte losgeht, überwiegt die Erzählung der guten Zeiten, die die beiden miteindander verbracht haben. Rührend ja, aber keineswegs traurig. Als traurig würde ich höchstens 2 Stellen bezeichnen:

1. Dashie erfährt von ihrer Herkunft. Das musste wohl irgendwann mal passieren, und es war sicher nicht schön für die beiden, aber sie haben ja ziemich bald wieder zusammen gefunden und die Sache überwunden. Also nur eine relativ kurze traurige Stelle, und deswegen eine Geschichte als traurig zu bezeichnen finde ich übertrieben. Jede Geschichte braucht etwas Abwechslung von "alle sind glücklich und zufrieden" wenn sie interessant sein will.

2. Die Trennung: Hier ging es um den Abschiedsschmerz, der für meinen Geschmack etwas gezerrt wurde. Aber Dashie und ihr "Vater" haben immerhin Gelegenheit für einen würdigen Abschied, behalten Erinnerungsstücke an die gute Zeit und haben ein schönes Leben vor sich. Ich würde das als Happy End bezeichnen und frage mich, warum die Geschichte als traurig bezeichnet wird.
Ich finde sogar, mal abgesehen von den bereits erwähnten Zeitsprüngen, die mich auch gestört haben (dadurch fühlt sich die Erzählung so distanziert an), dass ein paar "traurige Aspekte" in der Geschichte gefehlt haben:

Dashie's Ziehvater scheint jeglichen Kontakt zu seinen früheren Freunden und anderen Menschen außerhalb seines Berufs abzubrechen, um ganz für sie da zu sein. Er muss doch ziemlich einsam sein, wenn er zwar das tollste Pony hat, das er sich wünschen kann, aber sonst niemanden?
Genauso Dashie, sie hat einen liebevollen Ziehvater gefunden, aber fühlt sie sich nie einsam, weil sie außer ihm keinen einzigen Freund hat? Braucht sie nur ihn und das Fliegen, um 15 Jahre lang glücklich zu sein?
Hat sie sich nicht schon früher gefragt, warum sie als Einzige ihrer Art in dieser Welt lebt?


Übrigens war der Grund, warum ich mich entschlossen habe die Fanfic zu lesen:

(11.03.2012)MaSc schrieb:  gibt wieder nen Song zu Dashie

http://youtu.be/P8Q4YopIh8g

und dieser Song hat mich danach ehrlich gesagt mehr bewegt als die ganze Geschichte.

[Qoolize]

Ich hab den Fanfic vor kurzem mal gelesen. War der aller erste Fanfic den ich je gelesen hatte xD

Ich muss sagen, die geschichte ist wirklich genial. Sehr schöne Story.
Ich hatte ganze zeit pipi in den Augen.. Des hat mir iwie übelst getroffen.
Am ende, sogar noch Freudentränen.

[FallenCipher]

My little Dashie war der zweite Fanfic den ich gelesen habe und fand ihn wirklich toll.
Ich habe die deutsche Übersetzung gelesen welche sehr gelungen ist.

Die Geschichte ist wirklich sehr schön und nachvollziehbar, auch wenn man Rainbow Dash sonst ganz anders kennt.
Die Reaktionen und Emotionen der Charaktere waren wirklich glaubhaft dargestellt.
Die Kritik an den Zeitsprüngen kann ich nicht nachvollziehen, da sich die Geschichte so auf das wesentliche konzentriert und nicht ins Endlose abdriftet.

Dass jetzt natürlich viele Fragen offen bleiben (woher wissen Celestia und die Mane 5 wo genau Rainbow Dash ist, wer hat den Karton dort abgestellt usw.) finde ich eigentlich gar nicht weiter schlimm. Es geht ja nicht darum hier eine fehlerfreie und physikalisch korrekte Geschichte zu erzählen sondern eher ein "Was wäre wenn?".
Was ich mich frage ist, ob Rainbow Dash am Ende selbst noch etwas behalten hat (entweder Errinerungen oder Gegenstände). Ich denke aber eher nicht, da sie sonst wohl nicht mehr dieselbe wäre wie in der Serie dargestellt.

[yaySmile]

(24.11.2011)yaySmile schrieb:  Der Schreibstyl ist mittelmäßig. Ich habe einige Stellen übersprungen weil es mir zu lang wurde und ich nur wenig Zeit hatte. Ich bin mit hohen Erwartungen an diese Geschichte ran gegangen und bin, wenn ich ehrlich sein muss, ein bisschen enttäuscht. Am Ende habe ich aber trotzdem geheult, falls es jemanden interessiert.

Ich habe hier zwar schon einmal geantwortet, möchte aber noch etwas ergänzen. Vor einer Woche habe ich versucht die Geschichte nochmal zu lesen. Ja, versucht, bin nicht sehr weit gekommen. Die Stimmung ist mir zu öde, zu trist und zu traurig und wenn ich ehrlich sein muss kann ich mich nur schwer in die Hauptperson hinein fühlen. Das Ende wirkt für mich sehr erzwungen. Es ist, als würde man mir sagen: So jetzt ist der Zeitpunkt wo du los weinen könntest.
Fazit: Ich verstehe nicht (mehr) wie man von dieser Story sich zu mitreisen lassen kann. Wenn man eure Beiträge hier so liest scheint es als sei MLD das größte Werk das jeh geschaffen wurde.

Aber was weiß ich schon

[IronLightning]

(01.04.2012)yaySmile schrieb:  

(24.11.2011)yaySmile schrieb:  Der Schreibstyl ist mittelmäßig. Ich habe einige Stellen übersprungen weil es mir zu lang wurde und ich nur wenig Zeit hatte. Ich bin mit hohen Erwartungen an diese Geschichte ran gegangen und bin, wenn ich ehrlich sein muss, ein bisschen enttäuscht. Am Ende habe ich aber trotzdem geheult, falls es jemanden interessiert.

Ich habe hier zwar schon einmal geantwortet, möchte aber noch etwas ergänzen. Vor einer Woche habe ich versucht die Geschichte nochmal zu lesen. Ja, versucht, bin nicht sehr weit gekommen. Die Stimmung ist mir zu öde, zu trist und zu traurig und wenn ich ehrlich sein muss kann ich mich nur schwer in die Hauptperson hinein fühlen. Das Ende wirkt für mich sehr erzwungen. Es ist, als würde man mir sagen: So jetzt ist der Zeitpunkt wo du los weinen könntest.
Fazit: Ich verstehe nicht (mehr) wie man von dieser Story sich zu mitreisen lassen kann. Wenn man eure Beiträge hier so liest scheint es als sei MLD das größte Werk das jeh geschaffen wurde.

Aber was weiß ich schon

Nun, es ist einfach so, dass sich viele Leute mit dem Vater identifizieren können, und genau das macht es so schlimm. Wenn man dann auch noch einen Hund hat, den man liebt wie sein eigen Fleisch und Blut, macht es das nochmal locker dreimal so schlimm. Da wird einem erst bewusst, wie schnell es doch vorbei sein kann. Mich persönlich hat es in ernsthafte Depressionen gestürzt, und gleich im Anschluss Cupcakes zu lesen hat es nochmal locker 5-fach verschlimmert. Stell dir das einfach mal vor! 15 Jahre ein wundervolles Leben, wird erst grausam von ihrem Vater getrennt und dann auf brutalste Art und Weise zu Tode gefoltert...

[stiv64]

hab ich vor ein paar tagen gelesen,

ooooh mein gott hat mich die story in ihrem bann gezogen, hab so richtig mitgefiebert/ mitgefühlt!

[Voodooslove]

also an sich ne schöne idee, aber um ehrlich zu sein außer so ein wenig "ah ist schon traurig" kam bei mir nicht viel. ich habe schon viele sehr dramatische fanfics über die erste beyblade staffel gelesen, da hab ich auch geheult, aber hier iwie... immer wenn ich das gefühl hatte urgs jetzt wirds wirklich traurig, dann hat der protagonist wieder sowas hoffnungsvolles gesagt dass ich auch positiv wurde bei mir muss man so traurige sachen wohl mehr ausweiden damit es funktioniert.
zudem ja, ziemliche zeitsprünge und mir fiel es schwer mir rd in der realität nun genau vorzustellen, vorallem in ausgewachsener form.
ja und dann eben der kleine unlogische aspekt dass auf dem karton etwas drauf steht obwohl das ja gar nicht geklärt wird

aber ansonsten sehr schön. ich bereue es nicht sie gelesen zu haben, würde sie aber nicht in den himmel loben.
vielleicht muss man für sowas auch wirklich ein erwachsener männlicher brony sein oder so.
für mich ist die welt nämlich auch ohne regenbogen ponys wunderschön bunt^^

[Angelo]

My Little Dashie ist überbewertet.

Die Story ist ein einziges dickes Klischee, komplett vorhersehbar und vor sich dahin plätschernd. Alles baut auf den Moment auf wo Rainbow Dash ihren Ersatz-Papa verlassen muss, und jeder der es liest weiß bereits, dass es definitiv so kommen wird. Außerdem ist gut geschrieben was anderes.

Ich muss zugeben, ich hatte auch paar Tränen in den Augen als ich die Geschichte fertig gelesen hatte, nur bei mir waren es mehr Tränen der Wut. Die Geschichte hat mir wiedermal klar gemacht wie grau und schrecklich unsere Welt oft ist. (Ohhh wie gerne würde ich jetzt einem geldgeilen Sack in die Fre.. oh, uhm, I'm sorry. ) Ich konnte mich sehr gut in die Rolle des Protagonisten versetzen - so wie jeder andere hier wohl auch, und deswegen geht einem die Geschichte auch so ans Herz.

5/10 von mir. Die Fanfic ist i.O., aber mehr auch wirklich nicht. Es gibt genug Sadfics da draußen, die meilenweit besser sind und dennoch im Schatten von My Little Dashie verschwinden.

Beste Grüße.

[Buchi04]

Zitat:My Little Dashie ist überbewertet.

Allerdings!

Mittlerweile hab ich die Fic auch gelesen, obwohl ich mich anfangs nicht getraut habe und zuvor keine Fic gelesen hatte

Inzwischen hab ich aber unzählige gelesen und fast alle waren besser als My little Dashie :/

Ich hatte zwar mal kurz feuchte Augen, aber nichts gegen die Fic "to fix you" zb.

Ich glaube das My little Dashie deshalb sooooo gut bewertet wird, weil es eine Fanfic ist die viele Einsteiger lesen! Also "my little Dashie" ist die erste Fic von der ich gehört habe und da bin ich bestimmt nicht der einzige!

Ich habe schon hier schon oft sowas gelesen wie: "Ich lese keine Fangeschichten, hab mir nur my little Dashie gelesen...."
Und dann ist es klar dass diese Story in deren Augen das BESTE ist.

Also wie gesagt: Großartige Story, aber nach dem "Hype" hab ich mir mehr erwartet.

[Charles]

Hype destroys all...

Dann kann ich mir ja das Lesen von "My Little Dashy" sparen...

Andererseits, jetzt sind meine Erwartungen auch wieder gesunken. Nur noch ein paar negative Kommentare und dann kann ich der Geschichte vielleicht doch noch was abgewinnen!

[Angelo]

(04.04.2012)Buchi04 schrieb:  Ich glaube das My little Dashie deshalb sooooo gut bewertet wird, weil es eine Fanfic ist die viele Einsteiger lesen! Also "my little Dashie" ist die erste Fic von der ich gehört habe und da bin ich bestimmt nicht der einzige!

Ich habe schon hier schon oft sowas gelesen wie: "Ich lese keine Fangeschichten, hab mir nur my little Dashie gelesen...."
Und dann ist es klar dass diese Story in deren Augen das BESTE ist.

Ein guter Punkt! My Little Dashie war auch mein erstes Fanfic, aber an deine Erklärung habe ich nie gedacht.

[MaSc]

gut möglich... ich hab unzählige andere Fanfics vor und nach My little Dashie gelesen.. da hab ich ganz andere Maßstäbe an eine gute Geschichte. Bei My little Dashie hat mir einfach die Tiefe und Länge gefehlt, die eine gute Fanfic ausmacht